Bus + Straßenverkehr: Marode Frey-Brücke in Berlin Wenn der Doppeldecker aber nun zu schwer ist, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-frey-bruecke-in-berlin-wenn-der-doppeldecker-aber-nun-zu-schwer-ist/9384874.html

Seit Tagen ist die #Freybrücke in Spandau für schwere Fahrzeuge gesperrt. Die #BVG kann auf der viel befahrenen Strecke nur noch die kleinen #Eindecker einsetzen. Wie stressig ist das für Fahrgäste? Wir haben es ausprobiert. Einer geht noch, einer muss noch rein. Schieben, drängeln, drücken. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten sind die #Busse der Linie #M49 zwischen dem Bahnhof Zoo und dem Nennhauser Damm in Staaken rappelvoll. Nach Angaben von Betroffenen müssen Fahrgäste immer wieder an Haltestellen zurückbleiben – vor allem zwischen Zoo und der Gatower Straße in Spandau. Weil die Freybrücke über die Havel wegen Schäden für Fahrzeuge über 18 Tonnen seit gut einer Woche gesperrt ist, kann die BVG hier statt eines Doppeldeckers nur noch ihre kleinen Eindecker-Busse einsetzen – mit weniger Platz für Fahrgäste. Und weil zudem die Linie X 34 auf diesem Abschnitt …

Bahnhöfe: Der Treppenwitz vom Bahnhof Zoo, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-charlottenburg-der-treppenwitz-vom-bahnhof-zoo/9376676.html

Seit 2012 ist der #Aufgang vom #U-Bahnhof nicht zu benutzen, weil ständig etwas schief geht. Nun immerhin kann die #Treppe benutzt werden – aber nur provisorisch. Zumindest einen Baufortschritt gibt es am Bahnhof #Zoo: Spätestens Anfang Februar soll die Behelfstreppe fertig sein, die das Zwischengeschoss des U-Bahnhofs mit dem Bahnhofsvorplatz verbindet. Den Zugang hatte die BVG bereits 2012 geschlossen, weil die Treppe marode war. Eine Monate später errichtete Behelfstreppe aus …

Regionalverkehr: Jeder zweite RE2-Zug kommt zu spät – zum Teil deutlich, aus rbb online

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/01/re2-cottbus-berlin-wittenberge-ihk-studie.html

Warum hatten im vergangenen Jahr die Hälfte aller #Züge des #RE2 zwischen #Cottbus und #Wismar Verspätung, manche sogar um Stunden? Dieser Frage ist die #IHK #Cottbus in einer Studie auf den Grund gegangen, denn die ständigen Verspätungen schaden dem Wirtschaftsstandort. Die Studie liefert jetzt Ursachen – und Lösungsvorschläge. Der Regionalexpress 2 verbindet Cottbus mit Berlin und Wismar (Mecklenburg-Vorpommern). Täglich nutzen rund 8.000 Fahrgäste allein in Brandenburg die Verbindung. Im Großraum Berlin sind es noch viel mehr Passagiere – hier hält der Zug unter anderem am Hauptbahnhof, Bahnhof Zoo, in Spandau und am Ostbahnhof. Doch so wichtig die Verbindung der Ostdeutschen Eisenbahn Gesellschaft (#ODEG) für Pendler, Touristen und andere Fahrgäste ist, so unzuverlässig fahren die Züge. Laut der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Cottbus hatten im vergangenen Jahr rund 50 Prozent der Züge Verspätungen von bis zu 45 Minuten. In einzelnen Fällen kam es sogar zu …

Bahnhöfe: Wie die Bahn den Bahnhof Zoo ab 2015 modernisieren will, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124129389/Wie-die-Bahn-den-Bahnhof-Zoo-ab-2015-modernisieren-will.html

Schöne Aussichten für Berlins City West: Der #Bahnhof #Zoo soll wieder attraktiv werden. Mit mehr Geschäften, einer hellen Passage – und dem Restaurant „#Terrassen am #Zoo“. Der Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg soll von 2015 an modernisiert werden. Nach jahrelangem Stillstand hat die Bahn-Tochter DB Station und Service AG ihre Blockadehaltung aufgegeben und einen Masterplan zum Umbau des mehr als 70 Jahre alten Bahnhofsgebäudes erarbeitet, der in Zeiten der Teilung der wichtigste Fernbahnhof des Berliner Westteils war. Das teilte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, jetzt auf eine Anfrage des Berliner Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) mit. Die Zustimmung des Konzernvorstands vorausgesetzt, könne der Umbau im ersten Halbjahr 2015 beginnen und bis 2017 abgeschlossen sein, heißt es in der Stellungnahme. Vorgesehen ist in einem ersten Schritt, Teile des Empfangsgebäudes zu …

Tarife: Gratis-Fahrscheine Ehrenamtliche fahren kostenlos Bus und Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gratis-fahrscheine-ehrenamtliche-fahren-kostenlos-bus-und-bahn,10809148,25963072.html

Es gibt viele #Ehrenamtliche in Berlin. Darum spendieren #BVG und #S-Bahn jetzt mehr #Einzelfahrscheine. Statt bisher 10.000 Gratistickets stehen nun 12.000 zur Verfügung. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn Berlin stellen mehr Gratis-Fahrscheine für Ehrenamtliche bereit. Während sie in den vergangenen vier Jahren insgesamt 10 000 Einzeltickets spendiert hatten, werden es in diesem Jahr 12 000 sein. Das gaben BVG-Finanzvorstand Henrik Falk und S-Bahn-Chef Peter Buchner am Mittwoch bekannt. Sie reagierten damit auf Bitten, weitere kostenlose Fahrkarten zur Verfügung zu stellen. „Die Aufstockung ist absolut gerechtfertigt, weil Ehrenamtliche viele Aufgaben erfüllen“, sagte Falk. Vielleicht lag es ja an dem selbst gedichteten Loblied, das der Seniorinnenchor Neuköllner Spätlese zu Beginn der Pressekonferenz im Roten Rathaus sang. Es kommt nicht allzu oft vor, dass BVG und S-Bahn in dieser Form gewürdigt werden. „Schon seit Jahren bekommen wir 10 000 Einzelkarten, die tun uns gut, die brauchen wir …

S-Bahn + Bahnindustrie: Neuer Plan für die S-Bahn stößt auf Skepsis, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-s-bahn-ring-neuer-plan-fuer-die-s-bahn-stoesst-auf-skepsis,10809298,25952028.html

Die Deutsche Bahn will mit #Siemens und #Stadler ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, um sich für den Betrieb auf dem Ring zu bewerben. Doch Konkurrenten drohen mit Klagen. Die Nachricht ließ Experten aufhorchen. In der nächsten Woche will der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (#DB) darüber beraten, ob der Bundeskonzern mit einer für ihn ungewöhnlichen Konstruktion in das Rennen um den neuen Berliner #S-Bahn-Vertrag geht. Der Plan sieht vor, mit Fahrzeugherstellern ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das sich um den Betrieb auf dem Ring und drei weiteren Linien bewirbt. Stadler Pankow soll die S-Bahnen in Berlin bauen, Siemens Rail Systems liefert Komponenten und beteiligt sich an der Zug-Instandhaltung, die DB stellt das Fahrpersonal. Doch Konkurrenten haben kartellrechtliche Bedenken gegen die frühzeitige Festlegung, Klagen werden angedroht. Am Anfang war die S-Bahn-Krise. Als Reaktion beschloss der Senat, mit Hilfe einer Ausschreibung ein Unternehmen zu finden, das 2017 ein Drittel des Betriebs übernimmt. Der Betreiber, der einen 15-Jahres-Vertrag erhält, muss fast 390 …

Regionalverkehr + S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Zug- und Busausfälle in Berlin

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Gibt es im Berliner Senat Erhebungsdaten über den Ausfall von Fahrten im Öffentlichen Nahverkehr in den Jahren 2011 und 2012 im Bereich der BVG, SBahn, Deutschen Bahn – und wie lauten diese (unterteilt jeweils nach Nahverkehrsunternehmen und Jahr)? Antwort zu 1.: Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an die VBB GmbH übergebenen Liefernachweise für die Jahre 2011 und 2012 kam es insgesamt zu folgenden Ausfällen von Zugfahrten: Jahr Anzahl Zugausfälle 2011 122.748 2012 83.733 Gemäß der von den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) an die VBB GmbH übergebenen Liefernachweise für die Jahre 2011 und 2012 wurden im Regionalverkehr insgesamt folgende Anzahl Zugkilometer (Zkm) als Ausfälle bewertet:

Gemäß der Berichterstattung der BVG AöR an das Center Nahverkehr Berlin (CNB) wurden für die Jahre 2011 und 2012 insgesamt folgende Leistungsmengen als ausgefallen und damit nicht abrechenbar gemeldet:

