S-Bahn: Wir verbinden. Seit 90 Jahren.

http://www.s-bahn-berlin.de/90jahre

Die Berliner -Bahn hat Geburtstag. Im Jahr #1924 wurde zwischen Berlin-#Stettiner Bahnhof (heute Nordbahnhof) und #Bernau der planmäßige #elektrische S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Die Umstellung des Gesamtnetzes vom Dampfbetrieb auf die neue umweltfreundliche Antriebstechnologie erfolgte dann in weniger als zehn Jahren. Ein langes Menschenleben – seit 90 Jahren – verbindet die S-Bahn Jung und Alt in Berlin und Brandenburg. Es waren bewegende und bewegte Jahre und das wohlbekannte weiße „S“ auf grünem Grund war immer mit dabei. Feiern Sie mit uns dieses Jubiläum: Mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen in den Berliner Kiezen und Brandenburger Gemeinden – sicher auch in Ihrer Nähe. Das Jubiläumsjahr beginnt am Wochenende 17. / 18. Mai mit dem Tag der offenen Tore, einer historischen Leistungsschau in der Triebwagenhalle am Bahnhof Erkner. Dort zeigt der Verein Historische S-Bahn jeweils von 11 bis 18 Uhr Züge und Fahrzeugtechnik aus den letzten neun Jahrzehnten. An diesem Wochenende wird in Erkner auch das Stadtfest gefeiert. Zum Jubiläumsauftakt wird ein moderner Zug der Baureihe 481 auf dem Namen „Erkner“ getauft. Am 17. Mai um 12 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu herzlich eingeladen, an der Taufzeremonie im Werk teilzunehmen. 1842 wurde Erkner Station der Berlin-Frankfurter Eisenbahn. Bereits ein Jahr später gab es zweimal wöchentlich für die Berliner ermäßigte Ausflugsfahrten mit dem Zug. Schon im 19. Jahrhundert war die Strecke so gefragt, dass sie viergleisig ausgebaut wurde. 1928 wurde der Bahnhof ans elektrische S-Bahn-Netz angeschlossen. Im gleichen Jahr entstand die Triebwagenhalle, das spätere S-Bahn-Betriebswerk. Im Mai 1945 wurden die beiden S-Bahn-Gleise als Reparationsleistungen in die Sowjetunion gebracht. Nach dem Wiederaufbau fuhren ab 2.11.1948 S-Bahnen nach Erkner. Triebwagenhalle / Betriebswerkstatt Schon 1844 wurde in Erkner eine Bahnhofshalle errichtet und die Errichtung der Triebwagenhalle folgte 1928. Anfangs wurde die Halle als Einsatzstelle für das Betriebswerk Berlin-Grünau genutzt. Im Jahr 2000 wurde Erkner geschlossen, da man durch die Einführung der Neufahrzeuge der BR 481 mit geringen Wartungsarbeiten rechnete. Seither diente die Triebwagenhalle Erkner dem Verein Historische S-Bahn e.V. als Lager- und Sozialraum. Hier sind von nun an die historischen Züge beheimatet, an denen auch kleine Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. Im Zuge der Fahrzeugkrise 2009/2010 wurde Erkner teils reaktiviert und somit auch für die Linienfahrzeuge wiedereröffnet. Seit 2011 gehört die Treibwagenhalle Erkner organisatorisch zum Betriebswerk Friedrichsfelde.

U-Bahn: Pressemitteilung der BVG und Projektrealisierungs GmbH U5

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1817694.html

Die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ hat das #Reiterstandbild Friedrich des Großen heute Morgen passiert. Damit ist der erste Tunnel der #U5-Verlängerung inzwischen 902 Meter lang. 597 Tübbingringe wurden verbaut. „Wir sind seit der Wiederaufnahme des Tunnelvortriebs Ende März ein gutes Stück vorangekommen“, so Jörg Seegers, Geschäftsführer Technik der Projektgesellschaft U5. „Wir arbeiten mit Hochdruck und sind mit den Fortschritten sehr zufrieden“, sagte Udo Kailuweit vom ausführenden Unternehmen Bilfinger Construction. Das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, von den Berlinern auch kurz der „Alte Fritz“ genannt, steht in der historischen Mitte Berlins auf dem Mittelstreifen des Boulevards Unter den Linden. Das Hauptwerk Christian Daniel Rauchs ist eine der bedeutendsten Skulpturen des 19. Jahrhunderts und markiert den Übergang zu einer realistischen Darstellung in der Bildhauerei.

Straßenbahn: Neue Gleise für die Straßenbahn in Pankow: Einschränkungen auf den Linien M1 und 50

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1817287.html

Die #Straßenbahnlinien #M1 und #50 bekommen neue Gleise. Mit dem Erhalt der leistungsfähigen Infrastruktur garantiert die #BVG auch in Zukunft einen zuverlässigen und komfortablen Verkehr auf den wichtigen Verbindungen im Bezirk #Pankow. Von Sonnabend, 10. Mai 2014, an erneuert die BVG die Gleise in der Breite Straße zwischen Kavalierstraße und Stiftsweg. Am Knotenpunkt Hauptstraße/Mühlenstraße in Pankow-#Buchholz werden außerdem Bogengleise ersetzt. Bis Mitte Juni gibt es deshalb Einschränkungen im #Straßenbahnverkehr. Vorbereitende Arbeiten starten bereits an diesem Mittwoch, 7. Mai 2014 Sie haben aber zunächst keine Auswirkungen auf den Tramverkehr. Am Sonnabend (ca. 4.30 Uhr) beginnt die Instandsetzung mit dem Einbau einer Bauweiche in der Breite Straße und Arbeiten an der Oberleitung im Bereich der S-Bahnbrücke. Bis Montag, 12. Mai 2014 (ca. 4.30 Uhr), wird die M1 deshalb umgeleitet, die Linie 50 fährt nur auf einer verkürzten Strecke. Als Ersatz setzt die BVG jeweils Busse ein. Wegen der Baustelle halten Ersatzbusse und reguläre Busse an diesem Wochenende am S- und U-Bahnhof Pankow ausnahmsweise am Fahrbahnrand. Durch den Einbau der Weiche reduzieren sich die Einschränkungen während der eigentlichen Gleiserneuerung erheblich. Von Montag, 12. Mai 2014, bis Sonnabend, 14. Juni 2014, ist nur noch der Nordabschnitt der Linie 50 betroffen. Als Ersatz fahren dort ebenfalls Busse. Die BVG bittet Ihre Fahrgäste im Ersatzverkehr eine längere Fahrzeit einzuplanen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Ersatzbussen leider nicht möglich. Der Individualverkehr wird für die Zeit der Baumaßnahmen über Mendelstraße und Stiftsweg umgeleitet. Vom 10. bis 12. Mai fahren die betroffenen Linien wie folgt: M1 Mitte, Am Kupfergraben <> Berliner Allee/Rennbahnstraße über U Eberswalder Straße 50 Wedding, Virchow-Klinikum <> Prenzlauer Berg, Björnsonstraße Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: M1 Niederschönhausen, Schillerstraße bzw. Rosenthal Nord <> U Eberswalder Straße 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße <> S Bornholmer Straße Vom 12. Mai (ca. 4.30 Uhr) bis 14. Juni (ca. 4.30) fährt die Straßenbahn wie folgt: 50 Wedding, Virchow-Klinikum <> Pankow Kirche (Haltestelle in der Breite Straße) Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße<> S+U Pankow. Der Umstieg zum Ersatzverkehr erfolgt in der Berliner Straße. Wegen der Bauarbeiten wird auch die Nachtbuslinie N50 in Richtung U-Bahnhof Tierpark vom 10. Mai 2014 an zeitweise umgeleitet. Die Haltestelle Stiftsweg wird verlegt.

Fernbus: Reisen durch Deutschland Stiftung Warentest vergleicht Fernbusse mit der Bahn, aus t-online.de

http://www.t-online.de/reisen/reisemagazin/aktuelles/id_69314512/stiftung-warentest-fernbusse-sparen-reisenden-geld.html

Die Marktöffnung im vergangenen Jahr hat es möglich gemacht: Seit die Bundesregierung zum Jahresbeginn 2013 das 70 Jahre alte #Fernbusverbot aufgehoben hat, mischen Anbieter wie Mein #Fernbus, #Flixbus, #City2City, Dein Bus und #ADAC #Postbus den Verkehr innerhalb Deutschlands auf. Jetzt hat sich die Stiftung Warentest der neuen Kontrahenten angenommen (Heft Finanztest 5/14). Ihr Resümee: Interessant sind die neuen #Fernbusse vor allem für Leute, die Zeit haben und möglichst günstig reisen wollen. Sparen kann man im #Fernbus wirklich: Wer früh bucht und sich die Schnäppchen herauspickt, der reist meist schon ab acht oder neun Euro quer durchs Land. Selbst wenn man vom Startpunkt bis zum gewünschten Ziel zwei Strecken zusammenpuzzeln muss, sind Reisen von den Alpen bis zur Küste oder umgekehrt für weniger als 20 Euro drin. Das dauert allerdings: Bereits auf der einfachen Strecke Hamburg – Berlin braucht der Bus fast doppelt so lange wie die Bahn. Wer gar die Busse wechseln muss und Strecken abseits der Autobahn fährt, für den sieht der Vergleich noch schlechter aus. Rund 90 Busunternehmen bieten mittlerweile mehr als …

Regionalverkehr: Ersatzverkehr mit Bussen auf der RE 1 und RB 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt vom 12. bis 23. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6869374/bbmv20140508.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 8. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen Frankfurt (Oder) und Wiesenau vom 12. bis 16. Mai und 19. bis 23. Mai, jeweils von 8 Uhr bis 15 Uhr, werden folgende Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 erforderlich. Die Züge der Linien RE 1 und RB 11 fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt aus. Für die ausfallenden Züge verkehren Busse. Auf Grund der längeren Fahrzeit müssen die Busse ab Frankfurt (Oder) früher abfahren (zirka 30 Minuten). Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar am Bahnhof. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + Regionalverkehr: Bessere Verbindungen nach Berlin , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1276839/

#Eberswalde/#Bernau (MOZ) Ab Ende August verbessert sich im Raum #Panketal, Berlin-#Buch und #Ahrensfelde das Angebot im #Busverkehr. Dies werde man durch eine bessere Abstimmung der Linien von Barnimer Busgesellschaft (#BBG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) erreichen, hieß es am Dienstag auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) in Eberswalde. Parallelverkehre sollen weitgehend reduziert werden. Die Buslinie 893 wird demnach im neuen Konzept die zentrale Verbindungslinie zwischen Panketal, Buch, Lindenberg sowie Hohenschönhausen sein. Sie verkehrt an Wochentagen ganztägig im 20-Minuten-Takt. Schnelle und häufige Verbindungen in die Berliner Innenstadt und wieder zurück gebe es durch die Verknüpfung mit der S-Bahn in Buch und Hohenschönhausen und mit der Straßenbahn am Prerower Platz, so der Verkehrsverbund. In der Barnimer Kreisstadt Eberswalde wird es darüber hinaus eine Neuordnung …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen, aus Senat

www.berlin.de

Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten an der #B96 im #Tunnel #Tiergarten #Spreebogen durch. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen In den Nächten vom 12.05.2014 zum 13.05.2014 und vom 13.05.2014 zum 14.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd -Tunnelreinigung – von Einfahrt Heidestraße bis Ausfahrt Reichpietschufer In den Nächten vom 14.05.2014 zum 15.05.2014 und vom 15.05.2014 zum 16.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtungen Nord – Tunnelreinigung – von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 19.05.2014 zum 20.05.2014 und vom 20.05.2014 zum 21.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung beider Fahrtrichtungen Nord/Süd – Tunnelrevision – von Ein/Ausfahrt Reichpietschufer bis Ein/Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 21.05.2014 zum 22.05.2014 und vom 22.05.2014 zum 23.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord – Tunnelrevision – von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus: Bessere Verbindungen nach Berlin, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1276839/

#Eberswalde/#Bernau (MOZ) Ab Ende August verbessert sich im Raum #Panketal, Berlin-#Buch und #Ahrensfelde das Angebot im #Busverkehr. Dies werde man durch eine bessere Abstimmung der Linien von Barnimer Busgesellschaft (BBG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erreichen, hieß es am Dienstag auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in Eberswalde. Parallelverkehre sollen weitgehend reduziert werden. Die Buslinie 893 wird demnach im neuen Konzept die zentrale Verbindungslinie zwischen Panketal, Buch, Lindenberg sowie Hohenschönhausen sein. Sie verkehrt an Wochentagen ganztägig im 20-Minuten-Takt. Schnelle und häufige Verbindungen in die Berliner Innenstadt und wieder zurück gebe es durch die Verknüpfung mit der S-Bahn in Buch und Hohenschönhausen und mit der Straßenbahn am Prerower Platz, so der Verkehrsverbund. In der Barnimer Kreisstadt Eberswalde wird es darüber hinaus eine Neuordnung am dortigen #Bahn-Knoten …

U-Bahn: Hochhaus droht U-Bahn-Tunnel einzudrücken Nach dem BER sorgt ein Neubau am Berliner Alexanderplatz für Spott und Häme. Die Verkehrsbetriebe fürchten, dass der U-Bahn-Tunnel unter dem Gewicht des Hauses absackt. Die Planer müssen nachbessern., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article127714341/Hochhaus-droht-U-Bahn-Tunnel-einzudruecken.html

Vielleicht hätten die Berliner Architekten vorher einmal ihre Hamburger Kollegen anrufen sollen und nach Details der Planung der neuen U-Bahn-Linie 4 in die Hafencity fragen sollen: Wie tief der U-Bahn-Schacht liegen muss, damit ein Hochhaus darüber gebaut werden kann? Oder welches Gewicht ein U-Bahn-Tunnel maximal aushalten kann? Die Hamburger hätten gerne mit ihren Erfahrungen aus dem Bau der schmucken U-4-Linie ausgeholfen und endlich einmal ihre schöne Hafen-City aus dem Schatten der sündhaft teuren Elbphilharmonie herausgeholt.
Genau das haben die Berliner aber nicht getan, und nun haben sie ihren nächsten Bauskandal: Ein auf dem Alexanderplatz geplantes 150-Meter-Hochhaus ist möglicherweise viel zu schwer für darunter verlaufende U-Bahn-Strecken. Zumindest gibt es für die Bauphase ernsthafte Sicherheitsbedenken.
Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ hat der Senat der Stadt deshalb die Baugenehmigung vorerst …

U-Bahn: Hochhaus droht U-Bahn-Tunnel einzudrücken Nach dem BER sorgt ein Neubau am Berliner Alexanderplatz für Spott und Häme. Die Verkehrsbetriebe fürchten, dass der U-Bahn-Tunnel unter dem Gewicht des Hauses absackt. Die Planer müssen nachbessern., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article127714341/Hochhaus-droht-U-Bahn-Tunnel-einzudruecken.html Vielleicht hätten die Berliner Architekten vorher einmal ihre Hamburger Kollegen anrufen sollen und nach Details der Planung der neuen U-Bahn-Linie 4 in die Hafencity fragen sollen: Wie tief der U-Bahn-Schacht liegen muss, damit ein Hochhaus darüber gebaut werden kann? Oder welches Gewicht ein U-Bahn-Tunnel maximal aushalten kann? Die Hamburger hätten gerne mit ihren Erfahrungen aus dem Bau der schmucken U-4-Linie ausgeholfen und endlich einmal ihre schöne Hafen-City aus dem Schatten der sündhaft teuren Elbphilharmonie herausgeholt. Genau das haben die Berliner aber nicht getan, und nun haben sie ihren nächsten Bauskandal: Ein auf dem Alexanderplatz geplantes 150-Meter-Hochhaus ist möglicherweise viel zu schwer für darunter verlaufende U-Bahn-Strecken. Zumindest gibt es für die Bauphase ernsthafte Sicherheitsbedenken. Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ hat der Senat der Stadt deshalb die Baugenehmigung vorerst …