S-Bahn: S-Bahn-Ausschreibung So will Berlin 800 Millionen Euro sparen Kaum hat sich rot-rot-grün auf die S-Bahn-Ausschreibung geeinigt, drohen höhere Kosten. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-ausschreibung-so-will-berlin-800-millionen-euro-sparen/25202508.html

Verkehrssenatorin Regine Günther will keine „#Monopolpreise“. Deshalb wird der Betrieb der -Bahn ausgeschrieben. So lässt sich eines der kompliziertesten und teuersten Unternehmungen des Landes Berlin in aller Kürze erklären.

„Bei der letzten #Ausschreibung für den Ring gab es nur einen Bieter – diese missliche Lage soll der Vergangenheit angehören, denn zu Monopolpreisen werden wir das als Länder nicht finanzieren können“ – so begründet die grüne Politikerin das Ganze.

800 Millionen Euro will Berlin sparen, indem es den Betrieb von zwei Dritteln des Berliner -Bahn-Netzes für 15 Jahre ausschreibt. Das ist etwa das Geld, das die S-Bahn in diesen 15 Jahren an den Mutterkonzern überweisen könnte. 2018 waren es 70 Millionen. Das erste Drittel, der Ring ist mangels Konkurrenz wieder an die Bahn gegangen. Die ersten neuen Züge werden bereits getestet.

Wie berichtet, hat sich die Koalition aus Rot-Rot-Grün auf diese Form der Ausschreibung …

Bahnindustrie + Güterverkehr: Problemfall Deutsche Bahn Nach dem Vorstandschaos droht jetzt eine EU-Klage Ein Gutachten zweier Bahnverbände kritisiert die Finanzspritzen wegen Wettbewerbsverzerrung., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/problemfall-deutsche-bahn-nach-dem-vorstandschaos-droht-jetzt-eine-eu-klage/25210856.html

Die #Deutsche Bahn AG wird für die Bundesregierung zusehends zum massiven Problemfall. Neben der Eskalation in der #Führungskrise droht nun eine #EU-Klage wegen beabsichtigter #Finanzhilfen von 11 Milliarden Euro für den klammen #Staatskonzern. Die inzwischen vielen DB-Wettbewerber sehen die #Eigenkapitalhilfe des Bundes für den Ex-Monopolisten als massive #Wettbewerbsverzerrung, die gegen EU-Recht verstoße.

Das bestätigt ein Rechtsgutachten, das die Bahnverbände #Mofair und #NEE in Auftrag gegeben haben, unserer Redaktion vorliegt und an diesem Montag in Berlin vorgestellt wird. Das Urteil der Juristen: „Die geplante Kapitalerhöhung ist nicht vereinbar mit dem Binnenmarkt.“ Die spezialisierte Anwaltskanzlei CMS Hasche Sigle stellt fest, dass bereits der beabsichtigte Beschluss des Bundestags zum Nachtragshaushalt 2020, in dem die erste DB-Milliarde enthalten ist, problematisch wäre.

Demnach muss die EU-Kommission den Finanzspritzen zunächst zustimmen, eine Umsetzung der #Beihilfe-Pläne sei zuvor nicht zulässig (Durchführungsverbot). Am 20. September hatte das #Klimakabinett der Regierung Merkel völlig überraschend eine jährliche Erhöhung des Eigenkapitals der Deutschen Bahn AG um …

Bahnindustrie + BVG + Fahrzeuge: DB-Aufsichtsrat beschließt neue Vorstandsstruktur und Milliarden-Investition in neue Züge BVG-Chefin Dr. Sigrid Nikutta verantwortet ab Januar den Güterverkehr • Eine Milliarde Euro für zusätzliche Züge schafft 600 neue Arbeitsplätze, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/DB-Aufsichtsrat-beschliesst-neue-Vorstandsstruktur-und-Milliarden-Investition-in-neue-Zuege–4592208

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat am heutigen Donnerstag eine neue Vorstandsstruktur sowie eine Milliarden-Investition in zusätzliche Züge beschlossen.

