Regionalverkehr + Bauarbeiten: Kein Zugverkehr in den Abendstunden auf der RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6720400/bbmv20140410.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. April 2014) Wegen #Bauarbeiten im Berliner #Ostbahnhof werden am 14. April und 16. April 2014 jeweils in den Nächten ab 20 Uhr folgende #Fahrplanänderungen für die Linie #RE1 erforderlich. Zwischen Berlin Ostbahnhof und #Erkner verkehren keine Regionalexpresszüge. Als Ersatz werden Reisende gebeten die #S-Bahn zu nutzen, mit Umsteigen in Ostkreuz. Zwischen Magedeburg/Brandenburg und Berlin Ostbahnhof beziehungsweise Erkner und Frankfurt (Oder) verkehrt die Linie RE 1 planmäßig. Auf Grund der längeren Fahrzeiten erreichen Reisende erst einen späteren Zugtakt der Linie RE 1 in Erkner beziehungsweise in Berlin Ostbahnhof. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: FLUGROUTEN AM BER Niederlage für die Flugrouten-Gegner, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugrouten-am-ber-niederlage-fuer-die-flugrouten-gegner,11546166,26800540.html

Trotz eines eigens entwickelten Alternativplans hatten die Bewohner von Königs #Wusterhausen und #Wildau mit ihrer Klage gegen die #BER-#Flugrouten keinen Erfolg. Jetzt meldet sich #Verkehrsminister Alexander Dobrint zu Wort. Der neue Schönefelder #Flughafen ist noch lange nicht fertig, aber die künftigen Flugrouten des BER halten die Juristen weiterhin auf Trab. Am Mittwochabend hat das #Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (#OVG) eine weitere #Abflugstrecke für rechtmäßig erklärt. Die Startroute mit dem merkwürdigen Namen GORIG 1B, die entlang der A 10 nach Osten führt, kann so bleiben. Die Städte Königs Wusterhausen und Wildau, die an die Autobahn grenzen, sowie die anderen Kläger konnten sich nicht durchsetzen. Damit erlitten erneut Gegner des jetzigen Flugroutenkonzepts eine Niederlage vor Gericht. „Aus unserer Sicht war die Klage überflüssig. Wir hätten uns auch in Ruhe …

S-Bahn + U-Bahn: Ungenutzte U- und S-Bahntunnel und – Stationen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche für den #U-Bahn- oder #S-Bahnverkehr errichteten, aber nicht genutzten #Tunnel und #Stationen, gibt es in Berlin an welchen #Bahnhöfen? Frage 2: Wann wurden sie errichtet, seit wann wurden sie nicht mehr für den Bahnverkehr genutzt und in welchem baulichen Zustand befinden sich diese? Frage 3: Welche dieser Tunnel werden zeitweise oder ganzjährig seit wann von wem genutzt (z.B. Feuerwehr- Übungstunnel etc.)? Antwort zu 1, 2 und 3: Vorbemerkung: In der Zuständigkeit des Senates liegen ausschließlich die Verkehrsanlagen der U-Bahn. Insofern kann zu den Anlagen der im Bundeseigentum stehenden S-Bahnanlagen keine Aussage getroffen werden. Die Fragen 1 bis 3 werden wegen des Sachzusammenhanges gemeinsam beantwortet. Die nachgefragten Angaben sind der beigefügten Auflistung der BVG auf der nächsten Seite zu entnehmen.

Frage 4: Was hält der Senat von Diskussionen in unserer Partnerstadt Paris, diese Art von Tunnel auszubauen und für Veranstaltungen, Events oder sogar als Schwimmhallen zu nutzen? Antwort zu 4: Grundsätzlich bedarf es vor einer Umnutzung der planungsrechtlichen Beurteilung durch die Planfestsellungsbehörde sowie bezüglich der technischen Machbarkeit der Genehmigung der zuständigen Fachbehörde. In der Regel strebt der Baulastträger seit jeher eine sinnvolle Nutzung ungenutzter Bauwerksteile an (vgl. auch Antworten zu 1-3), sofern nicht die Zweckbestimmung oder die baulichen Gegebenheiten dieser Grenzen setzen. Eine Prüfung kann nur im Einzelfall am konkreten Vorhaben erfolgen; eine pauschale Beantwortung ist nicht möglich. Frage 5: Unter welchen Umständen wären partielle „Tunnelöffnungen“ für die Bevölkerung, auch eine Option für Berlin? Antwort zu 5: In der Regel sind ungenutzte U-Bahnanlagen in einem für die öffentliche Nutzung nicht verkehrssicheren baulichen Zustand. Von daher kann nur im Zusammenhang mit konkreten Vorhaben über Tunnelöffnungen entschieden werden; eine pauschale Beantwortung ist nicht möglich. Berlin, den 27. März 2014 In Vertretung C h r is t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Apr. 2014)

