U3 Gleis- und Weichenerneuerung zwischen U Nollendorfplatz und U Fehrbelliner Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1243967.html

Auf der U-Bahnlinie #U3 wird in der Aufstellanlage #U-Bahnhof #Spichernstraße die Erneuerung der Gleise und Weichen vorgenommen. Nach Beendigung der Maßnahme entspricht die gesamte Aufstellanlage den neuesten technischen Anforderungen und gewährleistet weiterhin einen sicheren und komfortablen U-Bahnbetrieb. Die Erneuerung geschieht in folgenden Etappen: 1. Donnerstag, 08.08.2013, ca. 22 Uhr, bis Montag, 12.08.2013, ca. 3:30 Uhr 2. Donnerstag, 15.08.2013, ca. 22 Uhr, bis Montag, 19.08.2013, ca. 3:30 Uhr 3. Montag, 19.08.2013, bis Freitag, 11.10.2013, sonntags bis donnerstags jeweils von ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss Die U3 ist während der Baumaßnahme zwischen U #Nollendorfplatz und #Fehrbelliner Platz gesperrt. Unsere Fahrgäste können die Züge der Linie U1 und U2 zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz nutzen. Zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Fehrbelliner Platz fahren barrierefreie Busse, die an allen regulären Haltestellen zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Fehrbelliner Platz halten. Ab U-Bahnhof Fehrbelliner Platz bis zur Endstation Krumme Lanke fahren die Züge der U3 wie gewohnt. Vom 2. bis 3. Oktober 2013 fahren die Züge aufgrund des Feiertages auf der gesamten U-Bahnlinie U3 im Regelbetrieb. Während der Bauarbeiten kann es leider zu Fahrzeitverlängerungen kommen. Wir empfehlen unseren Fahrgästen, ihre Fahrten entsprechend zu planen.

Bahnhöfe + U-Bahn: Abgebrannter U-Bahnhof Dahlem-Dorf bekommt wieder ein Reet-Dach Vor einem Jahr brannte das Reetdach des denkmalgeschützten Bahnhofs ab. Ab Montag wird es neu gedeckt, aber nicht mit Schilfrohr, sondern Kunststoff. Eine Frage von Kosten und Sicherheit, sagt die BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118022928/Abgebrannter-U-Bahnhof-Dahlem-Dorf-bekommt-wieder-ein-Reet-Dach.html

Das Empfangsgebäude des #U-Bahnhofs #Dahlem-Dorf wird jetzt wieder den gewohnten Wetterschutz bekommen. Von kommenden Montag (15.7.) an lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus neu mit Reet eindecken. Die Nutzer der U-Bahn-Linie #U3 (#Nollendorfplatz–#Krumme Lanke) müssen jedoch wegen der Bauarbeiten in den nächsten zwei Wochen mit Einschränkungen und einer deutlich längerer Fahrzeit rechnen. Jeweils montags bis freitags in der Zeit von 9 bis etwa 13 Uhr fahren die Züge auf der U3 nur zwischen Nollendorfplatz und Breitenbachplatz im gewohnten Fünf-Minuten-Takt. Zwischen Breitenbachplatz und Thielplatz sowie zwischen Thielplatz und Krumme Lanke fahren Pendelzüge, allerdings nur im Abstand von 15 Minuten. Im Bahnhof Thielplatz müssen die Fahrgäste zudem umsteigen. Am Wochenende fahren die Züge allerdings wie gewohnt durch. Die Arbeiten dauern laut BVG voraussichtlich 26. Juli. Das reetgedeckte Dach des Bahnhofsgebäudes war vor gut einem Jahr bei einem …

U-Bahn + BVG + S-Bahn: Bauen statt fahren im Nahverkehr Jetzt ist auch die U-Bahn-Linie U 3 zur Krummen Lanke unterbrochen. Einschränkungen gibt es derzeit im gesamten Netz der BVG und der S-Bahn aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bauen-statt-fahren-im-nahverkehr/605190.html

Für Fahrgäste im #Nahverkehr bleibt und wird es in den nächsten Monaten auf vielen Strecken ungemütlich. Zu den zahlreichen #Baustellen, die es bereits gibt, kommt jetzt die Großbaustelle auf der U-Bahn-Linie #U3 hinzu. Von morgen an sperrt die BVG zunächst den Abschnitt von der Krummen Lanke bis zum #Thielplatz. Voraussichtlich ab dem 18. Juli wird die Sperre dann bis zum #Breitenbachplatz ausgedehnt. Erst vom 4. September an sollen wieder Züge zwischen #Krumme Lanke und Breitenbachplatz fahren.

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Bus + Straßenbahn: BVG krempelt Bus-Netz um und legt sich mit S-Bahn an Von Dezember an fahren „Metro-Linien“ durch die Stadt – schneller und in dichterem Takt als bisher. Das macht der Schiene Konkurrenz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-krempelt-bus-netz-um-und-legt-sich-mit-s-bahn-an/526566.html

Der berühmte #100er bleibt der 100er – sonst aber wird das Busnetz gründlich umgekrempelt. Die BVG setzt ihre Fahrgäste ab Dezember in 24 neue „Metrolinien“. Zeitgleich soll es bei der #U-Bahn eine neue #U1 geben, die von #Warschauer Straße bis #Uhlandstraße fährt. Die #U15 wird eingestellt. Nach Dahlem verkehrt ab Dezember die neue Linie #U3, und zwar ab #Nollendorfplatz.

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U-Bahn: Der neue Chef blieb unerkannt Beim Tag der offenen Tür der BVG sah sich auch der Vorstandsvorsitzende um, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-neue-chef-blieb-unerkannt/340440.html

Knapp drei Millionen Fahrgäste hat die #BVG am Tag. Die Berliner sollten also „ihre“ Bahnen und Busse kennen. Denkste. Wenn die BVG ihre Türen öffnet, strömen die Neugierigen zu Tausenden, um in der Schlange stehend zu sehen, was sie auch im Alltag erleben. Doch ganz so sei es nicht, widersprechen Alice und Heinz Kammgarn. Die beiden Rentner gehörten gestern zu den etwa 25 000 Besuchern, die in die #U-Bahn-Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde gekommen waren, wo die BVG mit einem Aktionstag den 100. Geburtstag der #U-Bahn feierte.

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S-Bahn: Zielsetzung 2002: “Mehr als 300 Millionen Fahrgäste fahren S-Bahn”

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=69

#Vollring-Eröffnung schafft Voraussetzungen für #Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes

”Der positive Trend der vergangenen Jahre setzt sich fort”, prognostizierte Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, anlässlich des Neujahrsgespräches der Deutschen Bahn AG am Dienstagabend. Nach #Fahrgastzugewinnen von 291 Mio. (2000) auf 296 Mio. Kunden (2001) rechnet der Chef von rund 4.200 S-Bahnern für das neue Jahr mit einer weiteren Steigerung der #Beförderungszahl um bis zu 8 Millionen. Damit dürfte das jüngste und erfolgreichste Verkehrsunternehmen der Stadt 2002 die 300-Millionen-Grenze problemlos überschreiten.

Seit der #Wiedervereinigung Deutschlands ist das Berliner S-Bahnnetz kontinuierlich wieder aufgebaut worden. Unabhängig von ökonomischer Vernunft haben die Verantwortlichen zunächst die #Verbindungen in das #Umland und die innerstädtischen #Lückenschlüsse fertig gestellt. Die #Grunderneuerung des #Bestandsnetzes wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Mit der #Wiederherstellung der S-Bahn-Verbindung zwischen #Westhafen und #Gesundbrunnen zum 16. Juni kann auch die Berliner #Ringbahn wieder durchgehend befahren werden. Bund, Land und Deutsche Bahn haben damit ihr Ziel der Reaktivierung des über Jahrzehnte vernachlässigten #Stadtschnellbahnsystems erreicht. Die sogenannte “Strecke ohne Ende” mit einer Länge von 37 Kilometern war im August 1961 in Folge des Mauerbaus geteilt und im Westteil der Stadt Anfang der achtziger Jahre stillgelegt worden.

Ringbahn mit Betriebskonzept für das neue Berlin

Der #Vollring eröffnet für die S-Bahn Berlin GmbH grundsätzlich neue Möglichkeiten der Betriebsführung. “Wir können Linienweg und Zugdichte künftig besser der Nachfrage und den veränderten Verkehrsströmen im neuen Berlin anpassen”, erklärte Geschäftsführer Günter Ruppert. Gleichzeitig ermöglicht das erweiterte Angebot im Zusammenhang mit der zurück gestellten Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes nunmehr die bessere Umleitung von Verkehrsströmen.

Weitere #Modernisierung des Bestandsnetzes

Nach Bereitstellung der finanziellen Mittel kann nunmehr zügig der Ausbau des unteren Bahnhofs #Friedrichstraße zu einer modernen zeitgemäßen Verkehrsstation begonnen werden. Ferner wird die endgültige Fertigstellung des Bahnhofs #Potsdamer Platz im Bereich des Kreuzungsbauwerkes mit der Linie #U3 sowie die Ausrüstung des nördlichen Bahnhofsteils mit Lärmschutzschottermatten möglich. Innerhalb des #Anhalter Bahnhofs bis zum südlichen Tunnelmund der Linie S1 werden Gleise erneuert sowie zwischen Nordbahnhof und Oranienburger Straße Weichen eingefügt, die künftig eine flexiblere #Betriebsführung ermöglichen. “Wir haben uns bei der Ausführung der Arbeiten für eine Paketlösung entschieden”, fasste Ruppert die Vorgehensweise zusammen. In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg fahren daher vom 16. Juni bis 18. August zwischen #Nordbahnhof und #Yorckstraße keine Züge. Anschließend werden die Arbeiten bis zum 13. Oktober auf den Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof beschränkt.

Vernetzte S-Bahn-Linien für umsteigefreie Verbindungen

Während der #Modernisierungsarbeiten im Nord-Süd-Tunnel gilt auf der #Ringbahn folgende #Linienregelung:

Die Züge kommen als S 2 von Bernau und wechseln in Gesundbrunnen ihre Liniennummer in S 42. Diese Liniennummer kennzeichnet Ringzüge, die entgegen dem Uhrzeigersinn fahren. Nach einer Runde erhalten die Züge in Gesundbrunnen die Liniennummer S 46 bzw. S 47 und fahren über den Südring weiter nach Königs Wusterhausen bzw. Spindlersfeld.

In der Gegenrichtung kommen S 46 und S 47 über den Südring bis Gesundbrunnen und wechseln dort ihre Nummer in S 41. Entsprechend dem Uhrzeigersinn fahren die Züge der S 41 eine Runde und werden in Gesundbrunnen zur S 2 mit den Zielen Buch und Bernau.

Ergänzt wird das Fahrplanangebot durch die Linie S8.

Zusätzliches S-Bahnangebot auf Fernbahngleisen

Die Fertigstellung des neuen Lehrter Bahnhofs am Humboldthafen tritt in eine entscheidende Phase. Im Sommer diesen Jahres werden Fern- und S-Bahn-Gleise auf die neue Trasse verschwenkt, um im Bereich des alten Stadtbahnhofs Baufreiheit zu schaffen.

Die umfangreichen Umbauten an Gleisen, Weichen sowie der Signal- und Sicherungstechnik werden seit dem Baubeginn nach einem intelligenten #Logistikkonzept weitgehend ohne Beeinträchtigung für die Fahrgäste durchgeführt. Im Rahmen der kompletten Verlagerung der Trasse stehen für einen Zeitraum von knapp drei Wochen im Bereich der Baustelle jedoch nur jeweils zwei der vier Streckengleise zur Verfügung. Während einer fünftägigen Sperrung der #Ferngleise befördert in diesem Bereich die S-Bahn auch die Fahrgäste des Regional- und Fernverkehrs. Fünf S-Bahnlinien fahren tagsüber durchgehend in einem 3-4-Minuten-Takt.

Anschließend wird für 12 Tage das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin GmbH zwischen #Bellevue und #Friedrichstraße auf die Fernbahngleise verlagert. Mit Unterstützung der DB Regio AG fahren voraussichtlich Wechselstrom-S-Bahn-Züge der Baureihe 420, deren Einsatzgebiet sonst im westdeutschen und süddeutschen Raum liegt, im #Shuttle-Verkehr von #Ostbahnhof über Alexanderplatz und Friedrichstraße zum Bahnhof #Zoo.

Eine Arbeitsgruppe bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat sich auf dieses Vorgehen verständigt. Die Beteiligten sind sich einig, dass die Einschränkungen für Fahrgäste so auf ein Mindestmaß reduziert sind. Die Fahrzeiten werden sich trotz der Bauarbeiten nur geringfügig verlängern.

Investitionen für die Infrastruktur der Hauptstadt

Der Finanzrahmen für das aktuelle Programm Hauptstadtbahn 2006 (Zeitraum 2002 – 2006) umfasst rund 1 Milliarde Euro. Allein im Jahr 2001 verbaute die Konzerntochter DB Projekt Verkehrsbau 118 Mio. Euro in die Infrastruktur. Im Jahr 2002 werden es 160 Milliarden Euro sein. Die S-Bahn Berlin GmbH selbst investiert seit 1996 1,1 Milliarden Euro in 500 neue Viertelzüge der Baureihe 481. Die Ablieferung wird bis Ende 2004 abgeschlossen sein.

Im Zeitraum 1990 bis 2010 betragen die Gesamtausgaben zur Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur in Berlin über 10 Milliarden Euro. Davon entfallen 4 Milliarden Euro auf die S-Bahn.

Ausführliche #Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste auch weiterhin ausführlich über bevorstehende Projekte und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose #Kundenzeitung ”#punkt 3”, wöchentlich gibt es das Faltblatt ”#Bauinfos für Bahnfahrer”. Am #Bahnbautelefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu #Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-mail-Service angeboten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Bahnhof Potsdamer Platz: Station des Stillstands, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhof-potsdamer-platz-station-des-stillstands/259160.html

Was für Bahnhöfe! Wie beim #Lehrter Bahnhof wird auch am #Potsdamer Bahnhof seit Jahren gebaut, ohne dass es richtig voran geht. Dabei gibt es am Potsdamer Platz gleich zwei Stationen: den #Neubau für den #Regionalverkehr und den #Altbau der #S-Bahn. Bewegt hat sich vor allem der S-Bahnhof – um sieben bis zwölf Zentimeter, bedingt durch die gewaltigen Baugruben in der Nachbarschaft. Die Folge sind Risse in den neu angebrachten Platten auf den S-Bahnsteigen und #Undichtigkeiten in den Wänden, durch die nun Wasser eindringt und die weißen #Glasplatten verdreckt. Der Schuldige wird hier noch gesucht. Ein riesiges #Kompetenzgerangel verschleppt zudem die weiteren Arbeiten, deren Ende nicht abzusehen ist. Begonnen hatten sie 1992.

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