Dr. Sigrid #Nikutta, die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), des größten Nahverkehrsunternehmens in Deutschland, verstärkt künftig den Vorstand der Deutschen Bahn AG. Der DB-Aufsichtsrat bestellte die 50-Jährige während einer Sondersitzung. Die promovierte Psychologin übernimmt ab 1. Januar 2020 den neugeschaffenen #Vorstandsposten #Güterverkehr. Gleichzeitig wird sie auch die operative Führung, also den Vorstandsvorsitz der #DB Cargo AG, in Mainz übernehmen.

Frau Nikutta arbeitete bereits von 2001 bis 2010 für die heutige DB Cargo, die damals unter DB Schenker Rail Deutschland AG firmierte. Unter anderem war sie für den Ganzzugverkehr zuständig und Vorstandsmitglied der DB Schenker Rail Polska.

Aufsichtsratsvorsitzender Michael Odenwald: „Im Güterverkehr gibt es sehr viel zu tun, um die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens zu erreichen. Frau Nikutta hat durch die organisatorische Neuordnung den notwendigen Entscheidungsspielraum.“

Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz erklärte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Sigrid Nikutta und packen jetzt mit vereinten Kräften an.“

Gleichzeitig gab der DB-Aufsichtsrat grünes Licht für einen noch stärkeren Ausbau der #Fernverkehrsflotte. Ein weiterer positiver Effekt: Hunderte neue Arbeitsplätze entstehen. Bislang sind für die kommenden Jahre bereits 137 ICE 4, 23 ECx und 17 KISS-Züge bestellt. Der Aufsichtsrat genehmigte nun den Kauf von weiteren 30 #Hochgeschwindigkeitszügen, die insbesondere auf den #Schnellfahrstrecken #Köln – Rhein-Main und zwischen #München – Berlin für deutlich mehr Sitzplätze sorgen werden.

Mit den neuen Zügen sollen, so die Vorgabe der DB an die Hersteller, ab Dezember 2022 mindestens 11.400 zusätzliche Sitzplätze neu in das Angebot des Fernverkehrs kommen. Auch acht #Fahrradstellplätze je Zug sind vorgesehen. Die Entscheidung des #DB-Aufsichtsrates ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Umsetzung der Strategie „Starke Schiene“, nämlich im #Fernverkehr die Verdopplung der #Fahrgastzahlen.

Neben dieser Milliardeninvestition wird der DB-Fernverkehr 500 Millionen Euro in den Ausbau seiner #ICE-Werke investieren und damit noch mehr Arbeitsplätze schaffen. Das DB-Werk in #Frankfurt-Griesheim wird deutlich erweitert, um mehr Züge instand halten zu können. Für #Cottbus laufen bereits Planungen für den Ausbau des dortigen Werks. Die DB schafft somit insgesamt 600 neue Arbeitsplätze.

Bahnindustrie: Bahn-Nachwuchs in Brandenburg Die Rangier-Lok und Sarah (21) sind jetzt ein festes Team!, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/die-rangier-lok-und-sarah-21-sind-jetzt-ein-festes-team

Sarah #Mohr rangiert auf dem Bahnhof #Seddin #Güterzüge. Sie ist hier die einzige Frau. Und sie ist begeistert über die harte Arbeit und die gute Arbeitsatmosphäre.

Die #Weichen sind gestellt: Sarah Mohr (21) hat ihre Ausbildung abgeschlossen und ist jetzt unter 416 Lokführern bei der DB-Tochter #Cargo Ost in Seddin die zweite Frau. Von den 72 #Lok-Rangierführern ist sie sogar die einzige!

Dass #Rangierbahnhöfe nur was für Männer sind, stimmt also nicht! „Ja, man muss körperlich arbeiten, und so eine #Kupplung zwischen zwei Wagen wiegt 35 Kilo, die Hälfte davon muss ich anheben – aber das ist doch kein Problem“, sagt Sarah.

