Straßenverkehr: Freie Fahrt A12 nach fünf Jahren fertig saniert – Weiterhin nur zwei Spuren, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/freie-fahrt-a12-nach-fuenf-jahren-fertig-saniert—weiterhin-nur-zwei-spuren-31325470

Die #Autobahn #A12 ist seit Donnerstag wieder frei befahrbar. Dass die fünfjährigen #Bauarbeiten abgeschlossen sind, ist eine gute Nachricht für die Autofahrer im Land Brandenburg. Denn diese Autobahn, die den Berliner Ring mit #Polen verbindet, ist so etwas wie das Sorgenkind aller hiesigen Fernstraßen.

Obwohl die A12 die wichtigste Autobahn nach Osteuropa ist, und dort die schweren Lastwagen oft stundenlang im Stau stehen, ist die Strecke in jeder Fahrtrichtung nur zweispurig befahrbar. Teilweise war auf dieser Autobahn nur Tempo 70 möglich, dabei gehört die Strecke offiziell „zum Ost-West Korridor im transeuropäischen Verkehrsnetz“.
Gesamtbaukosten lagen bei 69,3 Millionen

Immerhin wurde die Strecke nun saniert. Nach fünf Jahren Arbeit gab Brandenburgs Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse den Abschnitt am Donnerstag frei. Die Autobahn wurde zuletzt auf 16 Kilometern zwischen dem Dreieck Spreeau und der Grenze nach Polen in drei Teilabschnitten grundsaniert und mit einem Standstreifen ausgestattet.

Auf der gesamten Länge wurden der komplette Straßenkörper erneuert, fünf Brücken neu gebaut und umfangreiche Neupflanzungen von …

Straßenverkehr: Neue Verkehrsführung ab Oktober beim 2. Bauabschnitt der Wiltbergstraße aus Senat

www.berlin.de

 Nachdem mit den Arbeiten im 2. #Bauabschnitt im April 2017 begonnen wurde, wird nun ab 2. Oktober 2018 der Verkehr für die Arbeiten im nördlichen Bereich zwischen Walter- Friedrich- Straße/ Alt- und Karower Chaussee/ Lindenberger Weg/ Karower Straße umgestellt. Die bekannte Umleitung über Hobrechtsfelder Chaussee, den Pölnitzweg und die Straße Alt- Buch wird aufgehoben und die #Wiltbergstraße ist zwischen Hobrechtsfelder Chaussee und Walter- Friedrich- Straße in beide Richtungen wieder befahrbar.

Die Umleitung des stadtauswärts führenden Verkehrs über die Karower Straße bleibt bestehen, da im Bereich zwischen Walter- Friedrich- Straße und Karower Chaussee/ Lindenberger Weg/ Karower Straße der Verkehr weiterhin als Einbahnstraße von West nach Ost, also stadteinwärts, geführt wird. Dieser Einbahnstraßenabschnitt ist nun für alle Verkehrsteilnehmer befahrbar, die bisherige Beschränkung auf Rettungsfahrzeuge und Anwohner entfällt. Wegen der Staugefahr wird weiterhin empfohlen, die Baustelle möglichst weiträumig zu umfahren und Mitteilungen in den Medien zu beachten.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

U-Bahn: Mega-Auftrag: Berlin bekommt 1500 neue U-Bahnen Die BVG will eine Milliarde Euro zusätzlich in den Kauf neuer Züge investieren – der größte Auftrag in ihrer Geschichte. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215370811/Mega-Auftrag-Berlin-bekommt-1500-neue-U-Bahnen.html

Bei den Berliner -Bahnen gibt es immer öfter Klagen über Verspätungen, Ausfälle oder Kurzzüge. Der Berliner #Fahrgastverband #Igeb warnte zuletzt gar davor, dass die -Bahn am Rande eines Verkehrskollapses stehe.

Ein solches Szenario wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) aber unbedingt verhindern. Dazu will der Nahverkehrsanbieter in den nächsten 15 Jahren seine knapp 1300 Wagen umfassende -Bahnflotte nicht nur komplett erneuern, sondern spürbar vergrößern. Nach einem Beschluss des Aufsichtsrates können die landeseigenen Verkehrsbetriebe ab dem Jahr 2021 bis zu 1500 neue -Bahnwagen dafür kaufen, sagte BVG-Vorstandschefin Sigrid Nikutta im Interview mit der Berliner Morgenpost. Das seien 450 mehr als bislang vereinbart. „Wir reden da von rund einer Milliarde Euro zusätzlich, eine gigantische Investition, die das Land Berlin macht. Das ist ein großartiges Bekenntnis zum öffentlichen Nahverkehr Berlins“, sagte Nikutta.

Auch die Mindestabnahmemenge, also die erste Tranche des Auftrags, habe sich signifikant erhöht. Die BVG verpflichtet sich, 606 statt nur 446 Wagen zu kaufen. Der Gesamtauftrag mit nunmehr einem Volumen von mehr als drei Milliarden Euro sei der größte in der fast 90-jährigen Geschichte der Berliner Verkehrsbetriebe, betonte Nikutta. Es sei zudem einer der größten Lieferaufträge, die es in Europa je gab. Die konkrete Auftragsvergabe soll laut Nikutta im nächsten Jahr möglichst im Frühjahr erfolgen, die Auslieferung der neuen Wagen könne dann 2021 beginnen und bis 2035 abgeschlossen sein.

Erfreuliche Entwicklung im öffentlichen Nahverkehr

Laut der Wirtschaftssenatorin und Aufsichtsratsvorsitzenden der BVG, Ramona Pop (Grüne), hat es in Berlin eine sehr erfreuliche Entwicklung …

Bahnindustrie + Elektromobilität: Von Magnetbahn bis fahrerloser Bus: Berlin als Teststrecke Berlins Verkehrswesen setzte bei der Mobilität schon vor 120 Jahren auf Elektrizität., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-history/120jahre/article215371071/Berlin-als-Teststrecke.html

Die Zukunft des Nahverkehrs kommt gelb, knuffig und fast lautlos daher. Seit dem Frühjahr kurven auf dem Gelände der altehrwürdigen Berliner #Charité vier #Kleinbusse der besonderen Art umher: jeder mit einer Menge Sensoren, aber ohne Fahrer an Bord. Nur zur Sicherheit fährt noch eine „Begleitperson“ mit. Noch wollen sich die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) nicht ganz allein auf die neue Wundertechnik verlassen.

Ein Startpunkt ist am Hufelandweg im Charité-Campus Mitte. Dort haben die beiden vom französischen Start-up #EasyMile konstruierten Gefährte ihre Park-Position bezogen. Von dort aus rollen die Kleinbusse mit Platz für bis zu elf Passagiere mit Tempo 15 über das weitläufige Charité-Areal und bringen Ärzte, Patienten und Studenten zu den verschiedenen Kliniken und Lehrgebäuden. Wenn man ihn ließe, könnte der EasyMile auch mit fast 50 Kilometer pro Stunde fahren.

Doch auf dem Gelände müssen sich Fußgänger, Rad- und Autofahrer die Wege teilen. Da ist gegenseitige Rücksicht gefordert. Auf diesem Gebiet ist der Bus geradezu vorbildlich. Er lässt den anderen Verkehrsteilnehmern brav den Vortritt, weicht allen Hindernissen geschickt aus und blinkert dazu freundlich. Und das alles ganz #umweltschonend: Die Busse fahren ohne Verbrennungsmotoren und somit ohne klimaschädliche Abgase. „Wir wollen die Mobilität unserer Stadt mitgestalten und maßgeblich prägen“, sagte BVG-Vorstandschefin Sigrid Nikutta beim Start des Projekts im März 2018.
Das Projekt mit dem Namen „#Stimulate“ steht in einer großen Berliner Tradition. Denn wie in kaum einer anderen Stadt in der Welt wurden hier in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auch verkehrstechnische Neuerungen auf den Weg gebracht. In den vergangenen 120 Jahren war die Berliner Morgenpost stets ein wichtiger Dokumentarist und kritischer Begleiter …

Bahnverkehr: Die schlaue Schiene soll die Bahn endlich pünktlich machen aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article181589582/Deutsche-Bahn-Digitalen-Schiene-soll-verspaetete-Zuege-verhindern.html

Die #Pünktlichkeit bei der Bahn ist schlecht wie nie – verpasste Anschlüsse und #Zugausfälle nerven die Passagiere. Die Hauptursache dafür ist das #überlastete #Schienennetz. Statt dessen Ausbau forciert die Bahn jetzt einen neuen Plan.
Es gibt Situationen, in denen reagiert die Deutsche Bahn (DB) überraschend flexibel auf Störungen – mit spontanen Änderungen im Betriebsablauf. So wie neulich, als ein Zugchef und ein Fahrdienstleister entschieden, einfach am Frankfurter Hauptbahnhof vorbeizufahren. „Fahrgäste, die dort aussteigen wollen, verlassen den Zug bitte in Frankfurt-Süd und fahren von dort mit U- und S-Bahn weiter“, lautete die Durchsage.

Für jene, die unbedingt zum Hauptbahnhof und dort umsteigen wollten, war das ärgerlich. Aber die meisten im Zug reagierten positiv. Sie wollten weiter nach Süden, ihre Anschlüsse in Mannheim und anderen Städten bekommen. Und der Knoten Frankfurt – und damit der Weg zum Hauptbahnhof – war mal wieder zu, dicht, nichts ging mehr. Wie so oft. Es hätte ewig gedauert, bis der Zug mit Halt am Hauptbahnhof weiter nach Süden durchgekommen wäre.

Dass die großen Bahnknoten im Land, durch die sich das Gros der Züge jeden Tag quält, verstopft sind, ist fast schon ein Normalzustand. Zu viele Züge müssen durch zu enge Nadelöhre. Sie stauen sich davor und nach den Engstellen. Weil die Zu- und Abfahrtswege so viele Züge in so kurzer Zeit nicht aufnehmen können. Das deutsche Schienennetz ist chronisch überlastet. Die Misere ist einer der Hauptgründe für Verspätungen, verpasste Anschlüsse, Zugausfälle. Dieses Problem soll nun behoben werden: mit der intelligenten Schiene.
Alte Technik aus der Kaiserzeit

Das 33.000 Kilometer lange Schienennetz in Deutschland soll mit digitaler Technik ausgestattet werden. Das Milliardenprojekt wurde vom Bundesverkehrsministerium und der Deutschen Bahn auf der Schienentechnikmesse #Innotrans

Fahrdienst: Fahrpreis für den On-Demand-Service BerlKönig, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener
Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann, da es sich bei dem #On-Demand-Service
#BerlKönig um ein eigenwirtschaftliches Angebot der Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG)
handelt. Er ist dennoch bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die BVG um Stellungnahme gebeten. Die BVG hat Ihre Stellungnahme in
eigener Verantwortung erstellt und übermittelt.
Vorbemerkung des Abgeordneten:
Vorab:
Aus dem Amtsblatt 68. Jahrgang Nr. 34 Ausgegeben zu Berlin am 24. August 2018, Seite 4661 finden sich
folgende Informationen zum #Fahrpreis des BerlKönig:
1) Fahrpreis
Der Fahrpreis für die Nutzung des BerlKönig setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen und
wird gegenüber dem Kunden bei der Buchung angegeben:
Kilometerpreis
Je Kilometer (gemäß vorab berechneter, zeitoptimierter Route) ist ein Preis von 1,50 Euro zu zahlen.
Auch bei Strecken unter drei km ist ein Mindestpreis von 4 Euro zu zahlen.
Zuschlag für Stoßzeiten
In Stoßzeiten ist ein Zuschlag in Höhe von 25 % auf den gesamten Fahrpreis zu zahlen. Stoßzeiten sind
Montag bis Freitag von 7 bis 9 Uhr.
Preis für Mitfahrer
Bucht ein Fahrgast gleichzeitig eine Fahrt für mehrere Personen, erhält jeder Mitfahrer innerhalb der
Buchung einen Rabatt von 50 % auf den Fahrpreis.
2
Sowie:
3) Abweichende Beförderungsbedingungen
Für den On-Demand-Service BerlKönig gelten die Beförderungsbedingungen des VBB-Tarifs, Teil A.
Abweichend davon gilt Folgendes:
Der Fahrpreis ist für jeden gebuchten Sitzplatz zu bezahlen.
Frage 1:
Was ist die Neuerung und der Vorteil des Berlkönig für die Berliner Bevölkerung, wenn der Fahrpreis für eine
Person exakt dem eines Berliner Taxis entspricht, bzw. im Grundtarif aktuell sogar 0,10 Euro über dem eines
Berliner Taxis liegt?
Frage 3:
Was ist die Neuerung und der Vorteil des Berlkönig für die Berliner Bevölkerung, wenn bei mehreren
Fahrgästen, aber der Buchung von jeweils nur einem Platz, jeder Fahrgast den vollen Preis zu zahlen hat,
den er auch zahlen müsste, wenn er allein bzw. mit einem regulären #Taxi fahren würde?
Frage 4:
Bei jeweiliger Vollauslastung von vier bzw acht Sitzplätzen (lt. Presseangaben, Berliner Morgenpost vom
20.12.2017) und unterstellt, dass jeder Kunde einzeln gebucht hat, kostet letztendlich die Fahrt mit dem
Berlkönig gesamt vier bis achtmal so viel, wie mit einem regulären Taxi bei gleicher Auslastung und in den
sog. Stoßzeiten sogar noch 25% mehr. Aus welchem Grund sollten die Berlinerinnen und Berliner unter
diesen Bedingungen den Berlkönig nutzen?
Frage 5:
Auch wenn gleichzeitig eine Fahrt für mehrere Personen gebucht wird und jeder Mitfahrer 50% Rabatt auf
den Fahrpreis erhält, ist die Fahrt insgesamt um einiges teurer, als mit einem regulären Taxi. Aus welchem
Grund sollten die Berlinerinnen und Berliner unter diesen Bedingungen den Berlkönig nutzen?
Frage 6:
Was ist der Hintergrund dieser merkwürdigen Preisstruktur?
Frage 7:
Wie, glaubt der Senat, unter diesen Bedingungen die Berlinerinnen und Berliner vom Berlkönig überzeugen
zu können?
Frage 8:
In der DS 18/12154 mit dem Titel: Geschäftsmodell Ride-Sharing, teilt der Senat auf die Frage, ob auch die
BVG künftig Ride-Sharing anbieten wird, mit: “Als Anbieter von Leistungen im ÖPNV (Öffentlicher
Personennahverkehr) verfolge die BVG das Ziel, durch eine Bündelung von Verkehren und eine enge
Anbindung an den ÖPNV die Anzahl privater Autofahrten im innerstädtischen Bereich zu verringern.“. Wie
glaubt die BVG mit dem BerlKönig und der o.g. Preisstruktur dieses Ziel zu erreichen?
Antwort zu 1 sowie zu 3 bis zu 8:
Die BVG hat die Tarifstruktur für das neue Angebot wie folgt erläutert:
3
Preisvergleich BerlKönig zu Taxi mit 1 bzw. 2 Personen
Länge der Fahrt BerlKönig
1 Person
BerlKönig
2 Personen
Taxi *
1-4 Personen
1 km 4,00 € 6,00 € 5,90 €
2 km 4,00 € 6,00 € 7,90 €
3 km 4,50 € 6,75 € 9,90 €
4 km 6,00 € 9,00 € 11,90 €
5 km 7,50 € 11,25 € 13,90 €
6 km 9,00 € 13,50 € 15,90 €
7 km 10,50 € 15,75 € 17,90 €
8 km 12,00 € 18,00 € 19,40 €
*bei Fahrten mit dem Taxi können weitere Zuschläge anfallen (1,50 € für Kartenzahlung,
1 € für Sperrgepäck, Extrakosten für Stau/Wartezeiten.) / Der Kurzstreckenpreis von 5 €
gilt nur für herbei gewunkene Taxis)
Wie in der Tabelle ersichtlich, bietet der BerlKönig insbesondere Gruppen von ein bis zwei
Personen die Möglichkeit, kostengünstiger zu fahren als mit dem Taxi. Für die Nutzerin
oder den Nutzer bedeutet die Tarifstruktur folglich eine Ersparnis. Der BerlKönig erreicht
es darüber hinaus durch seine Algorithmen und die App, diese Person bzw. die
gemeinsam buchende Gruppe mit anderen Personen bzw. anderen gemeinsam
buchenden Gruppen, die sich untereinander nicht kennen, in Echtzeit für gemeinsame
Fahrten zu bündeln. Damit eröffnet das Angebot die Chance, die Anzahl privater
Autofahrten im innerstädtischen Bereich zu verringern.
Frage 2:
Womit wird ein Preiszuschlag um weitere 25% in den Stoßzeiten von Montag bis Freitag 7 bis 9 Uhr
gerechtfertigt?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt dazu mit:
„Ein Zuschlag in Stoßzeiten bedeutet generell ein günstigeres Angebot in
Schwachlastzeiten. Hierdurch kann auch in letzteren eine höhere Auslastung und
Bündelung erreicht und somit Verkehr reduziert werden.“
Berlin, den 16.09.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Nennung der 20 unfallträchtigsten Kreuzungen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie lauten die zwanzig #unfallträchtigsten #Kreuzungen in Berlin (bspw. im Jahr 2017) mit Nennung der Anzahl der Unfälle, der Gründe, der jeweiligen Anzahl der beteiligten Personen und der Personen- und Sachschäden?

 

Zu 1.:

Die Daten können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Sie beziehen sich auf das Jahr 2017.

 

 

Kreuzungen

Anzahl der Verkehrs- unfälle (VU)

Anzahl der Beteiligten

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR.

424

851

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

192

389

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR-HEUSS-PLATZ

179

365

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 AUSFAHRT INNSBRUCKER PLATZ

146

291

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN / SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

145

295

MÜLLERSTR. / SEESTR.

139

279

OTTO-BRAUN-STR. / MOLLSTR.

137

284

HALENSEESTR. / MESSEDAMM / A 100 BAB / A 100 AUTOBAHNDREIECK (AD) FUNKTURM, AUSFAHRT MESSEDAMM, HALENSEE

 

133

 

269

ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTSTR.

132

264

TEMPELHOFER DAMM / A 100 BAB / AUSFAHRT TEMPELHOFER DAMM NORD

129

258

KAISERDAMM / KÖNIGIN-ELISABETH-STR. / MESSEDAMM

124

250

 

 

 

Kreuzungen

Anzahl der Verkehrs- unfälle (VU)

Anzahl der Beteiligten

REICHPIETSCHUFER / GEORGE-C.-MARSHALL-BRÜCKE / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN

123

248

FRANKFURTER TOR / FRANKFURTER TOR

115

237

GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR.

112

230

MÜHLENSTR. / STRALAUER ALLEE / WARSCHAUER STR. / AM OBERBAUM

109

221

KOTTBUSSER DAMM / URBANSTR. / HERMANNPLATZ / SONNENALLEE

105

212

GROSSER STERN / STRASSE DES 17. JUNI

102

204

BRUNSBÜTTELER DAMM / KLOSTERSTR. / RUHLEBENER STR.

101

208

NEUENDORFER STR. / FALKENSEER PLATZ

101

204

SAATWINKLER DAMM / SEESTR. / A 100 BAB / GOERDELERDAMMBRÜCKE / A 100 AUSFAHRT BEUSSELSTR.

100

203

(Stand 04.09.2018)

 

 

Kreuzungen

Personenschäden

getötet

schwerverletzt

leichtverletzt

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR.

 

0

 

1

 

8

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

0

0

10

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR- HEUSS-PLATZ

0

1

18

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

 

0

 

0

 

15

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 AUSFAHRT INNSBRUCKER PLATZ

 

0

 

2

 

7

OTTO-BRAUN-STR. / MOLLSTR.

0

4

19

MÜLLERSTR. / SEESTR.

0

5

30

HALENSEESTR. / MESSEDAMM / A 100 BAB / A 100 AD FUNKTURM, AUSFAHRT MESSEDAMM, HALENSEE

 

0

 

0

 

12

ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTSTR.

 

0

 

1

 

10

TEMPELHOFER DAMM / A 100 BAB /

A 100 AUSFAHRT TEMPELHOFER DAMM NORD

 

0

 

0

 

10

KAISERDAMM / KÖNIGIN-ELISABETH-STR. / MESSEDAMM

0

4

19

REICHPIETSCHUFER / GEORGE-C.- MARSHALL-BRÜCKE / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN

 

0

 

2

 

16

FRANKFURTER TOR / FRANKFURTER TOR

0

4

30

GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR.

1

4

15

MÜHLENSTR. / STRALAUER ALLEE / WARSCHAUER STR. / AM OBERBAUM

 

0

 

5

 

26

KOTTBUSSER DAMM / URBANSTR. / HERMANNPLATZ / SONNENALLEE

 

0

 

2

 

20

BRUNSBÜTTELER DAMM / KLOSTERSTR. / RUHLEBENER STR.

0

1

14

 

 

GROSSER STERN / STRASSE DES 17. JUNI

0

1

10

NEUENDORFER STR. / FALKENSEER PLATZ

0

2

12

SAATWINKLER DAMM / SEESTR. /

A 100 BAB / GOERDELERDAMMBRÜCKE / AUSFAHRT BEUSSELSTR.

 

0

 

0

 

8

(Stand 04.09.2018)

 

 

Kreuzungen / Unfallursache

Anzahl der Unfallursachen

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR. /

Sonstige Fehler beim Überholen ( z. B. ohne genügenden Seitenabstand)

158

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

130

Ungenügender Sicherheitsabstand

108

Fehler beim Abbiegen nach rechts

31

Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot

20

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

224

Fehler beim Abbiegen nach rechts

125

Ungenügender Sicherheitsabstand

12

Alkoholeinfluss

3

Andere Fehler beim Fahrzeugführer

3

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR-HEUSS-PLATZ

Ungenügender Sicherheitsabstand

81

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

45

Fehler beim Abbiegen nach rechts

35

Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamte oder Lichtzeichen

23

Andere Fehler bei der Fahrzeugführenden bzw. beim Fahrzeugführer

9

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 AUSFAHRT INNSBRUCKER PLATZ

Fehler beim Abbiegen nach rechts

56

Ungenügender Sicherheitsabstand

44

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

35

Fehler beim Abbiegen nach links

21

Sonstige Fehler beim Überholen ( z. B. ohne genügenden Seitenabstand)

9

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

70

Ungenügender Sicherheitsabstand

54

Fehler beim Abbiegen nach links

21

Fehler beim Abbiegen nach rechts

9

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

9

OTTO-BRAUN-STR. / MOLLSTR.

Ungenügender Sicherheitsabstand

65

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

55

 

 

Fehler beim Abbiegen nach rechts

13

Fehler beim Abbiegen nach links

12

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

11

HALENSEESTR. / MESSEDAMM / A 100 BAB / A 100 AD FUNKTURM, AUSFAHRT MESSEDAMM, HALENSEE

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

76

Ungenügender Sicherheitsabstand

31

Fehler beim Abbiegen nach links

21

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

18

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

13

TEMPELHOFER DAMM / A 100 BAB / A 100 AUSFAHRT TEMPELHOFER DAMM NORD

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

77

Ungenügender Sicherheitsabstand

40

Fehler beim Abbiegen nach links

35

Fehler beim Abbiegen nach rechts

27

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

14

ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTSTR.

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

59

Ungenügender Sicherheitsabstand

52

Fehler beim Abbiegen nach rechts

11

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

6

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

5

MÜLLERSTR. / SEESTR.

Ungenügender Sicherheitsabstand

75

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

21

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

11

Fehler beim Abbiegen nach links

9

Falsches Verhalten gegenüber zu Fuß Gehenden an Fußgängerfurten

8

REICHPIETSCHUFER / GEORGE-C.-MARSHALL-BRÜCKE / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN

Ungenügender Sicherheitsabstand

53

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

45

Fehler beim Abbiegen nach rechts

16

Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamte oder Lichtzeichen

11

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

8

KAISERDAMM / KÖNIGIN-ELISABETH-STR. / MESSEDAMM

Ungenügender Sicherheitsabstand

44

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

42

Fehler beim Abbiegen nach links

28

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

11

Fehler beim Abbiegen nach rechts

9

FRANKFURTER TOR / FRANKFURTER TOR

Ungenügender Sicherheitsabstand

46

 

 

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

26

Fehler beim Abbiegen nach links

22

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

10

Sonstige Fehler beim Überholen ( z. B. ohne genügenden Seitenabstand)

7

NEUENDORFER STR. / FALKENSEER PLATZ

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

87

Fehler beim Abbiegen nach rechts

16

Ungenügender Sicherheitsabstand

12

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

11

Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamte oder Lichtzeichen

3

GROSSER STERN / STRASSE DES 17. JUNI

 

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

52

Ungenügender Sicherheitsabstand

35

Fehler beim Abbiegen nach rechts

15

Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamte oder Lichtzeichen

12

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

3

GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR.

Ungenügender Sicherheitsabstand

35

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

35

Fehler beim Abbiegen nach links

14

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

13

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

9

MÜHLENSTR. / STRALAUER ALLEE / WARSCHAUER STR. / AM OBERBAUM

Ungenügender Sicherheitsabstand

50

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

29

Fehler beim Abbiegen nach links

22

Fehler beim Abbiegen nach rechts

12

Andere Fehler bei der Fahrzeugführerin bzw. beim Fahrzeugführer

6

BRUNSBÜTTELER DAMM / KLOSTERSTR. / RUHLEBENER STR.

Ungenügender Sicherheitsabstand

53

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

40

Fehler beim Abbiegen nach rechts

6

Sonstige Fehler beim Überholen ( z. B. ohne genügenden Seitenabstand)

3

Fehler beim Abbiegen nach links

3

KOTTBUSSER DAMM / URBANSTR. / HERMANNPLATZ / SONNENALLEE

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

47

Ungenügender Sicherheitsabstand

32

Fehler beim Abbiegen nach links

17

Fehler beim Abbiegen nach rechts

10

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

7

SAATWINKLER DAMM / SEESTR. / A 100 BAB / GOERDELERDAMMBRÜCKE / AUSFAHRT BEUSSELSTR.

 

 

Fehler beim Abbiegen nach links

50

Fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

45

Ungenügender Sicherheitsabstand

35

Sonstige Fehler beim Überholen ( z. B. ohne genügenden Seitenabstand)

4

Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamte oder Lichtzeichen

3

(Stand 04.09.2018)

 

Hinweis:

Die Anzahl der Verkehrsunfälle ist nicht identisch mit der Anzahl der registrierten Ursachen, weil bei einem Unfall teils mehr als eine Ursache festgestellt wurde.

 

Kreuzungen

VU mit Personenschaden

VU mit Sachschaden

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR.

9

415

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

7

185

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR-HEUSS- PLATZ

16

163

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 AUSFAHRT INNSBRUCKER PLATZ

15

131

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

7

138

MÜLLERSTR. / SEESTR.

31

108

OTTO-BRAUN-STR. / MOLLSTR.

19

118

HALENSEESTR. / MESSEDAMM / A 100 BAB / A 100 AD FUNKTURM, AUSFAHRT MESSEDAMM, HALENSEE

6

127

ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTSTR.

11

121

TEMPELHOFER DAMM / A 100 BAB / AUSFAHRT TEMPELHOFER DAMM NORD

7

122

KAISERDAMM / KÖNIGIN-ELISABETH-STR. / MESSEDAMM

18

106

REICHPIETSCHUFER / GEORGE-C.-MARSHALL- BRÜCKE / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN

12

111

FRANKFURTER TOR / FRANKFURTER TOR

23

92

GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR.

13

99

MÜHLENSTR. / STRALAUER ALLEE / WARSCHAUER STR. / AM OBERBAUM

24

85

KOTTBUSSER DAMM / URBANSTR. / HERMANNPLATZ / SONNENALLEE

15

90

GROSSER STERN / STRASSE DES 17. JUNI

13

89

BRUNSBÜTTELER DAMM / KLOSTERSTR. / RUHLEBENER STR.

14

87

NEUENDORFER STR. / FALKENSEER PLATZ

8

93

SAATWINKLER DAMM / SEESTR. /

A 100 BAB / GOERDELERDAMMBRÜCKE / AUSFAHRT BEUSSELSTR.

7

93

 

(Stand 04.09.2018)

 

 

  1. Zieht der Senat bei Betrachtung der hier aufgetretenen Unfallschwerpunkte an den bezeichneten Orten Konsequenzen zur Hebung der mittel- bis langfristigen Verkehrssicherheit?

 

Zu 2.:

Unfallhäufungsstellen bzw. Unfallhäufungslinien (UHS/UHL) werden sukzessive in der Unfallkommission (UK) bearbeitet. Dort werden entsprechende Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beschlossen. Zu den in der Antwort auf Frage 1 genannten UHS/UHL sind derzeit die nachfolgend dargestellten Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit vorgesehen:

 

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR. (SCHLESISCHES TOR)

Die Örtlichkeit wurde in der UK behandelt. Eine sichtbehindernde Litfaßsäule in der Zufahrt Skalitzer Straße wurde entfernt. In Richtung Oberbaumbrücke ist eine Aufweitung der Fahrbahn erforderlich, damit zwei Fahrzeuge neben dem Radfahrstreifen geradeaus fahren können. Der Umbau mit Anpassung der Lichtsignalanlage (LSA) ist für 2019 geplant.

 

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

Auf dem Ernst-Reuter-Platz finden seit längerer Zeit Baumaßnahmen mit unterschiedlichen Spurführungen statt, die sich u. U. negativ auf das Unfallgeschehen auswirken. Von Seiten der UK sind an dieser Örtlichkeit keine Änderungen des Normalzustandes geplant.

 

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR-HEUSS-PLATZ

Bauliche Anpassungen und Anpassungen an der LSA sind derzeit in Abstimmung,

u.a. auch mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf.

 

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 AUSFAHRT INNSBRUCKER PLATZ

Die UK hat an dieser Örtlichkeit bereits in der Vergangenheit Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit getroffen. So wurden die Fahrbahnmarkierungen für Linksabbiegende geändert, damit eine geordnete Aufstellung erfolgt, die Räumpfeile, die den Linksabbiegenden signalisieren, wann sie die Kreuzung sicher räumen können, wurden vergrößert und mit Gelbblinkern, die vor dem Gegenverkehr warnen, ergänzt. Außerdem wurde eine Gehwegvorstreckung gebaut, damit zu Fuß Gehende und Radfahrende besser im Blickfeld der abbiegenden Kraftfahrzeuge sind. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant.

 

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

Hier finden im Umfeld derzeit umfangreiche Baumaßnahmen statt, die sich auf den Verkehrsablauf auswirken. Von Seiten der UK sind an dieser Örtlichkeit derzeit keine Maßnahmen vorgesehen.

 

MÜLLERSTR. / SEESTR.

Die Verkehrslenkung Berlin plant die Umrüstung der LSA auf LED-Technik. Die dann besser sichtbaren Signale können die Sicherheit erhöhen. Seitens der UK wurde für die südliche Zufahrt der Müllerstraße ein Wendeverbot beschlossen, außerdem wurden die vom Bezirksamt Mitte geplanten Umbaumaßnahmen, die u. a. sichere

 

Führungen für linksabbiegende Radfahrende vorsehen, unterstützt.

 

 

OTTO-BRAUN-STR. / MOLLSTR.

Derzeit sind Maßnahmen nicht geplant.

 

HALENSEESTR. / MESSEDAMM / A 100 BAB / A 100 AD FUNKTURM, AUSFAHRT MESSEDAMM, HALENSEE

Die Örtlichkeit wurde bereits in der UK behandelt und ein Umbau der LSA durchgeführt. Unter anderem wird das zweispurige Rechtsabbiegen jetzt getrennt signalisiert. Eine Nachher-Betrachtung der Unfallsituation ist noch nicht erfolgt, da der Zeitraum dafür (drei Jahre) noch nicht erfüllt ist.

 

ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTSTR. (KOTTBUSSER TOR)

Im Zusammenhang mit dem Neubau eines Aufzugs im Mittelkreis wurden die LSA am Kottbusser Tor umgebaut und Fahrbahnmarkierungen angepasst. Eine Nachher- Untersuchung der Unfallsituation ist bisher nicht erfolgt.

 

TEMPELHOFER DAMM / A 100 BAB / AUSFAHRT TEMPELHOFER DAMM NORD

Zur Verhinderung von Unfällen durch Rotlichtverstöße wurde seitens der UK die Einrichtung einer stationären Rotlichtüberwachungsanlage initiiert. Diese ist in Betrieb. An der Ausfahrt A 100 aus Süden kommend wurde im letzten Jahr der Eckradius umgebaut, um Unfälle durch Fahrstreifenwechsel zu verringern.

 

KAISERDAMM / KÖNIGIN-ELISABETH-STR. / MESSEDAMM

Die Zufahrt aus Richtung Theodor-Heuß-Platz wurde bereits umgebaut, um die Sicht von Rechtsabbiegenden auf geradeausfahrende Radfahrende zu verbessern. Ein weiterer Umbau der LSA u. a. mit getrennter Linksabbiegesignalisierung ist geplant.

 

REICHPIETSCHUFER / GEORGE-C.-MARSHALL-BRÜCKE / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN

Seitens der UK wurde hier eine stationäre Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlage initiiert. Diese ist in Betrieb. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant.

 

FRANKFURTER TOR (FRANKFURTER ALLEE / WARSCHAUER STR. –

PETERSBURGER STR.)

Die Kreuzung wurde vor kurzer Zeit umgebaut (Radverkehrsanlage Warschauer Straße). Die Auswirkungen auf das Unfallgeschehen sind zunächst abzuwarten. Derzeit sind keine weiteren Maßnahmen geplant.

 

GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR.

Die Kreuzung wurde vor längerer Zeit in der UK behandelt. Die Führung des Radverkehrs wurde geändert und die Markierung im Kreuzungsinnenraum angepasst. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant.

 

MÜHLENSTR. / STRALAUER ALLEE / WARSCHAUER STR. / AM OBERBAUM

Seitens des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ist in der Zufahrt Mühlenstraße eine Änderung der Radverkehrsführung geplant. Die Radfahrenden sollen nicht mehr auf dem Gehweg geführt werden.

 

KOTTBUSSER DAMM / URBANSTR. / HERMANNPLATZ / SONNENALLEE

Durch den Umbau des Hermannplatzes ist die Örtlichkeit planungsbefangen. Daher sind von der UK derzeit keine Maßnahmen geplant.

 

BRUNSBÜTTELER DAMM / KLOSTERSTR. / RUHLEBENER STR.

Die Kreuzung wurde auf Veranlassung der UK vor längerer Zeit umgebaut und es wurde eine getrennte Linksabbiegesignalisierung eingeführt. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant.

 

GROSSER STERN / STRASSE DES 17. JUNI

Maßnahmen sind nicht geplant.

 

NEUENDORFER STR. / FALKENSEER PLATZ

Maßnahmen sind nicht geplant.

 

SAATWINKLER DAMM / SEESTR. / A 100 BAB / GOERDELERDAMMBRÜCKE / 100 ANSCHLUSSSTELLE BEUSSELSTR

Maßnahmen sind nicht geplant.

 

Seitens der Polizei Berlin werden die genannten Kreuzungsbereiche größtenteils im Rahmen der polizeilichen Schwerpunktsetzung berücksichtigt und regelmäßig gezielt im Hinblick auf die jeweiligen Hauptunfallursachen überwacht. Darüber hinaus finden insbesondere an den Kreuzungen, an denen das fehlerhafte Abbiegen in besonderem Maße unfallursächlich ist, präventive polizeiliche Aktionen, u. a. zum

„Toten Winkel“, statt.

 

Die exemplarische Darstellung konkreter Maßnahmen beschränkt sich auf die

Kreuzungen, die am stärksten unfallbelastet sind („TOP 5“):

 

BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR.

Aufgrund fehlender Anhaltemöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld des Kreuzungsbereiches sind stationäre Kontrollmaßnahmen nicht möglich.

 

BISMARCKSTR. / ERNST-REUTER-PLATZ

An dieser Kreuzung finden regelmäßig Verkehrskontrollen statt.

 

AHORNALLEE / KAISERDAMM / THEODOR-HEUSS-PLATZ

Der Kreuzungsbereich wird im Rahmen der örtlichen Schwerpunktsetzung polizeilich überwacht.

 

HAUPTSTR. / WEXSTR. / A 100 BAB / INNSBRUCKER PLATZ / A 100 ANSCHLUSSSTELLE INNSBRUCKER PLATZ

Auch hier finden gezielte polizeiliche Überwachungsmaßnahmen insbesondere zum fehlerhaften Abbiegen statt, die durch verkehrsunfallpräventive Maßnahmen (z. B. Aktion „Toter Winkel“) ergänzt werden.

 

MINNA-CAUER-STR. / TUNNEL TIERGARTEN SPREEBOGEN / INVALIDENSTR. / TUNNEL TIERGARTEN

Diese Kreuzung wird ortsbedingt insbesondere im Rahmen mobiler Kontrollmaßnahmen überwacht.

 

Berlin, den 14. September 2018 In Vertretung

 

 

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Messe + Bahnindustrie: Die erste leichte U-Bahn der Welt kommt aus Dresden Eine deutsch-chinesische Gemeinschaftsfirma sorgt auf der Leitmesse Innotrans für Furore. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/sachsen/die-erste-leichte-u-bahn-der-welt-kommt-aus-dresden-4016349.html

Das hat die Welt noch nicht gesehen: einen Zug, der fast vollständig aus #kohlefaserverstärktem Kunststoff (#CFK) besteht. Ein solches Teil wurde am Dienstagnachmittag auf der #Innotrans in Berlin, der #Weltleitmesse für Verkehrstechnik, enthüllt. Mit dem #Leichtbauzug wird praktisch der Flugzeugbau auf die Schiene geholt. Er wird noch bis zum Sonntag auf dem Freigelände der Schau, Stand 4/109, vorgestellt.
Die Schöpfer der aufsehenerregenden Innovation sitzen im Dresdner World Trade Center: ein 35-köpfiges deutsch-chinesisches Ingenieurteam. CG Rail, Kurzversion für Chinesisch-Deutsches Forschungs- und Entwicklungszentrum für Bahn- und Verkehrstechnik Dresdenweiter zur Lokalausgabe Dresden GmbH, hat den Zug gemeinsam mit nationalen und internationalen Netzwerkpartnern im Auftrag der China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC) entwickelt. Die Chinesen sind mit 18 Milliarden Euro Jahresumsatz der größte Schienenfahrzeughersteller der Welt.

„Made in Saxony“ ist eingebunden in das Gesamtvorhaben „Next Generation Metro Train“, mit dem CRRC den Nahverkehr, insbesondere bei U-Bahnen, leistungsfähiger und umweltfreundlicher machen will. „Eine höchstmögliche Massereduzierung durch den ressourceneffizienten Einsatz von Leichtbau-Strukturen ist bei limitierter Achslast eine wesentliche Grundlage zur Erhöhung der Nutzlast“, sagt der chinesische CG-Rail-Chef Sansan Ding. So könnten mehr Fahrgäste auf gleichem Raum transportiert, die Taktzeiten verkürzt und der Komfort im Innern erhöht werden – bei weniger Energieeinsatz. Auch strahlten die neuen Erkenntnisse synergetisch in andere Branchen aus.

CG Rail hat mit Frontkabine, Wagenkasten, Unterflurverkleidung und Drehgestellrahmen die wesentlichen Module für die neue Metro-Generation entwickelt und dabei richtungweisende Leichtbau-Innovationen für Schienenfahrzeuge geschaffen. So besteht der Wagenkasten zu 70 Prozent aus CFK, wodurch er gegenüber herkömmlicher Aluminium-Bauweise um 30 Prozent leichter ist. Neben den Leichtbau-Strukturen durch werkstoffgerechte Simulation liegt das Know-how vor allem in den neuartigen Leichtbau-Technologien. CG Rail ist es nach eigenen Angaben gelungen, 22 Meter …

Straßenverkehr: Abriss der Brücke am Breitenbachplatz rückt näher Bezirkspolitiker aller Fraktionen haben sich für einen Abriss der Autobahnbrücke ausgesprochen. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article215366697/Abriss-der-Bruecke-am-Breitenbachplatz-rueckt-naeher.html

Zuletzt hat der Haushaltwaren-Laden am #Breitenbachplatz zugemacht. Die Banken waren da schon längst weg. Leerstand, Wildwuchs, #Verkehrslärm – seit die #Autobahnbrücke den Breitenbachplatz schneidet, ist nicht mehr viel übrig von dem einstigen grünen Gesamtkunstwerk, angelegt 1913 von einem #Hofgartenmeister aus St. Petersburg.

Vor sieben Jahren ist eine Bürgerinitiative aktiv geworden, zunächst um den Platz wieder zu beleben, aber vor allem mit dem Fernziel, die Brücke abreißen zu lassen. Dieses Ziel ist jetzt ein Stück näher gerückt: In einer #Anwohnerversammlung am Dienstagabend in der Gemeinde Christi an der Forststraße haben sich Bezirkspolitiker aller Fraktionen für einen #Abriss ausgesprochen. Jetzt soll die Debatte auf Senatsebene mit Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos) weitergeführt werden.

Der Zeitpunkt, die Brücke an der Schnittstelle von Dahlem, Steglitz und Wilmersdorf wieder in den Fokus der Verkehrsplaner zu rücken, ist günstig. Der Tunnel der Schlangenbader Straße, der auf die Brücke führt, muss saniert werden. Das wäre der Moment, den Abriss mit einzuplanen. Von einer neuen Chance „ohne Monstrum aus Beton“, spricht der Abgeordnete Florian Dörstelmann, Mitglied der SPD in Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirkspolitiker von CDU, Grünen und FDP in Steglitz-Zehlendorf stimmen in der Anwohnerversammlung zu, nennen den Abriss „überfällig.“ Sabine Lehmann-Brauns, Bezirksverordnete der CDU plant gedanklich schon die Zeit nach dem Abriss: „Wenn die Autobahn gekappt ist, wird der alte Grundriss wiederhergestellt.“

Auch Ex-Bausenator Hans Stimmann war bei der Debatte dabei. Er hielt ebenfalls ein leidenschaftliches Plädoyer für den Abriss. „Natürlich muss das Autobahnteilstück von Hohenzollerndamm an …

Messe + Bahnindustrie: Bahntechnikmesse Innotrans Zughersteller setzen auf alternative Antriebe Auch auf der Schiene ist der Diesel ein Auslaufmodell. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bahntechnikmesse-innotrans-zughersteller-setzen-auf-alternative-antriebe/23072360.html

#Bahnhersteller erproben #Batterie und #Brennstoffzelle. Jetzt zu sehen auf der #Innotrans in Berlin.
Die Geschichte beginnt in der Pfalz. Im Jahr 1896 bringen die Pfälzischen Eisenbahnen einen Triebwagen mit Elektromotoren auf die Gleise, die aus #Akkus gespeist werden. Der erste Batteriezug setzt sich in Bewegung. Doch es sollte nur eine kurze Fahrt werden. Denn ähnlich wie in der Geschichte des Autos steht die #Elektromobilität zwar am Anfang der Mobilität auf Rädern. Sie wird aber von anderen technischen Innovationen abgelöst – vor allem vom #Verbrennungsmotor. Bald hat auch die Batteriebahn gegen #Dampflokomotiven keine Chance mehr. Diese werden wiederum später von #Dieselloks überholt.
 Vergessen ist die Vergangenheit aber nicht. Als am Mittwoch der Bahnhersteller #Bombardier wie berichtet in Hennigsdorf seinen Batteriezug „Talent 3“ vorstellte, erinnerten die Ingenieure an die Pfälzer Jungfernfahrt vor 122 Jahren. Zurück in die Zukunft: Diese Woche stellt Bombardier seine Innovation auf der „Innotrans“ vor, der Berliner Bahntechnikmesse, die den Titel „The Future of Mobility“ trägt. Von diesem Dienstag an bis zum 21. September öffnet auf dem Berliner Messegelände die Verkehrsmesse ihre Tore für Fachbesucher Zwei Publikumstage am 22. und 23. September schließen sich an (Tagesticket: drei Euro).
Bahntechnik ohne Diesel liegt im Trend

Die Brandenburger sind nicht allein. Bahntechnik, die ohne Diesel auskommt, ist ein Megathema der Branche: Batterie- oder Brennstoffzellenzüge, alternative Antriebe, synthetische Kraftstoffe – fast alle Hersteller entwickeln Technologien, die in eine Zukunft …