Regionalverkehr + VBB: NEB startet erfolgreich in den Frühling VBB zieht positive Bilanz zum Betreiberwechsel im Netz Ostbrandenburg

http://www.vbb.de/de/article/presse/neb-startet-erfolgreich-in-den-fruehling/55607.html

Der im Dezember stattgefundene Betreiberwechsel im Schienennetz #Ostbrandenburg ist gut verlaufen. Die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB Betriebsgesellschaft mbH) hatte im Wettbewerb die Regionalbahnlinien #RB35, #RB36, #RB60, #RB61, #RB62 und #RB63 gewonnen und den Betrieb übernommen. Nach drei Monaten zieht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Bilanz: Die Züge fahren zuverlässig und pünktlich. Einziger Wermutstropfen ist der zunehmende Vandalismus an den Fahrausweisautomaten.

Die NEB ist im VBB kein unbekanntes Verkehrsunternehmen. Sie ist im grenzüberschreitenden Schienenverkehr auf der RB26 von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyn unterwegs und befährt erfolg-reich die RB27, die so genannte Heidekrautbahn. Ihr gaben die Fahrgäste bei den regelmäßig stattfindenden Qualitätsbefragun-gen in 2014 die Traumnote Eins. Die NEB nimmt damit eine Spit-zenposition bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen ein, die im Verbundgebiet ihre Leistungen erbringen.

Im Dezember 2014 hat die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) das so genannte Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) übernommen. Die Regionalbahnlinien RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum, RB36 Frankfurt(Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen, RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder), RB61 Angermünde – Schwedt sowie RB62 Prenzlau – Angemünde (-Eberswalde) und RB63 Eberswalde – Joachimsthal wurden im Wettbewerb vergeben. Das wirtschaftlichste und für die Fahrgäste qualitativ beste Angebot hatte gewonnen.

Die im Verkehrsvertrag festgelegte regelmäßige Qualitätsprüfung zur Pünktlichkeit der Züge ergab bei der NEB für den Monat Januar einen Pünktlichkeitsgrad von 97,62 Prozent. Auch fuhren die Züge sehr zuverlässig: von den insgesamt 4.732 Fahrten auf den Strecken fielen im Januar nur vierzehn aus.

Zu kämpfen hatte die NEB im Januar und Februar mit einigen Vandalismusschäden an den Fahrausweisautomaten. Beschädigungen durch explodierende Böller zum Jahreswechsel konnten binnen einem Tag repariert werden. Dort wo Automaten durch Sprengung komplett zerstört wurden, wurde auf den Verkauf von Fahrscheinen über die Zugbegleiter ausgewichen oder es wird noch Ersatz beschafft. Der dadurch entstandene Sachschaden in Höhe von rund 60.000 Euro hat die NEB dazu bewogen weitere zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an den Fahrausweisautomaten zu prüfen.

Die Niederbarnimer Eisenbahn selbst möchte die Fahrgäste durch Leistung und Service überzeugen. Kundenbetreuer in jedem Zug stehen als kompetente Ansprechpartner sowie für Hilfestellung zur Verfügung und verkaufen Kaffee, Tee und Wasser an die Fahrgäste oder rufen auf Wunsch auch ein Taxi für die Weiterfahrt. Soeben erschienen ist die Broschüre „Schöne Aussichten“ mit Ausflugs- und Touren-Tipps für die Region Ostbrandenburg. Und am 18. April findet der 12. NEB WanderExpress statt, natürlich auf einer der neuen Linien, der RB36. Alle Informationen dazu gibt es auf NEB.de.

Regionalverkehr + VBB: NEB startet erfolgreich in den Frühling VBB zieht positive Bilanz zum Betreiberwechsel im Netz Ostbrandenburg

http://www.vbb.de/de/article/presse/neb-startet-erfolgreich-in-den-fruehling/55607.html Der im Dezember stattgefundene Betreiberwechsel im Schienennetz #Ostbrandenburg ist gut verlaufen. Die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB Betriebsgesellschaft mbH) hatte im Wettbewerb die Regionalbahnlinien #RB35, #RB36, #RB60, #RB61, #RB62 und #RB63 gewonnen und den Betrieb übernommen. Nach drei Monaten zieht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Bilanz: Die Züge fahren zuverlässig und pünktlich. Einziger Wermutstropfen ist der zunehmende Vandalismus an den Fahrausweisautomaten.

Die NEB ist im VBB kein unbekanntes Verkehrsunternehmen. Sie ist im grenzüberschreitenden Schienenverkehr auf der RB26 von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyn unterwegs und befährt erfolg-reich die RB27, die so genannte Heidekrautbahn. Ihr gaben die Fahrgäste bei den regelmäßig stattfindenden Qualitätsbefragun-gen in 2014 die Traumnote Eins. Die NEB nimmt damit eine Spit-zenposition bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen ein, die im Verbundgebiet ihre Leistungen erbringen. Im Dezember 2014 hat die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) das so genannte Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) übernommen. Die Regionalbahnlinien RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum, RB36 Frankfurt(Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen, RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder), RB61 Angermünde – Schwedt sowie RB62 Prenzlau – Angemünde (-Eberswalde) und RB63 Eberswalde – Joachimsthal wurden im Wettbewerb vergeben. Das wirtschaftlichste und für die Fahrgäste qualitativ beste Angebot hatte gewonnen. Die im Verkehrsvertrag festgelegte regelmäßige Qualitätsprüfung zur Pünktlichkeit der Züge ergab bei der NEB für den Monat Januar einen Pünktlichkeitsgrad von 97,62 Prozent. Auch fuhren die Züge sehr zuverlässig: von den insgesamt 4.732 Fahrten auf den Strecken fielen im Januar nur vierzehn aus. Zu kämpfen hatte die NEB im Januar und Februar mit einigen Vandalismusschäden an den Fahrausweisautomaten. Beschädigungen durch explodierende Böller zum Jahreswechsel konnten binnen einem Tag repariert werden. Dort wo Automaten durch Sprengung komplett zerstört wurden, wurde auf den Verkauf von Fahrscheinen über die Zugbegleiter ausgewichen oder es wird noch Ersatz beschafft. Der dadurch entstandene Sachschaden in Höhe von rund 60.000 Euro hat die NEB dazu bewogen weitere zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an den Fahrausweisautomaten zu prüfen. Die Niederbarnimer Eisenbahn selbst möchte die Fahrgäste durch Leistung und Service überzeugen. Kundenbetreuer in jedem Zug stehen als kompetente Ansprechpartner sowie für Hilfestellung zur Verfügung und verkaufen Kaffee, Tee und Wasser an die Fahrgäste oder rufen auf Wunsch auch ein Taxi für die Weiterfahrt. Soeben erschienen ist die Broschüre „Schöne Aussichten“ mit Ausflugs- und Touren-Tipps für die Region Ostbrandenburg. Und am 18. April findet der 12. NEB WanderExpress statt, natürlich auf einer der neuen Linien, der RB36. Alle Informationen dazu gibt es auf NEB.de.

Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Osloer Straße und Seestraße: Linien M13 und 50 unterbrochen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1426 Die BVG erneuert vom kommenden Sonnabend an sogenannte Bogengleise der Linien #M13 und #50 auf der #Osloer Straße und #Seestraße. Vor allem in Kurven sind die Gleise der #Straßenbahn einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Um auf der wichtigen Ost-West-Verbindung von Prenzlauer Berg nach Wedding auch in Zukunft einen reibungslosen und komfortablen Verkehr garantieren zu können, sind die Arbeiten in Höhe der Schwedenstraße und der Afrikanischen Straße nun notwendig. Von Sonnabend, den 7. März, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 9. März 2015, ca. 4.30 Uhr fahren deshalb keine Straßenbahn-Züge zwischen der Haltestelle Prenzlauer Berg, Björnsonstraße und der Endhaltestelle Wedding, Virchow- Klinikum. Als Ersatz setzt die BVG auf diesem Abschnitt der Linien M13 und 50 barrierefreie Busse ein. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren im genannten Zeitraum wie folgt: #M13 S Warschauer Straße Prenzlauer Berg, Björnsonstraße #50 Französisch Buchholz, Guyotstraße Prenzlauer Berg, Björnsonstraße

BVG: Neues BVG-Kundenzentrum in Alt-Tegel – 60.000. Nutzer des Abo 65plus begrüßt, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1420 Die #BVG hat am heutigen Mittwoch ein neues #Kundenzentrum in #Alt-Tegel eröffnet. An der Berliner Straße 1a, unmittelbar gegenüber der beliebten Fußgängerzone #Gorkistraße, finden BVG-Kunden auf knapp 80 Quadratmetern ab sofort das volle Service-Angebot rund um den Berliner Nahverkehr. An drei Arbeitsplätzen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wochentags von 6.30 bis 20.30 Uhr, sonnabends und sonntags von 10 bis 17.30 Uhr für alle Fragen rund um die BVG zur Verfügung. Das neue Kundenzentrum bietet: · das komplette VBB-Fahrausweissortiment (Berlin und Umland) nebst kompetenter Beratung · Beratung, Antragstellung und Informationen rund um das Abo · Ausstellung und Verlängerung von Kundenkarten · Fahr- und Ausflugtipps · Mobilitätsberatung · Verkauf von Veranstaltungstickets · Souvenirs · Registrierung zur Nutzung von Carsharing bei unseren Partnern Citroen, DriveNow und Greenwheels (zu Sonderkonditionen für unsere Abonnenten) Zusammen mit Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer eröffnete die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta heute Mittag die neuen Räumlichkeiten. Damit bietet die BVG ihren Fahrgästen nun an acht Standorten, über die ganze Stadt verteilt, die gesamte Palette vom Einzelfahrschein bis zum Geschenk für Bus- und Bahnfans. Von dem neuen Standort im Nordwesten verspricht sich die BVG ein weiteres Wachstum von Stammkunden in den Bezirken Reinickendorf, Mitte und Pankow. Ein echtes Erfolgsprodukt ist dabei das Abo 65plus, das ab 581,80 Euro im Jahr freie Fahrt im gesamten Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB) bietet. Zur Eröffnung des Kundenzentrums in Alt-Tegel konnte BVG-Chefin Nikutta mit Helmut Walbrecht aus Reinickendorf den 60.000. Nutzer dieses Angebots bei der BVG begrüßen.

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html

Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …

Flughäfen: Mehr Fluglärm in der Innenstadt Die nächste Airline zieht von SXF nach Tegel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-fluglaerm-in-der-innenstadt-die-naechste-airline-zieht-von-sxf-nach-tegel/11452558.html In der #Einflugschneise wird’s noch einmal #lauter: Zum Winterflugplan zieht auch die irische Fluggesellschaft #Aer Lingus mit ihren #Dublin-Flügen von #Schönefeld nach #Tegel.

Der chronisch überlastete Flughafen Tegel muss noch mehr Verkehr aufnehmen – wodurch auch dort der Lärm zunimmt. Zum Winterflugplan zieht die irische Fluggesellschaft Aer Lingus mit ihren Dublin-Flügen von Schönefeld nach Tegel. Geflogen wird zwei Mal täglich – mit Starts um 11.05 Uhr und 22.05 Uhr; ähnlich wie in Schönefeld. Die Landungen sind für 10.25 Uhr und 21.25 Uhr vorgesehen. Aer Lingus geht mit dem Umzug nach Tegel dem …

VBB + Tarife: Interview mit VBB-Chefin Susanne Henckel Ab Januar könnten in Berlin die Fahrpreise steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/interview-mit-vbb-chefin-susanne-henckel-ab-januar-koennten-in-berlin-die-fahrpreise-steigen,10809298,30022714.html Immer mehr Berliner nutzen das #Fahrrad als #Hauptverkehrsmittel. Darauf muss auch der #Nahverkehr reagieren. Susanne #Henckel vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg spricht im Interview über ihre Pläne für Regionalzüge, die Fernbuskonkurrenz und die nächste #Tariferhöhung. Von ihrem Büro im Hochhaus am Hardenbergplatz hat Susanne Henckel eine gute Sicht auf den Bahnhof Zoo. Ein Zug nach dem anderen verlässt die Station, alles rollt nach Plan. Doch wie viele Fahrten künftig finanziert werden können, ist ungewiss, sagt die Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB), die im März 2014 ihr Amt antrat. Als Ausgleich zur Arbeit fährt Susanne Henckel #Rad. Ihr Helm liegt griffbereit im Zimmer. Frau Henckel, Sie kommen gern mit dem Fahrrad zur Arbeit. Nehmen Sie es auch mit in die Bahn? Ja, klar! Ich finde es wunderbar, am Wochenende die Vielfalt in Brandenburg zu entdecken. Ich finde den Spreewald schön, aber auch …

Obus + Bus: Jubiläum für rollendes Wahrzeichen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372331/ #Eberswalde (MOZ) Seit 75 Jahren verkehren #Oberleitungsbusse in Eberswalde. Das Jubiläum der rollenden Wahrzeichen wird groß gefeiert. Unter anderem mit einem Fotowettbewerb, dessen Auswertung am 12. September bei einem Tag der offenen Tür auf dem #Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft erfolgt.

Zwar stehen in Deutschland auch Esslingen (Baden-Württemberg) und Solingen (Nordrhein-Westfalen) auf die #Strippe. Doch die Eberswalder können mit Fug und Recht behaupten, am ehesten auf den Geschmack gekommen zu sein. In der heutigen Barnimer Kreisstadt fahren die #Obusse bereits seit dem 3. November 1940. Und ihr Vorgänger, die #Gleitlose Bahn Eberswalde, war bereits vom März bis zum Juni 1901 im Stadtgebiet unterwegs. Den Esslinger Oberleitungsbus, der eine Netzlänge von 15,2 Kilometern bedient, gibt es seit dem 10. Juli 1944, den Oberleitungsbus Solingen mit einer Streckenlänge von 56,6 Kilometern sogar erst seit dem 19. Juni 1952. In Eberswalde bringen es die beiden Obuslinien auf zusammen 37,2 Kilometer. „Unsere zwölf Fahrzeuge kommen im Jahr auf rund 760 000 Kilometer. Sie befördern in diesem Zeitraum knapp … Einsendung von Obus-Fotos an unterwegs@bbg-eberswalde.de

Bahnverkehr + Güterverkehr: Ehemaliger Güterbahnhof Grunewald, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Ist das Gelände des ehemaligen #Güterbahnhofs #Grunewald bereits nach § 11 AEG #entwidmet? Wenn nicht, wie weit ist das Verfahren? Antwort zu 1: Das Gelände des ehem. Güterbahnhofs Grunewald ist als Bahnfläche gewidmet. Die Entwidmung einer Eisenbahnfläche richtet sich nicht nach § 11 Allge-meines Eisenbahngesetz (AEG), sondern nach § 23 AEG – Freistellung von Bahnbetriebsflächen. Ein Antrag auf Freistellung gem. § 23 AEG des Antragstellers Deutsche Bahn AG, DB-Immobilien-Region Ost, wurde im Bun-desanzeiger vom 17. November 2014 vom Eisenbahn-Bundesamt bekannt gegeben. Die zuständigen Träger der Landes- und Regionalplanung, die betroffenen Gemein-den sowie Eisenbahninfrastrukturunternehmen wurden darin mit Fristsetzung 29.12.2014 zur Stellungnahme aufgefordert. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat zum Freistellungsantrag am 19.12.2014 Stellung genommen. Über den Freistellungsantrag hat das Eisenbahn-Bundesamt noch nicht abschließend entschie-den. Frage 2: Will der Senat das Gelände zukünftig für Zwecke der Eisenbahn teilweise oder ganz vorhalten? Wenn nein, welche Absichten verfolgt der Senat mit die-sem Gelände? Antwort zu 2: Die Fläche des Güterbahnhofs Grune-wald ist planfestgestellte Fläche für Bahnbetriebszwecke. Der Flächennutzungsplan Berlin stellt das Gelände als Bahnfläche dar. Eine #Freistellung von #Bahnbetriebszwecken ist mit den gegenwärtigen Zielsetzungen des Flächennutzungs-planes nicht vereinbar. Auch wenn gegenwärtig seitens der DB AG kein Be-darf für Eisenbahnzwecke bzw. künftig kein Verkehrsbe-dürfnis gesehen wird, ist das Areal aus gesamtstädtischer Sicht eine #Reservefläche für noch nicht absehbare Anfor-derungen nach #schienengebundenen #Logistikfunktionen. Berlin, den 02. März 2015 In Vertretung Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Mrz. 2015)