S-Bahn schränkt zum Schulbeginn ihr Angebot ein, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/08/s-bahn-wagenknappheit-einschraenkung.html

Nicht nur auf den Straßen wird es zum Schulstart am Montag eng: Die Berliner -Bahn schränkt ihr Angebot auf der #S1 zwischen #Zehlendorf und #Potsdamer Platz ein. Auch die #U3 ist unterbrochen – zwischen #Breitenbachplatz und #Krumme Lanke fahren Busse.
Zum Schuljahresbeginn schränkt die Berliner S-Bahn ein weiteres Mal wegen #Wagenknappheit ihr Angebot ein.
Letzter Engpass dauerte mehrere Monate

Nach den Sommerferien werden die sogenannten Verstärkerzüge auf der Linie S1 zwischen Zehlendorf und dem Potsdamer Platz gestrichen. "Die dafür benötigten Wagen kommen in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bis auf weiteres nicht zum Einsatz", teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Genauso war es vor einem Jahr – damals dauerte der Engpass mehrere Monate, weil Ersatzteile für Züge fehlten. Die S-Bahn bemühe sich, die Verstärkerzüge "möglichst rasch" wieder fahren zu lassen, hieß es am Freitag. Stadtweit seien von Montag an nur noch rund 1.000 von eigentlich 1.300 Wagen im Einsatz.
U3 wird ab Montag ebenfalls gesperrt

Auch U-Bahn-Kunden im Berliner Südwesten müssen sich ab Montag für vier Wochen auf längere Fahrzeiten …

Radverkehr: Fahrrad-Parken – Entwicklung der Zahl der Fahrradstellplätze in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele #Fahrradstellplätze gibt es aktuell in Berlin (bitte auflisten nach Bezirken)?
Antwort zu 1:
Dem Senat liegen keine statistischen Daten über die Anzahl der Fahrradstellplätze in den
Bezirken vor.
Frage 2:
Der Senat hatte im Januar 2018 öffentlich dazu aufgerufen, geeignete Standorte für Fahrradstellplätze
vorzuschlagen: Welche Vorschläge wurden im Rahmen des Aufrufs von den Bürgerinnen und Bürgern
konkret eingereicht? Welche Vorschläge wurden von den Bezirksämtern eingereicht?
Antwort zu 2:
Der Aufruf der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (#SenUVK) richtete
sich ausschließlich an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Berlin. Bis zum 28.02.2018
gingen 1.055 Vorschläge bei SenUVK ein. Favorisierte Standorte für Fahrradstellplätze
sind Haltestellen von S- und U-Bahn, Regionalbahn, Bus und Tram sowie
Einzelhandelseinrichtungen, Schulen, Jugend- und Freizeiteinrichtungen. Die konkreten
Standortvorschläge sind der SenUVK bekannt.
Die Vorschläge gingen bei der SenUVK in unterschiedlicher Form ein (E-Mail, Foto,
Google-Maps-Kartierung) und werden derzeit abgearbeitet und ausgewertet.
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Frage 3:
Wie lange wird es dauern, bis die Vorschläge durch den Senat und die Bezirke auf ihre Realisierbarkeit
geprüft worden sind?
Antwort zu 3:
Es wird auf folgenden Auszug aus der Presseerklärung der SenUVK vom 19.04.2018
verwiesen, der im Internet abrufbar ist unter https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/weiteremeldungen/
2018/artikel.694496.php:
„Die Bezirke und die Senatsverwaltung prüfen die vielen eingereichten Vorschläge derzeit
auf ihre Realisierbarkeit. Für die tatsächlich umsetzbaren Vorschläge stellt der Senat den
Bezirken die notwendigen Gelder zur Verfügung. Die meisten Vorschläge sind jedoch nicht
kurzfristig zu realisieren, sondern müssen im Detail geprüft und geplant werden. Eine
Fahrradabstellanlage ist nur vermeintlich eine „kleine“ Baumaßnahme. Denn
Fahrradabstellanlagen sollen nicht nur aus Sicht der Radfahrenden am richtigen Ort
stehen, auch zu Fuß Gehende wollen auf ihren Wegen nicht Slalom um Fahrradständer
laufen, Flucht- und Rettungswege müssen freigehalten, Grünanlagen und Bäume
weiterhin gepflegt werden können. Die stadtplanerische Gestaltung von öffentlichen
Flächen ist ebenfalls zu beachten. Es sind also verschiedene Interessen und gesetzliche
Vorgaben zu berücksichtigen und sorgfältig abzuwägen.
Die Senatsverwaltung bittet daher um Geduld, wenn nicht jeder Vorschlag zeitnah
umgesetzt werden kann. Eine gute Infrastruktur für den Berliner Radverkehr zu schaffen,
benötigt neben stetigem Engagement auch seine Zeit.“
Frage 4:
Wann werden die ersten Vorschläge konkret umgesetzt werden können?
Antwort zu 4:
Im Jahr 2018 werden Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger unter anderem umgesetzt
am Rathaus Zehlendorf und am -Bahnhof #Zehlendorf.
Frage 5:
Wie viele Fahrradstellplätze werden, resultierend aus den Vorschlägen, bis wann schätzungsweise realisiert
werden können?
Antwort zu 5:
Für die Beantwortung dieser Frage wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen.
Eine Aussage, wie viele Fahrradstellplätze bis wann schätzungsweise realisiert werden
können, kann derzeit nicht getroffen werden.
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Frage 6:
Inwiefern haben die Bürgerinnen und Bürger auch nach dem erfolgten Aufruf des Senats weiterhin die
Möglichkeit, Vorschläge für Fahrradstellplätze einzureichen?
Antwort 6:
Gleichwohl der Aufruf der SenUVK an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Berlin,
Vorschläge für Fahrradstellplätze einzureichen, sehr erfolgreich war, bindet die
Auswertung des Aufrufs und die Beantwortung von Nachfragen zu dem Aufruf in den zwölf
Berliner Bezirken und in der SenUVK personelle Kapazitäten, die für die Umsetzung
konkreter Maßnahmen dringend benötigt werden. Ein neuer Aufruf ist bisher nicht
vorgesehen. Es ist den Bürgerinnen und Bürger unbenommen, jederzeit und unabhängig
von Aufrufen, Vorschläge einzureichen.
Berlin, den 14.06.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn: Verstärkerzüge der S1 ab 4. Juni wieder auf der Schiene Kürzere Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Verst%C3%A4rkerz%C3%BCge-der-S1-ab-4–Juni-wieder-auf-der-Schiene-2887994?contentId=1317082

Kürzere #Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen #Zehlendorf und Potsdamer Platz

Gute Nachricht für S-Bahn-Fahrgäste im Südwesten Berlins.

In den Hauptverkehrszeiten werden ab dem 4. Juni auf der Linie #S1 zwischen Zehlendorf und #Potsdamer Platz wieder #Verstärkerzüge eingesetzt.Das heißt, in dieser Zeit verkehrt die S1 neun Mal pro Stunde, im Abstand fünf Minuten/ fünf Minuten/ zehn Minuten.

Der verdichtete Takt gilt werktags außer samstags – am Morgen von 6.39 bis 9.56 Uhr und nachmittags von 14.39 bis 19.36 Uhr.
In den Sommerferien werden die Verstärkerzüge nicht eingesetzt.

Die zusätzlichen Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft bereits enthalten.

Regionalverkehr: Neue Bahnstrecke Bündnis fordert Regionalzüge nach Steglitz-Zehlendorf – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-bahnstrecke-buendnis-fordert-regionalzuege-nach-steglitz-zehlendorf-29464744?dmcid=nl_20180111_29464744

Fahrgäste hasten zur S-Bahn, Busse stehen dicht an dicht, und im U-Bahnhof startet die #U9 im Minutentakt. Kein Zweifel: Am Rathaus #Steglitz befindet sich der wichtigste Nahverkehrsknoten im Südwesten Berlins. In naher Zukunft soll er noch bedeutender werden. Ein Bündnis fordert, auch Regionalzüge nach Steglitz fahren zu lassen. Es wäre ein Projekt, das sich rasch realisieren ließe und wenig kosten würde, hieß es. „Politik ist die Kunst des Machbaren“, sagte Christfried #Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB . „Und es ist machbar, die #Regionalbahnlinie #RB33 zu verlängern.“ – Tschepe saß am Dienstagabend im Bürgersaal des Rathauses #Zehlendorf, um über die mögliche neue Regionalzugverbindung zu sprechen. Der Einladung der Linken-Abgeordneten Franziska Brychcy war auch Alexander #Kaczmarek gefolgt. Drei bis fünf Millionen Euro würde es kosten, Steglitz und Zehlendorf ans Regionalbahnnetz anzuschließen, teilte der Konzernbevollmächtigte der Bahn mit. Zwei bis drei Jahre würde der Bau dauern.
Die Schienen liegen bereits
„Das Gleis ist schon da,“, so Kaczmarek. In #Nikolassee zweigt es ab, um auf der #Wannseebahn nach Zehlendorf zu führen. Dort schwenkt es auf die Potsdamer #Stammbahn ein, die älteste #Bahnstrecke Berlins, die in diesem Jahr 180 Jahre alt wird. Bis #Lichterfelde West ist sie in Betrieb. Güterzüge, die zwischen den Kölner Ford-Werken und einem Zulieferer in der Goerzallee im Süden von Zehlendorf verkehren, sind dort unterwegs. Von Lichterfelde West ist es nicht mehr weit nach Steglitz. Insgesamt geht es um rund elf Kilometer.
Wo Frachtzüge rollen, können auch Regionalbahnen fahren. Noch enden die Dieseltriebwagen der RB 33 aus üterbog, #Treuenbrietzen und #Beelitz in #Wannsee. Damit sie weiter in die Stadt fahren könnten, müsste ein Bahnsteig in Zehlendorf ausgebaut und mit einem …

Radverkehr: Berlins erstes Fahrradparkhaus kommt Am S-Bahnhof Zehlendorf entsteht ein Doppelstockparkhaus für Zweiräder, um chaotischen Zustände zu beenden. Bis Ende 2020 müssen Radfahrer sich gedulden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/mobilitaet-berlins-erstes-fahrradparkhaus-kommt/20749262.html

Über Fahrradparkhäuser diskutiert Berlin ungefähr so lange wie über den Neubau eines Flughafens. Nun aber kommt tatsächlich Bewegung in das Thema – also bei den Fahrrädern. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat am Montag die Ausschreibung für den Bau von vier Abstellanlagen an Bahnhöfen im Bezirk veröffentlicht – darunter ein #Fahrradparkhaus am -Bahnhof #Zehlendorf.
An den S-Bahnstationen #Wannsee und #Mexikoplatz sowie am U-Bahnhof #Krumme Lanke sollen die Anlagen ausgebaut werden mit herkömmlichen Bügeln und Doppelstockparkern, teilweise überdacht. Ab Februar soll geplant werden – Ende 2020 alles fertig sein.

Der große Wurf ist das nicht. Während in Kleinstädten wie Bernau nach hunderten Plätzen gerechnet wird, in der Schweiz oder Holland nach tausenden, vergrößert sich die Zahl der Plätze an diesen vier nicht ganz unwichtigen Bahnhöfen der Hauptstadt nur unwesentlich.

Chaos am Fahrradständer

So sollen in Wannsee 124 Plätze in Doppelstockparkern entstehen und 38 abschließbare Einzelboxen. Dafür werden auf dem Vorplatz die meisten Ständer abgebaut, weil dieser aus Sicht des Bezirks „unübersichtlich“ ist, aus Sicht von Bahnreisenden passt „chaotisch“ besser.

Am S-Bahnhof Zehlendorf soll an der Hampsteadstraße ein 10,5 Meter hohes vollautomatisches Parkhaus mit 120 Plätzen entstehen. Daneben entstehen 44 Bügel (für 88 Räder) und 144 Plätze in überdachten Doppelstockparkern.

Zehlendorf ist der Bahnhof, der von Anbeginn als möglicher Ort für ein Parkhaus genannt worden ist. Kein Wunder, der Parkdruck ist so immens, dass für Fußgänger kaum noch Platz bleibt, weil überall Räder wild abgestellt werden.

Hindernis Argentinische Allee

Am S-Bahnhof Mexikoplatz wird Platz für 150 Räder geschaffen, am U-Bahnhof Krumme Lanke etwa …

Regionalverkehr: Schneller nach Steglitz, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1221417/

Berlins Bahnchef will die Anbindung von Potsdam und der Mittelmark an Berlins Südwesten verbessern – und hält die #Stammbahn für unerlässlich.

Der Südwesten des Landkreises Potsdam-Mittelmark und die Landeshauptstadt Potsdam könnten für gut drei Millionen Euro eine bessere Bahnanbindung an den Südwesten Berlins erhalten. Das sagte Berlins Bahnchef Alexander #Kaczmarek am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung des Deutschen #Bahnkundenverbandes (#DBV) Potsdam-Mittelmark. Mit dem Geld könne man dafür sorgen, dass in Berlin-Wannsee endende Züge über eine derzeit nur von Güterzügen genutzte Strecke über #Zehlendorf zum Rathaus #Steglitz fahren. „Etwa drei Millionen Euro wären für den Bau eines Bahnsteiges in Steglitz sowie die nötige Signaltechnik ausreichend“, so Kaczmarek. Zusätzlich müsste ein vorhandener, aber seit Jahren ungenutzter Bahnsteig in Zehlendorf modernisiert werden.

Konkret könnten die Züge der Regionalbahnlinie 33, die derzeit von Jüterbog über Beelitz, Michendorf, Potsdam-Rehbrücke und Medienstadt Babelsberg nach Wannsee fahren, weiter bis zum Rathaus Steglitz geführt werden und so eine umsteigefreie Verbindung herstellen. In Steglitz könnten die Fahrgäste dann in S- und U-Bahn wechseln. Das vorhandene Gleis genüge den Ansprüchen. Auch der DBV hatte eine solche Verbindung bereits vor Monaten gefordert. Die Bahn sei dazu bereit, die Länder Berlin und Brandenburg müssten dies jedoch beauftragen und die Verlängerung der Regionalbahnlinie bestellen. „Das wäre eine Übergangslösung, bevor man eine größere Investition in die Infrastruktur angeht“, so Kaczmarek.

Bahnchef hält Wiederaufbau der Stammbahn zwischen Potsdam, Kleinmachnow und dem Bahnhof Potsdamer Platz in Berlin für …

S-Bahn: 20-Kilo-Stein auf Gleis demoliert S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-zehlendorf-20-kilo-stein-auf-gleis-demoliert-s-bahn/19203782.html

Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag einen 20 Kilo schweren #Granitstein auf die #Gleise der -Bahn zwischen #Mexikoplatz und #Zehlendorf gelegt. Ein Zug wurde stark beschädigt.

In der Nacht zum Dienstag haben Unbekannte einen etwa 20 Kilogramm schweren Granitstein zwischen den S-Bahnhöfen Mexikoplatz und Zehlendorf ins Gleis gelegt. Eine S-Bahn spaltete den Stein beim Aufprall in drei Teile und wurde selbst an mehreren Wagen beschädigt. Fahrgäste waren nicht in Gefahr. Sie konnten den Zug am Bahnhof Zehlendorf verlassen.

Gegen 1 Uhr alarmierte die S-Bahn die Bundespolizei, nachdem ein Zug der Linie S1 durch den Zusammenprall beschädigt wurde. Vor Ort fanden die Beamten kurz vor dem Einfahrtssignal in den Bahnhof Zehlendorf den …

Bahnhöfe: Bahnhofsdach wegen Baufälligkeit abgerissen Genutzt wurde der „Düppeler Bahnsteig“ schon lange nicht mehr. Nun wurde das baufällige Dach des Bahnhofs in Zehlendorf abgerissen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zehlendorf-bahnhofsdach-wegen-baufaelligkeit-abgerissen/19181974.html

Vor mehr als 30 Jahren war er aufwändig saniert worden. Züge haben seither am so genannten #Düppeler #Bahnsteig im S-Bahnhof #Zehlendorf aber nicht gehalten. Jetzt ließ die Bahn das Bahnsteigdach der denkmalgeschützten Anlage entfernen. Die Holzkonstruktion war baufällig geworden.

Schön war der Anblick des Bahnsteigs schon lange nicht mehr, von dem aus zuletzt bis zum Streik der Reichsbahner 1980 S-Bahnen nach Düppel abgefahren waren. Vandalen hatten ihm zuletzt kräftig zugesetzt. Jetzt habe man bei einer Sonderprüfung wesentliche Mängel an der Dachschalung festgestellt, sagte ein Bahnsprecher auf Anfrage. Das Holz sei durchgefault. Deshalb haben man beschlossen, das #Dach #abzubauen, da die Stand- und Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet gewesen sei.

Ob die Anlage nochmals saniert wird, ist unklar

Die denkmalgeschützten Teile seien sichergestellt worden und würden bis zur Klärung des weiteren Vorgehens auf dem Bahnsteig gelagert, teilte der Sprecher weiter mit. Andere denkmalgeschützte Bauteile, wie das ehemalige Aufsichtsgebäude und die alte Sitzbank auf dem Bahnsteig, würden "eingehaust" und damit geschützt. Alle nicht mehr benötigten Teile sollen im Januar 2017 abtransportiert werden. Ob die Anlage nochmals saniert werde, hinge vom Senat ab, der entscheiden müsse, ob an dem Bahnsteig wieder Züge halten sollen, sagte der Sprecher.

An diesem Bahnsteig stoppten einst die Züge, die auf der Stammbahn, der ersten Bahnstrecke in Preußen, seit 1838 zwischen Berlin und Potsdam fuhren. Auch die so genannten Bankierszüge der S-Bahn, die in den 1930er Jahren zum Teil auf den Gleisen der Fernbahn mit Tempo 120 zwischen Wannsee und dem Potsdamer Bahnhof in Berlin fuhren, machten in Zehlendorf Halt. Der Bahnhof war die einzige Zwischenstation der frühen ..

Straßenverkehr: Bauarbeiten am Kleeblatt Zehlendorf Vollsperrung der A115 für den Abbruch des nördlichen Überbaus der Brücke notwendig, aus Senat

www.berlin.de

Im Rahmen der Baumaßnahmen zum Neubau des #Kreuzungsbauwerkes #Kleeblatt #Zehlendorf sind die seit 05.11.2016 begonnenen vorbereitenden Arbeiten zum Abbruch des nördlichen Überbaus der Brücke nun abgeschlossen.

Für den bevorstehenden Abriss der Brücke werden jetzt eine zeitweise #Vollsperrung der #A115 und Verkehrseinschränkungen auf der #B1 / Potsdamer Chaussee notwendig.

Für die Abbrucharbeiten muss die BAB A115 vom Freitag, den 02.12.2016, 22:00 Uhr bis voraussichtlich Montag, den 05.12.2016, 05:00 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt werden. Gleichzeitig erfolgt die Vollsperrung der Ab- und Auffahrtsmöglichkeiten über die inneren Rampen ("Ohren") des Kleeblattes Zehlendorf.

Auf den Autobahnen im Land Brandenburg (u.a. A10 – Berliner Ring) und dem Land Berlin sowie im innerstädtischen Bereich Berlins wird großräumig auf die Vollsperrung hingewiesen. Eine weiträumige Umfahrung der A115 wird dringend empfohlen, da auch auf den Alternativrouten mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen ist.

Zusätzlich wird eine ortsnahe Umfahrungsmöglichkeit unmittelbar an der Anschlussstelle Zehlendorf geschaffen. Es kann in beiden Fahrtrichtungen der A115 jeweils mit zwei Fahrstreifen über die äußeren Rampen / Tangenten abgefahren werden. An den Kreuzungen Potsdamer Chaussee / Quantzstraße in nördlicher Fahrtrichtung sowie Potsdamer Chaussee / Isoldestraße in südlicher Fahrtrichtung erfolgen die zweispurigen Wendepunkte für den Verkehr und nachfolgend jeweils die Wiederauffahrt auf die Autobahn.

An den Kreuzungen werden Ampeln zur Sicherstellung des Verkehrsflusses eingerichtet. Dabei wird der ab- und wieder auffahrende zweispurige Verkehr der A115 vorrangig behandelt. An beiden Kreuzungen werden für den Verkehrsfluss außerdem untergeordnete Straßen gesperrt.

Die Durchfahrtsmöglichkeiten über die B1 / Potsdamer Chaussee in Richtung Innenstadt bzw. in Richtung Wannsee bzw. Potsdam sind an der Baustelle weiterhin gegeben.

Bereits an den Tagen vor der Vollsperrung kommt es zur Vorbereitung der Verkehrsumstellung hauptsächlichen in den verkehrsarmen Zeiten zu temporären Verkehrseinschränkungen, wie z.B. zeitweisen Spursperrungen.

Nach der Vollsperrung wird voraussichtlich ab dem 05.12.2016 die Anschlussstelle Zehlendorf wieder komplett frei gegeben und alle Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten stehen wieder zur Verfügung. Weiterhin erfolgt die Verkehrsführung auf der B1 / Potsdamer Chaussee dann wieder entsprechend dem aktuell eingerichteten Zustand.

Zum weiteren Abbruch der Brückenpfeiler und Fundamente des Bestandsbauwerkes werden in beiden Fahrtrichtungen der A115 jeweils im Bereich zwischen der Hauptfahrbahn und den Nebenfahrbahnen der Anschlussstelle Zehlendorf Baustellen eingerichtet. In beiden Fahrtrichtungen der A115 stehen aber weiterhin, in der Breite allerdings eingeschränkte, zwei Fahrstreifen zu Verfügung.

Wir bitten um Verständnis für die anstehenden Arbeiten und die daraus resultierenden Verkehrseinschränkungen.Bilder: 
Kleeblatt Zehlendorf (Blick stadteinwärts)

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: 030 9025-1090

Straßenverkehr: Abrissarbeiten am Brückenbauwerk Kleeblatt Zehlendorf beginnen Verkehrseinschränkungen auf der B1 / Potsdamer Chaussee aus Senat

www.berlin.de

Die #Baumaßnahmen am #Kreuzungsbauwerk #Kleeblatt #Zehlendorf gehen planmäßig voran.

Ab Samstag, den 05.11.2016, beginnen die Abrissarbeiten des nördlichen Teils der bestehenden Brücke auf der B1 / Potsdamer Chaussee.

Ab Donnerstag, den 03.11.2016, wird hierfür bereits die notwendige neue Verkehrsführung eingerichtet. Durch die Verkehrsumstellung kann es zu temporären Verkehrseinschränkungen kommen.

Der Kfz-Verkehr auf der Potsdamer Chaussee verläuft während der Bauarbeiten in beiden Fahrtrichtungen über das südliche Bestandsbauwerk.

Der Verkehr in Richtung Innenstadt wird vor dem Kleeblatt von der Hauptfahrbahn auf die Verteilerfahrbahn der Anschlussstelle Zehlendorf geleitet. In Richtung Wannsee bzw. Potsdam schwenkt der Verkehr vor dem Kleeblatt auf die Gegenfahrbahn der Potsdamer Chaussee um.
Es stehen pro Richtung weiterhin zwei Fahrspuren zur Verfügung. An der Einfädelung der südöstlichen Abfahrt der Anschlussstelle Zehlendorf regelt eine Ampel den einfließenden Verkehr auf die B1.

Die Verkehrseinschränkungen werden auf ein Minimum reduziert. Wir bitten um Verständnis für die anstehenden Arbeiten.Bilder: 
Kleeblatt Zehlendorf (Blick stadteinwärts)

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt