U-Bahn: Künftig mehr Komfort in Rudow, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2194

Die #Grundinstandsetzung und #Modernisierung am #U-Bahnhof #Rudow geht
planmäßig in die nächste Phase. Neben dem Bau zweier neuer Zugänge mit
#Fahrtreppen für den komfortablen Umstieg zwischen U-Bahn und #Bus erneuert
die BVG jetzt auch die Hintergleiswände der Bahnsteige. Für die nun anstehenden
Arbeiten muss der Zugverkehr auf dem südlichen Ende der #U7
zwischen Donnerstag, den 22. September und Sonntag, den 27. November
2016 unterbrochen werden. Als #Ersatz lässt die BVG #barrierefreie #Busse fahren.
Während des Ein- bzw. Ausbaus einer Bauweiche fahren von Donnerstag,
den 22. September bis Sonntag, den 25. September sowie von Freitag, den
25. November bis Sonntag, den 27. November 2016 barrierefreie Ersatzbusse
zwischen den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Rudow. Verkehrsbedingt können
die Ersatzbusse die dazwischenliegenden U-Bahnhöfe nicht direkt anfahren.
Für eine Umfahrung des Abschnitts bietet sich die Linie 171 an. Fahrgäste
zum Flughafen Schönefeld können zudem am S+U-Bahnhof Neukölln in die
S45 umsteigen.
Von Montag, den 26. September bis Donnerstag, den 24. November fahren
nur zwischen den U-Bahnhöfen Zwickauer Damm und Rudow Busse statt
Bahnen: Die Buslinien X7, 162, 172, 260 werden vom U-Bahnhof Rudow bis
zum U-Bahnhof Zwickauer Damm verlängert. Für eine barrierefreie Anbindung
können Fahrgäste zwischen Rudow und Lipschitzallee die Buslinie 373 nutzen,
bei der die Betriebszeiten verlängert werden. Zwischen Britz-Süd und
Zwickauer Damm fahren die Züge der U7 in dieser Phase ca. alle acht Minuten,
da jeder zweite Zug vom S+U-Bahnhof Rathaus Spandau bis zum Zwickauer
Damm durchfährt.
Die BVG bittet ihre Fahrgäste, vorsorglich etwas mehr Zeit einzuplanen. Alle
Informationen inklusive Details zu den Ersatzhaltestellen und den weiteren
Änderungen bei den Buslinien im betroffenen Bereich finden sich wie immer
im BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS), auf BVG.de, in der kostenfreien
BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den betroffenen
Haltestellen.

Flughäfen + M-Bahn: Flughafen Berlin-Brandenburg Baukonzern schlägt Magnetschwebebahn zum BER vor Über eine Verlängerung der U7 wird seit Jahren diskutiert., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-baukonzern-schlaegt-magnetschwebebahn-zum-ber-vor/14554404.html

Über eine #Verlängerung der #U7 wird seit Jahren diskutiert. Nun ist eine andere Verbindung zwischen #Rudow und #Schönefeld im Gespräch. Sie könnte einige Verkehrsprobleme lösen – und wäre angeblich deutlich günstiger.

Zum #Flughafen #BER könnte künftig eine #Magnetschwebebahn verkehren – und zwar vom #U-Bahnhof Rudow. Diesen Vorschlag hat der Baukonzern Max #Bögl unterbreitet. Die international tätige Firma (6000 Mitarbeiter, Milliardenumsatz) mit Hauptsitz in der Oberpfalz hat für den #Transrapid in Schanghai, der die Metropole mit dem Airport verbindet, das Know-how für die Trassen geliefert. „Wir kennen den Vorschlag“, bestätigte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld. „Ich finde es gut, wenn über Alternativen und Optionen nachgedacht wird, die Verkehrsanbindung des neuen Flughafens zu verbessern.“

So findet sich die Magnetbahnvariante auch auf einer Liste Mühlenfelds für den Aufsichtsrat vom April mit möglichen Lösungsansätzen, wie die veraltete BER-Verkehrsanbindung verbessert werden könnte. Denn das wird wegen des Passagierwachstums zwingend nötig. Wie berichtet, droht nach einem Gutachten im Süden Berlins Verkehrschaos und regelmäßig Stau auf der Stadtautobahn, wenn der BER am Netz ist.

