http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1420 Die #BVG hat am heutigen Mittwoch ein neues #Kundenzentrum in #Alt-Tegel eröffnet. An der Berliner Straße 1a, unmittelbar gegenüber der beliebten Fußgängerzone #Gorkistraße, finden BVG-Kunden auf knapp 80 Quadratmetern ab sofort das volle Service-Angebot rund um den Berliner Nahverkehr. An drei Arbeitsplätzen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wochentags von 6.30 bis 20.30 Uhr, sonnabends und sonntags von 10 bis 17.30 Uhr für alle Fragen rund um die BVG zur Verfügung. Das neue Kundenzentrum bietet: · das komplette VBB-Fahrausweissortiment (Berlin und Umland) nebst kompetenter Beratung · Beratung, Antragstellung und Informationen rund um das Abo · Ausstellung und Verlängerung von Kundenkarten · Fahr- und Ausflugtipps · Mobilitätsberatung · Verkauf von Veranstaltungstickets · Souvenirs · Registrierung zur Nutzung von Carsharing bei unseren Partnern Citroen, DriveNow und Greenwheels (zu Sonderkonditionen für unsere Abonnenten) Zusammen mit Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer eröffnete die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta heute Mittag die neuen Räumlichkeiten. Damit bietet die BVG ihren Fahrgästen nun an acht Standorten, über die ganze Stadt verteilt, die gesamte Palette vom Einzelfahrschein bis zum Geschenk für Bus- und Bahnfans. Von dem neuen Standort im Nordwesten verspricht sich die BVG ein weiteres Wachstum von Stammkunden in den Bezirken Reinickendorf, Mitte und Pankow. Ein echtes Erfolgsprodukt ist dabei das Abo 65plus, das ab 581,80 Euro im Jahr freie Fahrt im gesamten Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB) bietet. Zur Eröffnung des Kundenzentrums in Alt-Tegel konnte BVG-Chefin Nikutta mit Helmut Walbrecht aus Reinickendorf den 60.000. Nutzer dieses Angebots bei der BVG begrüßen.
Jahr: 2015
Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html
Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.
Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …
Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.
Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …
Flughäfen: Mehr Fluglärm in der Innenstadt Die nächste Airline zieht von SXF nach Tegel, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-fluglaerm-in-der-innenstadt-die-naechste-airline-zieht-von-sxf-nach-tegel/11452558.html In der #Einflugschneise wird’s noch einmal #lauter: Zum Winterflugplan zieht auch die irische Fluggesellschaft #Aer Lingus mit ihren #Dublin-Flügen von #Schönefeld nach #Tegel.
Der chronisch überlastete Flughafen Tegel muss noch mehr Verkehr aufnehmen – wodurch auch dort der Lärm zunimmt. Zum Winterflugplan zieht die irische Fluggesellschaft Aer Lingus mit ihren Dublin-Flügen von Schönefeld nach Tegel. Geflogen wird zwei Mal täglich – mit Starts um 11.05 Uhr und 22.05 Uhr; ähnlich wie in Schönefeld. Die Landungen sind für 10.25 Uhr und 21.25 Uhr vorgesehen. Aer Lingus geht mit dem Umzug nach Tegel dem …
VBB + Tarife: Interview mit VBB-Chefin Susanne Henckel Ab Januar könnten in Berlin die Fahrpreise steigen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/interview-mit-vbb-chefin-susanne-henckel-ab-januar-koennten-in-berlin-die-fahrpreise-steigen,10809298,30022714.html Immer mehr Berliner nutzen das #Fahrrad als #Hauptverkehrsmittel. Darauf muss auch der #Nahverkehr reagieren. Susanne #Henckel vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg spricht im Interview über ihre Pläne für Regionalzüge, die Fernbuskonkurrenz und die nächste #Tariferhöhung. Von ihrem Büro im Hochhaus am Hardenbergplatz hat Susanne Henckel eine gute Sicht auf den Bahnhof Zoo. Ein Zug nach dem anderen verlässt die Station, alles rollt nach Plan. Doch wie viele Fahrten künftig finanziert werden können, ist ungewiss, sagt die Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB), die im März 2014 ihr Amt antrat. Als Ausgleich zur Arbeit fährt Susanne Henckel #Rad. Ihr Helm liegt griffbereit im Zimmer. Frau Henckel, Sie kommen gern mit dem Fahrrad zur Arbeit. Nehmen Sie es auch mit in die Bahn? Ja, klar! Ich finde es wunderbar, am Wochenende die Vielfalt in Brandenburg zu entdecken. Ich finde den Spreewald schön, aber auch …
Obus + Bus: Jubiläum für rollendes Wahrzeichen, aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372331/ #Eberswalde (MOZ) Seit 75 Jahren verkehren #Oberleitungsbusse in Eberswalde. Das Jubiläum der rollenden Wahrzeichen wird groß gefeiert. Unter anderem mit einem Fotowettbewerb, dessen Auswertung am 12. September bei einem Tag der offenen Tür auf dem #Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft erfolgt.
Zwar stehen in Deutschland auch Esslingen (Baden-Württemberg) und Solingen (Nordrhein-Westfalen) auf die #Strippe. Doch die Eberswalder können mit Fug und Recht behaupten, am ehesten auf den Geschmack gekommen zu sein. In der heutigen Barnimer Kreisstadt fahren die #Obusse bereits seit dem 3. November 1940. Und ihr Vorgänger, die #Gleitlose Bahn Eberswalde, war bereits vom März bis zum Juni 1901 im Stadtgebiet unterwegs. Den Esslinger Oberleitungsbus, der eine Netzlänge von 15,2 Kilometern bedient, gibt es seit dem 10. Juli 1944, den Oberleitungsbus Solingen mit einer Streckenlänge von 56,6 Kilometern sogar erst seit dem 19. Juni 1952. In Eberswalde bringen es die beiden Obuslinien auf zusammen 37,2 Kilometer. „Unsere zwölf Fahrzeuge kommen im Jahr auf rund 760 000 Kilometer. Sie befördern in diesem Zeitraum knapp … Einsendung von Obus-Fotos an unterwegs@bbg-eberswalde.de
Bahnverkehr + Güterverkehr: Ehemaliger Güterbahnhof Grunewald, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Ist das Gelände des ehemaligen #Güterbahnhofs #Grunewald bereits nach § 11 AEG #entwidmet? Wenn nicht, wie weit ist das Verfahren? Antwort zu 1: Das Gelände des ehem. Güterbahnhofs Grunewald ist als Bahnfläche gewidmet. Die Entwidmung einer Eisenbahnfläche richtet sich nicht nach § 11 Allge-meines Eisenbahngesetz (AEG), sondern nach § 23 AEG – Freistellung von Bahnbetriebsflächen. Ein Antrag auf Freistellung gem. § 23 AEG des Antragstellers Deutsche Bahn AG, DB-Immobilien-Region Ost, wurde im Bun-desanzeiger vom 17. November 2014 vom Eisenbahn-Bundesamt bekannt gegeben. Die zuständigen Träger der Landes- und Regionalplanung, die betroffenen Gemein-den sowie Eisenbahninfrastrukturunternehmen wurden darin mit Fristsetzung 29.12.2014 zur Stellungnahme aufgefordert. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat zum Freistellungsantrag am 19.12.2014 Stellung genommen. Über den Freistellungsantrag hat das Eisenbahn-Bundesamt noch nicht abschließend entschie-den. Frage 2: Will der Senat das Gelände zukünftig für Zwecke der Eisenbahn teilweise oder ganz vorhalten? Wenn nein, welche Absichten verfolgt der Senat mit die-sem Gelände? Antwort zu 2: Die Fläche des Güterbahnhofs Grune-wald ist planfestgestellte Fläche für Bahnbetriebszwecke. Der Flächennutzungsplan Berlin stellt das Gelände als Bahnfläche dar. Eine #Freistellung von #Bahnbetriebszwecken ist mit den gegenwärtigen Zielsetzungen des Flächennutzungs-planes nicht vereinbar. Auch wenn gegenwärtig seitens der DB AG kein Be-darf für Eisenbahnzwecke bzw. künftig kein Verkehrsbe-dürfnis gesehen wird, ist das Areal aus gesamtstädtischer Sicht eine #Reservefläche für noch nicht absehbare Anfor-derungen nach #schienengebundenen #Logistikfunktionen. Berlin, den 02. März 2015 In Vertretung Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Mrz. 2015)
Flughäfen + Bahnverkehr: Hunderttausende Berliner ohne schnelle Anbindung zum BER, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article137944434/Hunderttausende-Berliner-ohne-schnelle-Anbindung-zum-BER.html Der #Airport-Express kann nach der Eröffnung nicht direkt zum #Hauptstadtflughafen fahren. Besonders die Berliner im Süden und Südwesten werden sich nach Alternativen zum schnellen Zug umschauen müssen. Von der Berliner City in weniger als einer halben Stunde zum #BER, so haben der Senat und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Jahr 2011 die Bahnanbindung des neuen Hauptstadtflughafens beworben. Damals liefen die Planungen auf Hochtouren, sollte der neue Hauptstadtflughafen doch am 3. Juni 2012 eröffnet werden. Die Info-Blätter waren bereits zweisprachig (in Deutsch und Englisch) gedruckt, nun kann die 26-seitige Broschüre endgültig eingestampft werden. Das viel gelobte #Verkehrskonzept lässt sich nicht mehr realisieren. Eine weitere Pleite für den BER. Kernstück des Konzepts ist der „Airport-Express“. Unter diesem Namen sollen vier Mal pro Stunde moderne Nahverkehrszüge der Bahntochter DB Regio vom Berliner Hauptbahnhof aus bis zum Flughafen-Bahnhof direkt unter dem Terminal fahren. Geplant sind dafür drei Linien, der RE9 im Halbstundentakt über die sogenannte …
S-Bahn baut weiter Personal an Bahnhöfen ab, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/02/s-bahn-berlin-personalabbau-bahnhoefe.html „Nach Ahrensfelde zurückbleiben bitte“ – Ansagen wie diese sprachen früher meistens die Mitarbeiter am #S-Bahnsteig in die gelben Sprechsäulen. Doch mittlerweile müssen verstärkt die #Zugfahrer selbst ran. Denn die Berliner #S-Bahn baut an den Bahnhöfen immer weiter Mitarbeiter ab. Fahrgastverbände sorgen sich deshalb um die Sicherheit.
Die Berliner S-Bahn zieht ihr festes #Personal von immer mehr Bahnhöfen ab. Inzwischen gibt es an rund 100 der 166 Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg keine ständigen #Aufsichten mehr, wie aus aktuellen Zahlen des Unternehmens hervorgeht. Vom nächsten Jahr an soll es noch an 20 sogenannten Stammbahnhöfen insgesamt 120 feste Aufsichten geben, wie die S-Bahn der dpa mitteilte. An den anderen Bahnhöfen sollen je nach Bedarf weitere 120 mobile Mitarbeiter zum Einsatz kommen, etwa bei großem Touristenandrang, an Umsteigepunkten, bei Bauarbeiten oder …
Straßenbahn: Noch vor Eröffnung Hauptbahnhof: Neue Tram-Station muss saniert werden, aus BZ Berlin
http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tramstation-am-hauptbahnhof-vor-der-eroeffnung-ein-sanierungsfall Es solle eine besonders schöne #Tram-Haltestelle in Top-Lage werden. Aber vor dem #Hauptbahnhof steht ein #Sanierungsfall. Diese Geschichte passt zum Jubiläum der 1000-Tage-Nicht-Eröffnung des BER. Ort der Handlung diesmal: der Europaplatz am Hauptbahnhof. Dort muss die noch nicht einmal eröffnete Tram-Haltestelle schon wieder saniert werden. Denn das ultra-schicke geschwungene #Betondach hat Löcher wie ein Schweizer Käse!
Man sieht es mit bloßem Auge: Die Stahlgitter im Inneren der Decke liegen offen. Quadratmeterweise fehlt die Betonumhüllung. So kann Feuchtigkeit eindringen, alles rosten. In einschlägigen Internet-Foren wird schon über einen Abriss des 1,5-Mio.-Euro-Baus spekuliert. “Das ist ein Gerücht”, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Aber sie bestätigt: “Der Beton wurde durch die ausführende Firma offensichtlich ungenügend verdichtet, sodass kein homogener Baukörper entstanden ist.” Ein hausgemachtes Problem: Senatsbaudirektorin Regula Lüscher (53) wollte einen tollen Bahnhof vorm …