Bahnverkehr: DIE NEUE BAHN: SCHNELLER UND TEURER – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/pofalla-ueber-schnellstrecke–die-reisezeit-wird-um-mehr-als-zwei-stunden-verkuerzt—28992626?dmcid=nl_20171204_28992626

Das größte #Bahnbauprojekt: Das #Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8, der Aus- und Neubau der Strecke Berlin–Nürnberg für zehn Milliarden Euro, erreicht eine weitere Etappe. Am Sonntag startet auf dem 107 Kilometer langen Neubau-Abschnitt 8.1 zwischen Erfurt und #Ebensfeld der Betrieb. Das wird Freitag gefeiert, am Nachmittag fährt die Kanzlerin mit einem Sonder-ICE zum Hauptbahnhof.

Drei Milliarden Euro: So viel hat die #Neubautrasse 8.1 gekostet.
Durch das Gebirge: Es ist die erste #Hochgeschwindigkeitsstrecke in mehr als 600 Meter Höhe – Schnee und Frost sind garantiert.

Gute und schlechte Aussicht: Ungefähr zur Hälfte verläuft die #Neubaustrecke auf Brücken oder im #Tunnel. Das macht dieses Teilstück so teuer. Die 22 Tunnel sind insgesamt 41 Kilometer lang, die 29 Talbrücken zwölf Kilometer. Der #Bleßbergtunnel im Thüringer Wald (8314 Meter) ist der drittlängste #Eisenbahntunnel in Deutschland.

Mischbetrieb: Anders als Hochgeschwindigkeitsstrecken in Frankreich und Spanien ist die Trasse im Thüringer Wald sowohl für Reise- als auch für #Güterzüge ausgelegt. Bislang will aber kein Güterzugbetreiber die Neubaustrecke nutzen.

Ein Zwischenhalt: Nur in #Coburg, das eine kurze Umwegtrasse mit der #Neubaustrecke verbindet, gibt es einen Unterwegshalt. In #Ilmenau könnte ein #Regionalbahnhof entstehen, der Freistaat Thüringen hat aber keinen …

S-Bahn: Vom Nordring zum Hauptbahnhof Neue Strecke für S21 wird 2020 fertig – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/vom-nordring-zum-hauptbahnhof-neue-strecke-fuer-s21-wird-2020-fertig-28257812

Es ist ein #Verkehrsprojekt, das noch kaum jemand kennt. Doch der Bau der zweiten #Nord-Süd-S-Bahn ist ein wichtiges Vorhaben für Berlin, sagte Alexander Kaczmarek von der Deutschen Bahn (DB). Jetzt gab der Konzernbevollmächtigte für den ersten Abschnitt, der den Nordring mit dem Hauptbahnhof verbinden wird, ein neues Eröffnungsdatum bekannt. 2020 soll dort erstmals eine S-Bahn fahren, kündigte Kaczmarek während eines Vortrags bei den Schienenverkehrswochen des Fahrgastverbands IGEB an.

Es geht um fast vier Kilometer Gleis in Mitte. Im Norden wird sich die S-Strecke, die den Arbeitstitel #S21 trägt, bei den Bahnhöfen Westhafen und Wedding aus dem Ring ausfädeln. Im Süden verschwindet sie in einem 609 Meter langen Tunnel, in dem sich auch die vorläufige Endstation befinden wird. Weil ihr Bahnsteig kürzer ist als sonst, können vorerst nur Vier-Wagen-Züge fahren. „Aber das ist immer noch besser, als die Schienen ungenutzt liegen zu lassen“, sagte Kaczmarek.
Verzögerung von fünf Jahren?

Eine Zeit lang hieß es, dass 2015 die erste S-Bahn auf dem ersten Abschnitt der S21 fährt. Dann war von 2017, später von 2019. Wie berichtet verzögert …

Neue S-Bahn-Trasse Vor dem Brandenburger Tor wird gebuddelt – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-s-bahn-trasse-vor-dem-brandenburger-tor-wird-gebuddelt-26744800

Dreieinhalb Jahre noch, dann soll die -Bahn-Baustelle #Unter den Linden endlich abgebaut werden. Doch wer glaubt, dass es nach der Fertigstellung der U5 erst mal keine #Buddelei in der Innenstadt mehr geben wird, der irrt. Planer bereiten das nächste große #Verkehrsprojekt vor. Ein internes Papier, das der Berliner Zeitung vorliegt, nennt Details. So entsteht vor dem #Brandenburger Tor eine große #Baugrube, darum können „verkehrliche Einschränkungen nicht vermieden werden“. Auch -Bahn-Fahrgäste sind betroffen. Im Tunnel wird der Zugverkehr unterbrochen. In der fast 70 Seiten umfassenden „Hintergrundinformationen“, die der Senat und die Deutsche Bahn (DB) herausgegeben haben, geht es um die #S21. So lautet der Arbeitstitel eines Projekts, von dem die meisten Berliner nichts wissen, das aber von enormer Bedeutung ist. S 21 – das ist die zweite Berliner Nord-Süd-S-Bahn. „Sie wird dringend benötigt“, sagte ein Planer.
Das Motto lautet: ab durch die Mitte – untendurch. Die 6,4-Kilometer-Strecke beginnt am S-Bahn-Ring. In einem Tunnel wird sie unter dem Hauptbahnhof und der Spree hindurch zum Potsdamer Platz führen. Am Landwehrkanal soll die Trasse wieder auftauchen. Sie unterquert das Gleisdreieck, wo ein Umsteigebahnhof zur U 1 entsteht, um nahe der Yorckstraße an die heutige S 1 und S 2/ 25 anzuschließen.
Videokameras zur Sicherheit
In Berlin gibt es schon einen S-Bahn-Tunnel. Wird eine zweite Nord-Süd-Trasse wenige hundert Meter nebenan wirklich gebraucht?
Unbedingt, sagen die Planer. Der Umsteigeknoten Bahnhof Friedrichstraße muss entlastet werden. Zudem sind der Hauptbahnhof sowie andere Ziele im Parlaments- und Regierungsviertel heute teils schwer erreichbar. Erst mit der S 21 könne der Hauptbahnhof, der immerhin 700 Millionen Euro kostete, seine „volle verkehrliche Wirkung entfalten“, so das interne Papier.
Das am schwersten wiegende Argument lautet: In Berlin, wo 2030 rund 3,85 Millionen Menschen leben werden, braucht der Verkehr mehr Kapazitäten. „Nur mit dem S 21-Tunnel sind dringend notwendige Taktverdichtungen auf den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahn-Linien möglich“, heißt es.
Die S 21 ist ein besonderes Projekt. Nicht nur, dass in Berlins Mitte Grundwasser, Findlinge und Alt-Munition Bauleuten zu schaffen machen. Die Strecke wird am Reichstag und der US-Botschaft vorbeiführen. Sicherheitsvorkehrungen sind nötig: Videokameras werden den Tunnel überwachen ebenso wie …

S-Bahn: Pannenprojekt S21 Grundwasser bremst Berliner S-Bahn-Bau – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/pannenprojekt-s21-grundwasser-bremst-berliner-s-bahn-bau-25692454?dmcid=nl_20170208_25692454

Es ist ein #Verkehrsprojekt, das unter keinem guten Stern steht. Weil immer wieder neue Schwierigkeiten auftauchen, kommt der Bau der zweiten #Nord-Süd-S-Bahn nicht voran. „In die Baugrube dringt #Grundwasser ein“, sagt Christian #Beckmann von der Deutschen Bahn (DB) Netz. Die Probleme sind so gravierend, dass niemand  mehr offiziell mitteilen will, wann die Strecke zwischen dem Nordring und dem Hauptbahnhof fertig wird. „Wir können  keine Jahreszahl für den ersten Abschnitt der #S21 nennen“, bedauert Beckmann. Bahnintern heißt es, dass dort die ersten Züge frühestens 2020  fahren können.
S-Bahn-Linie S 21 – das ist der Arbeitstitel für die S-Bahn-Trasse, die von den Ringbahnhöfen Westhafen und Wedding nach Süden verlaufen soll. Der erste Abschnitt führt zum Hauptbahnhof. Das Kürzel S 21 erinnert an ein weiteres Pannenprojekt – Stuttgart 21, die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Immerhin müssen sich die Berliner Planer nicht mit protestierenden Bürgern auseinandersetzen. Doch mit Hindernissen haben auch sie zu tun. Ihr Bauprojekt hat nasse Füße.
„Ohne Verkehrswert“
Trotz vieler Anstrengungen ist es bislang nicht gelungen, das Grundwasser in Schach zu halten. Zunächst sickerte nahe der Ausfahrt des Straßentunnels unter dem Tiergarten zu viel Nässe ein. „Inzwischen sind neue Grundwasserprobleme aufgetaucht“, berichtet Christfried Tschepe vom Fahrgastverband IGEB, der das Projekt S 21 gut kennt. „Wir sind dabei, die Bautechnologie zu verfeinern“, teilte Bauingenieur Christian Beckmann mit.
Auch im Nordteil sind Feuchtigkeitsprobleme sichtbar. Darauf deuten Fotos hin, die dem Berliner Kurier und der Berliner Zeitung zugespielt wurden. Deutlich sind Wasserflecken zu erkennen, auch an der Abschlusswand am hinteren Ende. Feuchtigkeit schimmert an den Metallplanken. Zum Abpumpen liegen dicke Schläuche in dem Tunnel.  
So viel steht fest: Der erste Abschnitt der S 21 ist mit seinen 3,8 Kilometern nicht lang, aber das Projekt hat es in sich. Eine Zeit lang hieß es, dass 2015 die erste S-Bahn fährt. Dann war von 2017 die Rede, von 2019. Nun wird gesagt: „Die Zeitpläne sind  angespannt.“ Es dauere ein Jahr länger – mindestens. Die Mehrkosten des Projekts, das anfangs auf 227 Millionen Euro veranschlagt wurde, sind nicht beziffert.
Dabei wurde der erste Abschnitt bereits abgespeckt. Anstatt in einer Tunnelstation neben dem Hauptbahnhof sollen die S-Bahnen vorher enden – an einem provisorischen Bahnsteig, der nördlich der Invalidenstraße im Tunnel entsteht. Die Zwischenlösung kostet zusätzliches Geld, etwa  für Brandschutz und einen Aufzug. Von 20 Millionen Euro ist die Rede – ohne dass entschieden ist, wer die Kosten übernimmt, das Land oder die DB.
Der Fahrgastverband lehnt die Minilinie ab. Sprecher Jens Wieseke: „Rein dekorativ, ohne Verkehrswert, so lange nicht ein Zwischenhalt am  Wohngebiet Heidestraße gebaut wird“ – an der Perleberger Brücke.
Mit der Streckenverkürzung reagierten die Planer auf  ein weiteres Problem:  Schlampereien beim Bau des Hauptbahnhofs. Zu dem Milliardenprojekt gehörte es auch, Vorsorge für den Bau der S-21-Tunnelstation zu treffen. Doch die unterirdischen Bauteile sind teilweise …

S-Bahn: Dauerbaustelle S 21 Schon wieder Probleme mit der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/dauerbaustelle-s-21-schon-wieder-probleme-mit-der-neuen-s-bahn-zum-hauptbahnhof-24082286

Von diesem #Verkehrsprojekt hat man seit Langem nur wenig gehört. Das ist auch so beabsichtigt. Denn der Bau der zweiten #Nord-Süd-S-Bahn geht nicht so voran, wie der Bauherr Deutsche Bahn (DB) dies gern hätte. Jetzt macht den Arbeitern auch noch das #Grundwasser zu schaffen. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist unweit vom Hauptbahnhof, wo der Tunnel die Bundesstraße 96 unterquert, Nässe in die Baustelle eingedrungen – zu viel Nässe. Ein Bahnsprecher bestätigte: „Im südlichen Bereich gibt es Probleme mit dem #Baugrund.“

Die S-Bahn-Strecke, deren erster Bauabschnitt von den Ringbahnhöfen Westhafen und Wedding zum Hauptbahnhof führt, trägt den Arbeitstitel #S21. Das erinnert an Stuttgart 21, die umstrittene Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Es gibt jedoch einen Unterschied: Den Plan, die Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof zu verbessern, stellt kein Bürger infrage.

Hier sind die Probleme baulicher Art. Sie führen dazu, dass die Kosten steigen. Hieß es zuletzt offiziell, dass die 3,8-Kilometer-Trasse 227 Millionen Euro kostet, dürften heute über 300 Millionen Euro auf der Rechnung stehen. Damit nicht genug: Derzeit kann oder will niemand sagen, wann die ersten Züge fahren.

Erst 2015, dann 2017, dann 2019

Vor 16 Jahren hat das Projekt begonnen. Zeitweise war von einer Eröffnung 2015 die Rede, dann von 2017, zuletzt von 2019. Heute gibt es dazu keine offizielle Aussage mehr. „Der neue Fertigstellungstermin befindet sich derzeit …

Regionalverkehr: Berlin-Pankow Hoffnung für die Heidekrautbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-pankow-hoffnung-fuer-die-heidekrautbahn-24016316

Eigentlich ist alles klar. Alle bisherigen Untersuchungen sprechen für dieses #Verkehrsprojekt im Berliner #Norden, und seit 2011 gibt es auch schon eine Genehmigung. Die Kosten hielten sich in Grenzen. Viele Menschen würden profitieren, wenn die Strecke wieder aufgebaut würde.

Brandenburger kämen zügiger nach Berlin, Berliner bequemer nach #Wandlitz oder in die #Schorfheide – und das #Märkische #Viertel hätte Bahnanschluss. Dennoch kommt das Projekt, die #Heidekrautbahn in Pankow zu einer neuen Umlandverbindung auszubauen, kaum voran. Jetzt plant Detlef #Bröcker, Chef der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), einen neuen Anlauf.

Der Mann hat Durchhaltevermögen. „Wir bleiben dran“, sagt Bröcker. Er kündigt neue Gespräche mit der Senatsverwaltung an, damit in Zukunft wieder Züge von Gesundbrunnen über Wilhelmsruh nach Basdorf und Groß Schönebeck fahren können. Die Strecke führt nicht nur zum Märkischen Viertel mit seinen 40.000 Einwohnern und in den besiedelten Speckgürtel. Sie erschließt auch ein Ausflugsparadies, das weitere Fahrgastnachfrage garantiert. Wandlitz- und Liepnitzsee laden zum Baden ein. Und in der Schorfheide, nach deren lila blühender Erika die Bahnlinie benannt wurde, lässt es sich gut wandern.

Heute fahren die NEB-Züge in Karow ab, weit von der Innenstadt entfernt. Würden sie im zentrumsnahen Bahnhof Gesundbrunnen beginnen, würde die Reise …

U-Bahn: Verlängerung des U5-Tunnels dauert länger, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verzoegerungen-bei-verkehrsprojekt-verlaengerung-des-u5-tunnels-dauert-laenger,10809148,25649312.html

Der Terminplan für die Verlängerung der #U5 in Mitte droht aus dem Ruder zu laufen. Vermutlich werden die Bauarbeiten sechs Monate länger als geplant andauern. Außerdem wird das Bauprojekt auch noch viel teurer als erwartet. Das größte innerstädtische #Verkehrsprojekt wird nicht nur erheblich teurer, auch der Terminplan beginnt aus dem Ruder zu laufen. Der Zeitverzug beim Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 summiert sich inzwischen auf mehr als sechs Monate, hieß es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). Nicht nur das Grundwasser schafft Probleme, es gibt offenbar auch Debatten mit dem Bauunternehmen Bilfinger. Es würde verwundern, wenn bei der Verlängerung der U 5 alles glatt ginge. Nach und nach zeigt sich, dass auch dieses Großprojekt seine Probleme hat. Zuletzt wurde bekannt, dass der Lückenschluss zwischen den U-Bahnhöfen Alexanderplatz und Brandenburger Tor …

Straßenverkehr: Mörschbrücke fertig gestellt, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2006/pressemitteilung.191200.php

Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen gibt gemeinsam mit der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, und dem Präsidenten der Wasser- und #Schifffahrtsdirektion Ost, Achim Pohlmann, am Mittwoch, dem 7.6.2006, um 11.30 Uhr die fertig gestellte #Mörschbrücke im Zuge des #Tegeler Weges über den #Westhafenkanal zum Jakob-Kaiser-Platz frei.

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Schiffsverkehr: Neue Schleuse Spandau freigegeben Großmann: Havel und Spree in Berlin-Spandau wieder vereint, aus Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

»Dies ist ein erster großer Schritt auf dem Wege zu einer modernen #Wasserstraßenverbindung von Berlin zur #Ostsee. Die Güter-, Sport-, Personen- und #Freizeitschifffahrt soll die Zukunft Berlins mitgestalten.« Das sagte Achim Großmann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für #Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 15. Juli 2002 in Berlin anlässlich der feierlichen #Verkehrsfreigabe der neuen #Schleuse #Spandau. In rund viereinhalb Jahren Bauzeit entstand für rund 33 Mill. Euro eine Schleuse für bis zu 115 Meter lange #Schiffseinheiten.

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