Straßenbahn + S-Bahn: Modernisierung der Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1801347.html

Die BVG beginnt in dieser Woche mit den Vorbereitungen zur Modernisierung des #Straßenbahn-#Umsteigeknotens am #S-Bahnhof #Landsberger Allee. Vom 7. März bis 10. März 2014 und vom 14. März bis 17. März 2014, jeweils Freitagfrüh (circa 4 Uhr) bis zur Nacht Sonntag/Montag, wird die Haltestelle gesperrt. In diesen Zeiten wird unter anderem die Haltestellenüberdachung teilweise abgebaut. Bis Ende 2014 erhalten die Bahnsteige neue Überdachungen. Zudem wird ein Blindenleitsystem installiert. Im Anschluss an diese Arbeiten wird die BVG den Übergangsbereich zur S-Bahn barrierefrei umbauen. Nach den Vorbereitungen im März wird es an der Baustelle für die Fahrgäste der Straßenbahn bis Juni 2014 keine weiteren Einschränkungen geben. Die betroffenen Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 werden an den beiden Wochenenden geteilt. Als Ersatz fahren zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße Busse, die auch den S-Bahnhof Landsberger Allee anbinden. Fahrgäste sollten etwa zehn Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Weitere Informationen finden Fahrgäste an den BVG-Haltestellen, im Internet unter BVG.de und dem BVG navi März im Kundenmagazin plus. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße > Landsberger Allee/ Oderbruchstraße weiter als Linie M8 über Karl-Lade-Str. > Ahrensfelde sowie S Hackescher Markt Kniprodestraße/DanzigerStraße M6 Hellersdorf, Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Tagesverkehr über Karl-Lade-Str. > Weißenseer Weg bzw. im Nachtverkehr: Hellersdorf , Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstr., weiter über Karl- Lade-Straße > Herzbergstraße zum Betriebshof Lichtenberg sowie S Hackescher Markt Kniprodestr./Danziger Straße nur im Tagesverkehr M8 Ahrensfelde > Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße weiter als Linie M5 über Oderbruchstraße > Zingster Straße sowie S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße nur im Tagesverkehr

U6: BVG zieht Kabelarbeiten vor

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1801836.html

Die #BVG zieht ein wichtiges Bauprojekt vor und sorgt damit für Entlastung in den Sommermonaten. Von Sonntag, 9. März, bis voraussichtlich Freitag, 28. März, werden Kabel im neu gebauten #Tunnel der Linie #U6 zwischen den Bahnhöfen #Französische Straße und #Friedrichstraße in ihre endgültige Lage gebracht. Die U6 fährt in dieser Zeit tagsüber im 6-Minuten-Takt. In den Nächten von Sonntag bis Donnerstag gibt es Pendelverkehr zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Französische Straße. Mit großem logistischem Aufwand ist es der BVG gelungen, diese ursprünglich für die Sommermonate geplante Maßnahme kurzfristig vorzuziehen. Die U6 wird als zentrale Verkehrsader in der Innenstadt dadurch nach Abschluss der Arbeiten uneingeschränkt zu Verfügung stehen. Dies wird für eine deutliche Entlastung der Fahrgäste im Sommer sorgen, wenn andere Baumaßnahmen im U- und S-Bahnnetz in der Innenstadt zu Einschränkungen im Berliner Nahverkehr führen. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, wird ausschließlich in den verkehrsschwachen Abend- und Nachtstunden von Sonntag bis Donnerstag gebaut. Tagsüber und in den Nächten Freitag/Sonnabend und Sonnabend/Sonntag ist das Verkehrsangebot nur geringfügig eingeschränkt. Weil die Signaltechnik während der gesamten Bauphase nicht in vollem Umfang zur Verfügung steht, müssen die Züge im Baustellenbereich einen größeren Abstand als im Regelbetrieb einhalten. Auf der Linie U6 fahren zwischen den Endstationen Alt-Tegel und Alt-Mariendorf daher statt zwölf Zügen pro Stunde zehn Züge pro Stunde. So fährt die U6 im Nachtverkehr (So. bis Fr., jeweils 21 Uhr bis ca. 3:30 Uhr): Alt-Tegel – Französische Straße: Regelbetrieb Französische Straße – Hallesches Tor: Pendelbetrieb im 10-Minuten-Takt Hallesches Tor – Alt Mariendorf: Regelbetrieb Im Anschluss an die vorgezogenen Kabelarbeiten beginnt planmäßig die Gleiserneuerung auf der U6 zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Mehringdamm. Auch diese Arbeiten finden in den verkehrsarmen Nächten statt. Vom 30. März bis zum 25. April 2014 richtet die BVG von Sonntag bis Donnerstag, jeweils ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss, einen Pendelverkehr im 10-Minuten-Takt zwischen den Bahnhöfen Platz der Luftbrücke und Hallesches Tor einIn den Nächten zu Karfreitag, 18. April, und Ostermontag, 21. April, ruhen die Bauarbeiten, die U6 fährt dann planmäßig.

Bus: Wie geht es weiter mit dem Busbahnhof Rathaus Steglitz?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die #BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 3., 5. und 7. Wiedergegeben. Frage 1: Was hat zur #Sperrung des #Busbahnhofs Rathaus #Steglitz im #Kreisel geführt? Antwort zu 1.: Hierzu teilt die BVG mit: „Aufgrund einer festgestellten hohen Chloridbelastung eines Deckenfeldes über dem Verbindungsgang zwischen U-Bahn und S-Bahn wurde in Abstimmung mit der Technischen Aufsichtsbehörde als Vorsorgemaßnahme der Lasteintrag durch Busse in diesem Bereich reduziert. Dies bedeutet eine vorübergehende Umleitung der Busse.“ Frage 2: Bis wann wird der Busbahnhof voraussichtlich gesperrt sein? Antwort zu 2.: Hierzu teilt die BVG mit: „Zur endgültigen Klärung der Standsicherheit des betroffenen Deckenfeldes sind weitere statische Untersuchungen erforderlich. Bis zum Vorliegen eines Ergebnisses bleibt der Busbahnhof gesperrt. Ein genauer Termin der Wiedereröffnung hängt von den Ergebnissen ab und kann derzeit nicht genannt werden.“ Frage 3: Wer trägt die Kosten der Sanierung? Antwort zu 3.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die Kostenübernahme muss noch juristisch geklärt werden.“ Frage 4: Inwieweit ist der geplante Umbau des Kreisels davon betroffen? Antwort zu 4.: Die aktuell laufende Schadstoffsanierung des Bürohochhauses Steglitzer Kreisel ist von der Sperrung des Busbahnhofes Rathaus Steglitz der BVG nicht betroffen. Mit Verlegung der Bushaltestellen auf die Schloßstraße ist für die mit der Verwaltung des Miteigentumsanteils des Landes Berlin beauftragte BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH lediglich ein engerer Abstimmungsbedarf mit der BVG verbunden. Frage 5: Besteht Gefahr für die Nutzer des restlichen Areals? Antwort zu 5.: Hierzu teilt die BVG mit: „Eine Gefahr für die Nutzer des Areals besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.“ Frage 6: Wie bewertet der Senat die Informationspolitik des Betreibers? Warum wird die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen? Antwort zu 6.: Aus Sicht des Senats ist stets eine möglichst offene und transparente Informationspolitik gegenüber der Öffentlichkeit anzustreben. Wie in der Antwort zu 2. mitgeteilt sind zur endgültigen Klärung der Problematik am Rathaus Steglitz jedoch noch Untersuchungen erforderlich. Erst anschließend können die zu ergreifenden Maßnahmen und der Zeitbedarf dafür geplant und die Öffentlichkeit über das konkrete weitere Vorgehen informiert werden. Frage 7: Ist dem Senat bekannt, ob und wann die derzeit unhaltbare Situation an den Ausweichstationen verbessert werden soll (z. B. durch die Erhöhung der Anzahl von Unterstellmöglichkeiten für die Fahrgäste)? Antwort zu 7.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die BVG AöR wird die Situation ständig beobachten. Sollten Erkenntnisse vorliegen, dass der Busbahnhof für Sanierungsarbeiten längerfristig gesperrt bleiben müsste, wird die BVG in Abstimmung mit dem Bezirksamt die Wartehallensituation anpassen.“ Berlin, den 14. Februar 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

Straßenverkehr: Verkehrslenkung Berlin, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Frage 1: Welche #Personalausstattung hat derzeit die #VLB zur Bearbeitung wie vieler Anträge pro Jahr über #Baumaßnahmen im übergeordneten #Straßennetz – um wie viele Mitarbeiter ist bzw. soll die Personalausstattung (auf Dauer oder zeitbegrenzt) erhöht werden? Frage 2: Haben alle Mitarbeiter der VLB die Befähigung und die Kompetenz zur Anordnung? Wenn nein, wie viele Mitarbeiter stehen zur Anordnung zur Verfügung, wie viele Mitarbeiter leisten in diesem Zusammenhang Zuarbeit? Antwort zu 1 und 2: Die #Verkehrslenkung Berlin (VLB) ist nicht nur zentrale #Straßenverkehrsbehörde für temporäre und Daueranordnungen im Hauptverkehrsstraßennetz, sondern erfüllt auch andere gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben, beispielsweise als Träger der Baulast für Lichtsignalanlagen und als Verkehrsregelungszentrale. Der Arbeitsbereich „Verkehrsrechtliche Anordnungen aufgrund von Arbeitsstellen“ der VLB verfügt derzeit über eine Personalausstattung von 13 etatisierten Dienstkräften, davon eine Mitarbeiterin mit einem Jahresarbeitsvertrag. Durchschnittlich werden hier pro Jahr ca. 4.000 verkehrsrechtliche Anordnungen erteilt. Die Zahl der Anträge wird dabei statistisch nicht erfasst. Neben den 13 etatisierten Dienstkräften wird der Arbeitsbereich „Verkehrsrechtliche Anordnungen aufgrund von Arbeitsstellen“ derzeit durch fünf externe Dienstleister, die keine hoheitlichen Befugnisse haben, unterstützt. Eine Verstärkung des Arbeitsbereiches soll durch vier befristete Beschäftigungspositionen erfolgen. Das Auswahlverfahren wird zurzeit durchgeführt. Frage 3: Welche Kompetenz und technischen Hilfen haben die jeweiligen Mitarbeiter der VLB zur Koordinierung bzw. zur Beurteilung und Prüfung über die beantragte Baumaßnahme (Dauer, Umfang und Wahl des Bauverfahrens)? Antwort zu 3: Für die Prüfung und Koordinierung einzelner Baustellen sind grundsätzlich gemäß § 11 Absatz 3 des Berliner Straßengesetzes (BerlStrG) die Straßenbaubehörden im Rahmen des Sondernutzungserlaubnisverfahrens zuständig. Sofern Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs im übergeordneten Straßennetz zu erwarten sind, wird auch im Rahmen der Einvernehmensherstellung durch die VLB mit dort vorhandenem Ingenieurswissen darauf geachtet, dass die Inanspruchnahme des Straßenlands auf geringstmögliche Dauer und Umfang beschränkt wird. Für diese verkehrliche Koordinierung steht der VLB das Modul Ereignismanagement des Verkehrsinformationssystems Straße (VISS) zur Verfügung. Frage 4: Welche Bearbeitungsdauer zwischen Antragstellung und Anordnung besteht derzeit (bitte um Unterteilung zwischen größeren und kleineren Maßnahmen sowie der Arbeitsschritte für Prüfung im eigenen Bereich, Einvernehmens Herstellung mit der Polizei und dem Straßenbaulastträger)? Antwort zu 4: Statistische Angaben zur Bearbeitungsdauer werden nicht erhoben. Bei Vorlage anordnungsfähiger Unterlagen finden die Anhörungen der Polizei und der Straßenbaulastträger sowie Abstimmungen mit weiteren zu beteiligenden Behörden, Leitungsnetzbetreibern bzw. mit den Unternehmen des ÖPNV zeitnah zum geplanten Baubeginn statt. Komplexe Großbaumaßnahmen wie z. B. der Umbau der Invalidenstraße bedingen eine Vielzahl von Einzelanordnungen. Einen wesentlichen Teil der Bearbeitungsdauer zwischen Antragstellung und Anordnung stellen die Überarbeitungszeiten der Antragsteller dar. Da es kaum Anträge gibt, die sofort anordnungsfähig sind, sind häufig aufwändige Nachforderungen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VLB erfor- derlich. Daher ist eine Aussage zur jeweiligen Bearbeitungsdauer der Einzelanordnung nicht möglich. Frage 5: Treffen Informationen zu, wonach Mitarbeiter der VLB eine notwendige Verlängerung von Baumaßnahmen der Straßenbaulastträger (z.B. Ordensmeister Str.) verweigert haben und damit erhebliche Mehrkosten der öffentlichen Hand entstanden sind? Wenn ja, mit welcher Begründung ist dies erfolgt und was hat der Senat unternommen, um derartige Missstände in Zukunft auszuschließen? Antwort zu 5: Nein. Frage 6: Wie bewertet der Senat die Neustrukturierung und Schaffung der VLB im Vergleich zu den zuvor vorhandenen Strukturen (Straßenverkehrsbehörde bei der Polizei etc.) insbesondere hinsichtlich einer wirkungsvollen und optimalen Koordinierung von zeitlich beschränkten Verkehrseinschränkungen durch Baumaßnahmen? Antwort zu 6: Vor Gründung der VLB am 1. September 2004 wurden die straßenverkehrsbehördlichen Aufgaben vom Polizeipräsidenten in Berlin wahrgenommen. Neben dem als Straßenverkehrsbehörde zuständigen Landespolizeiverwaltungsamt waren für die Anordnung und Überwachung von Baumaßnahmen dezentral zuletzt sechs Polizeidirektionen für den jeweiligen Zuständigkeitsbereich mit Unterstützung von Polizeivollzugskräften zuständig, zusätzlich waren die Polizeiabschnitte für bestimmte Anordnungen verantwortlich. Mit Gründung der VLB wurden die Aufgaben der Anordnung von Verkehrsmaßnahmen bei Einrichtung von Arbeitsstellen im übergeordneten Hauptstraßennetz zentralisiert und der VLB übertragen. Angesichts des Zuwachses an Baumaßnahmen in Berlin stellen die Koordinierung von Sondernutzungen für Baumaßnahmen durch die Straßenbaubehörden und die verkehrliche Koordinierung und Anordnung durch die VLB im Hauptverkehrsstraßennetz sowie die bezirklichen Straßenverkehrsbehörden im Nebennetz eine dauernde Herausforderung dar. Mit der derzeitigen Initiative des Senats, die Baustellenkoodinierung auch durch die Wiedereinführung des Aufgrabeverbots zu verbessern, wird sich noch deutlicher zeigen, dass sich die Einrichtung einer zentralen Straßenverkehrsbehörde im Land Berlin für die übergeordneten Straßen bewährt hat. Frage 7: Ist dem Senat bekannt, wie seitens der bezirklichen Stellen die aktuellen Strukturen bewertet werden und werden Probleme in der Zusammenarbeit zwischen den Straßenbaulastträgern mit der VLB beklagt? Wenn ja, seit wann sind diese bekannt und was hat der Senat zur nachhaltigen Optimierung wann veranlasst? Antwort zu 7: Die Straßenbaulastträger bemängelten in der Vergangenheit in erster Linie die aus ihrer Sicht zu langen Bearbeitungszeiträume der VLB. Die Abstimmungen mit den Bauherren bzw. ausführenden Firmen zur Beibringung anordnungsfähiger Antragsunterlagen und Verkehrszeichenpläne sind, wie unter den Punkten 4 und 6 ausgeführt, äußerst zeitintensiv. Daher wurden und werden intensive Gespräche mit den Bezirken geführt, um zu Verbesserungen zu gelangen. Die personellen Optimierungen bei der VLB sind in der Antwort zu 1 und 2. ausgeführt. Berlin, den 17. Februar 2014 In Vertretung C h r is t i a n G a e b l e r ………………………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

Flughäfen: Die Auslastung und Landeentgelte an den Flughäfen Tegel und Schönefeld, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wie viele #Starts und #Landungen fanden in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 am Flughafen #Tegel und dazu im Vergleich am Flughafen #Schönefeld statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 1.: Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) veröffentlicht entsprechende statistische Angaben im Internet unter http://www.berlin-airport. de/de/presse/basisinformationen/verkehrsstatistik/index. php Frage 2: Wie hoch war die Auslastung der Flughäfen Tegel und Schönefeld in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 gemessen an ihrer Kapazität (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 2.: Die Kapazität eines Verkehrsflughafens bemisst sich nach einem sogenannten Koordinierungseckwert. Dieser wird vom Bundesverkehrsministerium im Einvernehmen mit den Ländern festgelegt und vom Flughafenkoordinator der Bundesrepublik Deutschland innerhalb des weltweiten Luftverkehrssystems koordiniert. Für die Flughäfen Berlin-Schönefeld (SXF) und Berlin- Tegel (TXL) gelten seit mehreren Jahren unverändert folgende Eckwerte: TXL SXF Terminals: max. Landungen pro Stunde max. Starts pro Stunde 32 Bahnsystem: max. Arrivals 30 20 max. Departures 30 20 Mixed 52 26. Der Eckwert legt die maximale Anzahl von Starts und Landungen pro Stunde fest. Er wird in SXF derzeit nicht erreicht. Am Flughafen TXL wird der Eckwert zu den Spitzenzeiten erreicht. Angaben über die monatliche durchschnittliche Auslastung der Flughäfen liegen nicht vor. Frage 3: Wie viele der in Ziffer 1 erfragten Starts und Landungen fanden nach 23:00 Uhr und vor 06:00 Uhr statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Frage 4: Wie viele der Starts und Landungen nach Ziffer 1 fallen jeweils in die Lärmklassen 1 bis 7 (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 3. und 4.: Die entsprechenden Angaben können unter http://www.berlin-airport. de/de/unternehmen/umwelt/fluglaerm/fluglaermmessungen/ stationaere-messungen/index.php den monatlich von der FBB veröffentlichten Fluglärmberichten entnommen werden. Frage 5: Auf der Grundlage der Anzahl der Starts und Landungen an den Flughäfen Tegel und Schönefeld und ihrer Einordnung in die Lärmklassen 1 bis 7 im Jahre 2013, für wie viele Landungen werden die Landegebühren im Jahr 2014 preiswerter und bei wie vielen Landungen werden sie aufgrund der Neuregelung der Entgelte (bitte getrennt nach Flughäfen) teurer? Antwort zu 5.: Die FBB hat hierzu auf Anfrage auf die aktuelle Gebührenordnung verwiesen. Diese ist unter folgendem Link zu finden: http://www.berlin-airport.de/geschäftspartner/entgelteund- richtlinien/entgelte/flughafenentgelte/index.php Die FBB gibt grundsätzlich keine detaillierten Prognosen zur Verkehrsentwicklung ab. Es müsse die allgemeine Marktentwicklung berücksichtigt werden. Die FBB verspricht sich durch die neue Gebührenordnung eine ökologische Steuerungswirkung. Frage 6: Welche Steuerungsmöglichkeiten sieht der Senat, um die Auslastung des Flughafens Schönefeld zu erhöhen und die Auslastung des Flughafens Tegel zu reduzieren? Antwort zu 6.: Zur Frage von Verkehrsverlagerungen innerhalb des Flughafensystems Berlin-Tegel und Berlin- Schönefeld hat der Senat mehrfach darauf hingewiesen, dass solche nach geltendem Luftverkehrsrecht auf administrativem Weg nicht durchsetzbar sind. So lange es die durch den Koordinierungseckwert definierte Kapazität des Flughafens zulässt, sind die Luftverkehrsgesellschaften innerhalb der geltenden und veröffentlichten Betriebszeiten zur uneingeschränkten Durchführung von Flügen berechtigt. Jede Fluggesellschaft hat rechtlich einen Anspruch, den von ihr selbst gewählten Flughafen zu nutzen. Die Flughafenentgelte können nicht willkürlich festgelegt werden. Aktuell liegen die Entgelte für Starts und Landungen nach Auskunft der FBB am Flughafen Schönefeld ca. 15 % unter denen des Flughafens Tegel. Dies ist für die Fluggesellschaften nicht Anlass, Flüge zu verlegen. Eine auch teilweise Verkehrsverlagerung nach Schönefeld lehnen die Fluggesellschaften ab. Sie verweisen dabei auf baulich-technisch bedingte unterschiedliche Abfertigungskonzepte an beiden Flughäfen, weshalb die in Tegel praktizierten Abfertigungsabläufe in Schönefeld nicht realisierbar seien. Eine Aufteilung der Verkehre auf zwei Standorte sei wirtschaftlich nicht darstellbar. Frage 7: Wie beurteilt der Senat die Möglichkeiten, die nächtlichen Postflüge vom Flughafen Tegel an den Flughafen Schönefeld zu verlagern? Antwort zu 7.: Der Senat will erreichen, dass die nächtlichen Postflüge nicht mehr am Flughafen Berlin- Tegel stattfinden. Er hat zu diesem Zweck im Dezember 2013 nochmals entsprechende Gespräche zwischen FBB, Air Berlin, der Deutsche Post AG und möglichen weiteren Beteiligten mit dem Ziel angeregt, Möglichkeiten zur Reduzierung der unverhältnismäßig hohen Fluglärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner zu finden. Ob und inwieweit diese Bemühungen kurzfristig erfolgreich sein werden, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Berlin, den 17. Februar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

Schiffsverkehr + barrierefrei: Barrierefreiheit auf den Berliner Gewässern, aus Senat

www.berlin.de Auf Initiative des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt unterzeichnen am heutigen Mittwoch der Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Ephraim Gothe, der #Barrierefrei-Beauftragte von visitBerlin, Gerhard Buchholz und der Geschäftsführer der Stern- und #Kreisschiffahrt GmbH, Jürgen Loch eine Zielvereinbarung zum weiteren Ausbau des barrierefreien Angebots der #Reederei. Den Rahmen für die Unterzeichnung bildet die ITB-Themeninsel „#Barrierefreier #Tourismus“.

Tourismus ist heute ohne barrierefreie Angebote nicht mehr denkbar. Das gilt auch für Ausflugsschiffstouren und Mini-Kreuzfahrten. Dabei geht es nicht nur um Angebote für Menschen mit einer Schwerbehinderung, sondern durchaus auch um Angebote für Menschen mit einer zeitweiligen Mobilitätseinschränkung, einer chronischen Erkrankung oder ganz individuellen persönlichen eingeschränkten Möglichkeiten und Grenzen. Die Stern und Kreisschiffahrt GmbH möchte ihren Service für diese Menschen erweitern. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Ephraim Gothe: „Ich freue mich, dass es gelungen ist mit der Stern und Kreisschiffahrt gemeinsame Schritte zum weiteren Ausbau der Barrierefreiheit im Wassertourismus in Berlin zu vereinbaren und ich sehe dies als Ansporn für weitere Anbieter im Berliner Wassertourismus. Diese Zielvereinbarung ist aber auch ein weiterer Baustein für die Entwicklung barrierefreier Modellrouten entlang der zentralen Sehenswürdigkeiten unserer Stadt.“ Derzeit verfügt die Stern- und Kreisschiffahrt GmbH mit der MS Havel Queen, der MS Moby Dick und MS Alexander von Humboldt bereits über drei komplett barrierefrei zugängliche Ausflugsdampfer. Auch die MS Sanssouci, MS Poseidon und MS Nofretete sind mit Einschränkungen für Personen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, zugänglich. Zukünftig sollen aber auch weitere Angebote für Menschen mit Sehbehinderung oder Hörbehinderung geschaffen werden. Bereits 2012 hatte die Stern und Kreisschiffahrt GmbH mit der Nocti Vagus Tour erstmalig eine Bootstour für Sehgeschädigte angeboten. Geplant ist ebenfalls ein Yopegu App, um Gehörlosen eine Stadtbilderklärung in Videoversion in deutscher Gebärdensprache anzubieten, die über das Smartphone abrufbar ist. Auf der Webseite der Berliner Reederei Stern- und Kreis Schifffahrt GmbH findet sich auf der Startseite ein Navigationsbutton „barrierefrei“. Damit sind die wesentlichen Informationen zu den einzelnen Ausflugsschiffen und ihre Zugänglichkeit für mobilitätsbeeinträchtigte Personen leichter auffindbar. Auch die 7 Anlegestellen mit Nutzungsmöglichkeit für mobilitätsbeeinträchtigte Personen sind beschrieben. Gemeinsam mit visitBerlin sollen zukünftig die Angebote zum barrierefreien Tourismus noch stärker beworben und international vermarktet werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Messe + Bahnverkehr + S-Bahn: Touristische Angebote, Fußball und mehr: die Deutsche Bahn auf der ITB 2014 in Berlin Gewinnspiele und Auftritt von Spielern von Hertha BSC – vergünstigte Eintrittskarten für Publikumstage in allen S-Bahn-Kundenzentren und an den S-Bahn-Fahrkartenautomaten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6408516/p20140304a.html

(Berlin, 4. März 2014) Die Deutsche Bahn (#DB) präsentiert auf der #ITB vom 5. bis zum 9. März in Halle 14.1, Stand 101, ihre touristischen Angebote. Das Spektrum reicht vom Reiseveranstalter #Ameropa über die nachhaltigen Angebote von Fahrtziel Natur, Gruppenreisen und Klassenfahrten bis zum internationalen #Fernverkehr. Kompetente Ansprechpartner stehen auch zu den Themen „Flinkster – mein Carsharing“, den Mieträdern Call a Bike, zu Kuriergepäck oder zu mobilen Services, wie die App DB Navigator, zur Verfügung. Messebesucher können sich über draufabfahren.de, die Jugend-Internetseite der Deutschen Bahn, informieren. Als besonderer Service können am Stand Fahrkarten gekauft und Ameropa-Reisen gebucht werden. An den Publikumstagen am 8. und 9. März gibt es darüber hinaus ein moderiertes Bühnenprogramm mit Gewinnspielen und bunten Geschichten aus der Bahnwelt.

Auch Fußball-Fans kommen auf der ITB auf ihre Kosten: Am Sonntag, 9. März, haben alle Fans von 11 Uhr bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich für das Hertha-Helden-Motiv fotografieren zu lassen. Außerdem sind zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Spieler von Hertha BSC und das Maskottchen Herthinho zu Gast.

Für das nächste Heimspiel am 16. März gibt es ein besonderes Ticketangebot von Hertha: Besucher erhalten am DB-Stand einen Gutschein von 10 Euro für eine Eintrittskarte zum Spiel gegen Hannover 96. Der Gutschein kann im Hertha BSC-Fanshop bei einem Ticketwert ab 27 Euro eingelöst werden.

Das Messegelände ist mit den #S-Bahn-Linien #S5 und #S75 über den Bahnhof Messe Süd erreichbar. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung. Von dort ist über den Eingang Ost des Messegeländes der DB-Stand mit kurzem Fußweg erreichbar.

Gutscheine für Privatbesucher-Tageskarten für das Wochenende sind bis zum 9. März 2014 zum Preis von 12 Euro anstatt 14,50 Euro in allen Kunden-zentren und an den Fahrkartenautomaten der S-Bahn Berlin erhältlich.

Die ITB-Pressemappe der Deutschen Bahn sowie Pressefotos sind zu finden unter www.deutschebahn.com/itb sowie www.deutschebahn.com/mediathek.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + Bahnverkehr + S-Bahn: Touristische Angebote, Fußball und mehr: die Deutsche Bahn auf der ITB 2014 in Berlin Gewinnspiele und Auftritt von Spielern von Hertha BSC – vergünstigte Eintrittskarten für Publikumstage in allen S-Bahn-Kundenzentren und an den S-Bahn-Fahrkartenautomaten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6408516/p20140304a.html

