Fernbus: Den Bus unterschätzt Das Angebot an Fernbuslinien hat sich binnen Jahresfrist verdoppelt. Die Bahn reagiert spät darauf – aber heftig, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article123421476/Den-Bus-unterschaetzt.html

Die Lenker der Personenverkehrssparte der Deutschen Bahn (#DB) wirkten kurz vor dem Start der Liberalisierung des #Fernbusmarktes ziemlich gelassen. „Kein Handlungsbedarf“, hieß es im Dezember vor einem Jahr selbstbewusst bei den #Zugbetreibern. Zwölf Monate später weiß der #DB-Vorstand, dass es ein schwerer Fehler war, die Bus-Konkurrenz zu unterschätzen. Jede Woche entstehen inzwischen neue Fernbuslinien. Seit Anfang 2013 darf jeder, der eine Lizenz dafür hat, mit seinem #Reisebus quer durchs Land fahren und Leute von A nach B befördern. Inzwischen bieten die Busunternehmen 5100 Fahrten pro Woche an. Das gut dreimal mehr als im Januar mit damals noch 1540 Fahrten pro Woche. Von den neuen Reisemöglichkeiten profitieren vor allem die Bewohner mittelgroßer Städte etwa in Baden-Württemberg oder Bayern sowie die Menschen in strukturschwachen Regionen wie im ländlichen Niedersachsen, wo es vor der Marktöffnung keine andere Reisemöglichkeit als das eigene Auto gab. Das Busangebot wird gern angenommen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes für die ersten neun Monate dieses Jahres gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zahl der Beschwerden von Bahnreisenden sprunghaft gestiegen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/zahl-der-beschwerden-von-bahnreisenden-sprunghaft-gestiegen,10808230,25753834.html

Die Zahl der #Beschwerden von #Bahnreisenden bei der zuständigen #Schlichtungsstelle ist 2013 sprunghaft gestiegen. Bis 30. Dezember seien 3306 Schlichtungsanträge zu Bahnfahrten eingegangen, sagte der Geschäftsführer der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP), Heinz Klewe, am Montag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Das ist die mit Abstand größte Zahl in den vier Jahren, seit die Einrichtung ihre Arbeit aufgenommen hat. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 gab es 2069 Beschwerden, 2011 waren es 2448. Im Jahr 2012 sank die Zahl dann deutlich auf 2112 Anträge. Die «Süddeutsche Zeitung» hatte zuerst über die Rekordzahl an Anträgen im zu Ende gehenden Jahr berichtet. Klewe sagte, von den Beschwerden sei zum größten Teil die Deutsche Bahn betroffen, ihrem hohen Marktanteil entsprechend. Streckensperrungen nach Herbststürmen und die Umleitungen wegen des Elbe-Hochwassers seien die …

Bahnverkehr: Fernverkehr hält wieder am Bahnhof Zoo, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sonderzug-nach-hamburg-fernverkehr-haelt-wieder-am-bahnhof-zoo/9270226.html

Vom Bahnhof #Zoo gibt es im kommenden Jahr wieder #Fernverkehr – die günstigere Verbindung soll gegen die Konkurrenz der #Fernbusse bestehen. Umsteigefrei vom Bahnhof Zoo nach #Hamburg: Was seit Ende Mai 2006 nicht mehr geht, soll im nächsten Jahr wieder möglich werden. Zumindest ein Mal täglich, freitags sogar zwei Mal. Dann soll von April an ein verkappter Fernzug morgens nach Hamburg und nachmittags zurück nach Berlin fahren – offiziell als Regional-Express. Diesen Plan hat die Bahn, wie berichtet, bereits seit dem Sommer verfolgt. Nun soll er umgesetzt werden. Durch den Halt im Bahnhof Zoologischer Garten und in weiteren Städten unterwegs bestehe die Chance, neue Kunden für die Bahn zu gewinnen und Fahrgäste, die auf die Fernbusse abgewandert seien, zurückzuholen, freute sich am Sonntag Christfried Tschepe vom Fahrgastverband Igeb. Der Zug hält in Berlin am Ostbahnhof, am Hauptbahnhof, am Bahnhof Zoo sowie in Spandau und fährt, anders als beim Schnellverkehr, über Stendal und …

FLUGHAFEN TEGEL Das weichgespülte Nachtflugverbot, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-tegel-das-weichgespuelte-nachtflugverbot-,11546166,25744646.html

Wann der neue #Hauptstadtflughafen in Betrieb gehen kann, steht noch immer in den Sternen. Geflogen wird trotzdem – in #Tegel. Auch nachts, obwohl das eigentlich verboten ist. Die Anwohner des Berliner Flughafens Tegel mussten nach der geplatzten Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens auch in diesem Jahr Hunderte Nachtflüge ertragen. Trotz des Flugverbots zwischen 23 Uhr und 6 Uhr gab es in dieser Zeit bis Mitte November mehr als 1200 Starts und Landungen, wie der Senat der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Das entspricht pro Nacht knapp vier Flügen. Gut jeder zweite dieser Flüge entfiel auf Post, Ambulanz, Militär oder Polizei, die von dem Verbot ausgenommen sind. Die übrigen Starts und Landungen müssen von der Luftaufsicht am Flughafen oder von der Oberen Luftfahrtbehörde …

Regionalverkehr: Zufriedener als sonst, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1229631/ Havelland (MZV) Nach dem #Fahrplanwechsel hat die Pendlerinitiative „PRO Regionalverkehr #Osthavelland“ des Bürgervereins Finkenkrug eine positive Bilanz gezogen. Die Veränderungen böten den meisten Bahnfahrer deutliche Vorteile. „Dies begrüßen wir ausdrücklich“, sagte Benno König, Sprecher der Initiative. Besonders wichtig sei, dass der Halbstundentakt der #Regionalbahnen #RB10 und #RB14 vom Havelland nach Berlin wiederhergestellt worden ist. „Das bedeutet vor allem für die Pendler in Finkenkrug, Brieselang, Albrechtshof und Seegefeld, dass nicht mehr wir derzeit zwei Züge im Viertelstunden-Abstand hintereinander her fahren, während danach eine Dreiviertelstunde lang gar nichts mehr geht. Dafür hatten wir uns gemeinsam mit anderen intensiv eingesetzt“, teilte das Aktionsbündnis mit. Weiterhin hat die RB14 in Spandau stadteinwärts wieder Anschluss an die …

Flughäfen: Neuer Passagierrekord in Berlin / Erstmals über 26 Millionen Fluggäste

http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2013/2013-12-27-passagierrekord/index.php

Das starke Wachstum hält an: kurz vor dem Jahreswechsel wurde heute der 26-millionste Passagier an den #Flughäfen in Berlin begrüßt. Paola Mora, wollte gerade mit airberlin von Berlin-#Tegel nach New York JFK fliegen, um dort ihren Geburtstag zu feiern und Silvester zu verbringen, als sie als 26-millionster Fluggast eincheckte. Zum Jubiläum erhält die 25jährige einen USA-Fluggutschein für zwei Personen von airberlin. Die Marke von 25,3 Millionen Passagieren aus dem Vorjahr wurde damit deutlich übertroffen. Gleichzeitig wachsen die Flughäfen in Berlin zum elften Mal in Folge stärker als der Markt. „26 Millionen Passagiere in Berlin sind ein neuer Rekord. Mit seinen Flughäfen Schönefeld und Tegel ist Berlin der einzige große Flughafenstandort in Deutschland, der in diesem Jahr ein Passagierwachstum von rund vier Prozent verzeichnet“, sagt Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH. „Der Flughafen Berlin-Tegel ist die Heimat von airberlin. Hier startete 1979 der erste Flug und hier haben wir unser größtes internationales Drehkreuz. Der große Zuspruch der Fluggäste hier in Berlin zeigt die Attraktivität des Luftfahrtstandorts und die Notwendigkeit eines zügigen Ausbaus der Flughafeninfrastruktur“, sagt Wolfgang Prock-Schauer, airberlin CEO. airberlin wird mit dem Sommerflugplan 2014 seine Frequenzen in die USA weiter ausbauen. Im Mai 2014 wird die erfolgreiche Strecke Berlin-Tegel nach New York JFK zehnmal wöchentlich nonstop und die Verbindung Berlin-Tegel nach Chicago täglich nonstop angeboten. – See more at: http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2013/2013-12-27-passagierrekord/index.php#sthash.VOkuLW23.dpuf

Straßenverkehr: Wieder mehr als 400 Zebrastreifen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehrssicherheit-berlin-wieder-mehr-als-400-zebrastreifen,10809148,25740502.html

BERLIN – Früher galten sie als unsichere Verkehrshindernisse. Das hat sich geändert. Seit 2001 wurden in Berlin 299 #Fußgängerüberwege neu markiert – nun kommt der 300. Sie werden immer mehr: Seit 2001 wurden in Berlin viele #Zebrastreifen neu markiert. Nun kommt eine weitere Bestmarke in Sicht: „Der 300. Überweg wird im Januar in Prenzlauer Berg freigegeben,“ sagte Daniela Augenstein, die Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Rund 70 weitere Projekte sind in Vorbereitung. Mit Kosten von durchschnittlich 30 000 Euro sind Zebrastreifen viel preiswerter als Ampelanlagen. Unsicherer sind sie nicht, wie neue Zahlen der Polizei jetzt zeigen. Von den 1 665 Unfällen mit Fußgängern, die es von Januar bis Ende September in Berlin gab, ereigneten sich gerade mal 24 an Zebrastreifen. Sie wurden mit Flammenwerfern traktiert, mit Asphalt zugedeckt oder weggefräst. Viele hundert Zebrastreifen verschwanden in Berlin, weil sie als unsicher galten und Autos ausbremsten. Gab es 1967 allein im Westen der Stadt mehr als 700 Fußgängerüberwege, so waren vor knapp 13 Jahren in ganz Berlin nur noch …

Fähren: Neue BVG-Fähren künftig mit Elektroantrieb unterwegs

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1283254.html

Ab 1. Januar 2014 werden von der #BVG für die #Fährlinien #F11 und #F12 neue #Elektrofähren mit Solarzellen eingesetzt. Berlin ist damit Vorreiter für den CO2-freien Personentransport auf dem Wasser. Die von “Weiße Flotte Stralsund“ betriebenen Solarfähren bedienen dann folgende Strecken: F11 – Oberschöneweide, Wilhelmstrand – Baumschulenstraße F12 – Wendenschloß, Müggelbergallee – Grünau, Wassersportallee Die Elektrofähren mit einer Fahrzeuglänge von 18 Meter und 5,22 Meter Breite, sind in Katamaran-Bauweise hergestellt worden. Die schlanke Wasserlinie hat eine geringe Wasserverdrängung zur Folge und verbraucht somit weniger Energie. Der Antrieb der Schiffe erfolgt mittels Elektromotoren. Die Speicherung der Energie, erfolgt über Solarzellen auf dem Dach der Fähren oder über einen zusätzlichen Generator, der mit einem Rußfilter versehen ist. Bei genügender Sonneneinstrahlung ermöglicht dieses System ein Fahren allein mit Solarenergie, bei schlechtem Wetter sichert der Generator die Einsatzbereitschaft des vorhandenen Batteriesatzes. Über Nacht werden die Batterien zusätzlich per Ladestrom aufgeladen. Die neuen Elektrofähren verfügen über 28 Sitzplätze, zwei Rollstuhlplätze und zehn Fahrradstellplätze. Insgesamt haben die Fähren eine Kapazität von 35 Fahrgästen. Der gesamte Fahrgastraum ist behindertengerecht ausgestattet. Zum Saisonstart der Fährlinien F21 und F23 am 1. April 2014 werden ebenfalls baugleiche Elektrofähren zum Einsatz kommen. Ab 1. Januar 2014 gibt es Fahrplanveränderungen zur besseren Anschlussgewährung auf den Linien F11 und F12. Wir bitten unsere Fahrgäste, sich unter www.BVG.de zu informieren oder die Fahrplanaushänge zu beachten. Meldung vom 27.12.2013

