Bahnverkehr: VerkehrRund 600 Güterwagen bis Jahresende auf Flüsterbremse umgerüstet, aus Focus

http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/verkehr-rund-600-gueterwagen-bis-jahresende-auf-fluesterbremse-umgeruestet_aid_1114413.html

Für einen #leiseren #Bahnverkehr im lärmgeplagten Mittelrheintal will die Deutsche Bahn bis Jahresende etwa 600 Güterwagen auf sogenannte #Flüsterbremsen umrüsten. Insgesamt sieht das Projekt „Leiser Rhein“ vor, 1250 Wagen von DB Schenker Rail umzubauen, wie der Konzern am Freitag nach einem Treffen des Beirates „Leiseres Mittelrheintal“ in Bingen mitteilte. Die umgerüsteten Wagen sollen vorwiegend im Mittelrheintal unterwegs sein, um die Menschen in der Region auch… Darüber hinaus gibt die Bahn in diesem und im kommenden Jahr rund 20 Millionen Euro für Lärmschutzvorrichtungen in der …

Flughafen-Aufsichtsrat Bremser gegen Blender, aus Berliner Zeitung

Berlin – Der Flughafen-Aufsichtsrat berät über den Streit zwischen #Mehdorn und #Amann. Eines war ausdrücklich nicht vorgesehen: Eine ausführliche Information der Öffentlichkeit an Ort und Stelle.

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-aufsichtsrat-bremser-gegen-blender,11546166,24464264.html Mit der Transparenz ist es schon wieder vorbei am geplanten Flughafen #BER. Als am Freitag der Aufsichtsrat in Schönefeld über neue Geldspritzen und Personalquerelen beriet, war eines ausdrücklich nicht vorgesehen: Eine ausführliche Information der Öffentlichkeit an Ort und Stelle. Klaus Wowereit, Berlins Regierender Bürgermeister und kommissarisch wieder Vorsitzender des Aufsichtsrates, wollte die Ergebnisse der Sondersitzung nicht selbst verkünden, anders als bisher sein Nachfolger und Vorgänger auf dem Posten, der wegen Krankheit zurückgetretene Matthias Platzeck (beide SPD). Wowereit knüpft damit an frühere Zeiten an, die mit der vorerst letzten Startverschiebung für den BER im Januar eigentlich hatten vorüber sein sollen. Damals hieß es, um das Pannenprojekt voranzubringen und dessen Image zu retten, sei mehr …

Bahnverkehr: EU: Bahnreisende nicht länger die Dummen bei höherer Gewalt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Der Europäische Gerichtshof (#EuGH) hat entschieden, dass Bahnfahrgäste auch dann Anspruch auf #Entschädigung haben, wenn #Verspätungen durch höhere Gewalt – zum Beispiel #Unwetter oder #Streiks – verursacht werden. Mit dieser Auslegung stärkt das oberste Gericht der EU die 2007 auf Druck des Europäischen Parlaments verabschiedeten Rechte von Bahnreisenden. Zugleich schließt das Gericht jedoch andere Verkehrsträger explizit von dieser Auslegung aus. Dazu erklärt Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament: „Heute ist ein guter Tag für die Fahrgäste der europäischen Eisenbahnen! Denn einmal mehr stärkt der Europäische Gerichtshof ihre Rechte. In Zukunft werden sie im Falle höherer Gewalt nicht mehr die Dummen sein. Die Argumentation des EuGH leuchtet ein: Die Fahrpreisentschädigungen sind eine ‚Gegenleistung für eine nicht im Einklang mit dem Beförderungsvertrag erbrachte Dienstleistung‘. Nur darüber hinausgehende Ansprüche – zum Beispiel für verpasste Geschäftstermine oder entgangene Urlaubstage – seien im Falle höherer Gewalt ausgeschlossen. Mit dieser Entscheidung liegt der EuGH goldrichtig, denn andernfalls bliebe der komplette Schaden weiterhin nur an den Fahrgästen hängen. Sie zahlen den vollen Ticketpreis stets im Voraus und tragen ohnehin den größten Schaden von Verspätungen. Nun steigt der Pünktlichkeitsdruck auf die europäischen Bahnen – und genau das ist das Ziel der Passagierrechte! Ein völlig falsches Signal ist es jedoch, dass diese Regelung nicht auf alle Verkehrsträger Anwendung findet. Bereits jetzt gelten dank erfolgreichen Lobbyings für Reisende im Flug-, Fernbus- und Schiffsverkehr deutlich laschere Passagierrechte. So müssen die Airlines frühestens ab 3 Stunden Verspätung eine Entschädigung zahlen. Die Europäische Kommission strebt aktuell an, diese Grenze sogar auf 5 Stunden hochzusetzen! Um diesen unfairen Wettbewerb zwischen den Verkehrsträgern nicht noch weiter zu verschärfen, muss dringend eine einheitliche Regelung für alle Verkehrsmodi her!“ (Pressemeldung Michael Cramer, 27.09.13).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Geld zurück bei Verspätungen, aus Berliner Zeitung

Verspätung ist #Verspätung, sagt der #Europäische #Gerichtshof: Auch wenn ein Zug wegen Hochwassers, Eis oder Schnee zu spät ankommt, muss die Bahn ihren Fahrgästen künftig den Fahrpreis teilweise erstatten. Was steht den Passagieren im Notfall zu, wie kommt er zu seinem Geld? Die Berliner Zeitung klärt auf.

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/deutsche-bahn-geld-zurueck-bei-verspaetungen,10808230,24451806.html Wann gibt es eine #Entschädigung für Verspätung? Wenn der Zug 60 Minuten und mehr Verspätung am Zielbahnhof hat, gibt es eine Entschädigung von 25 Prozent des Fahrpreises für die einfache Fahrt. Ab 120 Minuten Verspätung werden 50 Prozent zurückgezahlt. Bei Fahrkarten für die Hin- und Rückfahrt berechnet die Bahn die Entschädigung auf der Grundlage des halben gezahlten Preises. Das gilt für den Nah- und für den Fernverkehr. Der Aufpreis für den ICE-Sprinter wird ab 30 Minuten Verspätung erstattet. Die Deutsche Bahn zahlt dem Fahrgast auch „angemessene Übernachtungskosten“, wenn aufgrund eines Zugausfalls oder einer Verspätung eine Übernachtung erforderlich und die Fortsetzung der Fahrt am selben Tag nicht zumutbar ist. Was gilt für die Inhaber von Zeitkarten der Deutschen Bahn? Sie kommen selten in den Genuss von Entschädigungen, weil sie pauschal erst ab einer Verspätung ab …

Straßenverkehr: Die Pappelallee verliert ihre Bäume, aus Berliner Zeitung

Die #Pappelallee bekommt neue Bürgersteige, auf der Fahrbahn wird ein #Radweg eingerichtet, Bordsteige werden behindertengerecht abgesenkt, zwei #Straßenbahnhaltestellen umgebaut und Parktaschen eingerichtet.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-buergersteige-die-pappelallee-verliert-ihre-baeume,10809148,24452926.html Die Anwohner der Pappelallee müssen sich auf umfangreiche Baumaßnahmen einstellen. Die Straße, die von der Schönhauser Allee abzweigt und bis zur Wichertstraße führt, wird in den kommenden zwei Jahren komplett umgebaut. Die Allee bekommt neue Bürgersteige, auf der Fahrbahn wird ein Radweg eingerichtet, Bordsteige werden behindertengerecht abgesenkt, zwei Straßenbahnhaltestellen umgebaut und Parktaschen eingerichtet. Und ein Großteil der Bäume entlang der Straße muss gefällt werden. Laut zuständigem Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) werden 51 der 61 Straßenbäume verschwinden – zum Großteil Eschen und Pappeln. Die Bäume sind bis zu 50 Jahre alt, stark geschädigt, zum Teil nicht mehr standsicher, und haben mit ihren Wurzeln die Straße und Bürgersteige beschädigt. Vor allem auf die Pappel ist der Grünen-Stadtrat schlecht zu sprechen. „Die ist als Straßenbaum wegen ihres aggressiven Wurzelwerks …

Fernbus: Gewohnte Qualität, modernisiertes Erscheinungsbild: berlinlinienbus.de erneuert Markenauftritt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4517288/p20130925.html

(Berlin, 25. September 2013) Die Qualität und Zuverlässigkeit bleiben bestehen, der Markenauftritt wird modernisiert. Heute präsentierten der Geschäftsführer Jörg Schaube (#BEX) und Hans-Jörg Schulze für den Mitgesellschafter #HARU in Berlin den neuen Auftritt der Marke #berlinlinienbus.de. Das neu entwickelte Erscheinungsbild von berlinlinienbus.de wird die Wiedererkennbarkeit der Marke im wachsenden Fernbusmarkt erhöhen. „Dabei setzen wir auf einen zeitgemäßen, dynamischen Stil“, erklärte Jörg Schaube. Der neue Auftritt wird von der Farbe Blau dominiert, die für Vertrauen und Sicherheit steht. Das neue Markendesign mit dem weiterentwickelten Markenlogo wird bis Ende des Jahres auf allen Bussen, in allen Verkaufs- und Haltestellen zu sehen sein. Fahrplanmedien sowie die Internetpräsenz erscheinen bereits ab heute im neuen Markenauftritt. „Unsere Marke genießt seit Jahrzehnten in der Branche und bei Kunden eine hohe Bekanntheit. Sie steht für Erfahrung, Gastfreundlichkeit und ein optimales Verhältnis von Preis und Leistung. Daher wird auch das neue Markenlogo ein echtes Qualitätssiegel sein. Wir befördern unsere Kunden mit Fahrzeugen, die die maximalen Sicherheitsausstattungen aufweisen, was unter anderem die hohe Qualität von berlinlinienbus.de ausmacht“, sagte Jörg Schaube. Hans-Jörg Schulze ergänzte: „Seit 1947 betreiben wir gemeinsam Fernbusverkehre. Für HARU und andere mittelständische Busunternehmen war das stets eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Dies wird auch mit dem neuen Markenauftritt so bleiben.“ berlinlinienbus.de ist ein Verbund mehrerer großer und renommierter deutscher Busunternehmen. Dazu gehören Busunternehmen wie Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH (BEX), Regionalverkehr Dresden (RVD) und Autokraft (AK) aus Kiel, die zur Deutschen Bahn gehören. Zum Verbund gehören ebenfalls mittelständische Busunternehmen wie HARU-Reisen, Omnibusbetrieb Steinbrück, Buspunkt, BBS Brandner Reisen, Husmann Reisen und die Verkehrsgesellschaft Südholstein. Gesellschafter von berlinlinienbus.de sind BEX und HARU-Reisen; die Zentrale befindet sich in Berlin. Zurzeit werden knapp 200 Haltepunkte in Deutschland und über 100 Ziele im europäischen Ausland bedient. Der neue Winterfahrplan von berlinlinienbus.de, gültig ab 14. Oktober 2013, ist ab sofort online unter www.berlinlinienbus.de verfügbar und in Reisebüros kostenlos erhältlich. Hinweis für Redaktionen: Ab 15 Uhr stehen Aufnahmen des neuen Markenauftritts unter www.deutschebahn.com/mediathek im Bereich „Im Blickpunkt“ zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: NEB: Kaufvertrag für neun Dieseltriebwagen vom Typ „LINK“ unterzeichnet

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) hat heute auf der internationalen Messe für Schienenwesen #TRAKO in #Danzig den Kaufvertrag für neun neue #Dieseltriebwagen des Typs „LINK“ unterzeichnet – für die NEB ein wichtiger Schritt in Vorbereitung auf die Betriebsaufnahme der Strecken des #Ostbrandenburgnetzes. Insgesamt handelt es sich um ein Investitionsvolumen von 27 Millionen Euro. Die TRAKO in Danzig ist die größte Messe der Bahnindustrie in Polen und eine der größten in Mittel- und Osteuropa. Sie findet seit 1996 alle zwei Jahre statt. Über 400 Aussteller aus rund 17 Ländern präsentieren Ihre neuesten Produkte und Technologien aus den Bereichen Transportsysteme, Schieneninfrastruktur und Logistik. Im Rahmen dieser für die Bahnindustrie bedeutenden Fachmesse unterzeichnete die NEB am heutigen 24. September 2013 mit der polnischen Herstellerfirma PESA den Kaufvertrag für sieben zweiteilige und zwei dreiteilige Fahrzeuge des Typs „LINK“. Die modernen, zweiteiligen dieselmechanischen Triebwagen verfügen über je 140 Sitzplätze, Stellplätze für zwei Elektrorollstühle bzw. Kinderwagen sowie 12 Fahrradstellplätze. Die beiden dreiteiligen Fahrzeuge bieten 200 Sitzplätze und haben ebenfalls Platz für zwei Elektrorollstühle, bieten jedoch 24 Fahrradstellplätze. Zwei umweltfreundliche MTU Dieselmotoren (Euro IIIB Norm) beschleunigen die Triebwagen auf eine Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h. Darüber hinaus sind alle LINK-Triebwagen mit Videoüberwachung, leistungsfähiger Klimaanlage, behindertengerechtem WC und visuell-akustischen Informationssystemen für barrierefreies Reisen ausgestattet. Damit erfüllt der LINK alle Anforderungen für den heutigen, modernen Regionalbahnverkehr. Mit dem Kauf der neuen Triebwagen des Typs „LINK“ erwirbt die NEB nach einer langen Pause erneut eigene Dieseltriebwagen, denn bereits Anfang der 1930-er Jahre kamen bis 1946 insgesamt fünf Triebwagen mit diesel-mechanischem Antrieb zur NEB. Die von NEB erworbenen Triebwagen zählten damals zu den modernsten Triebwagen die es gab. Der Verbleib der Fahrzeuge, die bis zur Übergabe an die Reichsbahn 1950 von der NEB betrieben wurden, ist teilweise bis heute unklar. Zum Einsatz werden die neuen LINK-Triebwagen auf den von Berlin-Ostkreuz/Lichtenberg ausgehenden Strecken nach Templin, Werneuchen und Kostrzyn kommen. Ein großer Vorteil ist vor allem, dass die Fahrzeuge sowohl über eine deutsche als auch eine polnische Zulassung verfügen werden. Damit entsprechen sie den Vorgaben für den grenzüberschreitenden Verkehr von Deutschland nach Polen auf der Oderlandbahn (RB26) – der ehemaligen Ostbahn. Eine Weiterführung der Züge bis nach Gorzów ist damit technisch möglich. Die NEB übernimmt ab Dezember 2014 für 10 Jahre die Verkehrsdienstleistung auf den Strecken von Los 1 (RB35, RB36, RB60, RB61, RB63). Ab Dezember 2015 folgt die Übernahme der Strecken von Los 2 (RB12, RB25, RB26, RB54). Auch hier läuft der Verkehrsvertrag bis Dezember 2024. Seit Dezember 2005 und noch bis 2020 bietet die NEB SPNV-Leistungen auf der Strecke der Heidekrautbahn (RB27) an. Im Dezember 2006 übernahm die NEB auch den Betrieb auf der Oderlandbahn (RB26). Fahrgäste profitieren seitdem auf beiden Strecken von schnellen und zuverlässigen Verbindungen von Berlin ins Umland. Die bequeme Fahrt in modernen Zügen, freundliche Kundenbetreuer/-innen und das Angebot von frischem Kaffee und Mineralwasser an Bord der NEB-Züge sind maßgebend dafür, dass die NEB die ersten beiden Plätze in der aktuellen VBB-Kundenzufriedenheitsbefragung 2012 belegte (Pressemeldung NEB, 25.09.13).

S-Bahn: Deutsche Bahn startet Baumarathon im S-Bahn-Netz S-Bahn-Strecken Richtung Frohnau, Marienfelde und Strausberg erhalten neue Gleisanlagen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4517516/bbmv20130925b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. September 2013) Die #Grunderneuerung mehrerer Strecken führt mit Beginn der Herbstferien zu mehrwöchigen Einschränkungen im Berliner #S-Bahn-Netz. Fahrgäste im nördlichen Teil der Linie #S1 müssen sich auf veränderte Taktabstände und Umleitungen einstellen. Auf dem Südabschnitt der Linie #S2 und dem östlichen Streckenteil der Linie #S5 werden die rot-gelben Züge durch Busse ersetzt.

Bereits ab Freitag, 27. September, 4 Uhr, bis Montag, 14. Oktober, 1.30 Uhr, werden die durchgehend alle 20 Minuten zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Oranienburg verkehrenden Züge der Linie S1 ab Bornholmer Straße über Blankenburg und Schönfließ bis Hohen Neuendorf #umgeleitet. Die Fahrzeiten verlängern sich nur um wenige Minuten. Die Verstärkerzüge Potsdam Hauptbahnhof – Frohnau werden bis Hohen Neuendorf verlängert und fahren ebenfalls im 20-Minuten-Takt. Das Angebot wird montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr zwischen Bornholmer Straße und Waidmannslust durch Züge der Linie S85 ergänzt. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau wird zudem die Nutzung der Linie U8 empfohlen.

Von Montag, 30. September, 4 Uhr, bis Montag, 11. November, 1.30 Uhr, fahren auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Marienfelde #ersatzweise #Busse. Die S2 aus Richtung Innenstadt verkehrt wochentags bis 23 Uhr mit allen Zügen bis Priesterweg. Ab 23 Uhr sowie am Wochenende muss die S2 aufgrund zusätzlicher Gleissperrungen bereits in Südkreuz beziehungsweise Anhalter Bahnhof enden. Die Ersatzbusse ab Priesterweg können jedoch zu allen Zeiträumen mit der S25 erreicht werden. Der Zehn-Minuten-Takt der S2 wird zu den üblichen Zeiten zwischen Buch und Priesterweg (am Wochenende nur bis Anhalter Bahnhof) und zwischen Marienfelde und Lichtenrade angeboten. Zur weiträumigen Umfahrung kann auch die U-Bahn-Linie U6 zwischen der Innenstadt und Alt-Mariendorf genutzt werden.

Von Freitag, 27. September, 22 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, 4 Uhr, verkehrt die Linie S5 nur zwischen Spandau und Fredersdorf. Dabei gelten teilweise geänderte Fahrpläne. Bis Mahlsdorf / Hoppegarten wird tagsüber der gewohnte Zehn-Minuten-Takt angeboten. Der #Busersatzverkehr zwischen Fredersdorf und Strausberg Nord fährt am Tage und abends grundsätzlich alle 20 Minuten. Zwischen Fredersdorf und Strausberg wird das Busangebot jeweils nachfragegerecht verstärkt.

Sonderfaltblätter mit Informationen zum Ersatzverkehr auf den Linien S2 und S5 sind in ausgewählten S-Bahn-Kundenzentren erhältlich und stehen unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Deutsche Bahn startet Baumarathon im S-Bahn-Netz S-Bahn-Strecken Richtung Frohnau, Marienfelde und Strausberg erhalten neue Gleisanlagen

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(Berlin, 25. September 2013) Die #Grunderneuerung mehrerer Strecken führt mit Beginn der Herbstferien zu mehrwöchigen Einschränkungen im Berliner #S-Bahn-Netz. Fahrgäste im nördlichen Teil der Linie #S1 müssen sich auf veränderte Taktabstände und Umleitungen einstellen. Auf dem Südabschnitt der Linie #S2 und dem östlichen Streckenteil der Linie #S5 werden die rot-gelben Züge durch Busse ersetzt. Bereits ab Freitag, 27. September, 4 Uhr, bis Montag, 14. Oktober, 1.30 Uhr, werden die durchgehend alle 20 Minuten zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Oranienburg verkehrenden Züge der Linie S1 ab Bornholmer Straße über Blankenburg und Schönfließ bis Hohen Neuendorf #umgeleitet. Die Fahrzeiten verlängern sich nur um wenige Minuten. Die Verstärkerzüge Potsdam Hauptbahnhof – Frohnau werden bis Hohen Neuendorf verlängert und fahren ebenfalls im 20-Minuten-Takt. Das Angebot wird montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr zwischen Bornholmer Straße und Waidmannslust durch Züge der Linie S85 ergänzt. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau wird zudem die Nutzung der Linie U8 empfohlen. Von Montag, 30. September, 4 Uhr, bis Montag, 11. November, 1.30 Uhr, fahren auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Marienfelde #ersatzweise #Busse. Die S2 aus Richtung Innenstadt verkehrt wochentags bis 23 Uhr mit allen Zügen bis Priesterweg. Ab 23 Uhr sowie am Wochenende muss die S2 aufgrund zusätzlicher Gleissperrungen bereits in Südkreuz beziehungsweise Anhalter Bahnhof enden. Die Ersatzbusse ab Priesterweg können jedoch zu allen Zeiträumen mit der S25 erreicht werden. Der Zehn-Minuten-Takt der S2 wird zu den üblichen Zeiten zwischen Buch und Priesterweg (am Wochenende nur bis Anhalter Bahnhof) und zwischen Marienfelde und Lichtenrade angeboten. Zur weiträumigen Umfahrung kann auch die U-Bahn-Linie U6 zwischen der Innenstadt und Alt-Mariendorf genutzt werden. Von Freitag, 27. September, 22 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, 4 Uhr, verkehrt die Linie S5 nur zwischen Spandau und Fredersdorf. Dabei gelten teilweise geänderte Fahrpläne. Bis Mahlsdorf / Hoppegarten wird tagsüber der gewohnte Zehn-Minuten-Takt angeboten. Der #Busersatzverkehr zwischen Fredersdorf und Strausberg Nord fährt am Tage und abends grundsätzlich alle 20 Minuten. Zwischen Fredersdorf und Strausberg wird das Busangebot jeweils nachfragegerecht verstärkt. Sonderfaltblätter mit Informationen zum Ersatzverkehr auf den Linien S2 und S5 sind in ausgewählten S-Bahn-Kundenzentren erhältlich und stehen unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Kostenloser Internetzugang an sieben Berliner Bahnhöfen

Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen Ausbau mit #HotSpots fort• An mehr als 100 #Bahnhöfen können Besucher 30 Minuten kostenlos im #WLAN surfen

Bildquelle: Deutsche Bahn http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4513266/bbmv20130924.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 24. September 2013) Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter aus. Deutsche Bahn und Telekom bieten jetzt an sieben Berliner Bahnhöfen kostenlose WLAN-Nutzung für Bahnkunden und Bahnhofsbesucher an. Die Bahnhöfe Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Zoologischer Garten, Gesundbrunnen, Spandau, Lichtenberg, und Wannsee sind mit HotSpots ausgestattet. Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für alle Reisenden und Besucher kostenlos. In den vergangenen Jahren ist die Nutzung der WLAN-HotSpots an Bahnhöfen um durchschnittlich 20 Prozent angestiegen. Nachdem allein im letzten Jahr 75 Bahnhöfe mit dieser Technik neu ausgerüstet worden sind, bieten DB und Telekom gegenwärtig an 105 Bahnhöfen einen drahtlosen Zugang zum Internet über WLAN an. Die Telekom WLAN-HotSpots decken große Teile der öffentlichen Bereiche der Bahnhöfe ab, insbesondere im Umfeld von öffentlichen Telefonen. An vielen Stationen sind darüber hinaus auch die Wartebereiche auf den Bahnhöfen einbezogen. Zusätzlich zu den großen Knotenbahnhöfen sind nun auch mittelgroße Stationen sowie einige stark genutzte S-Bahnhöfe mit WLAN versorgt. Auf www.bahn.de/wlan sind die WLAN-Bahnhöfe aufgelistet. Setzt sich der Nutzungstrend fort, wollen DB und Telekom ihr WLAN-Angebot auf weitere Bahnhöfe ausdehnen. So funktioniert die kostenlose WLAN-Nutzung am Bahnhof: 1. WLAN am Endgerät aktivieren und verfügbare Netzwerke anzeigen 2. „Telekom“ wählen und „Verbinden“ 3. Webbrowser auf dem Endgerät starten und eine beliebige Internetadresse eingeben, danach erscheint das HotSpot-Portal des WLAN- Bahnhofs 4. Handynummer auf HotSpot-Portal angeben (alle nationalen und internationalen Mobilfunknummern werden akzeptiert) 5. Zugangscode per SMS auf dem Handy erhalten 6. Zugangscode im HotSpot-Portal eingeben 7. 30 Minuten kostenlose WLAN-Nutzung genießen Nach Ablauf der 30 kostenlosen Minuten wird der Kunde automatisch ausgeloggt und kann sich bewusst für eine weitere Nutzung entscheiden. Dafür bietet die Telekom mehrere Tarife zur Auswahl an, mit denen die Nutzung kostengünstig fortgesetzt werden kann. Ein Tagespass kostet beispielsweise 4,95 Euro. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher