Potsdam: Straßenbahn am Potsdamer Stadtschloß Sanierung der Tramtrasse verzögert sich , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/854397/

Die Strecke am Landtag wird weiterhin nur geflickt – weil unklar ist, wer die Kosten für die Sanierung übernehmen soll.

#Potsdam – Die #Sanierung der #Nahverkehrstrasse am #Landtagsschloss verzögert sich weiter, weil nach wie vor nicht geklärt ist, wer die Kosten in noch unbekannter Höhe übernimmt. Das teilte der zuständige Sanierungsträger Pro Potsdam auf PNN-Anfrage mit. Derzeit wird auf ein Gutachten gewartet, auf dessen Grundlage entschieden wird, ob die Sanierungskosten von einer Versicherung übernommen werden. Noch im Februar hatte die Stadtverwaltung als Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Andere mitgeteilt, dass die Sanierung im April erfolgen könne.
Parallel werden mögliche Materialien für die dauerhafte Sanierung gestalterisch und bautechnisch geprüft, so Sebastian Scholze, Sprecher des Sanierungsträgers. Dazu gehören sowohl Asphalt- als auch Pflastervarianten. Gegen eine Asphaltierung gab es kritische Stimmen …

Potsdam: Straßenbahn am Potsdamer Stadtschloß Sanierung der Tramtrasse verzögert sich , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/854397/

Die Strecke am Landtag wird weiterhin nur geflickt – weil unklar ist, wer die Kosten für die Sanierung übernehmen soll. #Potsdam – Die #Sanierung der #Nahverkehrstrasse am #Landtagsschloss verzögert sich weiter, weil nach wie vor nicht geklärt ist, wer die Kosten in noch unbekannter Höhe übernimmt. Das teilte der zuständige Sanierungsträger Pro Potsdam auf PNN-Anfrage mit. Derzeit wird auf ein Gutachten gewartet, auf dessen Grundlage entschieden wird, ob die Sanierungskosten von einer Versicherung übernommen werden. Noch im Februar hatte die Stadtverwaltung als Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Andere mitgeteilt, dass die Sanierung im April erfolgen könne. Parallel werden mögliche Materialien für die dauerhafte Sanierung gestalterisch und bautechnisch geprüft, so Sebastian Scholze, Sprecher des Sanierungsträgers. Dazu gehören sowohl Asphalt- als auch Pflastervarianten. Gegen eine Asphaltierung gab es kritische Stimmen …

Fernbus: "Berlin braucht einen zweiten Busbahnhof" Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Berlin platzt aus allen Nähten. Mit vier Millionen Euro soll er jetzt ein wenig flotter gemacht werden. Den Busunternehmern reicht das nicht. Sie sehen den Berliner Senat in der Pflicht., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/05/Zweiter-Fernbus-Bahnhof-in-Berlin.html

Die deutschen #Busunternehmer plädieren für eine zweite #Fernbus-Station in Berlin. Sie könnte am #Ostbahnhof entstehen, schlägt Wolfgang Steinbrück vor, Präsident des Bundesverbandes Deutscher #Omnibusunternehmer. Nach seiner Vorstellung sollte der neue Bahnhof unabhängig vom bereits bestehenden Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Funkturm arbeiten. „Die Unternehmen könnten dann auswählen, welche der beiden Terminals sie anfahren“, sagt Steinbrück. Senat soll zahlen Der ZOB sei zu klein und stoße an seine Grenzen, kritisierte Steinbrück. Es sei schon heute schwierig, den Verkehr dort zu organisieren. „Auch für die Kunden ist es kompliziert, den richtigen Bus zu finden.“ Die Kosten für den zweiten Busbahnhof soll nach Meinung des Verbandspräsidenten der Berliner Senat übernehmen. Die Margen der Busunternehmen, die neue Fernbuslinien aufgebaut hätten, seien dafür zu eng. Die Politik habe den Boom mit der Freigabe des Marktes Anfang …

Fernbus: „Berlin braucht einen zweiten Busbahnhof“ Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Berlin platzt aus allen Nähten. Mit vier Millionen Euro soll er jetzt ein wenig flotter gemacht werden. Den Busunternehmern reicht das nicht. Sie sehen den Berliner Senat in der Pflicht., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/05/Zweiter-Fernbus-Bahnhof-in-Berlin.html

Die deutschen #Busunternehmer plädieren für eine zweite #Fernbus-Station in Berlin. Sie könnte am #Ostbahnhof entstehen, schlägt Wolfgang Steinbrück vor, Präsident des Bundesverbandes Deutscher #Omnibusunternehmer. Nach seiner Vorstellung sollte der neue Bahnhof unabhängig vom bereits bestehenden Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Funkturm arbeiten. „Die Unternehmen könnten dann auswählen, welche der beiden Terminals sie anfahren“, sagt Steinbrück. Senat soll zahlen Der ZOB sei zu klein und stoße an seine Grenzen, kritisierte Steinbrück. Es sei schon heute schwierig, den Verkehr dort zu organisieren. „Auch für die Kunden ist es kompliziert, den richtigen Bus zu finden.“ Die Kosten für den zweiten Busbahnhof soll nach Meinung des Verbandspräsidenten der Berliner Senat übernehmen. Die Margen der Busunternehmen, die neue Fernbuslinien aufgebaut hätten, seien dafür zu eng. Die Politik habe den Boom mit der Freigabe des Marktes Anfang …

S-Bahn: Umfangreiche Sperrungen bei der S-Bahn in Berlin und Brandenburg, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umfangreiche-sperrungen-bei-der-s-bahn-in-berlin-und-brandenburg,10809148,27063144,view,asTicker.html

In Berlin und Brandenburg wird der -Bahn-Verkehr im Sommer zum Teil stark beeinträchtigt. In Berlin legen #Bauarbeiten in den Schulferien den Verkehr auf seiner wichtigsten Trasse lahm. Zwischen Bahnhof #Zoo und #Ostbahnhof, auf der sogenannten #Stadtbahn, werden von Mitte Juli bis Ende August die alten Schienen durch neue ersetzt, kündigte die Deutsche Bahn am Mittwoch an. Busse sollen die Züge in dieser Zeit ersetzen. Sie fahren laut Bahn alle S-Bahnhöfe an, die auf den gesperrten Abschnitten liegen. Vom 9. bis 28. Juli wird auch die Gleiserneuerung der Linie …

Straßenverkehr + S-Bahn: Autobahn 100, 16.Bauabschnitt – Autobahndreieck Neukölln bis Anschlussstelle Am Treptower Park, aus Senat

www.berlin.de

Verkehrseinschränkungen im #Bahnverkehr: Vollsperrungen auf der Strecke der -Bahn #45, #46, und #47 und auf der #Fernbahnstrecke zwischen #Neukölln und #Baumschulenweg an Wochenenden im Mai und Juni 2014 Die Bauleistungen zur Verlängerung der #A100 durch den 16.Bauabschnitt gehen planmäßig weiter. Im Zusammenhang mit den Bauleistungen zur A 100, 16. Bauabschnitt werden für die Eisenbahnüberführungen ab dem 09.05.2014 an 7 Wochenenden Sperrungen der S-Bahnstrecke 6021 (S 45/46/47) und der Fernbahnstrecke 6045 zwischen Neukölln und Baumschulenweg erforderlich. In diesen Zeiträumen ist der S-Bahnverkehr zwischen den S-Bahnstationen Neukölln und Baumschulenweg einschließlich des Bahnhofs Köllnische Heide vollständig eingestellt. Fahrgäste der S-Bahn werden gebeten, ab Neukölln bzw. Baumschulenweg die Umfahrung über Treptower Park zu nutzen. Des Weiteren wird zur Anbindung des Bahnhofs Köllnische Heide folgender Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet: S Plänterwald Dammweg/Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) Sonnenallee Der zukünftige Trassenverlauf der A 100 kreuzt die vorhandene Schienenverbindung der S-Bahnstrecke und der Fernbahnstrecke im Bereich zwischen den S-Bahnstationen Neukölln und Köllnische Heide. Für den Neubau der Autobahntrasse ist die Errichtung von 2 Eisenbahnbrücken in diesem Streckenabschnitt vorgesehen. Zur Vermeidung einer lang andauernden Vollsperrung der Bahnstrecken werden die Eisenbahnbrücken in 2 Phasen errichtet. Im Zuge der ersten Phase erfolgt, nach den notwendigen Vorarbeiten, der Einbau von sogenannten Hilfsbrücken und deren Gründung. Die endgültigen Eisenbahnbrücken, die im Baubereich parallel zu dem Bahnkörper zu montieren sind, werden dann auf den neu hergestellten Gründungen, während der zweiten Phase im März 2015 innerhalb von 3 weiteren Wochenendsperrungen eingeschoben. Sperrungen der S-Bahn: 1.Sperrung ab 09.05.2014, 22:00 Uhr bis 12.05.2014, 03:40 Uhr 2.Sperrung ab 16.05.2014, 22:00 Uhr bis 19.05.2014, 03:40 Uhr 3.Sperrung ab 23.05.2014, 22:00 Uhr bis 26.05.2014, 03:40 Uhr 4.Sperrung ab 30.05.2014, 22:00 Uhr bis 02.06.2014, 03:40 Uhr 5.Sperrung ab 06.06.2014, 22:00 Uhr bis 10.06.2014, 03:40 Uhr 6.Sperrung ab 13.06.2014, 22:00 Uhr bis 16.06.2014, 03:40 Uhr 7.Sperrung ab 20.06.2014, 22:00 Uhr bis 23.06.2014, 03:40 Uhr Im Rahmen der ersten Wochenendsperrung vom 09.05.2014 bis 12.05.2014 erfolgen die notwendigen Kabelumverlegungsarbeiten. An den darauffolgenden Wochenendsperrungen, beginnend mit dem Wochenende 16.05.2014 bis zum Wochenende 09.06.2014, wird der S-Bahnverkehr immer jeweils von 22:00 Uhr bis 03:40 Uhr unterbrochen. Innerhalb dieser Sperrungen werden die Baustelleneinrichtung und die Großgeräte positioniert und die Auflagerkonstruktionen für die Hilfsbrücken mittels Spundwänden und Stahlpfählen errichtet. Die Wochenendsperrung vom 13.06.2014 22:00 Uhr bis 16.06.2014 04:00 Uhr wird für den Einbau der Hilfsbrücke im Bereich des Fernbahngleises genutzt. Im Rahmen der Wochenendsperrung vom 20.06.2014 22:00 Uhr bis 23.06.2014 03:40 Uhr erfolgt der Einbau der Hilfsbrücke im S-Bahnstreckenbereich. Für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit bitten wir um Verständnis. Weitere Informationen sind auch unter der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Internetseite der S-Bahn abrufbar. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Flughäfen: BER-Bauprüfer wusste nichts von Problemen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/falsche-verkabelung–ber-baupruefer-wusste-nichts-von-problemen,11546166,27081880.html

Die falsche #Verkabelung gilt als einer der größten Baumängel am zukünftigen #Hauptstadtflughafen. Im #BER-Untersuchungsausschuss überraschte der bis 2012 verantwortliche #Bauprüfer die Abgeordneten mit einer erstaunlichen Aussage zu diesem Thema. Qua Amt hätte Knut Nell über alles Bescheid wissen müssen, was bis zur geplatzten Eröffnung im Frühjahr 2012 lief und was nicht. Der seinerzeit bei Gerkan, Marg und Partner (gmp) angestellte Architekt war verantwortlich für die Bauüberwachung am zukünftigen Hauptstadtflughafen. Am Freitag überraschte er aber bei seiner Aussage vor dem BER-Untersuchungsausschuss im Abgeordnetenhaus mit einer erstaunlichen Wissenslücke: Nell will erst aus der Presse erfahren haben, dass im Terminal kilometerweise Kabel falsch verlegt worden sind. „Mir ist nicht kommuniziert worden, dass die Probleme so gravierend waren“, sagte er. Nach Darstellung der Flughafengesellschaft (FBB) sind die mangelhaften Kabeltrassen …

Flughäfen: Rechnungshof benennt Schwachstellen am Hauptstadtflughafen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rechnungshof-benennt-schwachstellen-am-hauptstadtflughafen,10808230,27087054.html

Hartmut #Mehdorns Personalrochaden und Umstrukturierungen am neuen #Hauptstadtflughafen haben den #Bundesrechnungshof auf den Plan gerufen. Der Aufsichtsrat müsse aufpassen, dass angesichts der andauernden organisatorischen Änderungen Planung, Ausführung und Überwachung getrennt bleiben. Davor warnt die Behörde in einem Bericht an das #Bundesverkehrsministerium. Der Aufsichtsrat müsse ein besonderes Augenmerk auf Personalengpässe legen, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Darin macht die Kontrollbehörde zahlreiche Schwachstellen bei der Projektarbeit aus. Die Flughafengesellschaft wollte sich dazu nicht äußern, wie ein Airport-Sprecher auf Anfrage mitteilte. In einem Schreiben an Flughafenchef Mehdorn spricht der Verkehrsstaatssekretär Rainer Bomba (CDU) als Vertreter des Bundes im Aufsichtsrat von …

Regionalverkehr: Ausfall, veränderte Fahrzeiten auf der RE 1 zwischen Werder (Havel) und Potsdam Park Sanssouci vom 12. bis 21. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6869388/bbmv20140508a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 8. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen #Werder (Havel) und #Potsdam Park Sanssouci werden vom 12. Mai bis 21. Mai folgende Fahrplanänderungen erforderlich. 12., 16. und 21. Mai Die Züge der Relation #Magdeburg#Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt fahren früher ab Magdeburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Alle in #Brandenburg (Havel) beginnenden beziehungsweise endenden Züge fallen zwischen Brandenburg und Potsdam Park Sanssouci aus. Als Ersatz benutzen Reisende bitte die Züge von beziehungsweise nach Magdeburg die zusätzlich in Götz, Groß Kreutz und Potsdam Park Sanssouci halten. In den Morgenstunden werden einige Züge zwischen Brandenburg (Havel) und Potsdam durch Busse ersetzt. Lediglich die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) in den Morgen- und Nachmittagsstunden fallen nicht aus. 13. bis 15. und 17. bis 20. Mai Die Züge der Relation Brandenburg – Frankfurt (Oder) fahren früher ab Brandenburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) fallen aus. Die Züge der Relation Magdeburg – Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt fahren unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Eurocity Hamburg-Berlin-Breslau droht Einstellung

http://www.lok-report.de/

Dem #Eurocity#Wawel“ zwischen Hamburg, Berlin und #Breslau (#Wrocław) droht zum Jahresende die Einstellung [Siehe dazu die Aussagen der Deutschen Bahn auf ihrer Facebook-Seite sowie im Teletext des RBB]. Damit würde die letzte Direktverbindung in die boomende polnische Metropole wegfallen. Wegen des desolaten Zustands der Strecke zwischen Cottbus und der deutsch-polnischen Grenze beträgt die Fahrtzeit von Berlin aus heute schon 5 Stunden, nach dem Wegfall würde sie mit Umstieg auf mehr als 6 Stunden steigen. Die mangelnde Modernisierung hat zu niedrigen Fahrgastzahlen geführt, die nun als Vorwand für die Streichung dienen sollen – anstatt die nötige Sanierung anzugehen. Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament, stellt sich gegen diese Pläne: „Es ist eine traurige Bilanz: 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind die Verbindungen zu unseren polnischen Nachbarn in einem schlechteren Zustand als zu Zeiten des Kalten Krieges! Ausgerechnet an der gemeinsamen Grenze klaffen große Lücken, die den Schienenverkehr extrem langsam und damit unattraktiv machen. Statt diese Probleme endlich zu beheben, wollen Deutsche Bahn und Bundesregierung jetzt einfach den Kopf in den Sand stecken. Dass die niedrigen Fahrgastzahlen als Vorwand für die geplante Streichung herhalten müssen, ist verlogen. Denn der geringe Zuspruch ist gerade auf die bewusste Vernachlässigung der Strecke auf deutscher Seite zurückzuführen. Während Polen den Abschnitt von Breslau bis zur Grenze schon saniert und elektrifiziert hat, fehlt in Deutschland ein 50 Kilometer langer Fahrdraht, weshalb ein zweimaliger Lokwechsel nötig ist. Mit vergleichsweise geringen Investitionen von rund 100 Millionen Euro ließe sich dieses Problem schnell lösen. Dann könnten die Züge die Strecke wieder wie vor dem Zweiten Weltkrieg in nur zweieinhalb statt wie heute in fünf Stunden zurücklegen. Dass ein Fahrgastpotential eigentlich vorhanden ist, gesteht die Deutsche Bahn selbst ein, indem sie nun täglich Fernbusse von Berlin nach Breslau fahren lässt. Zudem wird Breslau 2016 ‚Kulturhauptstadt Europas‘. Es wäre blamabel für Deutschland und die EU, wenn die Stadt dann für deutsche Besucher per Bahn fast nicht mehr erreichbar wäre – und man sich anschließend über geringen Zuspruch beklagt.“ (Pressemeldung Michael Cramer MdEP, 09.05.14).