Bahnhöfe: Ostkreuz-Sanierung verzögert sich weiter – Beginn 2005, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103628872/Ostkreuz-Sanierung-verzoegert-sich-weiter-Beginn-2005.html

Die #Sanierung des maroden S-Bahnhofs #Ostkreuz verschiebt sich erneut. Wegen #Planungsänderungen werde der Umbau des größten Berliner Verkehrsknotenpunktes wahrscheinlich „erst im kommenden Jahr beginnen“, kündigte Michael #Baufeld, Sprecher der DB Projektbau, an.

Schuld an der erneuten #Verzögerung ist nach Auffassung der Bahn die Senatsverwaltung für Verkehr. Diese habe im Juni überraschend eine Änderung an den #Bahnbrücken über der #Hauptstraße gefordert. Nach den bisherigen Plänen sollte dort eine #zweispurige #Straßenunterführung gebaut werden. Nun wünscht die Verkehrsverwaltung aber Platz für vier Fahrspuren. Daraufhin musste DB Projektbau die Pläne erneut ändern und die Änderungen dem #Eisenbahnbundesamt (EBA) zur Prüfung vorlegen. „Wie lange diese Prüfung dauert, ist unklar“, sagte Baufeld.

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Bahnhöfe: Nach 19 Jahren Planung wird S-Bahnhof Kolonnenstraße gebaut, aus Berliner Morgenpost

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Rund 19 Jahre nach den ersten Plänen für einen #S-Bahnhof an der #Kolonnenstraße soll dieser nun endlich gebaut werden. Nachdem der Bau zuletzt immer wieder an einem Planungs- und #Finanzierungsstreit zwischen Senat und Deutscher Bahn AG gescheitert ist, haben sich beide Seiten nun im Grundsatz auf die #Finanzierung geeinigt. Die Deutsche Bahn legte der Senatsverkehrsverwaltung dazu vor wenigen Tagen den Entwurf einer Bau- und Finanzierungsvereinbarung vor. Dieser wird zurzeit zwar noch geprüft, aber „von uns im Grundsatz geteilt und gibt wieder, was auch wir uns vorstellen können“, so Petra Rohland, Sprecherin der Verkehrsverwaltung.

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Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

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#Messe Nord/ICC:
Seit Montag, dem 16. August, ist die neue #Rolltreppe im Ausgangsbereich Kaiserdamm/ Dresselsteig in Betrieb.

#Köpenick:
Die abgenutzte #Bahnhofstreppe ist in den vergangenen Wochen saniert worden. Jetzt ersetzen Granitstufen die vorher teilweise stark ausgetretenen Treppenstufen. Für die Fahrgäste bestehen keine Einschränkungen mehr.

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Bahnhöfe: Brandschutzmaßnahmen bei der S-Bahn Berlin GmbH, Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße, aus Punkt 3

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Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße

Mit welchen #Brandschutzmaßnahmen im #Nordsüdtunnel können die S-Bahn- Fahrgäste nach dem Wagenbrand rechnen?

Andreas Fuhrmann, der stellvertretende Pressesprecher von DB Station&Service, sagt: „Mit der Berliner #Berufsfeuerwehr gibt es eine Vereinbarung, solche großen #Notfallübungen im Tunnel wie am 24. Mai im Nordbahnhof jährlich gemeinsam durchzuführen.

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Bahnhöfe: Unter den Linden, S-Bahnausgang Pariser Platz bis 2006 dicht, aus Punkt 3

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Seit Montag ist der #Ausgang #Pariser Platz des S-Bahnhofs #Unter den Linden gesperrt und bleibt dies voraussichtlich bis zur #Eröffnung der neuen #U-Bahnstation #Brandenburger Tor vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

Zwischen dem S-Bahn- Ausgang und dem U-Bahnhof wird eine direkte #Verbindung hergestellt, um das Umsteigen zwischen der künftigen Minilinie #U55 und den S-Bahn-Linien zu ermöglichen.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Nord-Süd-S-Bahn ab Freitag wieder in Betrieb: Anhalter Bahnhof bleibt bis auf weiteres geschlossen

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presse_anzeige.php?ID=237

Bundesgrenzschutz schließt Ermittlungen ab

Der S-Bahn-Verkehr zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße wird am Freitagmorgen wieder aufgenommen. Die Züge der Linien S1, S2 und S25 durchfahren den Anhalter Bahnhof allerdings bis auf weiteres ohne Halt. Ein Termin der Wiedereröffnung für den Fahrgastverkehr kann erst nach Erstellung weiterer Expertengutachten mitgeteilt werden.

