S-Bahn: Faszinierende Ausblicke auf die Hauptstadt Die Stadtrundfahrt der besonderen Art in der Panorama-S-Bahn Queen Elizabeth II. nutzte den gläsernen Zug bei Staatsbesuch in Berlin

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Der gläserne Zug der S-Bahn Berlin GmbH ist für die Besucher der Bundeshauptstadt längst zu einer eigenen Attraktion geworden. Die Stadtrundfahrt mit der Panorama-S-Bahn eröffnet den Fahrgästen einzigartige Perspektiven auf die Sehenswürdigkeiten der Spreemetropole. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch reiste auch die britische Monarchin Queen Elisabeth II. letztes Jahr bei ihrem Staatsbesuch in Berlin mit dem komfortablen Zug.

Die Panorama-S-Bahn ist vollklimatisiert und verfügt über 65 bequeme Polstersitze, die sich jeweils in Fahrtrichtung drehen lassen. Die bis ins Dach reichenden Fensterscheiben vermitteln dem Fahrgast ein Cabriogefühl. Im Mittelwagen des dreiteiligen Zuges befindet sich eine Bar, an der Getränke und Snacks erhältlich sind. Freundliche Hostessen bedienen auch gerne am Platz. Das Fahrzeug ist außerdem mit einer behindertengerechten Toilette ausgestattet.

Öffentliche Fahrten mit der Panorama-S-Bahn finden jedes Wochenende statt. Termine, Fahrtrouten und Fahrkarten für die Stadtrundfahrt der besonderen Art sind in den S-Bahn-Kundenzentren und im Internet erhältlich: www.s-bahn-berlin.de/sonderzuege/panorama-sbahn.

Angeboten werden in der Regel Fahrten über die Berliner Stadtbahn und die südliche Ringbahn. Neben den bekannten Wahrzeichen wie Siegessäule, Museumsinsel und Fernsehturm haben die Fahrgäste einen guten Blick auf das hauptstädtische Regierungsviertel mit Reichstag und Bundeskanzleramt. Zu den Sightseeing-Erlebnissen gehört auch der Flughafen Tempelhof sowie die klassischen Berliner Hinterhöfe in ihrer ganzen Vielfalt. Ein Stadtführer erklärt und unterhält die Passagiere während der rund 60-minütigen Tour. Der Fahrpreis für Erwachsene beträgt 14,50 Euro (Kinder von 4 bis 13 Jahren zahlen 8 Euro).

Neben den Stadtrundfahrten werden regelmäßig Ausflugsfahrten mit besonderem Programm und Hörspielfahrten angeboten. Im Charterverkehr kann die Panorama-S-Bahn für Firmenpräsentationen, Jubiläumsveranstaltungen und Geburtstagsfeiern gebucht werden.
In Zusammenarbeit mit dem Standesamt Berlin-Mitte gaben sich schon mehrere Hochzeitspaare im gläsernen Zug das Ja-Wort.

Erbaut wurde das Fahrzeug 1999 in der zum Unternehmen gehörenden Hauptwerkstatt Schöneweide. Das äußere Design orientiert sich bewusst an den traditionellen Farben und Formen der Berliner S-Bahn. Die Panorama-S-Bahn ist 54 Meter lang, hat ein Eigengewicht von 123t und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80km/h.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
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S-Bahn: S-Bahn Berlin GmbH: Ein modernes Verkehrsunternehmen für die Region Berlin und Brandenburg Neue Strukturen und Investitionen schaffen ein zukunftsorientiertes Dienstleistungsunternehmen

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Durchschnittlich 1,2 Millionen Fahrgäste nutzen täglich die Berliner S-Bahn. Im Jahr 2004 beförderte die S-Bahn Berlin GmbH 318 Millionen Fahrgäste. Für die Berliner aber auch für die Besucher der Metropole sind die rot-gelben Züge längst zum Wahrzeichen für die Stadt geworden. Den Nutzern stehen derzeit 16 Linien auf einem rund 331 Kilometer langen Netz zur Verfügung. Im Berufsverkehr fahren die Züge im Abstand von wenigen Minuten. An den Wochenenden ist die Berliner S-Bahn rund um die Uhr unterwegs. Nachtschwärmer können im Citybereich alle 15 bis 20 Minuten in einen Zug einsteigen. Die Außenstrecken werden im 30- bis 60-Minuten-Takt bedient.

Die 1995 gegründete S-Bahn Berlin GmbH hat sich von Anfang an als kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen positioniert. Angesichts der jahrzehntelangen Teilung der Stadt und der damit zusammenhängenden Defizite bei der Modernisierung und Instandhaltung sind die Kundenbedürfnisse nicht immer sofort und in vollem Umfang zu befriedigen. Dennoch reagiert die Öffentlichkeit verständnisvoll und nimmt die erzielten Fortschritte wahr. Dazu gehören ein neuer Wagenpark, die Inbetriebnahme stillgelegter Strecken sowie der kontinuierliche Ausbau des Vertriebsnetzes. Innerhalb von zehn Jahren konnten alle wesentlichen Strecken der Berliner S-Bahn, die teilungsbedingt brachlagen, wieder hergestellt werden. Dazu gehörten wichtige Umlandverbindungen – etwa nach Potsdam – und die innerstädtischen Verknüpfungen zwischen den einst geteilten Stadthälften.

Obwohl die Kunden ein bundesweit beispielloses S-Bahn-Angebot vorfinden, geht das Unternehmen auch künftig weitere infrastrukturelle Herausforderungen an. So wird die Grunderneuerung des Netzes fortgeführt. Zentrale Knotenbahnhöfe, die heutigen Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden oder deren Substanz länger vernachlässigt wurde, müssen ersetzt werden. Die umfangreichen Baumaßnahmen machen eine intensive Kommunikation zwischen Unternehmen und Fahrgästen notwendig. Heute verfügt die S-Bahn Berlin GmbH über acht moderne Kundenzentren sowie 67 Fahrkartenausgaben. An zentralen S-Bahnhöfen sind Aufsichten im Einsatz, die die Fahrgäste persönlich betreuen.

Mit der Beschaffung von 1000 Neubaufahrzeugen der Baureihe 481 mit einer Investitionssumme von 1,2 Milliarden Euro konnte das Durchschnittsalter der Züge von 43 Jahren noch vor ein paar Jahren auf rund sechs Jahre gesenkt werden. Dies hat wesentlich zur Erhöhung der Beförderungsqualität beigetragen.

Im Jahre 2004 wurde mit den Aufgabenträgern ein Verkehrsvertrag über eine Laufzeit von 15 Jahren abgeschlossen. Die Vereinbarung sieht vor, dass nach zwei Dritteln der Laufzeit ein Teil des S-Bahn-Netzes ausgeschrieben wird. Durch den Einsatz neuer kostensenkender Technologien und die Rationalisierung von Arbeitsabläufen ist die S-Bahn Berlin GmbH auf dem besten Weg, auch unter Wettbewerbsbedingungen beste Leistungen zu günstigen Konditionen anbieten zu können.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
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Flughäfen: Erfolgreichstes Jahr für die Flughäfen Auch der Verlustbringer Schönefeld soll dank der Billigfluglinien Ende 2008 Gewinn machen, aus Der Tagesspiegel

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#Schönefeld – Die #Flughafengesellschaft entwickelt sich zu einem der wenigen staatlichen Unternehmen, an dem die Eigentümer Freude haben können. Gesellschafter sind Brandenburg und Berlin zu je 37 Prozent sowie der Bund zu 26 Prozent. Das vergangene Jahr war nämlich nach Angaben von #Flughafenchef Dieter Johannsen-Roth das bisher erfolgreichste in der Geschichte des Unternehmens. Das Unternehmen machte #Gewinn und hat bei den Passagierzahlen die höchsten #Steigerungsraten von allen Flughäfen in Deutschland. Und diese Entwicklung soll sich in den nächsten Jahren fortsetzen.

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Bahnhöfe: Blickpunkt Papestraße: Erstes Gleis in neuer Ringbahnhalle in Betrieb, aus Punkt 3

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Züge von Tempelhof in Richtung Schöneberg halten nach zwei Monaten wieder

Seit #Betriebsbeginn am Montag (4. April) halten die #Ringbahn-Züge aus Tempelhof in Richtung Schöneberg endlich wieder am -Bahnhof #Papestraße – und das in einer ganz neuen Qualität: Das Gleis befindet sich nun in seiner endgültigen Lage und führt durch die neue #Ringbahnhalle, der Bahnsteig ist auf dieser Seite nun in Betrieb!

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BVG: Herstellung von Sonderfahrzeugen in der Centerwerkstatt der BVG

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year/2005/id/531/name/
Produkte+der+BVG-Centerwerkstatt

Das Leistungsspektrum der BVG-Zentralwerkstatt, die komplexer Dienstleister für BVG-Nutzer ist, kann auch von außerbetrieblichen Interessenten genutzt werden.
Mit unseren Fahrzeugen kommen Sie sicher und angenehm ans Ziel. Vertrauen Sie auf die langjährige Kompetenz.

Berlin entdecken und Stadtrundfahrten genießen. Wir bauen für Sie:

– Stadtrundfahrtbusse
– Werbebusse
– Informations- und Konferenzbusse
– Partyfahrzeuge
– Herstellung von Oldtimerfahrzeugen

Weitere Informationen zu den unten aufgeführten Bussen und weiteren Leistungen unserer Centerwerkstatt finden Sie als Link auf der rechten Seite.

Datum: 05.04.2005
Kontakt
Centerwerkstatt

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Centerwerkstatt
Siegfriedstraße 30-35
D – 10365 Berlin
Telefon (030) 256 – 30143
Telefax (030) 256 – 30190
E-mail Frank.Stolzenburg@bvg.de

U-Bahn: Trafos für die zukünftige U-Bahnverbindung der U55

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year/2005/id/516/name/
Trafos+f%FCr+die+zuk%FCnftige+U-Bahnverbindung+der+U55

Ab Mittwoch werden Trafos für das Gleichrichterwerk zwischen Lehrter Bahnhof und Brandenburger Tor eingebaut.

Auch die U55, die zukünftige U-Bahnverbindung zwischen Lehrter Bahnhof und Brandenburger Tor, fährt mit Strom. Der kommt bei der BVG nicht aus der Steckdose, sondern wird von Gleichrichterwerken geliefert, die den 10 KV Wechselstrom in den für die U-Bahn benötigten Gleichstrom mit 750 Volt umwandeln. Auch im Tunnel der U55 gibt es ein solches Gleichrichterwerk. Die dafür notwendigen Trafos werden ab Mittwoch dort eingebaut. Allerdings müssen sie erst zu ihrem späteren „Arbeitsplatz“ gebracht werden. Dies geschieht per LKW, der, genau wie die Trafos selbst, mit einem Kran in den Tunnel gehoben werden muss.

Datum: 05.04.2005

Fahrplan + Straßenbahn + Bus: BVG 2005 plus schnell nachbessern! IGEB erarbeitete Konzept für 15 Sofortmaßnahmen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002697

Am 12. Dezember 2004 gab es mit der Einführung des Konzeptes „#BVG 2005 plus“ den in der Geschichte der BVG wohl umfassendsten #Fahrplanwechsel, über den wir in den letzten SIGNAL-Ausgaben bereits ausführlich berichtet haben. Die bei solch umfangreichen Änderungen zu erwartenden Fahrgastreaktionen blieben nicht aus. Insgesamt rund 20.000 #Beschwerden sind inzwischen bei der BVG, bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und beim Berliner #Fahrgastverband #IGEB eingegangen. Der Berliner Fahrgastverband hat daher im Februar einen #15-Punkte-Plan für #Sofortmaßnahmen zur #Nachbesserung des BVG-Liniennetzes vorgelegt, um wenigstens die gravierendsten #Mängel des neuen Liniennetzes abzubauen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Kolonnenstraße Ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002695

Als Anfang 2005 die Einladung zu einer Informationsveranstaltung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg eintraf, glaubte so mancher, es handele sich um ein Thema für die „Saure-Gurken-Zeit“. Denn alle paar Jahre geistert das Vorhaben -Bahnhof #Kolonnenstraße durch die Amtsstuben und die Presse. Aber dieses Mal scheint es (mal wieder) ernst gemeint zu sein: Der Neubau des S-Bahnhofs Kolonnenstraße wird mit Termin angekündigt. Seit 1985 wurde den Anwohnern der Schöneberger Insel in regelmäßigen Abständen verkündet, daß „Ihr“ S-Bahnhof Kolonnenstraße in wenigen Jahren in Betrieb gehen werde. Doch Bauarbeiter wurden noch nie gesichtet.

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Bahnhöfe: Ringbahnhalle Papestraße eröffnet, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002693

Trotz aller Befürchtungen, der #Eröffnungstermin könne nicht gehalten werden, wurde am Morgen des 4. April 2005 die neue #Bahnsteighalle des S-Bahnhofs #Papestraße auf der #Ringbahn für den Verkehr #eröffnet. Die S-Bahnzüge Richtung #Schöneberg halten nun in der neuen Halle. Die Größe der Halle ist beeindruckend, obwohl noch Bauzäune das großzügige #Raumerlebnis beeinträchtigen. Der Ringbahnsteig fungiert im Endzustand nicht nur als Bahnsteig, sondern auch als #Verteilerebene zwischen den darunter querenden #Nord-Süd-Bahnsteigen der Anhalter und Dresdener Bahn sowie als Verbindungsweg zwischen den umgebenden Stadtteilen. Der #Umsteigeweg zwischen S 41 und S 2 bzw. S 26 ist jetzt erheblich kürzer.

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Straßenbahn: Eine Straßenbahn aus Nantes zu Gast in Berlin

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/536/name/
Besuch+aus+Frankreich

Ende dieses Jahrzehnts steht die BVG vor der großen Aufgabe, ihre Straßenbahnflotte zu erneuern. In Vorbereitung auf eine entsprechende europaweite Ausschreibung beginnen entsprechende Markterkundungen und Praxistests.

Vorstand Betriebe Thomas Necker: „Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden zum Ende dieses Jahrzehnts mit der Beschaffung neuer Straßenbahnen beginnen müssen. So denken wir schon jetzt darüber nach, welche Fahrzeugkonzepte und Technologien als Nachfolge für unsere Tatra-Bahnen in Frage kommen. Aus diesem Grund hat die BVG alle Hersteller von Straßenbahnen eingeladen, die von ihnen hergestellten Modelle probeweise in Berlin zum Einsatz zu bringen. Nachdem im Herbst des vergangenen Jahres eine Straßenbahn der „Wiener Linien“ für drei Wochen zu Gast in unserer Stadt war, wird ab dem April 2005 der Hersteller Bombardier eine Straßenbahn, die derzeit schon in der französischen Stadt Nantes im Einsatz ist, probeweise durch Berlin fahren lassen.

Die Straßenbahn aus Nantes präsentiert ein modernes Fahrzeugkonzept und gewährleistet damit eine anspruchsvolle Beförderungsqualität. Sie kommt parallel zum regulären Fahrplan auf der Linie M4, die vom S-Bahnhof Hackescher Markt bis Hohenschönhausen, Zingster Straße verkehrt, zum Einsatz. Damit geben wir nicht nur unseren Fachleuten sondern, auch wieder allen Berlinerinnen und Berliner die Möglichkeit diesen Straßenbahntyp einmal auszuprobieren. Die Fahrt mit der Straßenbahn aus Nantes ist als Testangebot kostenlos.“

Datum: 01.04.2005