Flughäfen: Fast Stagnation im deutschen Luftverkehr, aus Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/airport-statistik-fast-stagnation-im-deutschen-luftverkehr/8999568.html

In den ersten drei Quartalen des Jahres sind nur wenig mehr Flug-Passagiere befördert worden als Vorjahreszeitraum. Zulegen konnten die Berliner Flughäfen, die eigentlich schon geschlossen sein sollten. BerlinDie Zahl der Fluggäste in Deutschland ist in den ersten neun Monaten des Jahres kaum gewachsen. Sie stieg verglichen zur Vorjahresperiode um 0,4 Prozent auf 153,9 Millionen, wie der Flughafenverband ADV am Dienstag in Berlin mitteilte. Auf zwei Dritteln der Flughäfen – 14 von 22 – sank die Passagierzahl sogar. Gewinner war laut ADV-Statistik der Standort Berlin mit den Airports Tegel und Schönefeld, die bis September zusammen um 4,0 Prozent auf 19,8 Millionen Passagiere zulegten. Der größte Flughafen Frankfurt fertigte 44,1 Millionen Reisende ab (plus 0,4 Prozent), am zweitgrößten München waren es …

Regionalverkehr: Wegen Bombenentschärfung fahren zwischen Velten – Hennigsdorf und Berlin Spandau Busse statt Bahnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4869650/bbmv20131028a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Kein Zugverkehr wegen Entschärfung einer Fliegerbombe • Längere Fahrzeiten der Busse einplanen • Bahnhof Falkensee wird nicht bedient (Berlin, 28. Oktober 2013) Am Mittwoch den 30.Oktober 2013 muss in Velten eine Fliegerbombe entschärft werden. Die Bahnstrecke Velten – Hennigsdorf und der Außenring liegen im Sperrkreis um die Fundstelle. Da sich die Bombe unmittelbar an den Bahnanlagen befindet, werden nach der Sprengung die Oberleitungen, die Leit- und Sicherungstechnik und die Fahrbahn kontrolliert. Sollte es dann keine Beanstandungen an den Anlagen geben, ist eine Aufnahme des Zugbetriebs ab 15 Uhr geplant. Zwischen Berlin Spandau –Hennigsdorf – Velten fallen die Züge der RE 6/RB 55 aus. Hier wird ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Berlin Spandau – Hennigsdorf – Velten angeboten. Züge der RB Linie 20 verkehren nicht zwischen Hohen Neuendorf/W –Hennigsdorf – Golm. Ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Hohen Neuendorf/W und Hennigsdorf angeboten. Die Busse zwischen Velten und Hennigsdorf bedienen alle Züge der RE 6 und RB 55 als Zu- und Abbringer zur S25 in Hennigsdorf. Der S-Bahn Verkehr ist nicht eingeschränkt. Der Schienenersatzverkehr zwischen Hennigsdorf nach Hohen Neuendorf/W verkehrt 25 Minuten früher und stellt den Anschluss in Hohen Neuendorf zum Zug her. Der Schienenersatzverkehr zwischen Hennigsdorf und Spandau verkehrt auf direktem Weg. Der Bahnhof Falkensee wird nicht bedient. In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: RE 1: Busse statt Bahnen zwischen Erkner und Ostbahnhof Schienenersatzverkehr auf der RE 1 wegen der Erneuerung von Gleisen • Längere Fahrzeiten der Busse einplanen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4869554/bbmv20131022a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

#Schienenersatzverkehr auf der #RE1 wegen der Erneuerung von Gleisen • Längere Fahrzeiten der Busse einplanen

(Berlin, 28. Oktober 2013) Die Bahn erneuert von Mittwoch, den 30. Oktober, ab vier Uhr bis Montag, den 4. November, 2.30 Uhr die Gleise.

Deshalb werden die Züge der RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt (O) – Eisenhüttenstadt zwischen und Berlin #Ostbahnhof und #Erkner durch Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse wird immer erst ein Zug des nächsten Taktes zur Weiterfahrt erreicht. Die Reisezeit verlängert sich somit um bis zu 60 Minuten. Neben den Bussen kann auch die #S3 genutzt werden.

Die Bahn bittet die Fahrgäste die einzelnen Ausnahmeregelungen in den Abend- und Nachtstunden zu beachten. So werden einige Züge zwischen Erkner und Berlin Friedrichstraße, beziehungsweise Berlin Zoologischer Garten durch Busse ersetzt.

Reisende werden gebeten, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um Ihr Ziel pünktlich zu erreichen.

In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Regionalverkehr: RE 1: Busse statt Bahnen zwischen Erkner und Ostbahnhof Schienenersatzverkehr auf der RE 1 wegen der Erneuerung von Gleisen • Längere Fahrzeiten der Busse einplanen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4869554/bbmv20131022a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

#Schienenersatzverkehr auf der #RE1 wegen der Erneuerung von Gleisen • Längere Fahrzeiten der Busse einplanen (Berlin, 28. Oktober 2013) Die Bahn erneuert von Mittwoch, den 30. Oktober, ab vier Uhr bis Montag, den 4. November, 2.30 Uhr die Gleise. Deshalb werden die Züge der RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt (O) – Eisenhüttenstadt zwischen und Berlin #Ostbahnhof und #Erkner durch Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse wird immer erst ein Zug des nächsten Taktes zur Weiterfahrt erreicht. Die Reisezeit verlängert sich somit um bis zu 60 Minuten. Neben den Bussen kann auch die #S3 genutzt werden. Die Bahn bittet die Fahrgäste die einzelnen Ausnahmeregelungen in den Abend- und Nachtstunden zu beachten. So werden einige Züge zwischen Erkner und Berlin Friedrichstraße, beziehungsweise Berlin Zoologischer Garten durch Busse ersetzt. Reisende werden gebeten, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um Ihr Ziel pünktlich zu erreichen. In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + barrierefrei: BVG-Aufsichtsrat zu neuen Gelenkbussen, E-Buslinie und barrierefreiem Ausbau

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1266531.html

In seiner Sitzung am 28. Oktober 2013 hat sich der Aufsichtsrat der #BVG über die Lage des Unternehmens informiert und Beschlüsse zum weiteren Handeln gefasst. Ersatzbeschaffung von bis zu 156 #Gelenkbussen Auf der Grundlage eines über einen Zeitraum von 4 Jahren laufenden Rahmenvertrages mit dem Bestanbieter, erteilte der Aufsichtsrat seine Zustimmung zur Ersatzbeschaffung von bis zu 156 Gelenkbussen in den Jahren 2014-2017. Das hierfür veranschlagte Investitionsvolumen von rd. 50,7 Mio. Euro wird von der BVG eigenfinanziert. Die jeweiligen Abrufbestellungen werden vom Vorstand der BVG bedarfsabhängig durchgeführt. Weitere Vorteile des neuen Rahmenvertrages sind fest vereinbarte Wartungskosten und verbindliche Wartungspläne für die Dauer von 12 Jahren. Darin enthalten sind auch feste Parameter für Kraftstoffverbrauch und Emissionswerte, so dass bei negativen Abweichungen von den vertraglich vereinbarten Werten, die BVG einen eventuell auftretenden Mehraufwand als Schäden gegenüber dem Hersteller geltend machen kann. Auch konnten zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung sehr kurze Reparaturzeiträume von max. 48 Stunden vereinbart werden. Das hierfür neu erstellte technische Lastenheft basiert auf funktionalen Leistungsbeschreibungen. So wurde z.B. nicht mehr die Größe des Dieseltanks ausgeschrieben, sondern eine Mindestreichweite pro Tankfüllung vorgeschrieben. Alle Busse werden mit Euro 6-Motoren ausgerüstet. Damit erfüllen die Fahrzeuge die neuesten Umwelt Standards der Partikelemission und werden voraussichtlich bis zu 5 % weniger Dieselkraftstoff verbrauchen. Der Fahrgastinnenraum ist klar und übersichtlich aufgeteilt. Die Busse verfügen jetzt, wie die Doppeldecker, über ein zweites Multifunktionsabteil und bieten damit insbesondere für mobilitäteingeschränkte Fahrgäste noch mehr Komfort. Die für Rollstühle und Kinderwagen ausgewiesenen Bereiche können durch zusätzliche Klappsitze bei Bedarf erweitert werden. Zudem sind durch die Anordnung der Aggregate im Heck des Fahrzeugs fast nur sehr niedrige bzw gar keine Podeste mehr vorhanden, was gerade gehbehinderten Personen zu Gute kommt. #Vollelektrische #Buslinie Der Aufsichtsrat der BVG AöR stimmte außerdem dem Vorhaben „Vollelektrischen Buslinie im Rahmen der Berliner Schaufensterwerbung Elektromobilität des Landes Berlin“ unter der Prämisse, dass die Finanzierung der dafür benötigten bis zu 8,5 Mio. EUR für das Unternehmen ergebnisneutral ist, grundsätzlich zu. Dieser Beschluss gilt vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu dem aus Bundesmitteln sonderfinanzierten Anteil von bis zu 4,0 Mio. EUR und dem Abschluss einer Finanzierungsvereinbarung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Mit dem Vorhaben soll die Möglichkeit einer emissionsfreien, energieeffizienten und lärmarmen Elektromobilität im ÖPNV demonstriert werden. Ziel des Projekts E-Bus-Berlin ist die Etablierung eines vollelektrischen Busbetriebs auf der Linie 192 mit einer Flotte von fünf Elektrobussen und der Möglichkeit der induktiven Zwischenladung an den Endhaltestellen. Das Projekt beinhaltet die Weiterentwicklung des bestehenden E-Buskonzepts der Hersteller Solaris Bus & Coach S.A. und Vossloh-Kiepe GmbH inklusive Integration der innovativen Ladetechnologie PRIMOVE von Bombardier Transportation sowie den straßenseitigen Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur. Als eines der größten Einzelprojekte in den Schaufenstern korrigiert es die Fixierung auf PKW im Rahmen der Schaufenster Elektromobilität und verschafft dem ÖPNV eine besondere Wahrnehmung. Mit dem Vorhaben soll die Möglichkeit einer emissionsfreien, energieeffizienten und lärmarmen Elektromobilität im ÖPNV demonstriert werden und im Linienbetrieb Erfahrungen hinsichtlich der Alltagstauglichkeit der Technologie gesammelt werden. Für die BVG stellt sich die Linie 192 für den testweisen Einsatz von Elektrobussen als besonders geeignet dar. Sie ist weitgehend kostendeckend, da sich Einsparungen durch den Nichteinsatz von Dieselbussen mit den Kosten für den Elektrobetrieb die Waage halten. Die zwischen den Verkehrsknotenpunkten S Marzahn und S Friedrichsfelde Ost verkehrende Linie ist bei einer Länge von rd. 10 km zum einen wenig störanfällig und verbindet zum anderen auch viele Sehenswürdigkeiten in diesem Gebiet. Wenn dann ab 2017 die „Internationale Gartenausstellung“ in den Gärten der Welt eröffnet, bietet eine hierher verkehrende Elektrolinie einen zusätzlichen Anziehungspunkt. Außerdem liegen an dieser Linie u.a. das für Veranstaltungen und Konzerte viel genutzte Schloss Biesdorf, das Dorf Alt-Marzahn mit seiner in Berlin einmaligen Bockwindmühle, das Gründerzeit-Museum, die Hochschule für Wirtschaft und Recht und natürlich auch der Tierpark in Friedrichsfelde. Dank der Nähe zum Betriebshof Lichtenberg fährt die Linie 192 außerdem nur wenige Leerkilometer ein. Übrigens verkehrte hier noch zu DDR-Zeiten eine mit Strom betriebene #O-Bus-Linie. #Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Der Aufsichtsrat informierte sich in der heutigen Sitzung auch über den aktuellen Stand der bereits barrierefrei ausgebauten und noch auszubauenden U-Bahnhöfe und den damit verbundenen Finanzmittelbedarf. Die BVG hat bis jetzt 100 von 173 Bahnhöfen mit insgesamt 134 Aufzügen und 9 Rampen barrierefrei ausgerüstet. Bis 2020 sollen, vorbehaltlich der noch offenen Sonderfinanzierung, alle U-Bahnhöfe in Berlin vollständig barrierefrei ausgebaut sein. Die Investitionskosten für den Einbau der Aufzüge werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz aus GVFG-Bundesmitteln, Komplementärmitteln des Landes Berlin und einbehaltenen S-Bahnmitteln finanziert und sich auf mindestens 170 Millionen EUR belaufen. Ein weiteres großes Thema waren die laufenden Kosten für den Betrieb, die rund vier Millionen Euro per anno betragen werden. Da zudem nach maximal 20 Jahren Nutzungsdauer die Aufzugsanlagen ersetzt werden müssen, besteht weiterer dringender Klärungsbedarf in der Frage, aus welchen Mitteln die rd. 8.4 Millionen EUR jährlich anfallenden Ersatzinvestitionen finanziert werden. Zwei neue Aufzüge Dem Einbau von zwei neuen U-Bahn- Aufzügen hat der Aufsichtsrat zugestimmt. So werden die U-Bahnhof Yorkstraße für 2,6 Mio. EUR und Haselhorst für 2,1 Mio. EUR bis 2015 barrierefrei ausgebaut.

U-Bahn: Neubau U5: Neuer U6-Tunnel und Rohbau U6-Bahnhof Unter den Linden

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1266275.html

Für die umfangreichen Tiefbauarbeiten für den künftigen Kreuzungsbahnhof Unter den Linden Friedrichstraße, ist die U-Bahnlinie U6 zwischen den U-Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße seit Sommer 2012 unterbrochen. Die neue U-Bahnlinie U5, von der in Zukunft ein reibungsloses Umsteigen auf die U6 erfolgen soll, wird bei laufendem Bahnbetrieb unter der U6 errichtet. Das erforderte zunächst den vollständigen Abbruch des bestehenden U6-Tunnels und Neubau einschließlich neuen U6-Bahnhofs mit außenliegenden Bahnsteigen. Die Bauarbeiten für die Wiederinbetriebnahme der U6 zwischen den U-Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße sind kurz vor ihrem Abschluss. Ab dem 17. November 2013, 7 Uhr, fährt die U6 wieder durch. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, bedankt sich: „Ich bin stolz, dass wir diese Baumaßnahme an einer der Hauptschlagadern unserer Stadt pünktlich beenden konnten. Dafür danke ich allen Kolleginnen und Kollegen des Projektes Neubau U5 und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Firmen. Mein besonderer Dank gilt den Fahrgästen und Anliegern an der Friedrichstraße, die so viel Verständnis für diese Bauarbeiten gezeigt haben.“ „Beim Bau des neuen U6-Tunnels waren durch den ambitionierten Zeitplan besondere Anstrengungen notwendig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir dieses wichtige Teilprojekt für den Bau der neuen U5 fristgerecht fertigstellen konnten“, so Udo Kailuweit, Projektleiter des ausführenden Bauunternehmens Bilfinger Construction. Zahlen, Daten, Fakten Länge des Tunnels circa 140 Meter Querschnitt des Bauwerks 18,25 Meter x 6,80 Meter Baugrubenumschließung mittels Schlitzwänden, Dichtsohle ( DSV ) und Aussteifungsrost ( DSV ) Maximale Tiefe der Baugrubenumschließung circa 35 Meter Es wurden circa 13.500 m³ Beton verbaut Es wurden circa 3.050 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut 150 Meter Gleisbau mit circa 1200 Tonnen Gleisschotter Bisher wurden circa 600 Meter Niederspannungskabel, 140 Meter Bahnstromkabel und 600 Meter Zugsicherungskabel. Für den späteren Ausbau werden noch 450 Meter Energiekabel und 1000 Meter Zugsicherungskabel neu gezogen.

Bahnhöfe + U-Bahn + barrierefrei: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Ullsteinstraße,U6

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1265919.html

Auf dem U-Bahnhof #Ullsteinstraße der #U-Bahnlinie 6 ist am 25. Oktober 2013 ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Damit schreitet der #barrierefreie Ausbau durch die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) weiter voran. Der neue Aufzug befindet sich neben dem Ausgang in Rich-tung Tempelhofer Damm und führt von der Bahnsteig- auf die Straßenebene. Von nun an kann allen Fahrgästen ein barrierefreier Zugang zwischen U-Bahnbereich und Straßenebene sowie zum angrenzenden Einkaufszentrum „Tempelhofer Hafen“ angeboten werden. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr.

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: Hauptstadtflughafen Keine fabrikneuen Züge für den BER, aus Der Tagesspiegel

Heute hätten eigentlich die ersten Flugzeuge vom #BER abheben sollen, doch der Eröffnungstermin lässt noch auf sich warten. Und die fabrikneuen #Züge, die es für den „modernsten Flughafen Europas“ geben sollte, werden dann schon nicht mehr taufrisch sein – von den #S-Bahnen ganz zu schweigen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-keine-fabrikneuen-zuege-fuer-den-ber/8989730.html Am heutigen Sonntag sollte es nach mehreren Verschiebungen zuletzt so weit sein: In Schönefeld sollten nach den Plänen des im Sommer 2012 inthronisierten Technischen Geschäftsführers der Flughafengesellschaft, Horst Amann, am BER die ersten Flugzeuge starten und landen. Dass nichts daraus geworden ist, spürt nicht nur Amann, der in der vergangenen Woche seinen Geschäftsführerjob bei der Flughafengesellschaft losgeworden ist und nun nur noch eine bisher kleine Tochterfirma leiten wird. Auch die Pläne des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), den nach Ansicht der früheren …

Bahnverkehr: 175 Jahre Bahnverkehr auf der Strecke Berlin-Potsdam; aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/175-jahre-bahnverkehr-auf-der-strecke-berlin-potsdam,10809148,24796922,view,asTicker.html

Berlin und #Potsdam sind seit 175 Jahren durch #Schienenstränge miteinander verbunden. Am 29. Oktober 1838 wurde die erste #preußische #Bahnstrecke über 26 Kilometer von Berlin zum Potsdamer Hauptbahnhof eröffnet. Knapp 300 Fahrkarten wurden für die Jungfernfahrt verkauft. Im ersten Jahr nutzten mehr als 600 000 Fahrgäste die Strecke vom heutigen Gleisdreieck in Berlin über Zehlendorf, Griebnitzsee bis Potsdam-Hauptbahnhof. Ein großes Fest wird am Jahrestag am Dienstag nicht gefeiert. Zentrales Bahnjubiläum sei die Eröffnung der ersten deutschen Strecke von Nürnberg nach …

Bahnverkehr: So kommt es zur „umgekehrten Wagenreihung“, aus Die Welt

„Dieser Zug verkehrt heute in #umgekehrter #Wagenreihung“: Diese Durchsage dürfte #Bahnreisenden bekannt sein. Ein Drittel aller Züge erreicht die Bahnhöfe in falscher Reihenfolge. Warum eigentlich?

http://www.welt.de/wirtschaft/article121238205/So-kommt-es-zur-umgekehrten-Wagenreihung.html

Der Zug kommt pünktlich, das Gleis stimmt und es gab sogar noch eine Reservierung – heute muss ein Glückstag sein. Doch zu früh gefreut. Denn ein letzter Blick auf die #Anzeigetafel verrät, dass „dieser Zug heute in umgekehrter Wagenreihung verkehrt“.
Nun spurten all jene, die zu ihren reservierten Platznummern wollen oder in eine bestimmte Klasse, auf dem Gleis den Zug entlang oder sie wursteln sich durch die Abteile. Alltag auf deutschen Bahnhöfen. „Ein Drittel aller Fernzüge ist mit geänderter Wagenreihung unterwegs“, räumt Manuel Rehkopf, Marketingvorstand DB Fernverkehr, gegenüber der „Welt“ ein.
Das bedeutet, dass die Reihenfolge der Wagen nicht stimmt, ganze Wagen oder Zugteile fehlen, zum Beispiel das Bordrestaurant, der Zug also anders zusammengesetzt ist, wie im Plan vorgesehen. Die Zahl dieser Fälle ist im vergangenen Jahr spürbar gestiegen. „Aber die Situation wird sich ab Anfang November deutlich entspannen“, kündigt Rehkopf an. Aber warum gibt es das ärgerliche Massenphänomen der „umgedrehten Wagenreihung“ …