U-Bahn: Berliner Untergrund Strecke der U5 wird ab Herbst zur Kunstlinie, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-untergrund-strecke-der-u5-wird-ab-herbst-zur-kunstlinie/10304502.html Erstmals rückt eine einzelne -Bahnlinie in den Mittelpunkt des Wettbewerbs „#Kunst im #Untergrund“. Denn Gentrifizierung findet nicht nur in Kreuzberg, sondern auch am Berliner Stadtrand statt.

Seit 1930 fahren die Züge der -Bahnlinie 5 von #Alexanderplatz in Richtung Osten. Heute hält die Linie an 20 Stationen und endet auch in Hönow – an der Grenze zu Brandenburg. Ist hier Kunst zu finden? Die „neue Gesellschaft für Bildende Kunst“ hat genau diese Frage in einem internationalen Wettbewerb gestellt. „Was ist draußen?“ ist eine Ausschreibung, die künstlerische Projekte auf den Bahnhöfen zwischen Tierpark und Hönow verwirklichen will. Es ist nicht das erste Mal, dass der Wettbewerb „Kunst im Untergrund“ die U-Bahnhöfe der Stadt mit den Arbeiten zeitgenössischer Künstler dekoriert. Bereits zu DDR-Zeiten wurde der Bahnhof Alexanderplatz künstlerisch gestaltet, heute sind Kunstwerke in Bahnhöfen der gesamten Stadt zu sehen. Meist sind es Fotografien, die anstelle der …

Bahnverkehr: Wohl doch kein Tunnel für die Dresdner Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenrade-wohl-doch-kein-tunnel-fuer-die-dresdner-bahn/9876350.html

Die Hoffnungen der #Lichtenrader, die #Dresdner Bahn werde beim Streckenausbau in den #Untergrund verlegt, schwinden. Geprüft wird derzeit nur die oberirdische Variante. Für den Bau eines #Tunnels beim Ausbau der Dresdner Bahn durch Lichtenrade, wie ihn Anwohner fordern, gibt es derzeit keine Chance. Anfang des Jahres hatten angebliche Aussagen von Bahnchef Rüdiger Grube die Hoffnung geweckt, dass ein Tunnel möglich sei. Jetzt teilte ein Sprecher mit, die Bahn habe mit ihren Partnern die Vor- und Nachteile einer Tunnellösung im Streckenabschnitt Lichtenrade diskutiert. Man habe sich anschließend darauf verständigt, zunächst die Entscheidung des #Eisenbahn-#Bundesamtes „über die #Genehmigungsfähigkeit der oberirdischen Streckenführung im Abschnitt Lichtenrade abzuwarten“. Die Bahn stelle sich vor, dass die Entscheidung bis Jahresende vorliegen könnte. Das Eisenbahn-Bundesamt prüft dabei weiter nur die oberirdische Variante beim Streckenausbau, die …

U-Bahn: BVG erweitert U-Bahn-Tunnel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sicherheitsbereiche-bvg-erweitert-u-bahn-tunnel,10809298,25903408.html

Nach einem tragischen Unfall 2006 schafft das Unternehmen mehr Platz für Mitarbeiter, die im #Untergrund unterwegs sind. Davon profitiert auch die neue Fahrzeuggeneration der -Bahn, die einen „#Bauch“ bekommt. Die BVG baut um. In einigen #Tunnelabschnitten der Berliner U-Bahn sind die #Sicherheitsbereiche für die Mitarbeiter zu klein, teilte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens mit. Darum müssen Tunnelstützen versetzt und Nischen, in denen sich die U-Bahner bei Zugfahrten zurückziehen können, vergrößert werden. Damit setzt die BVG eine Forderung der Technischen Aufsichtsbehörde des Senats um, die mehr Platz in den Sicherheitsbereichen verlangt hatte. Betroffen sind Strecken des so genannten Kleinprofils – ältere Tunnel, die zum Beispiel von Zügen der Linien U1, U2 und U3 befahren werden. Ausgebaut wird unter anderem die Abstellanlage am U-Bahnhof Zoologischer Garten, wo der Zugbetrieb auf der U2 von August bis November sonntags bis donnerstags ab …

Flughäfen: Flughafen Tegel: Blindgänger-Suche Tonnenweise Kriegsmunition am Rollfeld entdeckt – jetzt wird erstmals systematisch geforscht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-tegel-blindgaenger-suche/559166.html

Wenn die Maschine der Queen morgen auf dem militärischen Teil des Flughafens #Tegel landet, rollt sie über Boden, der Brisantes birgt. Im #Untergrund des Airport-Geländes werden noch Tonnen von #Granaten und #Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet – möglicherweise aus britischen #Munitionsfabriken. Von Mitte November an soll der #Flughafen nach Blindgängern abgesucht werden. „Und besonders gut der #militärische Teil“, sagt Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung.

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U-Bahn: Der Architekt des Untergrunds Wie Berlin zu seinen buntesten U-Bahnhöfen kam: der Architekt Rainer G. Rümmler., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rainer-g-ruemmler-der-architekt-des-untergrunds/518436.html

Er hat sich viel dabei gedacht. Täglich fahren mehrere hunderttausend Menschen an seinen Werken vorbei – und denken sich dabei nicht viel. Dabei könnten sie tief im #Untergrund sitzend sofort wissen, wie es an der #Oberfläche aussieht, ohne bei einer -Bahn-Fahrt den Zug zu verlassen. So ungefähr wenigstens. Dies war das Ziel von Rainer G. #Rümmler, der am 16. Mai im Alter von 74 Jahren starb.

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Straßenbahn: Alle fünf Jahre: Bauarbeiten wegen der Tram Straßenbahngleise müssen immer wieder erneuert werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alle-fuenf-jahre-bauarbeiten-wegen-der-tram/405246.html

Wer am #Hackeschen Markt wohnt, wird auch in Zukunft Baulärm und #Verkehrseinschränkungen ertragen müssen. Denn die #Straßenbahngleise, die zurzeit ausgebessert werden, „müssen alle drei bis fünf Jahre #saniert werden“, sagt die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Petra Reetz. Das hätten Experten bestätigt. Grund sei das hohe #Verkehrsaufkommen: Ungefäher alle fünfzig Sekunden fährt dort eine Bahn fährt. Besonders groß ist der #Verschleiß in den vielen scharfen #Kurven, zum Beispiel an der #Spandauer Brücke.

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U-Bahn: Kanzlerlinie: Der Bund will sein Geld zurück, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/kanzlerlinie-der-bund-will-sein-geld-zurueck/306392.html

Der Verzicht des Senats auf den #Weiterbau der -Bahn-Linie #U5 kann für das Land teuer werden. Der #Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages hat gestern gefordert, von Berlin die bereits verbauten #Bundesmittel zurückzuholen, wenn der Senat nicht unverzüglich einen #Zeitplan für den Weiterbau vorlegt. Knapp 75 Millionen Euro müsste Berlin dann aufbringen. Für den Weiterbau wären nach den letzten Berechnungen etwa 51 Millionen Euro fällig gewesen. Der Senat hofft weiter, beim Bund einen Verzicht auf die Rückzahlung erreichen zu können.

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