Frage 2: Kann der Senat Aussagen treffen, aus welchen Gründen es zu Ausfällen im ÖPNV kommt (Zusammenstellung erbeten)? Antwort zu 2.: Störungsbedingte Ausfälle können in der Regel durch fahrweg-, fahrzeug- oder personalseitige Einschränkungen hervorgerufen werden. Die Verursacher können in Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen sowie Dritte (Fremdeinwirkungen z.B. durch gefährliche Eingriffe in den Betrieb, Suizide, Witterungseinflüsse) unterteilt werden. Die im Oberflächenverkehr fahrenden Verkehrsmittel Straßenbahn und Bus verfügen im Gegensatz zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bzw. zur U-Bahn nicht durchgehend über separate Trassen, sondern müssen sich teilweise den Fahrweg mit dem MIV sowie dem Fahrradverkehr teilen. Die Zahl möglicher Störfaktoren und Behinderungen des ÖPNV-Betriebs und somit möglicher Ausfallursachen ist bei diesen Verkehrsmitteln daher merkbar erhöht. Darüber hinaus kann es bei allen Verkehrsmitteln auch durch geplante Baumaßnahmen, die für die Instandhaltung und Modernisierung des Netzes erforderlich sind, zum Ausfall von Fahrten kommen. Frage 3: Berichten die jeweiligen Nahverkehrsunternehmen über die Ausfälle im ÖPNV (die zu erwartenden und vor allem über die bereits bestehenden Ausfälle)? Antwort zu 3.: Die Nahverkehrsunternehmen legen im Rahmen ihrer vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Aufgabenträgern entsprechende Liefernachweise vor, aus denen u.a. Zug- und Leistungsausfälle hervorgehen. Darüber hinaus werden die Ersatzkonzepte geplanter Baumaßnahmen vorab zwischen den Verkehrsunternehmen und den Aufgabenträgern bzw. den von ihnen mit dem Vertragsmanagement beauftragten Institutionen VBB und CNB abgestimmt. Ziel ist hierbei die Minimierung der Auswirkungen für die Fahrgäste auf das unvermeidbare Maß, d.h. auch eine möglichst geringe Anzahl von Ausfällen. Frage 4: Kann bei Ausfällen im ÖPNV der Verantwortliche in jedem Falle benannt werden und wie sieht die daraus resultierende Regressforderungsquote aus? Antwort zu 4.: Hinsichtlich der vertraglich geregelten Bewertung und Abrechnung der Ausfälle im EisenbahnRegionalverkehr und bei der BVG ist es irrelevant, welche Ursache dem Ausfall zugrunde liegt. Bei der S-Bahn Berlin GmbH wird hinsichtlich der vertraglichen Bewertung zwischen durch den durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen bzw. Eisenbahninfrastrukturunternehmen verursachten Ausfällen und solchen, die durch Dritte verursacht werden, unterschieden. Bei der BVG wird lediglich eine Unterscheidung nach Eigen- oder Fremdverschulden berichtet, für die Abrechnung ist dies jedoch nicht relevant. Insofern kann nicht in jedem Fall ein Verantwortlicher benannt und entsprechend herangezogen werden. Frage 5: Zieht der Senat Konsequenzen aus Ausfällen im ÖPNV und wie sehen diese exemplarisch aus? Frage 6: Gab es als Konsequenz aus Ausfällen im ÖPNV „Vertragsstrafen“ oder „Pönalen“, die an das Land Berlin gezahlt werden mussten, wenn ja, wie hoch waren diese und mit welcher Verwendung wurden diese eingesetzt? Antwort zu 5. und 6.: Konsequenzen wie etwa Vertragsstrafen oder Minderzahlungen sind in den einzelnen Verkehrsverträgen zwischen dem Land Berlin (u.U. auch weiteren betroffenen Bundesländern) und dem jeweiligen Verkehrsunternehmen definiert. Beim Betreiber S-Bahn Berlin GmbH erfolgten als Konsequenz für bereits anerkannte Mängel (Ausfälle) Kürzungen der finanziellen Beiträge durch das Land Berlin bereits in den Abschlagszahlungen. Für die Kalenderjahre 2011 und 2012 sind diese in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Jahr Kürzungen für Zugausfälle 2011 25.230.157 € 2012 6.954.481 € Im Regionalverkehr werden auf Grund von ausgefallenen Leistungen voraussichtlich folgende Abzüge für Ausfälle im Rahmen der Schlussabrechnungen geltend gemacht:

Diese Angaben sind vorläufige Werte, die mit der Erstellung der Schlussabrechnungen endgültig festgestellt werden. Im BVG-Verkehrsvertrag ist eine Leistungs-Übersteuerung in Höhe von zu erwartenden Ausfällen in einem finanziellen Gegenwert von ca. 0,67 Mio. € eingeplant. Diese Ausfall-Erwartung wurde jedoch in 2011 um 1,01 Mio. € und in 2012 um 1,15 Mio. € überschritten und als Minderleistung abgerechnet. Die S-Bahn-Einbehalte ab dem Jahr 2011 werden im Wesentlichen für die Beschaffung von Kleinprofilfahrzeugen für die U-Bahn eingesetzt und zunächst einem Rücklagekonto zugeführt. In den Bereichen barrierefreier Ausbau und Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV sollen auch künftig bei kurzfristigem Investitionsbedarf in begrenztem Maß S-Bahn-Einbehalte eingesetzt werden. Weitere SPNV-Einbehalte wurden für die Finanzierung erforderlicher ÖPNV-Mehrleistungen zum Flughafen Tegel aufgrund der Verschiebung der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg sowie für bedarfsgerechte Zubestellungen und Sonderverkehre im SPNV verwendet. Die Minderleistungen der BVG wurden in einen Kontokorrent eingestellt und werden u. a. mit erforderlichen Mehrleistungen der BVG verrechnet. Zudem dienen diese als Rücklage für mögliche künftige Bonuszahlungen und die Finanzierung eines Infrastrukturmonitoringsystems. Frage 7: In wie vielen Fällen waren kriminelle Handlungen Ursprung des Ausfalls und wurden diese Fälle aufgeklärt? Wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein warum nicht? Antwort zu 7.: Bei den in den Liefernachweisen ausgewiesenen Störungsursachen wird nicht erfasst, inwiefern es sich um eine kriminelle Handlung handelte, da dies für die vertragliche Bewertung der Ausfälle nicht relevant ist. Konkrete Angaben zu kriminellen Handlungen und deren Aufklärungsrate können daraus deshalb nicht entnommen werden. Frage 8: Welche Maßnahmen sind für die Zukunft geplant, um Zugausfälle zu vermeiden?

Straßenbahn: Ist die Zukunft der Line 62 (Tram) gesichert?

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Die Kleine Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie schätzt der Senat die Auslastung der Tram 62 ein? Antwort zu 1.: Die Linie ist tageszeitlich und abschnittsweise sehr unterschiedlich ausgelastet. Insgesamt weist die Linie im Vergleich mit anderen Berliner Stra- ßenbahnlinien (ohne Metrolinien) eine durchschnittliche Nachfrage und Auslastung auf. Frage 2: Ist sichergestellt, dass diese Linie langfristig den Anwohnerinnen und Anwohnern erhalten bleibt? Antwort zu 2.: Dem Senat sind keine Informationen und Gründe bekannt, die den Erhalt der Straßenbahn in dem durch die Linie 62 befahrenen Korridor zwischen Wendenschloß und Mahlsdorf in Frage stellen. Frage 3: Ist eine weitere Sanierung bzw. ein Ausbau geplant? Antwort zu 3.: Den Intentionen von Stadtentwicklungsplan Verkehr und Nahverkehrsplan folgend hat der Senat in den letzten Jahren erhebliche planerische Vorleistungen erbracht, um die Attraktivität der Straßenbahnlinie 62 nachhaltig zu steigern. So sollte als Teil eines Gesamtkonzeptes für den Ortskern Mahlsdorf der nördliche, eingleisige Streckenabschnitt von Treskowstraße bis zur Rahnsdorfer Straße zweigleisig ausgebaut werden und gleichzeitig durch eine Neubaustrecke von Treskowstraße bis unmittelbar an den S-Bahnhof heran verlängert werden. Folge dieser baulichen Verbesserungen und der dann möglichen Einrichtung eines 10-Minuten-Taktes zwischen Mahlsdorf und Köpenick wäre eine Erhöhung der Anzahl der Fahrgäste, die auch in Modellrechnungen nachgewiesen werden konnte. Jedoch konnten zum Verkehrskonzept Mahlsdorf trotz der intensiven Gespräche mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf die notwendigen Konsensbildungen für die Realisierung bislang nicht erreicht werden. Um weitere Kosten zu vermeiden und das Personal für andere Projekte einzusetzen, wurden die Planungen für den Bereich des Ortskerns Mahlsdorf bis auf Weiteres angehalten. Sobald mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf eine Lösung gefunden worden ist, können die Planungen ggf. zeitnah wieder aufgenommen werden. Ergänzend hierzu teilt die BVG AöR mit: „Zwischen der Rahnsdorfer Straße und der Altstadt Köpenick besteht kein Änderungs- oder Sanierungsbedarf. Im Bereich Müggelheimer Straße und Wendenschloßstraße werden die Gleise, soweit das noch nicht geschehen ist, in den kommenden Jahren sukzessive saniert und die Haltestellen barrierefrei gestaltet. Weitere Planungen zu den anderen Abschnitten liegen noch nicht vor.“ Frage 4: Ab wann fahren dort dauerhaft und komplett Niederflurbahnen? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Für die Streckenabschnitte nach Wendenschloß und Mahlsdorf ist nach aktuellem Planungsstand der ausschließliche Einsatz von Niederflurfahrzeugen auf den Stammumläufen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 vorgesehen. In Ergänzung dessen werden nur die zwei zusätzlichen Fahrtenpaare im morgendlichen Schülerverkehr zwischen Wendenschloß und Mahlsdorf-Süd bis voraussichtlich 2016 noch nicht mit Niederflurfahrzeugen bedient.“ Berlin, den 17. Januar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Jan. 2014)

S-Bahn + Ragionalverkehr: Jede zwölfte S-Bahn kommt zu spät, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bilanz-des-vbb-jede-zwoelfte-s-bahn-kommt-zu-spaet,10809298,25943592.html

Die #Pünktlichkeit im #Schienenverkehr hat sich verbessert, so die jüngste Bilanz des Verkehrsverbunds #VBB. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleibt noch viel zu wünschen übrig. #S-Bahnen und #Regionalzüge sind pünktlicher geworden. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) hervor. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleiben weiterhin Wünsche offen. Allerdings sind nicht immer die Zugbetreiber schuld daran, dass Reisende zu spät ans Ziel kommen. Auch Störungen an den Bahnanlagen sowie immer mehr Notarzt- und Polizeieinsätze bringen den Zugbetrieb durcheinander, hieß es. Im November des vergangenen Jahres wurden 92,1 Prozent aller S-Bahn-Fahrten als pünktlich gemeldet, geht aus der Bilanz hervor. Das bedeutet, dass die Züge exakt nach Plan oder um weniger als vier Minuten verspätet verkehrten. Im Vergleich zu Oktober verbesserte sich die Quote um 0,8 Prozentpunkte. „Nach dem starken Rückgang im Vormonat ist damit wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen“, stellte der Verkehrsverbund fest. Zum Teil waren es hausgemachte Probleme innerhalb des Bahnkonzerns, die bei der S-Bahn zu Verspätungen führten. So wurden Bauarbeiten in Schöneweide „nicht in hinreichendem Maße im Fahrplan berücksichtigt“, bemängelte der VBB. Folge war, dass es auf den sechs S-Bahn-Linien im Südosten Berlins regelmäßig …

Taxi + Tarife: Taxi-Fahrpreise steigen geringfügig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/preise-fuer-taxifahrten-taxi-fahrpreise-steigen-geringfuegig,10809148,25943028.html

Nach mehr als vier Jahren Stabilität hatte sich die #Taxibranche eine spürbare #Tarifanhebung gewünscht. Doch nun wird die Verteuerung schonender ausfallen. Gut für die Fahrgäste, schlecht für die Branche. Seit 2009 sind die #Taxi-#Fahrpreise in Berlin stabil. Doch jetzt sollen sie steigen, allerdings moderat. Die großen Verbände der Berliner Taxibranche gehen davon aus, dass die Tariferhöhung in wenigen Wochen in Kraft treten wird – wahrscheinlich noch in der zweiten Februar-Hälfte. Nach Informationen der Berliner Zeitung wird es lediglich zwei Änderungen geben. Zum einen steigt der Grundpreis, der bei allen Fahrten fällig wird – mit Ausnahme von Touren, die nach dem Kurzstreckenpauschaltarif abgerechnet werden. Er wird von 3,20 auf 3,40 Euro erhöht. Zum anderen wird der Kilometertarif für Entfernungen von bis zu sieben Kilometern angehoben – von 1,65 auf 1,79 Euro pro Kilometer. Das Konzept der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung soll am heutigen Dienstag im Senat behandelt werden. Anschließend wird die Taxitarifordnung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin veröffentlicht. Zwei Wochen später treten die neuen Taxi-Fahrpreise …