Noch keine detaillierte Planung

Schon länger in der Diskussion ist die Verlängerung der U-Bahnlinie 7; gefordert wurde sie zuletzt von der Neuköllner SPD. Auch der Landkreis Dahme- Spreewald, die Gemeinde Schönefeld und weitere BER-Anrainerkommunen möchten diese Variante prüfen. Auch die Flughafengesellschaft würde das favorisieren, setzt kurzfristig aber darauf, mehr …

barrierefrei + Bahnhöfe: Klartext bei den Aufzügen: Wann werden Spandaus U-Bahnhöfe endlich alle barrierefrei?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe – Anstalt des
öffentlichen Rechts (BVG AöR) um eine Stellungnahme
gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt
und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend
mit entsprechendem Verweis auf den Ursprung wiedergegeben.
Frage 1: Welche #Bahnhöfe der #U-Bahnlinie #U7 in
Spandau sind aktuell noch nicht vollständig #barrierefrei
zugänglich?
Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit, dass
von den in Spandau liegenden U-Bahnhöfen der UBahnlinie
U7 die Bahnhöfe Altstadt Spandau, Zitadelle,
Paulsternstraße, Rohrdamm und Siemensdamm noch
nicht vollständig barrierefrei zugänglich sind. Die Bahnhöfe
Rathaus Spandau sowie Haselhorst sind bereits barrierefrei
zugänglich.
Frage 2: Wann sind für die betreffenden Bahnhöfe
nach aktuellem Planungs- und Genehmigungsstand jeweils
Baubeginn sowie Inbetriebnahme geplant?
Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Die BVG beabsichtigt, abhängig von den Genehmigungsverfahren,
baulichen Gegebenheiten vor Ort und
deren Komplexitäten, die Inbetriebnahme der Bahnhöfe
Zitadelle (Baubeginn 2016) und Siemensdamm im Jahr
2017, Altstadt Spandau und Paulsternstraße im Jahr 2018
und Rohrdamm im Jahr 2019.“
Frage 3: Für welche der betreffenden Bahnhöfe liegen
bereits Genehmigungsplanung bzw. Bauplanungsunterlagen
vor und mit welchen Kosten ist jeweils zu rechnen?
Antwort zu 3.: Die Kosten für den barrierefreien Ausbau
(Planungsstand Juli 2016) belaufen sich, nach Auskunft
der BVG AöR, für den U-Bahnhof
• Altstadt Spandau auf ca. 1,9 Mio. EUR (lt. Entwurfsplanung),
• Zitadelle auf ca. 2,7 Mio. EUR (lt. Bauplanung),
• Paulsternstraße auf ca. 1,6 Mio. EUR (lt. Genehmigungsplanung),
• Rohrdamm auf ca. 1,3 Mio. EUR (lt. Genehmigungsplanung)
und
• Siemensdamm auf ca. 2,9 Mio. EUR (lt. Genehmigungsplanung).
Frage 4: Wird nach Kenntnis des Senats das Ziel der
BVG erreicht, die Genehmigungsplanung für alle noch
fehlenden Spandauer Aufzüge an U-Bahnhöfen bis Ende
2016 fertig zu stellen?
Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Die BVG arbeitet mit Hochdruck an den Genehmigungsunterlagen
und hat bereits für alle noch zu bauenden
Aufzüge im Bezirk Spandau die Planungsaufträge vergeben.“
Frage 5: Wie erklärt sich der Senat, dass nach den Berichten
an den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses
vom 30.6.16 und 11.7.16 (Rote Nummern 2841
und 2841 A) bis Ende 2017 lediglich die Spandauer U
Bahnhöfe Zitadelle und Siemensdamm barrierefrei erreichbar
sein sollen und wie ist dies mit früheren Veröffentlichungen
vereinbar?
Antwort zu 5.: Der Einbau von Aufzügen in UBahnhöfe
erfolgt nach der mit Votum der bei der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt angesiedelten
AG „Bauen und Verkehr – barrierefrei“ gemeinsamen
mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales,
den Behindertenverbänden, dem Landesbeauftragten für
Menschen mit Behinderung (LfB) und der BVG AöR
aufgestellten Prioritätenliste.
Im Rahmen dieser Prioritätenliste entscheidet die
BVG AöR über die zeitliche Reihenfolge der Realisierung
in Abhängigkeit von planerischen und baulichen Kriterien.
Synergieeffekte im Zusammenhang mit parallelen
Bauvorhaben werden ausgenutzt.
Die BVG AöR teilt hierzu weiter mit, dass die konkrete
Umsetzung des barrierefreien Ausbaus von UBahnhöfen
maßgeblich durch externe Faktoren wie beispielsweise
der Dauer der Genehmigungsverfahren, den
baulichen Gegebenheiten vor Ort, Brand- und Denkmalschutzauflagen,
verkehrlichen Maßnahmen während der
Bauzeit, den Vergabeverfahren sowie den verfügbaren
Kapazitäten der Baufirmen beeinflusst wird. Dadurch
können sich auch kurzfristig Terminverschiebungen ergeben.
In den Berichten an den Hauptausschuss des Berliner
Abgeordnetenhauses wird der jeweils aktuellste Sachstand
dargestellt.
Frage 6: Kann der Senat nach heutigem Planungs- und
Genehmigungsstand zusagen, dass das Ziel der vollständigen
Barrierefreiheit aller Spandauer U-Bahnhöfe bis
2020 erreichbar ist und wenn nein, welche Handlungsmöglichkeiten
sieht der Senat, um dieses Ziel zu erreichen?
Antwort zu 6.: Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Grundsätzlich wird das Ziel der vollständigen Erschließung
aller U-Bahnhöfe mit Aufzügen sowie Blindenleitsystemen
in Spandau bis zum Jahr 2020 verfolgt
und unter konstruktiver und konzentrierter Mitwirkung
aller am Prozess Beteiligten als realisierbar eingeschätzt.“
Frage 7: In welcher Höhe hat der Senat zusätzliche
Mittel für den Einbau prioritärer Aufzüge an UBahnhöfen
der Linie U7 im „Sondervermögen Infrastruktur
der Wachsenden Stadt“ (SIWA) vorgesehen und inwiefern
werden diese Mittel eine gegenüber der bisherigen
Planung beschleunigte Barrierefreiheit der Spandauer
U-Bahnhöfe ermöglichen?
Antwort zu 7.: Aus dem „Sondervermögen Infrastruktur
der Wachsenden Stadt“ (SIWA) werden 4 Mio. EUR
in den barrierefreien Ausbau von U-Bahnhöfen investiert.
Davon fließen ca. 600.000 EUR in die Erweiterung des
barrierefreien Ausbaus des U-Bahnhofs Rathaus Spandau.
Somit werden das Rathaus sowie die Altstadt witterungsunabhängig
barrierefrei erschlossen.
Frage 8: Ab wann wird der U-Bahnhof Zitadelle vollständig
barrierefrei sein und wie viele Fahrstühle sind
dazu nötig? Wie erklärt sich der sehr lange Bauzeitraum
für die zwei erst im folgenden Jahr in Betrieb zu nehmenden
Aufzüge? Welche Kosten entstehen durch den vollständigen
barrierefreien Ausbau des U-Bahnhofs?
Antwort zu 8.: Auf dem U-Bahnhof Zitadelle werden
nach Auskunft der BVG AöR drei Aufzüge benötigt, um
eine barrierefreie Erreichbarkeit zu schaffen.
Derzeit finden die ersten Vorarbeiten statt und die
BVG AöR plant, nach Erteilung der Baugenehmigung,
planmäßig in diesem Jahr bereits einen Aufzug vom
Bahnsteig 1 in die Vorhalle zu führen. In 2017 wird der
zweite Bahnsteig an die Vorhalle und die Vorhalle an das
Straßenland angeschlossen. Somit geht die BVG AöR
davon aus, dass in 2017 planmäßig der Bahnhof Zitadelle
barrierefrei erreichbar sein wird.
Bezüglich der Kosten wird auf die Antwort zu Frage 3
verwiesen.
Berlin, den 17. August 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Aug. 2016)

barrierefrei + Bahnhöfe: Volles Bauprogramm am Halleschen Tor, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2160

Die BVG arbeitet weiter am #barrierefreien Ausbau des #U-Bahnhofs #Hallesches 
Tor. Neben dem #Aufzugeinbau im Bereich der #U6 werden nun zusätzlich die 
Gleise und Stromschienen auf der #U1 zwischen den U-Bahnhöfen Prinzenstraße 
und Hallesches Tor erneuert. Für die Arbeiten wird der U-Bahnverkehr 
in diesem Bereich von Montag, 22. August, bis Sonntag, 11. September 2016, 
unterbrochen. In dieser Zeit beginnen und enden alle Züge zwischen den U-
Bahnhöfen Hallesches Tor und Möckernbrücke am Gleis in Richtung S+U 
Warschauer Straße. 

Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, den gesperrten Abschnitt mit den U-
Bahnlinien U6, #U7 und #U8 über Mehringdamm und Hermannplatz zu umfahren. 
Als #Ersatz fahren zusätzlich barrierefreie #Busse zwischen den U-
Bahnhöfen Kottbusser Tor, Prinzenstraße und Hallesches Tor. Auf den viel 
befahrenen Straßen in Kreuzberg kann es aber vor allem in der Hauptverkehrszeit 
zu Staus kommen. 

Im Anschluss an die Gleisarbeiten beginnt am U-Bahnhof Hallesches Tor die 
Sanierung von Treppenanlagen. Die Arbeiten machen es notwendig, dass 
vom 13. September bis zum 10. November 2016 die Züge in Richtung Warschauer 
Straße ohne Halt am U-Bahnhof Hallesches Tor durchfahren. Fahrgäste 
mit dem Zustieg am Halleschen Tor und einem Fahrziel in Richtung 
Warschauer Straße können in dieser Zeit bis Möckernbrücke bzw. Gleisdreieck 
fahren und dort umsteigen. 


Berliner 
Verkehrsbetriebe (BVG) 

Anstalt des 
öffentlichen Rechts 
Holzmarktstraße 15–17 
10179 Berlin 
Tel. +49 30 256-0 
www.BVG.de 

Pressekontakt 

BVG-Pressestelle 
Tel. +49 30 256-27901 
Fax +49 30 256-28602 
pressestelle@bvg.de 

Pressesprecher 

Petra Reetz 
Markus Falkner 
Jannes Schwentuchowski

Straßenbahn + U-Bahn + S-Bahn: Ausbau bei S- und U-Bahn und Tram – Mehr Strecke im Netz, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/08/s-bahn-u-bahn-ausbau-streckennetz.html

Nicht nur, aber besonders im Wahlkampf ist der #Ausbau des #Streckennetzes des öffentlichen #Nahverkehrs ein viel diskutiertes Thema. Angesichts der wachsenden Bevölkerung Berlins gewinnt die Anbindung der #S- und #U-Bahn-Strecken ans Umland und in die Außenbezirke weiter Relevanz. Gebaut wird aber zunächst in der Innenstadt. Von John Hennig

Pünktlich vor den Berliner Abgeordnetenhauswahlen fordern Politiker gerne eine bessere Anbindung ihres Wahlkreises an den öffentlichen Nahverkehr. Kurz vor der Sommerpause ging ein entsprechender Antrag der Koalition durch das Abgeordnetenhaus. Der Senat solle die Verlängerungen der U-Bahnstrecken ins #Märkische Viertel (#U8), zum #Flughafen Berlin-Brandenburg und Heerstraße Nord (#U7), zum #Ostkreuz (#U1), #Mexikoplatz (#U3), nach #Tegel (#U6) und #Pankow sowie zum #Falkenhagener Feld (#U2) prüfen. Die meisten Vorschläge werden aber wohl nie umgesetzt, selbst wenn sie sinnvoll sein mögen. Zu teuer, zu umständlich. Jochen Esser von den Grünen führte etwas süffisant an, dass der Ausbau der U8 ins Märkische Viertel schon Thema gewesen sei, als er 1970 als junger Student nach Berlin kam.  

Doch die Stadtbevölkerung wächst. Prognosen gehen von 3,8 bis 4,0 Millionen Einwohner im Jahr 2030 aus, auch abhängig davon, wie sich die Flüchtlingssituation entwickeln wird. Klar ist: Das Verkehrsnetz mit seinen bislang 3.100 Haltestellen kann sich zwar nur langsam an den wachsenden Bedarf anpassen, verändert sich aber mit.

Wo 2009 noch 925 Millionen Fahrgäste von der BVG befördert wurden, waren es fünf Jahre später schon 978 Millionen Menschen.

Hauptbahnhof soll neuer zentraler Verkehrsknotenpunkt werden

Insofern braucht es Lösungen. Im 2011 beschlossenen Stadtentwicklungsplan Verkehr sind bereits einige Vorhaben fest verankert. Die aktuell größte innerstädtische Maßnahme ist das Projekt S-Bahn-Linie #S21, der Anschluss des Hauptbahnhofes an die #Ring- und #Nord-Süd-S-Bahnen. So entsteht rund um den Hauptbahnhof und das Parlaments- und Regierungsviertel ein zentraler Knotenpunkt, der den S- und U-Bahn- sogar mit dem regionalen und …

U-Bahn + Flughäfen: Anbindung der U7 an den Bahnhof des Flughafens BER aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Sind beim Flughafen #BER die baulichen Voraussetzungen
am dortigen Bahnhof vor Ort gegeben, um
ihn überhaupt an das Netz der #U-Bahnlinie #U7 anzubinden?
Antwort zu 1: Der Planfeststellungsbeschluss vom
13.08.2004 hat diese Maßnahme nicht erfasst. Eine Anbindung
der U-Bahnlinie 7 ist bei der schienenseitigen
Erschließung des Flughafens bislang nicht berücksichtigt
worden.
Frage 1 a): Wenn nein, welche baulichen Voraussetzungen
müssen vor Ort noch geschaffen werden und sind
diese Maßnahmen bereits im Gange?
Frage 1b): Wenn ja, bis wann kann mit dem Beginn
der Planungen über die Anbindung des Bahnhofs an das
Netz der U-Bahnlinie U7 gerechnet werden?
Antwort zu a): Gegenwärtig sind keine baulichen
Maßnahmen geplant.
Hinsichtlich der Anbindung des neuen Flughafens
Berlin-Brandenburg (BER) wurde entschieden, durch die
direkte, schnelle Schienenanbindung des Flughafens BER
mit einem S-, Regional- und Fernbahnhof direkt unter
dem Fluggastterminal die Voraussetzung für eine optimale
Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu schaffen.
Daher wurden in dem neuen Terminalgebäude Vorleistungen
für einen U-Bahn-Anschluss nicht berücksichtigt.

Am U-Bhf. #Rudow hat der Neubau von zusätzlichen
U-Bahnzugängen in der Neuköllner Straße und eine optimale
Gestaltung (kurze Wege, witterungsgeschützt) der
Umsteigewege begonnen. Ab Flughafen-Eröffnung werden
hier Omnibusse im #5-Minuten-Takt zum BER verkehren.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Land Berlin die
Trasse für die Verlängerung der U7 über den südlichen
Endpunkt hinaus bis zur Landesgrenze Berlin/Brandenburg
in Richtung Flughafen Schönefeld/BER freihält. Die
Trasse ist seit 1994 Bestandteil des Flächennutzungsplans.
Südlich der Landesgrenze wäre das Land Brandenburg
bzw. die Gemeinde Schönefeld zuständig.
Der Senat wird entsprechend des Beschlusses des Abgeordnetenhauses
von Berlin vom Juni hinsichtlich der
Perspektiven für U-Bahn-Netzerweiterungen tätig werden.
Berlin, den 10. August 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Aug. 2016)

Bahnhöfe: Weiter geht’s am U-Bahnhof Rudow aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2066

Als einer der #Endbahnhöfe der längsten Berliner #U-Bahnlinie, der #U7, ist der
U-Bahnhof #Rudow ein wichtiger #Umsteigeknoten zum Busverkehr. Hier fahren
die BVG-Linien X7, 162, 171, 172, 260, 271, 371, 372, 373, 744 und N7. Auch
für die Busanbindung zum Flughafen Schönefeld sowie zum künftigen Hauptstadtflughafen
BER ist der Bahnhof von zentraler Bedeutung. Um den Umstieg
zwischen U-Bahn und Bus künftig noch komfortabler zu gestalten, hat
die BVG im Sommer 2015 mit einer umfangreichen Grundinstandsetzung und
Modernisierung des U-Bahnhofs begonnen. Diese geht nun in eine zweite
Phase.
Wichtiger Bestandteil der Arbeiten ist der Bau zweier neuer Zugänge mit
Fahrtreppen zu beiden Seiten der Verteilerhalle. Wurde zunächst nur auf der
südlichen Seite der Neuköllner Straße gebaut, nimmt die BVG inzwischen
auch die Nordseite in Höhe des Edeka-Supermarkts in Angriff. Hierfür wurden
die Bushaltestelle für die ankommenden Linien 260 und 371 in den Bereich
der Neuköllner Straße vor der Groß-Ziethener-Chaussee verlegt.
Zwischen Ende September und Ende November 2016 erneuert die BVG auf
dem Bahnhof Rudow zudem die Verkleidung der Hintergleiswände. Da dies
nicht bei laufendem U-Bahnbetrieb möglich ist, fahren in dieser Phase barrierefreie
Ersatzbusse auf dem südlichen Ende der U7. Damit es für die Busse
und den Individualverkehr dann genügend Fahrspuren im Baustellenbereich
auf der Neuköllner Straße gibt, wird ab kommenden Dienstag, den 28. Juni
2016, die dortige Mittelinsel zurückgebaut .
Über die genauen Einschränkungen für die Fahrgäste und die weiteren Arbeiten
im Umfeld des U-Bahnhofs Rudow wird die BVG rechtzeitig informieren.

Bahnhöfe: Bauarbeiten in Berlin-Spandau Bis Oktober hält nicht jede U-Bahn an der Zitadelle aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bauarbeiten-in-berlin-spandau-bis-oktober-haelt-nicht-jede-u-bahn-an-der-zitadelle/13750054.html

Hier spielen Musikstars, hier kommen Touristen hin: Jetzt endlich beginnt der Einbau von drei #Fahrstühlen. Bis Jahresende gibt es aber #Behinderungen.

Auf dem #U-Bahnhof an der #Zitadelle in Spandau rücken am heutigen Montag die Tiefbauer an. Denn dort beginnen die Arbeiten für einen neuen Aufzug, damit der Bahnhof endlich barrierefrei wird – schließlich ist die Zitadelle nicht nur eine Touristenattraktion, sondern auch eine populäre Konzertbühne, wo auch in diesem Sommer viele Musiker auftreten – von Massive Attack und Lionel Richie über Element of Crime und AnnenMayKantereit bis hin zu Boss Boss, Pur und BAP.

Am U-Bahnhof Zitadelle hält die Linie #U7, die vom Rathaus Spandau über Charlottenburg, Kreuzberg und Neukölln nach Rudow führt. Sie ist mit knapp 32 Kilometern und 40 Stationen die längste der Berliner U-Bahnlinien.

Am Eröffnungstag saß Helmut Kohl in der U-Bahn

Eröffnet worden ist der U-Bahnhof (mit zwei Außenbahnsteigen) vor mehr als 30 Jahren, im Oktober 1984 – zur Inbetriebnahme kam sogar der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl nach West-Berlin.

"Die Umbau- und Sanierungsarbeiten finden in zwei Bauabschnitten statt und beginnen am …

U-Bahn: U7 war unterbrochen Herabfallende Fliesen beschädigen Berliner U-Bahn aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/u7-war-unterbrochen-herabfallende-fliesen-beschaedigen-berliner-u-bahn/13644730.html

Weil sich #Fliesen im #U-Bahnhof #Gneisenaustraße lösten, einen Zug trafen und eine Scheibe zu Bruch ging, stoppte der Verkehr der #U7. #Sanierungsstau bei der BVG.

Elf U-Bahnhöfe stehen auf der aktuellen Sanierungsliste der BVG für dieses Jahr, die Gneisenaustraße hat auch schon einen Termin: Nächstes Jahr. In der Station stoppte am Mittwochabend ein Zugführer, möglicherweise, weil eine herabfallende Fliese seinen Zug getroffen hatte. Ein Fenster sei zersplittert. So beschrieb am Mittwochabend BVG-Sprecherin Petra Reetz den Vorfall. „Es gab ein lautes krachendes Geräusch, als der Zug in den Bahnhof Gneisenaustraße einfuhr“, schrieb ein User der Tagesspiegel-Community, der im Zug saß. „Der Fahrer sprach von einer gebrochenen Fensterscheibe.“

Zuvor hatte es bei der BVG aber nur geheißen, Fliesen drohten herabzufallen. Der Zug sei nicht beschädigt worden. Die kaputten Fliesen könnten allenfalls die Stromschiene beschädigen.

Verletzt wurde laut BVG niemand. Die Fahrgäste hätten den Zug, der noch überwiegend im Tunnel stand, über die erste Tür verlassen können. Nach Darstellung von Fahrgästen waren größere Fliesensegmente auf die Stromschiene gestürzt. Deshalb habe der Zug gar nicht weiterfahren können. Offenbar waren zwei Züge von den herabfallenden Fliesen betroffen.

Die BVG richtete zwischen Möckernbrücke und Hermannplatz einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Bereits nach rund einer Stunde wurde der …

U-Bahn: Neue Gleise für den U-Bahnhof Rudow, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1986

Die BVG #saniert seit Sommer letzten Jahres den #U-Bahnhof #Rudow (#U7) und modernisiert die Zugänge und Fahrtreppen in der Bahnhofshalle. Nun ist der nächste Schritt an der Reihe, die #Gleise im Bereich des U-Bahnhofs müssen erneuert werden. Die Erneuerung der Gleise findet in der Zeit von Sonntag, den 24. April 2016 bis Freitag, den 3. Juni 2016, jeweils von sonntags bis donnerstags (ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss) statt. Im genannten Zeitraum fährt die U-Bahn im #Pendelbetrieb. Den Fahrgästen der BVG steht der Pendelbetrieb zwischen U Hermannplatz und S+U Neukölln im 10-Minuten-Takt und zwischen S+U Neukölln und U Britz-Süd im 20- Minuten-Takt zur Verfügung. Ebenso fahren die Züge zwischen den UBahnhöfen Britz-Süd und Rudow alle 20 Minuten. Himmelfahrt, in den Nächten 04./05.05. und 05./06.05., sowie in der Nacht zum Pfingstmontag, 15./16.05. fährt die U-Bahnlinie 7 wie gewohnt. Bei der Weiterfahrt zum Flughafen Schönefeld ist mit einer verlängerten Fahrzeit zu rechnen. Zwischen S+U Neukölln und Flughafen BerlinSchönefeld empfiehlt die BVG bis ca. 22:50 Uhr auch die S-Bahn zu nutzen. Fahrgäste können sich über die Fahrplanauskunft auf BVG.de oder über die BVG-App FahrInfo Plus über Fahrzeiten und Umfahrungsalternativen informieren.