Regionalverkehr + Bauarbeiten: Ausfall und Ersatzverkehr auf der RB 23 zwischen Potsdam Hbf und Michendorf vom 12. bis 14. April 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6714238/bbmv20140409.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 9. April 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen #Michendorf und #Seddin werden vom 12. April (6 Uhr) bis 14. April (12 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB23 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Michendorf aus und werden durch #Busse ersetzt. Die Bahnhöfe Potsdam-Charlottenhof, Potsdam-Pirschheide und Caputh-Geltow werden vom Ersatzverkehr nicht angefahren, alternativ werden Reisende gebeten die Tram 91 beziehungsweise den Bus 631 zu nutzen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkung auf der B 2 Potsdamer Chaussee in Berlin Spandau aufgrund von Fahrbahninstandsetzungsarbeiten, aus Senat

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Vom 14.04. bis 27.04.2014 (Osterferien) werden dringende #Straßenbauarbeiten im Bereich der #Potsdamer Chaussee ausgeführt. Der Bauabschnitt umfasst 2 km und reicht von der Einmündung #Maximilian-Kolbe-Straße bis zur Höhe der Haltestelle Am #Außenweg. Hauptursache für die notwendige Fahrbahninstandsetzung ist der Verschleiß der oberen Asphaltschichten. Deshalb werden 12 cm abgefräst und durch eine 8,5 cm starke Asphaltbinderschicht und eine 3,5 cm starke Asphaltdeckschicht ersetzt. Die voraussichtlichen Kosten für die Fahrbahninstandsetzungsarbeiten betragen ca. 700.000 € und werden vom Bund finanziert. Die Straßenbauarbeiten werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt im Auftrag des Bundes durchgeführt. Für die Durchführung der Arbeiten ist folgende Verkehrseinschränkung geplant: Die Baumaßnahme wird unter #Vollsperrung ausgeführt! In Fahrtrichtung stadteinwärts (Richtung Heerstraße) wird eine Umleitungsführung über den Ritterfelddamm, den Kladower Damm und die Gatower Straße eingerichtet. In Fahrtrichtung stadtauswärts (Richtung Potsdam) wird eine Umleitungsführung ab der Heerstraße über die L20 in Richtung Seeburg eingerichtet. Die Haltestelle Am Außenweg wird innerhalb der Bauzeit nicht von den Buslinien 135 und 638 angefahren. Die Haltstelle Landschaftsfriedhof Gatow wird während der Sperrung in die Maximilian-Kolbe-Straße verlegt. Die Omnibuslinie 135 wird in Fahrtrichtung Alt-Kladow zur vorrübergehenden Endhaltestelle Maximilian-Kolbe-Straße geführt. Zwischen den Haltestellen Alt-Kladow und Gutsstraße wird die Buslinie 135 über den Ritterfelddamm pendeln, um eine Anbindung an den Knotenpunkt Kladower Damm zu gewährleisten. Die Omnibuslinie 638 wird über die Wegstrecke der Linie 639 (über Seeburger Chaussee, Seeburg, Engelsfelde) geführt. Die Baumaßnahme wird unter Vollsperrung ausgeführt, um die Gesamtbauzeit auf ein Minimum zu begrenzen. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ist mit Staus in den Umleitungsstrecken zu rechnen. Wir bitten um Verständnis. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon

Straßenverkehr: Neubau der BAB A 100 – 16. Bauabschnitt, aus Senat

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Weiterhin zwei #Fahrspuren, aber #Verschwenkung des Verlaufs der #Sonnenallee: Die Straßenbaumaßnahme dient zur Herstellung der Baufreiheit für den 16. Bauabschnitt der #BAB (Bundesautobahn) #A100 im Bereich der Sonnenallee. Diese wird dabei unter Aufrechterhaltung des Verkehrs auf einer Länge von ca. 250 m um ca. 30 m in Richtung Nord verschwenkt. Die Baumaßnahme beginnt am 10.April 2014 und soll im Dezember 2014 beendet sein. Die Baukosten betragen rund 1 Mio.€. Die Realisierung des Bauvorhabens erfolgt in 4. Bauphasen. Es stehen ständig zwei Fahrspuren je Richtung zur Verfügung, die innerhalb des Baufeldes jeweils verschwenkt verlaufen. Der Fußgänger kann weitestgehend nur die südlich Gehbahn nutzen, zur Erleichterung der Fahrbahnquerung wird eine provisorische LSA westlich der Baustelle errichtet. Die beidseitigen Haltestellen des BVG-Linienbusses M 41 werden während der Bauzeit westlich der Ziegrastraße eingerichtet. Während der Arbeiten ist das Wenden und Abbiegen von der nördlichen auf die südliche Fahrbahn nicht mehr möglich, alternativ müssen die Wendestellen außerhalb der Baumaßnahme genutzt werden. Die Zufahrten der Anlieger bleiben mit vorübergehenden, vorher abgestimmten Einschränkungen erhalten. Folgenden Bauphasen und Ausführungszeiten sind im Einzelnen geplant: Bauphase 1 – 10.04.2014 bis 09.05.2014 Herstellung der Befahrbarkeit des Mittelstreifens Sonnenallee durch Ausbau der Borde und Einbau von Asphaltschichten sowie Umbauarbeiten am Knotenpunkt Ziegrastraße und Aufstellung einer neuen provisorischen Ampelanlage. Es stehen in beiden Richtungen 2 Fahrstreifen zur Verfügung. In der Zeit von 9 bis 14 Uhr kann es zu temporären Einengungen auf eine Spur je Richtung kommen. Fußgängerverkehr ist auf beiden Seiten möglich. Bauphase 2 – 10.05.14 bis 14.09.14 Bauarbeiten der Leitungsverwaltungen im Bereich des nördlichen Gehweges und der nördlichen Fahrbahn. Der Verkehr wird mit je zwei Fahrstreifen pro Richtung auf der südlichen Seite der Sonnenallee geführt. Der Fußgängerverkehr ist ausschließlich auf der Südseite möglich. Zur sicheren Fahrbahnquerung wird eine provisorische Ampelanlage an der Ziegrastraße (westlich der Baustelle) in Betrieb genommen. An der östlich Seite der Baustelle ist eine Ampelanlage zur Rückführung der Fußgänger vorhanden. Bauphase 3 – 15.09.14 bis 13.10.14 Bauarbeiten der Leitungsverwaltungen im Bereich des Mittelstreifens Sonnenallee. Der Verkehr wird mit jeweils zwei Fahrstreifen pro Richtung nördlich und südlich geführt. Der Fußgängerverkehr bleibt ausschließlich auf der Südseite möglich (siehe auch Bauphase 2) Bauphase 4 – 14.10.14 bis 23.12.14 Leitungsbauarbeiten im Bereich der südlichen Fahrbahn und des südlichen Gehweges. Der Verkehr wird mit je zwei Fahrstreifen pro Richtung auf der nördlichen Seite der Sonnenallee geführt. Die Fußgänger werden provisorisch durch das Baufeld geleitet.Bilder: Visualisierung der fertiggestellten Autobahn 100 Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof (Invalidenstraße), aus Senat

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#Vollsperrung der #Hessischen Straße Ab dem 14. April 2014 wird die Hessische Straße an der #Invalidenstraße für ca. 14 Tage voll gesperrt. Die Zufahrt für Anlieger ist von der #Hannoverschen Straße aus bis nahe Invalidenstraße möglich. Der Durchgangsverkehr von und zur Invalidenstraße wird über Hannoversche Straße – #Luisenstraße umgeleitet. In der Invalidenstraße wird der bestehende Einrichtungsverkehr Richtung Osten auf den Abschnitt ab Luisenstraße erweitert. Die Vollsperrung ist für den Einbau der noch fehlenden Fahrbahndeckschicht im südlichen Kreuzungsbereich der Invalidenstraße / Hessische Straße erforderlich. Weitergehende Informationen sind unter www.stadtentwicklung.berlin.de/bauen/strassenbau/invalidenstr/ abrufbar. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnindustrie: NEUE ICE-ZÜGE Ab jetzt wird geliefert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/neue-ice-zuege-ab-jetzt-wird-geliefert,10808230,26790560.html

Die #Bahnindustrie hat massive Probleme, #Züge rechtzeitig auszuliefern. Teilweise werden neue #ICE mit jahrelanger Verspätung übergeben. Dem Ruf schadet es offenbar nicht, denn trotz dieser Bummelei meldet die Branche Aufträge in Rekordhöhe. Nach zahlreichen Verzögerungen in der Vergangenheit verspricht die deutsche Bahnindustrie Züge in Zukunft pünktlicher zu liefern. Der Grund sei, dass die #Zulassung deutlich vereinfacht worden ist. „Wir arbeiten mittlerweile viel enger mit dem #Eisenbahnbundesamt, das für die Zulassung zuständig ist, zusammen,“ erklärte Michael Clausecker, scheidender Präsident der Bahnindustrie in Deutschland (#VDB), am Dienstag. Die im Juni 2013 beschlossene Vereinfachung der Zulassung habe sich in Einzelfällen bereits positiv bemerkbar gemacht. Zwei Jahre Wartezeit In der Vergangenheit hatte die Bahnindustrie erhebliche Probleme mit der pünktlichen …

Radverkehr + Straßenverkehr: ZUKUNFTSVISIONEN Auf Fahrradhighways durch Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/zukunftsvisionen-auf-fahrradhighways-durch-berlin,10809298,26600882.html

#Fahrradhighways über den #Bahngleisen der Stadt: Ginge das auch in Berlin? In #London hat der Stararchitekt Norman #Foster kürzlich so eine Vision für den #Verkehr der #Zukunft vorgestellt. Wir haben geprüft, wie diese Idee hier aussehen könnte. Es ist eine unendliche Geschichte, die sich in Berlin jeden Tag aufs Neue weiterschreibt: Der Kampf zwischen Radlern und Autofahrern um die Vorherrschaft auf den Straßen der Hauptstadt. Radler motzen über rücksichtslose Autofahrer, die drängeln oder abrupt bremsen. Autofahrer motzen über rücksichtslose Radler, die plötzlich zur Seite ausscheren und abends ohne Licht fahren. Aus London kommt nun ein Konzept, das einen Schlusspunkt hinter diese Geschichte setzen könnte. Dort hat Stararchitekt Norman Foster, der unter anderem dem Reichstag in Berlin seine gläserne Kuppel aufsetzte, kürzlich eine Vision für den Radverkehr …

FLUGHAFEN BERLIN Mehdorn will Schönefeld, Easyjet den BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-mehdorn-will-schoenefeld–easyjet-den-ber,11546166,26792410.html

Hat der #Flughafen #Schönefeld doch eine Zukunft? Hartmut Mehdorn zumindest will den alten Flughafen weiter betreiben. Airlines wie Easyjet sollen seiner Ansicht nach von dort weiter fliegen. Nur: Easyjet will lieber zum #BER. Noch vor Kurzem galt sein Schicksal als besiegelt, doch nun hat er wieder eine Zukunft. Der Flughafen Schönefeld soll nicht geschlossen werden, wenn nebenan der BER öffnet. Um den Weiterbetrieb planen zu können, will Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn am Freitag im Aufsichtsrat einen Millionenbetrag beantragen. Er muss sich jedoch auf kritische Fragen gefasst machen. Airlines wie Easyjet wollen lieber zum neuen Flughafen. Außerdem drohen betriebliche Probleme. Einige Bereiche haben den Charme von Lagerhallen. Viele Gates sind nur über …