Nach dem Brand eines S-Bahn-Wagens im Anhalter Bahnhof am frühen Dienstagmorgen haben Mitarbeiter der Deutschen Bahn und der S-Bahn Berlin GmbH die Schäden im Bahnhof besichtigt. Teile der Zwischendecke des S-Bahn-Tunnels müssen abgerissen werden. Die Wand- und Deckenverkleidungen müssen gereinigt und Beleuchtungsanlagen ersetzt werden. Ebenso beginnt die Instandsetzung der Kommunikations- und Sicherungstechnik. Der Schaden an Bahnhof und Zug liegt in Millionenhöhe

Der Bundesgrenzschutz hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Danach ist ein Fremdverschulden und damit ein Straftatverdacht ausgeschlossen. Die Untersuchung des technischen Defektes liegt nunmehr beim Eisenbahn-Bundesamt.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bei einem Brand im unterirdischen S-Bf. Anhalter Bahn hof erlitten am 10.8.2004 drei Fahrgäste Rauchvergiftun gen. Ab 7.10 Uhr brannte der letzte Wagen eines Zuges der Linie S2 Richtung Blankenfelde, 480 050, bis auf sein Metallskelett aus (s.Abb.). 480 550 wurde schwer, 480 060 etwas in Mitleidenschaft gezogen. Die schnelle Entdeckung des Feuers und die Umsicht der Triebfahrzeugführer ver hinderten ein Inferno. Durchgehenden Zugverkehr gibt es wieder seit dem Vormittag des 13. August, die Züge durch fahren den stark beschädigten Bahnhof auf noch nicht ab sehbare Zeit ohne Halt mit maximal 20 km/h. Nach ersten Untersuchungen des Bundesgrenzschutzes hat ein „über hitztes Radwerk“ Funken geschlagen und den Waggon in Brand gesetzt, genauere Ursachenforschung nimmt das Eisenbahn-Bundesamt vor. In Fahrzeugen der BR 480 ist es bereits öfter zu Bränden gekommen:

  • 480 025 am 3.11.1992 am Bf.Lichtenrade,
  • 480 009 am 31.8.1995 am Bf. Tegel,
  • 480 053 am 11.2.2000 im Bf. Yorckstraße.

(Quelle: Berliner Verkehrsblätter, 09/04)

Bahnhöfe: Bahnhof Papestraße, aus Punkt 3

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#Papestraße: Bautempo im „Affenzahn“

Komplette #Inbetriebnahme des neuen S-Bahn-Vorortbahnsteiges

In rasantem #Bautempo wachsen die neuen #Bahnanlagen des Bahnhofs Papestraße aus dem Erdboden. Schon nach einer Woche erkennt man den Baugrund kaum wieder.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Waidmannslust, Behindertengerechter Ausbau statt eines zweiten Zugangs, aus Punkt 3

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Der #S-Bahnhof #Waidmannslust erhält einen #Aufzug und wird damit für körperlich behinderte Fahrgäste zugänglich.

Voraussichtlicher Baubeginn ist der Monat September, wie punkt 3 von Petra Markmann, stellvertretende Leiterin des Bahnhofsmanagements Berlin
Ostbahnhof, erfuhr: „Derzeit befindet sich der Auftrag in der Vergabe. Dem behindertengerechten Ausbau des Bahnhofs räumen wir Vorrang ein.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Berlins zweitgrößter Bahnhofsneubau an der Papestrasse wächst

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presse_anzeige.php?ID=211

Ab 28. Juni steht neuer S-Bahnsteig komplett zur Verfügung

umfangreiche Fahrplanänderungen für S2 und S25 ab 23. Juni

Ab kommenden Montag, 28. Juni, steht der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig im Bahnhof Papestraße komplett zur Verfügung. Nachdem bereits seit 7. Juni die Linien S2 und S25 in Richtung Süden von dort abfahren, halten ab 28. Juni auch die Züge in Richtung Norden am neuen Bahnsteig. Dieser ist 152 m lang und 15 Meter breit. Ab 2006 steht direkt darüber ein neuer Ringbahnsteig zur Verfügung, der über zwei Treppenaufgänge, vier Fahrtreppen sowie einen Aufzug bequem erreichbar sein wird.

Der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig erhielt ein modernes Aufsichtsgebäude mit einer Natursteinverkleidung. Das Bahnsteigdach besteht aus einem Trägerrost aus Stahl-Hohlprofilen, ist teilweise verglast oder mit Streckmetallpaneelen versehen.

Für die komplette Inbetriebnahme sind umfangreiche Gleis- und signaltechnische Arbeiten erforderlich, die von Mittwoch, 23. Juni, 20.00 Uhr bis Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr Einschränkungen des S-Bahnverkehrs erfordern. S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth erklärt: „Der gesamte Bahnhof Papestraße wird weitgehend unter laufendem Betrieb neu gebaut. Dies führt zu erheblichen Beeinträchtigungen für Fahrgäste, die hier umsteigen müssen. Wer kann, sollte unbedingt andere Routen wählen. Fahrgäste, die auf Fahrtreppen oder Aufzüge angewiesen sind, sollten sich im Vorfeld an die Kundenbetreuung der S-Bahn Berlin GmbH wenden.“

1. Etappe: 23.06.04, 20.00 Uhr, bis 24.06.04, 4.00 Uhr

In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

2. Etappe: 24.06.04, 4.00 Uhr, bis 25.06.04, 20.00 Uhr

Ab dem 24. Juni, 4.00 Uhr, steht zwischen Papestraße und Anhalter Bahnhof ein Gleis für die S-Bahn zur Verfügung. Daher wird nur alle 20 Minuten gefahren. Es fahren die Züge der S 25 im 20-Minuten-Takt zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof. Diese Züge halten am neuen Bahnsteig in Papestraße.

Die Züge der S 2 aus Blankenfelde/Lichtenrade müssen in Papestraße noch den alten Bahnsteig anfahren. Ein direkter Übergang von und zur S 25 ist daher im Bahnhof Papestraße nicht möglich. Bitte im Bahnhof Priesterweg umsteigen.

3. Etappe: 25.06.04, 20.00 Uhr, bis 28.06.04, 4.00 Uhr

Ab Freitag, 25. Juni, 20.00 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

Zwischen Papestraße und Priesterweg fahren Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. In Priesterweg besteht Anschluss an die S 2 und S 25 Richtung Süden. Diese beiden Linien fahren ebenfalls nur im 20-Minuten-Takt.

Ab Montag, 28. Juni 2004, fahren dann alle Züge der Linien S 2 und S 25 von dem neuen S-Bahnsteig. Bis zum Abschluss der Baumaßnahmen in zwei Jahren ist dieser nur über eine 116 Meter lange Fußgängerbrücke erreichbar.

Bahnhofsneubau als Erlebnisbaustelle

Bei allen Erschwernissen für die Fahrgäste hat die Großbaustelle Pa-pestraße auch ihre positiven Seiten, erklärt Hany Azer, Leiter des Projekt-zentrums Nord-Süd-Verbindung der DB ProjektBau GmbH: „Die Berlinerinnen und Berliner können täglich den Baufortschritt live mitverfolgen. Viele kommen regelmäßig und halten die Veränderungen mit Fotoapparat und Filmkamera fest. Von der 116 Meter langen Fußgängerbrücke, die bis zum Abschluss der Arbeiten in zwei Jahren bestehen bleiben wird, haben Neugierige einen guten Überblick.“

Die nächsten Bauetappen können jetzt angegangen werden: Der alte Bahnsteig der Nord-Süd-Richtung sowie der Fußgängertunnel zum Bahnsteig werden abgebrochen. In diesem Bereich müssen noch 59 der insgesamt 97 Betonstützen für die Parkdecks sowie die Stützen für die Brücken der neuen Ringbahnhalle errichtet werden. Für diese Brücken muss auch der Zugang zum alten Ringbahnsteig abgebrochen werden. Dafür entsteht in den nächsten Monaten ein provisorischer Aufgang zum Ringbahnsteig Richtung Schöneberg.

Im Mai 2006 soll der neue Bahnhof Berlin Papestraße in Betrieb gehen. Rund 115 Millionen Euro werden bis dahin in Berlins zweitgrößten Fernbahnhof investiert. Rund 200.000 Menschen täglich werden in künftig nutzen.

Service:

S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen:
030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:
www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908

Bahnhöfe: Neue Wege an der Papestraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neue-wege-an-der-papestrasse/521716.html

Ab heute halten die #S-Bahnen erstmals am neuen #Bahnsteig im #Bahnhof #Papestraße. Deshalb müssen sich Fahrgäste beim Umsteigen auf neue Wege einstellen: Der neue Bahnsteig ist bis 2006 über eine 116 Meter lange, #provisorische #Fußgängerbrücke zu erreichen. Nur die Züge aus dem Süden …