(Berlin, 4. März 2014) Die Deutsche Bahn (#DB) präsentiert auf der #ITB vom 5. bis zum 9. März in Halle 14.1, Stand 101, ihre touristischen Angebote. Das Spektrum reicht vom Reiseveranstalter #Ameropa über die nachhaltigen Angebote von Fahrtziel Natur, Gruppenreisen und Klassenfahrten bis zum internationalen #Fernverkehr. Kompetente Ansprechpartner stehen auch zu den Themen „Flinkster – mein Carsharing“, den Mieträdern Call a Bike, zu Kuriergepäck oder zu mobilen Services, wie die App DB Navigator, zur Verfügung. Messebesucher können sich über draufabfahren.de, die Jugend-Internetseite der Deutschen Bahn, informieren. Als besonderer Service können am Stand Fahrkarten gekauft und Ameropa-Reisen gebucht werden. An den Publikumstagen am 8. und 9. März gibt es darüber hinaus ein moderiertes Bühnenprogramm mit Gewinnspielen und bunten Geschichten aus der Bahnwelt. Auch Fußball-Fans kommen auf der ITB auf ihre Kosten: Am Sonntag, 9. März, haben alle Fans von 11 Uhr bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich für das Hertha-Helden-Motiv fotografieren zu lassen. Außerdem sind zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Spieler von Hertha BSC und das Maskottchen Herthinho zu Gast. Für das nächste Heimspiel am 16. März gibt es ein besonderes Ticketangebot von Hertha: Besucher erhalten am DB-Stand einen Gutschein von 10 Euro für eine Eintrittskarte zum Spiel gegen Hannover 96. Der Gutschein kann im Hertha BSC-Fanshop bei einem Ticketwert ab 27 Euro eingelöst werden. Das Messegelände ist mit den #S-Bahn-Linien #S5 und #S75 über den Bahnhof Messe Süd erreichbar. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung. Von dort ist über den Eingang Ost des Messegeländes der DB-Stand mit kurzem Fußweg erreichbar. Gutscheine für Privatbesucher-Tageskarten für das Wochenende sind bis zum 9. März 2014 zum Preis von 12 Euro anstatt 14,50 Euro in allen Kunden-zentren und an den Fahrkartenautomaten der S-Bahn Berlin erhältlich. Die ITB-Pressemappe der Deutschen Bahn sowie Pressefotos sind zu finden unter www.deutschebahn.com/itb sowie www.deutschebahn.com/mediathek. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Abfuhr für BER-Flugrouten-Gegner, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/gericht-weist-klage-ab-abfuhr-fuer-ber-flugrouten-gegner,11546166,26469932.html

Herber Dämpfer für die Bewohner von #Ludwigsfelde: #Fluglärm-Gegner aus der 24.000 Einwohner-Stadt haben gegen Routen des neuen Hauptstadtflughafens #BER vor Gericht geklagt – und erleiden eine Niederlage. Helmut Breidenbach sprach aus Erfahrung. „Die Kläger werden es nicht schaffen“, sagte der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, der schon viele Gerichtsverhandlungen als Zuschauer miterlebt hat. Und so kam es dann auch: Am Dienstagabend wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg eine weitere Klage gegen die Flugrouten vom und zum neuen Schönefelder Flughafen BER ab. Diesmal war es die Stadt Ludwigsfelde, die sich die Abfuhr holte. Als neben dem Bahnhof Zoo noch das Preußische Oberverwaltungsgericht logierte, wurde im Saal im zweiten Obergeschoss auf Einladung des Präsidenten …

U-Bahn + Straßenverkehr: Unter den Linden, aus FAZ

http://www.faz.net/aktuell/reise/berlin-unter-den-linden-12827342.html

In Berlin fährt die absurdeste, einsamste #U-Bahn der Welt. Sie hat nur drei Stationen, aber das Leben zahlreicher Bäume gefordert. Dafür verursacht sie oberirdisch schöne #Weltstadt-Staus. Der Straßenname Unter den #Linden ist voller grammatischer Mucken, was man schon daran merkt, dass man sich schwertut, den Ort des dazugehörigen unterirdischen Bahnhofs zu beschreiben: Liegt dieser Bahnhof unter Unter den Linden? Und ist, was Unter den Linden liegt, eben so zwingend unter den Linden, dass die Ortsangabe im Zweifelsfall auch für die noch weit unter dem Bahnhof liegende Hölle gilt? Die Berliner Obrigkeit hat das Problem gelöst, indem sie den Bahnhof umbenannt hat. Unter den Linden liegt jetzt die Station Brandenburger Tor, und wenn man dort, unter den Linden und der S-Bahn, nachschaut, ob bald die Hölle anfängt, findet man etwas, das ihr zumindest ähnelt. Es ist die sinnloseste, absurdeste, einsamste U-Bahn …