Jahresendverkehr

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1282230.html

Damit die Berlinerinnen und Berliner zwischen Weihnachten und Neujahr mobil sind, werden täglich circa 1000 Busfahrer /-innen, 290 U-Bahnfahrer/-innen sowie circa 425 Kolleginnen und Kollegen bei der Straßenbahn im Einsatz sein. Außerdem sind rund 200 Bahnhofsmanager und Mitarbeiter der Leitstelle täglich an den Festtagen im Dienst. 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG-Verkaufsstellen sind über Weihnachten für unsere Fahrgäste da, um Fahrscheine zu verkaufen und Fragen zu beantworten. Auch das Call Center der BVG ist mit insgesamt 74 Kolleginnen und Kollegen über Weihnachten erreichbar. Kundenzentrum, Service-Punkte und Service-Schalter Am Heiligabend und Silvester öffnen unsere Kundenzentren in den U-Bahnhöfen Alexanderplatz, Rathaus Spandau, Turmstraße und Zoologischer Garten sowie in der Holzmarktstraße 15, Elcknerplatz 6 und Marzahner Promenade 1 von 8:45 bis 16:15 Uhr. Die Service-Schalter an den U-Bahnhöfen Leopoldplatz und Wittenbergplatz sowie unsere Service-Punkte am Flughafen Tegel und an den U-Bahnhöfen Hermannplatz und Rathaus Steglitz sind Heiligabend und Silvester ebenfalls von 8:45 bis 16:15 Uhr geöffnet. Die Kundenzentren in der Holzmarktstraße 15, Elcknerplatz 6 und Marzahner Promenade 1 bleiben am 25. und 26. Dezember 2013, am 31.Dezember 2013 sowie am 01. Januar 2014 geschlossen. BVG Kundenbüro Erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) Vom 24. bis 26. Dezember und am 31. Dezember 2013 bleibt das Kundenbüro „Erhöhtes Beförderungsentgelt“ der BVG An der Michaelbrücke (Rückseite Triasgebäude) geschlossen. An den restlichen Tagen ist das Kundenbüro wie gewohnt geöffnet. Das Fundbüro bleibt zwischen Heiligabend und Neujahr geschlossen. Das Call Center bleibt wie gewohnt zu den regulären Öffnungszeiten besetzt.

Fahrplan: Vor- & Weihnachtsverkehr Straßenbahn & Bus

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1282204.html

(c) BVG Navi 12.2013

Ob zum Gänsebratenessen bei den Lieben oder zur Silvesterparty, auch in diesem Jahr bringen die Berliner Verkehrsbetriebe Ihre Fahrgäste an den Feiertagen sicher an ihr Ziel.

Heiligabend

Alle Linien fahren nach dem Samstagsfahrplan.

1. und 2. Weihnachtsfeiertag

Alle Linien fahren nach dem Sonntagsfahrplan.

Silvester bei der U-Bahn:
Es gilt bis auf die nachfolgenden Veränderungen der Samstagsfahrplan.

Von 8 Uhr bis zirka 15 Uhr fahren im 5-Minuten-Takt:
U1, U6, U7 und U9 zwischen den regulären Endzielen
U2 Pankow – Theodor-Heuss-Platz
U5 Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord
U8 Osloer Str. – Boddinstr.

Anschließend fahren auf den meisten Linien bis Mitternacht die Züge alle 10 Minuten (auf der U1 bis zirka 2 Uhr und auf der U5 und U8 bis zirka 1 Uhr).

Auf den Linien U2, U6 und U9 fahren je nach Fahrgastaufkommen, die U-Bahnen, ab zirka 19.30 Uhr, im 5-Minuten-Takt. Auf den genannten Linien fährt die U-Bahn in den Nachstunden bis 8:00 Uhr einen engeren Takt, als den 15-Minuten-Takt auf den anderen Linien. Die U55 fährt nach dem Samstagsfahrplan, ein Nachtverkehr wird auf dieser Linie nicht angeboten.

Silvester bei der Straßenbahn:
Es gilt der Samstagsfahrplan mit Verstärkungen auf folgenden Linien:

M4 Zingster Straße -Hackescher Markt (bis ca. 23 Uhr, alle 7 – 13 min.)
M6 Hellersdorf, Riesaer Str. – Landsberger Allee/Petersburger Str. – S Hackescher Markt (bis 23 Uhr fährt die Linie bis zum S Hackescher Markt verstärkt)
M10 S Nordbahnhof – S+U Warschauer Str. (ab 18 Uhr mehr Züge zwischen Eberswalder Straße und Warschauer Straße (Im 5-Minuten-Takt)

In der Silvesternacht fährt die Tram wie folgt:
M1 Am Kupfergraben – Schillerstraße (im 20-Minuten-Takt)
M2 S+U Alex/Dircksenstraße – Am Steinberg (im 10-Minuten-Takt)
M4 Hansastraße Falkensee- Hackescher Markt (im 20-Minuten-Takt)
zwischen Sulzfelder Str. – S Hackescher Markt (im 10-Minuten-Takt)

Die Linien M5, M6, M8, M13 und M17 fahren alle 30 Minuten und die M6 und M8 fahren verlängert bis S Hackescher Markt über Alexanderplatz. Die M10 fährt zwischen Nordbahnhof und Warschauer Str. alle 15 Minuten, mit den zusätzlichen Zügen ab U Eberswalder Straße ergibt sich ein 7,5-Minuten-Takt.

In der Silvesternacht fahren die Busse wie folgt:
Es gilt der Samstagsfahrplan mit Verstärkungen auf folgenden Linien:

M11 S Schöneweide – Unter den Eichen (von 1 – 4 Uhr im 15-Minuten-Takt)
M19 U Kurfürstendamm – U Mehringdamm (im 10-Minuten-Takt)
M21 Rosenthal, Uhlandstraße – S+U Jungfernheide (im 15-Minuten-Takt)
M29 Rathenauplatz – U Hermannplatz (im 15-Minuten-Takt)
M32 S+U Rathaus Spandau – Heidebergplan bzw. Döberitzer Weg (im 15-Minuten-Takt)
M37 Staaken, Hahneberg – Waldkrankenhaus Spandau (im 15-Minuten-Takt)
M45 Spandau, Johannesstift – S+U Zoologischer Garten (im 15-Minuten-Takt)
M48 U Mohrenstr. – S+U Rathaus Steglitz (von 1 – 5 Uhr im 15-Minuten-Takt)
M49 Heerstraße/Nennhauser Damm – Staaken, Hahneberg – S+U Zoologischer Garten (im 10-Minuten-Takt)
M76 U Alt-Mariendorf – S Lichtenrade (im 15-Minuten-Takt)
M82 S+U Rathaus Steglitz – Lankwitz Kirche (im 15-Minuten-Takt)

N2 S+U Zoologischen Garten – S Hackescher Markt (im 15-Minuten-Takt)
N10 S+U Zoologischer Garten – Zehlendorf, Eiche (im 15-Minuten-Takt)
N22 U Alt-Tegel – Alt-Heiligensee (im 15-Minuten-Takt)
N34 Hakenfelde, Aalemannufer – Kladow, Kaserne Hottengrund (bis 5:30 Uhr im 15-Minuten-Takt)
N40 U Turmstr. – Friedrichshain, Wühlischplatz (im 15-Minuten-Takt)
N50 S+U Pankow – Buchholz-West, Hugenottenplatz
N69 S Köpenick – Alt-Müggelheim (im 15-Minuten-Takt)
N90 S+U Wuhletal – S Köpenick (im15-Minuten-Takt)
N91 S+U Wuhletal – Marzahn, Boschpoler Str. (1 – 5 Uhr im15-Minuten-Takt)
N95 S+U Wuhletal – Hellersdorf, Riesaer Str. (1 – 5 Uhr im15-Minuten-Takt)
N97 Falkenberger Chaussee/Prendener Str. – Marzahn-Nord, Barnimplatz (1 – 5 Uhr im15-Minuten-Takt)

Silvesterparty am Brandenburger Tor
Wegen des Riesenandrangs, der bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor zu erwarten ist, muss damit gerechnet werden, dass vor allem die Buslinien M85, 100 und 200 stark behindert werden.

Die Linie 100 wird entsprechend der Sperrmaßnahmen für die große Silvesterparty am Brandenburger Tor angepasst. Ab ca. 12 Uhr wird die Linie geteilt. Die Busse fahren dann vom S+U Zoologischer Garten bis
Großer Stern bzw. vom S+U Alexanderplatz bis Unter den Linden/Brandenburger Tor. Da ab ca. 18 Uhr eine Sperrung der Straße Unter den Linden erfolgt, kann es im Abschnitt Alexanderplatz bis Unter den Linden/
Brandenburger Tor zu Störungen kommen.

Neujahr
Auf allen U-Bahn-, Straßenbahn- und Omnibuslinien wird nach dem Sonn-tagsplan gefahren.

Am 01.01.14 fährt die Buslinie 100 ab Betriebsbeginn bis ca. 13 Uhr nur im westlichen Streckenabschnitt zwischen S+U Zoologischer Garten und Großer Stern. Grund dafür ist die Sperrung der Dorotheenstr. und Scheidemannstr bis 12 Uhr wegen der Silvesterparty sowie die Sperrungen für den Neujahrslauf der Spandauer Str. bis Brandenburger Tor bis ca. 12:45 Uhr).