Im Gegenteil: „Bei Wind und Wetter draußen, und am Ende der Schicht sieht man die fertigen Züge stehen, die im Morgenlicht auf Fahrt gehen – also das …

Straßenbahn: Cottbus, Brandenburg/Havel, Frankfurt (Oder) Neue Straßenbahnen kommen einige Monate später, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/11/tram-strassenbahnen-brandenburg-verzoegerungen.html

Neue #Straßenbahnen für #Brandenburg an der Havel, #Frankfurt (Oder) und #Cottbus werden später als geplant geliefert. Grund für die Verzögerung ist der Widerspruch eines unterlegenen Bieters im #Vergabeverfahren.

Zuvor hatten die drei Städte nach einer weltweiten Ausschreibung einem #Straßenbahn-Hersteller den Zuschlag erteilt. Ein Konkurrent habe allerdings Einspruch und eine Rüge gegen diese Entscheidung eingelegt, sagte Ralf Thalmann, Leiter von #Cottbusverkehr, am Montag dem rbb. “Damit wird sich nun die Vergabekammer Brandenburg beschäftigen, was uns einige Monate nach hinten schieben wird“, so Thalmann.

Manche #Trams stammen noch aus DDR-Zeiten
Gerechnet wird nun frühestens in zwei bis drei Jahren mit der Lieferung …

Angriffe auf Mitarbeiter des ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de

Für die Angelegenheiten der Bundespolizei ist das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat zuständig. Der Senat nimmt grundsätzlich keine Stellung zu Sachverhalten, die in die Zuständigkeit einer Bundesbehörde fallen.

Die Beantwortung der Frage 7 erfolgt auf Basis der polizeilichen Verlaufsstatistik Data-Warehouse Führungsinformation (DWH-FI). Da das DWH-FI stets den tagesaktuellen Stand der im Polizeilichen Landessystem zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung (POLIKS) erfassten Daten widerspiegelt, unterliegt der Datenbestand einer fortlaufenden Änderung. Dadurch können bei den jetzt übermittelten Daten Abweichungen gegenüber Werten auftreten, die in früheren Anfragen enthalten waren.

  • Wie viele verbale #Angriffe gab es auf #Busfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Busfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche #Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

Zu 1.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

Zu 1.1 und 1.2:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„In  den  vergangenen  sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich  55  verbale  und  102 körperliche Angriffe auf Busfahrer der BVG pro Jahr.“

Zu 1.3:

Mit der Polizeilichen #Kriminalstatistik (#PKS) sind keine Auswertungen zu bestimmten Beschäftigungsgruppen im ÖPNV und auch keine regionalen Aufschlüsselungen der Straftaten nach Bezirken  möglich. Insofern kann keine Antwort im  Sinne der Fragestellung erfolgen.

Zu 1.4:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Folgende Präventionsmaßnahmen  sind für die Mitarbeiter des ÖPNV eingerichtet:

 

  • Videoanlagen in Fahrzeugen
  • Prioritätsruf in Fahrzeugen mit Aufschaltung zur jeweiligen Leitstelle
  • Ausstattung des Bahnhofspersonals mit Handfunkgeräten   Notruftaste mit direkter Verbindung zur Leitstelle Sicherheit und Ortungsfunktion
  • Ausstattung der     Verkaufsstellen       mit    Alarmtasten      für    unverzügliche Verbindung zur Leitstelle Sicherheit
  • Schulung von   Erstbetreuern/  Vorgesetzten   im   Bereich  psychologische Erste-Hilfe vor Ort
  • Schulung der  Leitstellenbeschäftigten  und Vorgesetzten  im  Umgang  mit Betroffenen
  • Schockbetreuungskonzept zusammen         mit       VBG        (Verwaltungs- berufsgenossenschaft)
  • Angebot für Erstbetreuung und Erstgespräche durch Betriebsarzt
  • Unterweisungen zum  Thema  Deeskalation  im  Rahmen der regelmäßigen Fortbildung“.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf -Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf U-Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 2.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 2.1 und 2.2:

Die BVG AöR teilt dazu mit:

„ In  den  vergangenen  sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich   10  verbale  und  26 körperliche Angriffe auf U-Bahnfahrer der BVG pro Jahr.“

 

Zu 2.3:

Auf die Antwort zur Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 2.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf #Straßenbahnfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Straßenbahnfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 3.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 3.1 und 3.2:

„In  den  vergangenen   sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich   4  verbale  und  12 körperliche Angriffe auf Straßenbahnfahrer der BVG pro Jahr.“

 

Zu 3.3:

Auf die Antwort zu Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 3.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf -Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf S-Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?
  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf Zugbegleiter des Regional- und Fernverkehrs (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Zugbegleiter des Regional- und Fernverkehrs (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 4.1, 4.2, 5.1 und 5.2:

Die -Bahn Berlin GmbH teilt dazu Folgendes mit:

„Die Antwort wurde auf die vergangenen 3 Jahre beschränkt. Eine Zuordnung einzelner Stadtbezirke ist in unseren Systemen nicht abbildbar. Grundsätzlich ist jedoch die Berliner Stadtbahn als Schwerpunkt erkennbar.

Bei Beleidigungen/ Bedrohungen/ Nötigungen ist ein kontinuierlicher leichter Rückgang zu verzeichnen.

Bei Übergriffen auf Mitarbeiter gab es 2018 einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen.

 

 

1.

Beleidigung

01.01.-

31.12.2017

01.01.-

31.12.2018

01.01.-

30.09.2019

       
Gesamt 60 55 39
       
DB

Fernverkehr

23 21 21
DB Reqio 8 3 0
S-Bahn Bin 3 6 3
DB S&S 5 5 3
DB Services 1 4 1
DB Sicherheit 20 16 11

 

 

 

 

2. Übergriffe

01.01.-

31.12.2017

01.01.-

31.12.2018

01.01.-

30.09.2019

       
Gesamt 314 412 265
       
DB

Fernverkehr

10 15 9
DB Regio 3 4 8
S-Bahn Bin 17 10 27
DB S&S 9 4 6
DB Services 1 3 6
DB Sicherheit 274 376 209

 

Zu 4.3 und 5.3:

Die S-Bahn Berlin GmbH teilt mit, dass die Aufklärungsrate  bei 90% liegt.

 

Zu 4.4 und 5.4:

Die S-Bahn Berlin GmbH teilt dazu mit:

„Diese     Entwicklung     (Anstieg     der    Fallzahlen)      konnte     durch    eine     Reihe    von Maßnahmen gestoppt werden.

 

  • Monitoring der Übergriffe auf Mitarbeiter auf Vorstandsebene,
  • Jährliche Deeskalationstrainings für Mitarbeiter DB Sicherheit und DB Regio,
  • Ausstattung mit      Einsatzmitteln       zur      Nothilfe      (EzN-Tierabwehr-Spray, Mehrzweckstock ausziehbar) für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Ausstattung mit     Bodycams     in    definierten      Gefährdungsräumen       (Berlin: Stadtbahn) für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Jährlich theoretische Schulung und praktisches Training an EzN für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Schulungsangebote Deeskalation      und    EzN   auch    an    Personal     anderer Geschäftsfelder der DB

 

Die aktuellen Zahlen zeigen,  dass die Maßnahmen fruchten. Dabei bleibt eine Grauzone von Übergriffen, die nicht weitergemeldet werden, bestehen. Insgesamt bleibt das gesellschaftliche Phänomen erhöhter Gewaltbereitschaft und verringerter Hemmschwellen  aktuell.“

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf sonstige Angestellte des ÖPNV (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele  körperliche  Angriffe  gab  es  auf sonstige  Angestellte  des  ÖPNV  (m/w/d)  in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 6.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 6.1 und 6.2:

Die BVG AöR teilt dazu mit:

„In den vergangenen sieben Jahren gab es pro Jahr durchschnittlich 2 verbale Angriffe auf Mitarbeitende im Servicebereich (inkl. des Verkaufs), außerdem wurden im Schnitt pro Jahr 41 körperliche Angriffe auf das Personal registriert.

Im  Bereich  Sicherheit  wurden   in  den  vergangenen   Jahren  durchschnittlich   116 verbale Angriffe   und 221 körperliche Angriffe pro Jahr auf Mitarbeitende registriert.“

 

Zu 6.3:

Auf die Antwort zu Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 6.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf Taxi-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Taxi-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Gibt es für die Fahrer Präventionsmaßnahmen und hält der Senat diese für ausreichend?

 

Zu 7.1 und 7.2:

Die verbalen Angriffe auf Taxifahrer und Taxifahrerinnen, die seit 2010 durch die Polizei Berlin erfasst wurden, sind den beiden nachstehenden Tabellen  zu entnehmen.

 

 

Bezirk 2010 2011 2012 2013 2014
Charlottenburg-Wi Imersdorf 13 14 27 25 l25
Friedrichshain-Kreuzberg 8 17 23 21 12
Lichtenberg 2 1 3 6 3
Marzahn-Hellersdorf 2 2 2 1 3
Mitte 29 32 52 32 2
Neukölln 3 3 2 6  
Pankow 3 10 7 9 6
Reinickendorf 10 8 20 8 125
Spandau 2 5 8 6 5
Steglitz-Zehlendorf 3 4 5 9 3
Tempelhof-Schöneberg 5 6 8 9 11
Treptow-Köpen ick 1 5 4 4 3
Bezirk unbekannt 3 0 0 3 3
Berlin gesamt 87 107 161 139 145

 

 

 

 

Bezirk 2015 2016 2017 2018 2019*
Charlottenburg-Wi Imersdorf 21 24 l20 13 19
Friedrichshain-Kreuzberg 12 3 11 13 ß
Lichtenberg 1 4 6 2 1
Marzahn-Hellersdorf 3 0 12 2 1
Mitte 38 26 l27 26 127
Neukölln 4 4 6 8 1
Pankow 5 3 3 4  
Reinickendorf 7 11 12 7 8
Spandau 2 3   4 1
Steglitz-Zehlendorf 4 3   6 12
Tempelhof-Schöneberg 8 3 8 5 5
Treptow-Köpen ick 2 1 1 3 12
Bezirk unbekannt 0 1 0 2 1
Berlin gesamt 107 95 104 95 r?5

 

Die körperlichen Angriffe auf Taxifahrer und Taxifahrerinnen, die seit 2010 durch die Polizei Berlin erfasst wurden, sind den beiden nachstehenden Tabellen  zu entnehmen.

 

 

 

Bezirk 2010 2011 2012 2013 2014
Charlottenburg-Wi Imersdorf 34 37 40 37 35
Friedrichshain-Kreuzberg 19 47 33 18 o
Lichtenberg 8 12 6 10 7
Marzahn-Hellersdorf 4 7 3 4 6
Mitte 58 74 57 60 63
Neukölln 15 15 31 11 15
Pankow 12 18 20 15 11
Reinickendorf 11 22 35 20 121
Spandau 9 10 4 11 10
Steglitz-Zehlendorf 20 20 7 14 12
Tempelhof-Schöneberg 13 21 23 21 15
Treptow-Köpen ick 4 6 7 4  
Bezirk unbekannt 1 1 5 0 1
Berlin gesamt 208 290 271 225 1240

 

 

 

 

Bezirk 2015 2016 2017 2018 2019*
Charlottenburg-Wi Imersdorf 29 20 127 20 19
Friedrichshain-Kreuzberg 30 36 17 37 121
Lichtenberg 7 8 9 3 12
Marzahn-Hellersdorf 4 1 p 3 ß
Mitte 46 51 51 60 ß6
Neukölln 11 17 12 14 17
Pankow 11 12 18 10 11
Reinickendorf 24 25 12 20 11
Spandau 2 5 6 6  
Steglitz-Zehlendorf 3 12 12 4 ß
Tempelhof-Schöneberg 15 17 121 13 120
Treptow-Köpen ick 2 3 7 4 ß
Bezirk unbekannt 0 0 0 2 1
Berlin gesamt 187 210 198 196 162

 

Zu 7.3:

Der Anteil der aufgeklärten Straftaten kann aus der Verlaufsstatistik nicht valide ermittelt werden, da die bundeseinheitlichen Richtlinien, die zur Berechnung der Aufklärungsquote  in der PKS gelten, nicht zur Anwendung gebracht werden können.

 

Zu 7.4:

Die Polizei Berlin führt grundsätzlich keine speziell auf Mitarbeitende des ÖPNV (Busfahrer, U-Bahn-Fahrer, Straßenbahnfahrer, S-Bahn-Fahrer, Zugbegleiter, Angestellte des ÖPNV sowie Taxi-Fahrer) ausgerichteten Präventionsmaßnahmen durch. Allgemein unterstützt die Polizei jedoch die Anfragen zum Umgang mit gewaltbereiten Personen sowie zu den Themen Aggression und Gewalt  im öffentlichen Raum.

 

 

Berlin, den 01. November 2019 In Vertretung

 

 

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Regionalverkehr: „Zumutung für die Fahrgäste“ Es kriselt zwischen VBB und Deutscher Bahn Drastischer Personalmangel, ausfallende Züge, massive Verspätung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zumutung-fuer-die-fahrgaeste-es-kriselt-zwischen-vbb-und-deutscher-bahn/25180460.html

Zusätzliche und längere Züge hatte die #Deutsche Bahn im Frühjahr angekündigt, 1000 Sitzplätze mehr pro Werktag wurden den Fahrgästen in Berlin und Brandenburg versprochen. Dieses Versprechen hat die Bahn gebrochen. In den vergangenen Monaten fuhr nur ein geringer Teil der vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) bestellten Leistungen. Um 1,2 Millionen Euro kürzte der VBB deshalb die Zahlungen an die Deutsche Bahn.

Negativer Spitzenreiter war die Linie #RE7 von Bad Belzig nach Berlin. Nur jeder dritte Verstärkerzug fuhr im September tatsächlich. Also: Zwei von drei Zügen fielen aus. Im Juni und Juli fuhr immerhin jeder zweite Zug. Richtig funktioniert hat es nur im Mai und August auf dieser Linie: Da fuhren 90 Prozent der Verstärkerzüge. Zahlen für Oktober liegen noch nicht vor.

Auf der #RB10 von Nauen nach Berlin-Südkreuz standen statt der bestellten 580 Plätze pro Zug nur 420 bis 460 zur Verfügung. Ähnlich schlecht sah es auf den Linien #RB13 und #RB14 aus. Im März hatte der VBB für diese besonders stark von Pendlern frequentierten Linien längere Züge und für die RE7 auch …

Regionalverkehr: Mehr Zuverlässigkeit und ausreichend lange Züge zwischen Nauen, Wustermark, Bad Belzig und Berlin VBB und DB Regio verständigen sich auf Maßnahmenplan, aus VBB

Ab 4. November 2019 können auf den Linien #RE7, #RB10, #RB13 und #RB14 nun die angekündigten #Kapazitätserhöhungen umgesetzt werden. #DB Regio hatte dafür 21 zusätzliche #Doppelstockwagen und 4 #Lokomotiven aus anderen Regionen beschafft, die die Kapazitäten seit dem 1. April im Regionalverkehr verstärken sollten. Unter anderem haben Verzögerungen bei der Instandhaltung, fehlende Zulassungen für umgebaute Fahrzeuge und ein höherer Bedarf an Fahrzeugen aufgrund von Bauarbeiten die volle Umsetzung von werktags zusätzlich ca. 1000 Sitzplätzen bislang verhindert. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und DB Regio haben sich in den letzten Wochen auf einen Maßnahmenplan verständigt, mit dem die geforderte Sitzplatzkapazität ab November angeboten werden kann.

Bereits ab dem zweiten Quartal 2019 sollten Fahrgästen der Linien RE7, RB10 und RB13 mehr Sitzplätze zur Verfügung stehen, darauf hatten sich die Länder Berlin und Brandenburg mit DB Regio verständigt. Aufgrund von Instandhaltungsverzögerungen sowie fehlender Zulassung der für die Kapazitätsausweitung zu beschaffenden Doppelstockwagen konnte diese
Maßnahme bisher nicht zufriedenstellend umgesetzt werden. Ein Instandhaltungsstau bei den dreiteiligen einstöckigen Zügen führte dazu, dass auf den Linien RE7 und RB14 von den 467 teilweise nur 300 Sitzplätze angeboten werden konnten.
Die fehlende Zulassung für einen Teil der Doppelstockwagen, die für die RB10 vorgesehen waren, führte dazu, dass von fünf teilweise nur vier der Wagen fahren konnten und die Kapazität etwa um 20 Prozent vermindert war. Aufgrund der betrieblichen Verknüpfung war auch die Linie RB14 von zu kurzen Zügen betroffen. In der Folge kam es vor allem auf den Abschnitten Nauen <> Berlin sowie Bad Belzig <> Berlin während der Hauptverkehrszeiten zu sehr vollen Zügen.

Die zum 4. November erhöhten Kapazitäten sehen vor:
RE7: 467 Sitzplätze (entspricht 8 einstöckige Wagen)
RB10: 580 Sitzplätze (entspricht 5 Doppelstockwagen)
RB13: 300 Sitzplätze (entspricht 5 einstöckige Wagen)

DB Regio und VBB haben in den letzten Wochen einen Maßnahmenplan
erarbeitet, um die vereinbarten Kapazitäten stabil zu erbringen:

  • Zur Erhöhung der Reserve für die Linien RE7 und RB14 werden passfähige Züge von der RB11 umgesetzt. Auf der RB11 kommen stattdessen teils Doppelstockwagen zum Einsatz.
  • DB Regio stellt durch Anmieten weiterer Doppelstockwagen aus der sogenannten überregionalen Reserve der DB Regio die Behängung der Züge mit fünf Doppelstockwagen sicher.
  • DB Regio lagert Werkstattleistungen auf weitere Werkstätten, teilweise auch von anderen Unternehmen, aus, um den Instandhaltungsrückstau abzuarbeiten.

Susanne Henckel, VBB-Geschäftsführerin: “Wir ziehen alle an einem Strang und tun gemeinsam unser Bestes, um den Fahrgästen mehr Verkehrsleistung anzubieten. Leider ist es DB Regio nicht gelungen das mit den Ländern abgestimmte Mehrleistungs-Paket wie versprochen im Frühjahr umzusetzen. Die Geduld der Fahrgäste, die sich morgens und abends in die zum Teil zu kurzen und dadurch übervollen Wagen drängeln müssen, ist langsam erschöpft. Ich freue mich, dass DB Regio deutlich gemacht hat, die vereinbarte Maßnahmen nun endlich realisieren zu können und hoffe sehr, dass dadurch spürbare Entlastung in den Zügen erreicht
wird.“

Jörg Werner, Leiter Fahrgastmarketing DB Regio AG: „Wir bedauern, dass wir die versprochenen Kapazitäten bislang nicht vollumfänglich zur Verfügung stellen konnten. Gleichzeitig arbeiten wir mit Hochdruck an der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen für mehr Kapazitäten in unseren Zügen. In Zeiten von Klimawandel und Dieselfahrverboten wird DB Regio sich auch in Zukunft dafür einsetzen, weitere Verbesserungen auf unseren Linien zu realisieren.“

Der VBB überwacht den tatsächlichen Fahrzeugeinsatz und lässt sich durch DB Regio werktäglich die Wagenverfügbarkeit zum morgendlichen Betriebsstart mitteilen. Die Umsetzung der Maßnahmen wird intensiv begleitet.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/Presse

Radverkehr + Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn sattelt um Mehr Fernzüge mit Fahrradabteilen geplant Das Rad in den Fernzug mitnehmen ist oft schwierig., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-deutsche-bahn-sattelt-um-mehr-fernzuege-mit-fahrradabteilen-geplant/25179220.html

Das Rad in den #Fernzug mitnehmen ist oft schwierig. Nun soll es auf allen Strecken #Stellplätze geben. Das versprach die Bahn bereits 2011 – passiert ist wenig.

#Radfahrer sollen künftig mehr Möglichkeiten haben, ihr Rad in Fernzüge mitzunehmen. 2025 sollen auf allen Strecken Stellplätze verfügbar sein, wenn auch noch nicht in jedem Zug. Ziel bis dahin sind Mitnahmemöglichkeiten in 60 Prozent des Fernverkehrsangebots, teilte das Bundesverkehrsministerium mit. Heute liegt der Anteil bei 47 Prozent.

Künftig werde die Bahn nur noch Personenzüge mit #Radstellplätzen bestellen, antwortete das Ministerium auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. „Fahrradmitnahme sollte so selbstverständlich sein wie Strom und Wlan im Zug“, forderte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club.

Denn während Platz für Fahrräder in Regionalzügen Standard ist, gibt es bislang nur in einem Teil der Fernzüge Platz für Fahrräder: in den rund 180 #Intercity-Zügen sowie in 59 #ICE-T-Zügen, wo sie …

Bahnverkehr: 60.000 komfortablere Sitze für ICE 4 und ICE 3: Anfang 2020 startet der Umbau, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/60-000-komfortablere-Sitze-fuer-ICE-4-und-ICE-3-Anfang-2020-startet-der-Umbau–4561346

#Produktschau der Deutschen Bahn „Mobilität erleben“ in Berlin mit zahlreichen Innovationen • 5.800 Fahrgäste testen neue #Sitze • Neue #Stimme am Bahnhof • DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard #Lutz: „Die Mobilitätswende gelingt nur mit der klimafreundlichen Bahn.“
Die Deutsche Bahn hat heute in Berlin die neue Generation der #ICE-Sitze präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung „Mobilität erleben 2019“ öffnet das Unternehmen die Türen für einen Blick in die Werkstatt. 250 Gäste aus Politik und Wirtschaft haben die Möglichkeit, sich über 40 innovative Mobilitäts-, Informations- und Servicekonzepte zu informieren. Dazu gehören auch die neuen, bequemeren Sitze für den #ICE4 und den modernisierten #ICE3, die „neue Stimme“ für die Bahnhöfe sowie zahlreiche Verbesserungen rund um die #Reisendeninformation.

DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz: „Die Mobilitätswende wird nur mit der klimafreundlichen Bahn gelingen. Wir sind der Treiber bei der CO2-Reduktion im Verkehr. Deshalb setzen wir alles daran, die Schiene zu stärken. Mit Innovationen und Verbesserungen wollen wir unsere Kunden begeistern, damit mehr Menschen auf die grüne Bahn umsteigen.“

In die Züge der modernisierten ICE-3- und der ICE-4-Flotte werden ab 2020 fast 60.000 bequemere Sitze eingebaut. Diese zusammen mit der TU Darmstadt und 600 Probanden im Sitzlabor entwickelten Sitze wurden anschließend von über 5.800 Fahrgästen getestet.

Berthold Huber, DB-Vorstand Personenverkehr: „Der deutsche Mobilitätsmarkt steht in den kommenden Jahren vor erheblichen Veränderungen. Wir wollen unsere Fahrgastzahlen im Fernverkehr verdoppeln, die Zugflotte massiv ausbauen, die Bahn umfassend modernisieren und mit unseren Kunden die Marktstandards für klimafreundlichen Personenverkehr setzen.“