U-Bahn + Bahnhöfe: Informationen über den Bauablauf der U55 zur Fußball-WM 2006

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1818/name/
Bausituation+U55

Der Bauablauf U55 befindet sich aktuell im geplanten Zeitkorridor. Zielstellung ist die weitgehende Fertigstellung des Baubereiches zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

Bis zum Juni 2006 wird die Oberfläche zwischen Pariser Platz und Wilhelmstraße wieder hergestellt und neu bepflanzt sein. Zugleich wird ein provisorischer U-Bahnvorlaufbetrieb aufgenommen werden.

Im Bereich des Baufeldes Ost (Höhe Polnische Botschaft) ist für 6 Monate die nördliche Fahrbahn gesperrt, um Leitungsverlegungen und anschließend den 2. Startschacht erstellen zu können. Nach Fertigstellung dieses 2. Schachtes wird ab Herbst die nördliche Fahrbahn wieder mit zwei Fahrspuren freigegeben. Die Baulogistik für den Endausbau des kompletten U-Bahnhofes „Brandenburger Tor“ erfolgt bis Mitte 2007 vor der Mittelpromenade Unter den Linden östlich der Wilhelmstraße.

Die Versorgungsfläche wird auch während der Fußball-WM 2006 bestehen und in dieser Zeit auf das unbedingt notwendige Maß reduziert.

Alle Maßnahmen sind mit den zuständigen Landes- und Bezirksbehörden mit dem Ziel abgestimmt, einen schnellstmöglichen und zugleich sicheren Bauablauf zu gewährleisten.

Datum: 18.03.2005

U-Bahn + Bahnhöfe: Für die U55-Arbeiten wird eine Fahrbahn der "Linden" gesperrt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1823/name/
F%FCr+die+U55-Arbeiten+wird+eine+Fahrbahn+der+%22Linden%22+gesperrt.

Findlinge im Erdboden und ein „verkleidetes“ Containerdorf sind im Moment weitere Themen am Pariser Platz.

Die Bauarbeiten der U55 für den U-Bahnhof Brandenburger Tor greifen jetzt auch zunehmend auf das östliche Baufeld (östlich der Wilhelmstraße) über. Um Baufreiheit für die zukünftigen Arbeiten zu schaffen, wird die nördliche Fahrbahn der Straße Unter den Linden, zwischen der Schadow- und der Wilhelmstraße, ab Montag, dem 7.März 2005 komplett gesperrt. Voraussichtlich sechs Monate wird die Sperrung dauern, der Verkehr in westlicher Richtung wird über Schadowstraße und Dorotheenstraße umgeleitet, der Verkehr in Richtung Osten kann ungehindert fließen. Am Dienstag, dem 8. März 2005, müssen im zukünftigen Bereich der zweiten Baugrube weitere Bäume gefällt werden. Insgesamt fünf Linden werden gefällt. Auch hier gilt die Zusage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), diese Linden nach Beendigung der Bauarbeiten wieder neu zu pflanzen.

Findlinge im Erdboden behindern Bohrarbeiten
Zur Zeit werden auf dem westlichen Baufeld, vor dem Hotel Adlon, die Löcher für die Abdichtung der Baugrube Richtung Westen gebohrt. Dabei sind die Arbeiter auf massive Findlinge im Boden gestoßen, deren Beseitigung mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen wird jetzt für circa vier Wochen ein zweites Bohrgerät eingesetzt und auch in den Abendstunden bis 21 Uhr mit diesen Maschinen gearbeitet. Mit geringfügig erhöhten Lärmemissionen ist dabei zu rechnen. Nach 21 Uhr finden lediglich noch Betonfüllarbeiten statt, die zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung führen werden. Die erforderlichen Genehmigungen dafür liegen vor, die Anwohner und das Hotel Adlon wurden informiert.

Containerdorf „verkleidet“
Trotz Schnee und Eis wird es jetzt unter den Linden frühlingshaft. Die Containersiedlung, die das östliche Baufeld der U55-Baustelle begrenzt, wird am Freitag mit einer 18 x 8 Meter großen Plane abgedeckt, die ein Großformatfoto mit dem freien Blick von den „Linden“ auf den Pariser Platz und das Brandenburger Tor im Frühjahr zeigt. Die Plane, die auf Anregung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) angebracht wird, deckt die dreistöckige Anlage aus Baucontainern ab, in denen die Baubüros für den Bau des U-Bahnhofs untergebracht sind.

Unter den Linden entsteht nach dem U-Bahnhof „Lehrter Bahnhof“ und „Reichstag“ der dritte Bahnhof für die Linie U55. Diese soll im kommenden Jahr mit einem Shuttlebetrieb in Betrieb genommen werden und Teil der zukünftigen Verlängerung der U5 vom Lehrter Bahnhof zum Alexanderplatz sein.

Datum: 04.03.2005

U-Bahn + Bahnhöfe: Für die U55-Arbeiten wird eine Fahrbahn der „Linden“ gesperrt

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year/2005/id/1823/name/
F%FCr+die+U55-Arbeiten+wird+eine+Fahrbahn+der+%22Linden%22+gesperrt.

Findlinge im Erdboden und ein „verkleidetes“ Containerdorf sind im Moment weitere Themen am Pariser Platz.

Die Bauarbeiten der U55 für den U-Bahnhof Brandenburger Tor greifen jetzt auch zunehmend auf das östliche Baufeld (östlich der Wilhelmstraße) über. Um Baufreiheit für die zukünftigen Arbeiten zu schaffen, wird die nördliche Fahrbahn der Straße Unter den Linden, zwischen der Schadow- und der Wilhelmstraße, ab Montag, dem 7.März 2005 komplett gesperrt. Voraussichtlich sechs Monate wird die Sperrung dauern, der Verkehr in westlicher Richtung wird über Schadowstraße und Dorotheenstraße umgeleitet, der Verkehr in Richtung Osten kann ungehindert fließen. Am Dienstag, dem 8. März 2005, müssen im zukünftigen Bereich der zweiten Baugrube weitere Bäume gefällt werden. Insgesamt fünf Linden werden gefällt. Auch hier gilt die Zusage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), diese Linden nach Beendigung der Bauarbeiten wieder neu zu pflanzen.

Findlinge im Erdboden behindern Bohrarbeiten
Zur Zeit werden auf dem westlichen Baufeld, vor dem Hotel Adlon, die Löcher für die Abdichtung der Baugrube Richtung Westen gebohrt. Dabei sind die Arbeiter auf massive Findlinge im Boden gestoßen, deren Beseitigung mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen wird jetzt für circa vier Wochen ein zweites Bohrgerät eingesetzt und auch in den Abendstunden bis 21 Uhr mit diesen Maschinen gearbeitet. Mit geringfügig erhöhten Lärmemissionen ist dabei zu rechnen. Nach 21 Uhr finden lediglich noch Betonfüllarbeiten statt, die zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung führen werden. Die erforderlichen Genehmigungen dafür liegen vor, die Anwohner und das Hotel Adlon wurden informiert.

Containerdorf „verkleidet“
Trotz Schnee und Eis wird es jetzt unter den Linden frühlingshaft. Die Containersiedlung, die das östliche Baufeld der U55-Baustelle begrenzt, wird am Freitag mit einer 18 x 8 Meter großen Plane abgedeckt, die ein Großformatfoto mit dem freien Blick von den „Linden“ auf den Pariser Platz und das Brandenburger Tor im Frühjahr zeigt. Die Plane, die auf Anregung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) angebracht wird, deckt die dreistöckige Anlage aus Baucontainern ab, in denen die Baubüros für den Bau des U-Bahnhofs untergebracht sind.

Unter den Linden entsteht nach dem U-Bahnhof „Lehrter Bahnhof“ und „Reichstag“ der dritte Bahnhof für die Linie U55. Diese soll im kommenden Jahr mit einem Shuttlebetrieb in Betrieb genommen werden und Teil der zukünftigen Verlängerung der U5 vom Lehrter Bahnhof zum Alexanderplatz sein.

Datum: 04.03.2005

S-Bahn: Bahnhöfe, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

S-Bahnhof #Ahrensfelde

Echte Graffiti tilgen Grau der #Fußgängerbrücke

Seit dem 21. Februar kann sie jedermann bestaunen – Berlins längste Brückengalerie am S-Bahnhof Ahrensfelde. Gestaltet mit der Sprühdose von 60 Kindern und Jugendlichen aus Marzahn, die ebenso viele Tafeln mit Graffiti besprüht haben.

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Bahnhöfe: Neue S-Bahnsteig-Halle für den Ringbahnhof Papestraße, Für zwei Monate heißt es: Vorfahren und dann zurück!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die Bauarbeiten am künftigen Fern- und #S-Bahnhof #Papestraße schreiten in einem unglaublichen Tempo voran, Tag für Tag ändert sich das Bild auf der Baustelle, wächst und wächst der neue Bahnhof. So auch der #Ringbahnsteig der S-Bahn; die Bahnsteighalle nimmt schon deutliche Konturen an.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Vorbereitung für Inbetriebnahme der neuen Ringbahnhalle Neue Bauphase im Bahnhof Papestraße Ringbahnsteig Richtung Schöneberg wird für acht Wochen gesperrt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=264

Im Bahnhof Berlin Papestraße soll im April das erste Gleis in der neuen Ringbahnhalle in Betrieb genommen werden. Das zweite Gleis soll Mitte Juni folgen. Damit wird das Umsteigen zwischen den S-Bahnlinien an diesem wichtigen Knotenpunkt im Berliner Nahverkehr wesentlich komfortabler. Zugleich wird die letzte Baufreiheit für die Fertigstellung der Gleisinfrastruktur und Bahntechnik auf der Nord-Süd-Verbindung der Fernbahn, die im Mai 2006 in Betrieb gehen soll, geschaffen. Ab diesem Zeitpunkt werden auch Fern- und Regionalzüge am Bahnhof Berlin Papestraße halten.

Für die Fertigstellung der Ringbahnhalle und die Herstellung des neuen Ring-S-Bahngleises von Tempelhof Richtung Schöneberg muss der provisorische Ringbahnsteig für die Züge Richtung Schöneberg ab Montag, 7. Februar 2005, 4.00 Uhr, für rund acht Wochen gesperrt werden. Das Gleis, das neu gebaut wird, schneidet den Fußweg vom Bahnsteigprovisorium zur General-Pape-Straße. Dadurch ist der Bahnsteig nicht mehr erreichbar.

Die DB ProjektBau GmbH und die S-Bahn Berlin GmbH bitten die Kunden der S-Bahn um Verständnis für die unvermeidlichen zeitweiligen Einschränkungen. Daraus ergeben sich bis zu 10 Minuten längere Wege. Wer aus Richtung Tempelhof zur Papestraße unterwegs ist, muss bis Schöneberg fahren und dort in den Zug der Gegenrichtung umsteigen. Wer von der Papestraße nach Schöneberg will, wird gebeten, zunächst mit dem Zug der Gegenrichtung bis Tempelhof zu fahren und dort in den Zug Richtung Schöneberg umzusteigen. Voraussichtlich ab April 2005, wird die Ringbahn Richtung Schöneberg wieder im Bahnhof Berlin Papestraße halten – dann bereits in der neuen Ringbahnhalle.

Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732 Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Die Zeit wird knapp S-Bahn-Sanierung Charlottenburg—Westkreuz muß bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 beendet sein, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002674

In den Jahren 1995 bis 1998 war der mittlere Abschnitt der #Stadtbahn zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten (ausschließlich – also ohne den Bahnhof Zoo selbst) #grunderneuert worden. Inzwischen ist der westliche Abschnitt Zoologischer Garten— #Charlottenburg#Westkreuz im Bau, zusammen mit einigen Arbeiten zwischen Westkreuz und #Nikolassee (oben). Ab voraussichtlich 2008 wird dann der östliche Abschnitt #Ostbahnhof (ausschließlich) — #Warschauer Straße — #Ostkreuz (unten) erneuert. Auf der #Ringbahnebene des S-Bahnhofs Ostkreuz sollen die Arbeiten 2006/07 beginnen – falls die gesamte Maßnahme nicht zum wiederholten Mal verschoben wird.

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S-Bahn: Teltow Stadt am Netz Am 24. Februar 2005 erreicht die Berliner S-Bahn den neuen Bahnhof Teltow Stadt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002663

Damit überschreitet die #S-Bahn zum elften Mal die Berlin-Brandenburger #Landesgrenze und ein Stück Umland rückt näher an Berlin heran. #Teltow ist nur noch 25 Minuten vom #Potsdamer Platz entfernt.

Alle 20 Minuten fahren die S-Bahnzüge der Linie #S26 von 4 Uhr bis 1 Uhr nach Teltow Stadt, am Wochenende auch nachts alle Stunde. Ab #Lichterfelde Süd verdichtet sich der Takt auf 10 Minuten. Zunächst will die S-Bahn 4-Wagen-Züge einsetzen, die bei Bedarf verlängert werden können.

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Bahnhöfe: Bahnhof Warschauer Straße, Provisorischer Zugang zum S-Bahnhof Warschauer Straße, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Neue Wege zu den Bahnsteigen – so funktioniert es

Seit 10 Uhr am Silvestertag 2004 ist der neue #Zugang zu den #Bahnsteigen am #S-Bahnhof #Warschauer Straße in Betrieb.

Das #Provisorium in Form einer Brücke hat für mehrere Jahre Bestand, bis die #Sanierung des Bahnhofs Warschauer Straße einschließlich des #Neuaufbaus des #Empfangsgebäudes abgeschlossen ist.

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