Tarife + Bahnverkehr + Fernbus + Flughäfen: BUS, BAHN UND FLUGZEUG IM VERGLEICH Ende des Billigflug-Mythos, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bus–bahn-und-flugzeug-im-vergleich-ende-des-billigflug-mythos,10808230,25594296.html

#Airlines versprechen nicht selten das Blaue vom Himmel mit #Billigflügen quer durch Europa. Eine neue Studie zeigt: Tatsächlich ist #Bahnfahren in der Regel deutlich preiswerter. Von wegen #Billigflieger: „Dieser Mythos vieler Airlines ist nicht nur national, sondern auch im grenzüberschreitenden Verkehr endgültig enttarnt“, ist Michael Ziesack überzeugt. „Ob nach Paris, Basel oder Kopenhagen – wer mit der Bahn statt mit dem Flugzeug in Nachbarländer reist, fährt fast immer deutlich preiswerter“, sagte der Chef des Verkehrsklubs Deutschland (VCD) am Mittwoch bei der Vorstellung einer Preisvergleichsstudie. Im Auftrag des VCD hatte die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften die Preise von 374 Reisen auf elf Strecken zwischen Metropolen im In- und Ausland verglichen. Ergebnis: Die Zugreisen waren in 93 Prozent der Fälle günstiger als der entsprechende Flug. Der durchschnittliche Bahnpreis lag lediglich bei der Hälfte des …

Straßenverkehr: Friedrichstraße geht wieder auf, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/baustelle-friedrichstrasse-friedrichstrasse-geht-wieder-auf,10809148,25597612.html

Monatelang war die #Friedrichstraße aufgrund der Baumaßnahmen am U-Bahnhof der #U5 gesperrt. Nun soll die gesperrte Kreuzung schon am Freitag wieder befahrbar sein – allerdings nur eingeschränkt. Der Termin für die Wiedereröffnung der Friedrichstraße in Mitte steht fest. Vom morgigen Freitag an soll der Abschnitt zwischen der Mittel- und der Behrenstraße, der wegen des Baus der U-Bahn-Linie 5 gesperrt worden war, wieder befahrbar sein. Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Mittwoch in einer Information für die Anwohner mit. Falls nicht noch Unvorhergesehenes passiert oder ungünstiges Wetter herrscht, „sind die Beteiligten optimistisch, den Termin einzuhalten“, so die BVG. Der Senat bestätigte den Terminplan auf …

Potsdam: Mehrbelastungen des städtischen Haushalts nicht durch Etatkürzungen beim ÖPNV gegenfinanzieren!

www.bahnkunden.de

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) wiederholt seine Forderung, die #Verkehrsbetriebe von weiteren Kürzungen zu verschonen! Der DBV warnt davor, mit Blick auf die Mängel der Sporthallen am Luftschiffhafen, die Debatte um den Parkeintritt oder den Bau neuer Schulen, kommende Mehrbelastungen des städtischen Haushalts durch weitere Etatkürzungen beim #ÖPNV auch nur anteilig kompensieren zu wollen. Diese würden aus Sicht des DBV unausweichlich Angebotsstreichungen nach sich ziehen – ein Umstand, den sich unsere Stadt nicht leisten sollte und im Grunde nicht leisten kann! Insbesondere die Straßenbahn ist in diesen Tagen überhaupt das einzige Verkehrsmittel, um in Potsdam verlässlich unterwegs zu sein. Wir rufen allen Akteueren in Verwaltung und Politik in Erinnerung, mit welcher Regelmäßigkeit sie sich um ÖPNV und seinem Nutzen für die Stadt bekennen. Pressekontakt: Karsten Müller, Regionalvorsitzender, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Der DBV im Internet: www.bahnkunden.de

Bahnverkehr: Schenker Rail kommt nicht aus der Krise Güterdämmerung bei der Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/schenker-rail-kommt-nicht-aus-der-krise-gueterdaemmerung-bei-der-bahn/9200120.html

Die Güterbahn #Schenker Rail bleibt das Sorgenkind des Konzerns – nicht nur wegen der harten Konkurrenz durch den Lkw. Berlin – Der Wagen macht was her mit seinen üppigen Formen und dem begehrten Emblem. In Leipzig lässt Porsche das Erfolgsmodell Cayenne fertigen und viele Zulieferer sind stolz, mitmachen zu dürfen. So wie #Captrain, eine Güterbahn, die ab 2014 für den Sportwagenbauer Karosserieteile aus Bratislava direkt ans Werk liefern wird. „Das ist unser Vorzeigeprojekt“, schwärmt ein Captrain-Manager. Die #Deutsche #Bahn darf nicht mehr mitmachen, sie hat beim Kampf um den gewichtigen Auftrag den Kürzeren gezogen. Dabei war sie so glücklich, für Porsche arbeiten zu dürfen. Einmal hat sie sogar eine Auszeichnung als bester Lieferant des Autoherstellers gewonnen. Heute sind die Zeiten trister. Wettbewerber wie Captrain, eine Tochter der französischen …

Straßenverkehr: Am Dreieck Funkturm droht ab 2015 der Dauerstau Das Autobahndreieck Funkturm im Westen Berlins wird auf einer Streckenlänge von knapp zwei Kilometern umgebaut. Mit dem 50,5 Millionen Euro teuren Projekt soll die Verkehrsführung neu geordnet werden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122757930/Am-Dreieck-Funkturm-droht-ab-2015-der-Dauerstau.html

In diesem Sommer haben Berliner #Autofahrer bereits einen Vorgeschmack darauf bekommen, was passiert, wenn das #Autobahndreieck #Funkturm zur #Baustelle wird. Denn obwohl während der verkehrsarmen Sommerferien asphaltiert wurde, waren Dauerstaus die Regel. Nun jedoch plant Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) den nächsten und deutlich umfangreicheren Schritt zur „baulichen Optimierung“ des Dreiecks: Seine Verwaltung hat die Kosten für den kompletten Umbau der staulastigen Verbindung zwischen Stadtring und Avus für das Jahr 2015 beim Bund angemeldet. Der Stadtring A100 zwischen der Anschlussstelle Kurfürstendamm und dem Dreieck Funkturm gilt als die am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Täglich sind dort in beiden Richtungen mehr als 190.000 Fahrzeuge unterwegs. Auf einer Streckenlänge von 1,9 Kilometern soll nun, so das Ergebnis eines Untersuchungsprojektes, bei dem der geplante Umbau durchgerechnet wurde, die unübersichtliche und schwer verständliche …

Regionalverkehr: RB 21 und RB 22: Mit Sicherheit verspätet oder Komplettausfall Pünktlichkeit im Regionalverkehr auf der Berliner Stadtbahn ist ein großes Problem

www.bahnkunden.de

Exemplarisch hat der #DBV über 153 Tage die Linien #RB21 und #RB22 am Bahnhof #Friedrichstraße beobachtet. Vom 1.7. bis 30.11.2013 wurde die tatsächliche Abfahrtszeit von 885 Zügen in Richtung Westen mit den Fahrplanangaben verglichen. Abfahrtsverspätung RB 21/RB 22 ab Bf Friedrichstraße Richtung Potsdam vom 1.7. bis 30.11.2013: Seit Dezember 2012 werden Fahrten im Berufsverkehr von in Potsdam Hbf bzw. Griebnitzsee endenden Züge bis Berlin-Friedrichstraße verlängert. Diese Züge sollen die Universitätsstandorte Golm und Griebnitzsee mit Berlin umsteigefrei verbinden. Jedoch: Was nützt eine Direktverbindung, die in 38 Prozent aller Fälle ersatzlos ausfällt und der Fahrzeitvorteil durch ständige Verspätungen verloren geht? Was die schlechte Pünktlichkeit der RB 21- und RB 22-Züge deutlich machen: die Berliner Stadtbahn ist an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt und die Haltezeiten von in der Regel einer Minute pro Halt reichen nicht mehr für den Fahrgastwechsel beim Ein- und Aussteigen aus. Die Belegung zwischen Charlottenburg und Ostbahnhof mit Zugfolgen im Minutentakt sorgt dafür, dass sich Verspätungen einer Fahrt auf andere Linien übertragen und den gesamten Tag über kaum mehr getilgt werden können. Der DBV-Landesverband fordert deshalb die Verantwortlichen des VBB, der Verkehrsverwaltungen beider Länder und der Verkehrsunternehmen auf, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um den Regionalverkehr in der Region Berlin-Brandenburg zuverlässiger zu gestalten. Das Ziel: die Züge müssen pünktlicher werden! Ausfälle und Verspätungen von mehreren Minuten müssen wieder die große Ausnahme werden – nicht der Normallfall. Der DBV weist darauf hin, dass dem Fahrpreis und dem veröffentlichten Fahrplan auch eine Gegenleistung gegenüber steht. Bedauerlich ist, dass die Verantwortlichen der Pünktlichkeit keine große Bedeutung beizumessen scheinen. Denn die Zuverlässigkeit der RB 21 und RB 22 ist seit fast einem Jahr ein großes Ärgernis für die Fahrgäste und geändert hat sich in diesem Jahr nichts. Unsere kurz- und mittelfristigen Forderungen: Verlängerung der Haltezeiten im Raum Berlin um insgesamt zwei Minuten pro Zug. Prüfung einer alternativen Linienführung der RB 21 und RB 22 mit einem neuen Endpunkt Berlin Hbf (tief), Gesundbrunnen oder Ostbahnhof anstatt Friedrichstraße. Mittelfristige Anpassung der Zuglängen bei stark nachgefragten Verbindungen um einen weiteren Wagen bzw. Bestellung zusätzlicher Züge. Der DBV, die bundesweite Bahnkunden-Lobby, im Internet: www.bahnkunden.de Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bahnhöfe + S-Bahn: Ausrüstung Berliner S-Bahnhöfe mit neuen Fahrgastinformationsanlagen abgeschlossen DB Station&Service und S-Bahn Berlin investierten 40 Millionen Euro • Symbolische Übergabe des letzten Anzeigers auf dem S-Bf. Kaulsdorf

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5397992/bbmv20131210.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. Dezember 2013) Die Ausrüstung von #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mit modernen #elektronischen #Zugzielanzeigern und vollautomatischer „Voice over IP“-#Beschallung ist weitgehend abgeschlossen. 590 LCD-Anzeiger werden künftig die täglich 1,3 Millionen Fahrgäste der rot-gelben Züge über Laufweg, Ziel, Zuglänge und die prognostizierte Abfahrtzeit informieren. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. 33 Stationen mit geringem Aufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich auf Verspätungen und Betriebsstörungen hinweisen.

Am kommenden Mittwoch, 11. Dezember, wird mit der Inbetriebnahme der LCD-Anzeiger am S-Bahnhof Kaulsdorf die Ausrüstung des östlichen Abschnitts der Linie S5 bis Strausberg beendet. Damit ist das Projekt weitgehend abgeschlossen. Nach erfolgtem Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße sowie der Inbetriebnahme der Strecke zum Flughafen Berlin Brandenburg gehen auch die dortigen Anlagen in Betrieb. Die technische Ausrüstung ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS), das Anlagenbetreiber DB Station&Service und die S-Bahn Berlin gemeinsam in einem konzernübergreifenden Projekt entwickelt und umgesetzt haben. Die Investitionskosten betrugen 40 Millionen Euro.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärt: „Wie wichtig unseren Fahrgästen die umfassende Information ist, bekommen wir jeden Tag widergespiegelt. Die neue Technik ist ein weiterer Baustein, diesem Bedürfnis Stück für Stück besser gerecht zu werden. An weiteren Ideen arbeiten wir.“

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Der Ausstattungsgrad der Berliner S-Bahnhöfe liegt im bundesweiten Spitzenfeld. Das System bietet gegenüber dem klassischen Aushangfahrplan einen echten Mehrwert, den vielen Kunden längst als neuen Standard schätzen.“

Hinweis für Redaktionen:

Am Mittwoch, 11. Dezember, 14 Uhr, findet auf dem S-Bahnhof Kaulsdorf ein Termin zur symbolischen Inbetriebnahme der letzten neuen LCD-Fahrzielanzeiger für die Bahnhöfe der Berliner S-Bahn statt. Peter Buchner und Friedemann Keßler stehen für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Ausrüstung Berliner S-Bahnhöfe mit neuen Fahrgastinformationsanlagen abgeschlossen DB Station&Service und S-Bahn Berlin investierten 40 Millionen Euro • Symbolische Übergabe des letzten Anzeigers auf dem S-Bf. Kaulsdorf

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5397992/bbmv20131210.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. Dezember 2013) Die Ausrüstung von #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mit modernen #elektronischen #Zugzielanzeigern und vollautomatischer „Voice over IP“-#Beschallung ist weitgehend abgeschlossen. 590 LCD-Anzeiger werden künftig die täglich 1,3 Millionen Fahrgäste der rot-gelben Züge über Laufweg, Ziel, Zuglänge und die prognostizierte Abfahrtzeit informieren. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. 33 Stationen mit geringem Aufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich auf Verspätungen und Betriebsstörungen hinweisen. Am kommenden Mittwoch, 11. Dezember, wird mit der Inbetriebnahme der LCD-Anzeiger am S-Bahnhof Kaulsdorf die Ausrüstung des östlichen Abschnitts der Linie S5 bis Strausberg beendet. Damit ist das Projekt weitgehend abgeschlossen. Nach erfolgtem Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße sowie der Inbetriebnahme der Strecke zum Flughafen Berlin Brandenburg gehen auch die dortigen Anlagen in Betrieb. Die technische Ausrüstung ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS), das Anlagenbetreiber DB Station&Service und die S-Bahn Berlin gemeinsam in einem konzernübergreifenden Projekt entwickelt und umgesetzt haben. Die Investitionskosten betrugen 40 Millionen Euro. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärt: „Wie wichtig unseren Fahrgästen die umfassende Information ist, bekommen wir jeden Tag widergespiegelt. Die neue Technik ist ein weiterer Baustein, diesem Bedürfnis Stück für Stück besser gerecht zu werden. An weiteren Ideen arbeiten wir.“ Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Der Ausstattungsgrad der Berliner S-Bahnhöfe liegt im bundesweiten Spitzenfeld. Das System bietet gegenüber dem klassischen Aushangfahrplan einen echten Mehrwert, den vielen Kunden längst als neuen Standard schätzen.“ Hinweis für Redaktionen: Am Mittwoch, 11. Dezember, 14 Uhr, findet auf dem S-Bahnhof Kaulsdorf ein Termin zur symbolischen Inbetriebnahme der letzten neuen LCD-Fahrzielanzeiger für die Bahnhöfe der Berliner S-Bahn statt. Peter Buchner und Friedemann Keßler stehen für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Berlin, Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD), Lüneburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an rund 40 ICE-Bahnhöfen • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/5384486/ubd20131209.html

(Berlin, 9. Dezember 2013) Für das #Fahrradmietsystem der Deutschen Bahn – #Call a #Bike – beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause. Die Fahrräder an den Standorten Karlsruhe, Köln und München werden ab Mitte Dezember in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für den Saisonstart im nächsten Frühjahr technisch generalüberholt.

Die Pedelecs in Aachen sowie Stuttgart werden frostbedingt bereits früher zur Winterwartung in die Werkstatt geholt.

Echte Fahrradfans müssen in den Städten Karlsruhe, Köln und München aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike-Angebot verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad während der Winterpause für einen Pauschalbetrag von 60 Euro mieten.

Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD), Lüneburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch in der kalten Jahreszeit zur Fahrt bereit. Da bei tiefen Temperaturen erfahrungsgemäß eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend angepasst.

Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2013 wurden etwa 3,1 Millionen Fahrten von den rund 600.000 Kunden – einschließlich der Kunden von StadtRAD Hamburg, Lüneburg (StadtRAD) sowie Kassel (Konrad) – mit den „Bahn-Rädern“ unternommen. Dies entspricht einer Laufleistung von knapp 13 Millionen Kilometer* und einer Emissionseinsparung von über 1.800 Tonnen CO2 im Vergleich zur PKW-Nutzung.

Deutschlandweit standen den Call a Bike-Kunden während der gesamten Fahrrad-Saison rund 8.500 Räder zur Verfügung. Die Bahntochter DB Rent blickt auf ein erfolgreiches Saisonjahr zurück. Die Call a Bike-Saison 2014 startet Mitte März des kommenden Jahres.

Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice unter 069 42727722. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App abgerufen werden.

*Datenbasis: rund 25 Minuten durchschnittliche Fahrtzeit bei 10 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und einem Referenzwert von 140g CO2 je Km mit einem PKW.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Berlin, Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD), Lüneburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an rund 40 ICE-Bahnhöfen • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/5384486/ubd20131209.html

(Berlin, 9. Dezember 2013) Für das #Fahrradmietsystem der Deutschen Bahn – #Call a #Bike – beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause. Die Fahrräder an den Standorten Karlsruhe, Köln und München werden ab Mitte Dezember in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für den Saisonstart im nächsten Frühjahr technisch generalüberholt. Die Pedelecs in Aachen sowie Stuttgart werden frostbedingt bereits früher zur Winterwartung in die Werkstatt geholt. Echte Fahrradfans müssen in den Städten Karlsruhe, Köln und München aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike-Angebot verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad während der Winterpause für einen Pauschalbetrag von 60 Euro mieten. Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD), Lüneburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch in der kalten Jahreszeit zur Fahrt bereit. Da bei tiefen Temperaturen erfahrungsgemäß eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend angepasst. Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2013 wurden etwa 3,1 Millionen Fahrten von den rund 600.000 Kunden – einschließlich der Kunden von StadtRAD Hamburg, Lüneburg (StadtRAD) sowie Kassel (Konrad) – mit den „Bahn-Rädern“ unternommen. Dies entspricht einer Laufleistung von knapp 13 Millionen Kilometer* und einer Emissionseinsparung von über 1.800 Tonnen CO2 im Vergleich zur PKW-Nutzung. Deutschlandweit standen den Call a Bike-Kunden während der gesamten Fahrrad-Saison rund 8.500 Räder zur Verfügung. Die Bahntochter DB Rent blickt auf ein erfolgreiches Saisonjahr zurück. Die Call a Bike-Saison 2014 startet Mitte März des kommenden Jahres. Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice unter 069 42727722. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App abgerufen werden. *Datenbasis: rund 25 Minuten durchschnittliche Fahrtzeit bei 10 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und einem Referenzwert von 140g CO2 je Km mit einem PKW. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher