Tarife: Anhebung ab Januar geplant: Fahrpreise für Bus und Bahn in Berlin sollen steigen, Einzelfahrscheine, Tageskarten und andere Fahrscheine werden teurer., aus Der Tagesspiegel

01.09.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/anhebung-ab-januar-geplant-fahrpreise-fur-bus-und-bahn-in-berlin-sollen-steigen-10405051.html

In Berlin und Brandenburg sollen die #Tickets für Bus und Bahn #teurer werden. „Es ist wahrscheinlich, dass die Preise von #Einzelfahrscheinen, #Tageskarten und anderen Fahrscheinen des #Bartarifs zum 1. Januar 2024 angehoben werden“, sagte Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) dem Tagesspiegel. Zuvor hatte die „Berliner Zeitung“ von einer #Tariferhöhung von knapp sieben Prozent berichtet.

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Bahnindustrie + Bahnverkehr: FlixTrain stellt Rekord-Angebot vor, aus Flix

https://corporate.flixbus.com/de/flixtrain-stellt-rekord-angebot-vor/

Flix stellt alle Weichen auf Angebotsausbau. In den kommenden Wochen startet #FlixTrain insgesamt drei neue Linien und schließt damit nicht nur ein Dutzend neue Halte an das erste private #Fernzugnetz Deutschlands an, sondern fährt auch erstmals grenzüberschreitend nach Basel in die Schweiz. Mit insgesamt rund 70 Zielen ist das FlixTrain-Netz damit so groß wie nie zuvor. Zudem erhöht das Unternehmen die Zahl der Fahrten auf den Strecken München – Köln – Hamburg sowie #Hamburg#Berlin#Leipzig ab Anfang Juni deutlich. #Tickets für alle Strecken sind bereits jetzt ab 4,99 € auf der Website sowie in der #App buchbar. Auch das #FlixBus-Netz wächst stetig weiter: Mit insgesamt rund 300 Stopps im deutschsprachigen Raum finden Fernbus-Reisende das umfassendste Netz seit Pandemiebeginn vor.

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Polen: VBB startet Ausschreibung zur Untersuchung grenzüberschreitender, nachhaltiger Mobilitätsangebote nach Polen, aus Lok Report

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/28353-brandenburg-vbb-startet-ausschreibung-zur-untersuchung-grenzueberschreitender-nachhaltiger-mobilitaetsangebote-nach-polen.html

Die #VBB #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Erstellung und Anwendung eines #Verkehrsmodells, #Erreichbarkeits- und #Potenzialanalyse mit strategischer Zielvision sowie Angebots- und #Fahrplankonzeptionen im Rahmen des Projektes #RailBLu ausgeschrieben (2021/S 197-513991).

Im Rahmen des Projektes RailBLu aus dem Kooperationsprogramm #INTERREG VA BB-PL 2014-2020 sollen vor allem Beiträge zur Verbesserung der #grenzüberschreitenden, nachhaltigen #Mobilitätsangebote im #Schienenpersonennahverkehr (#SPNV) zwischen Brandenburg und #Lubuskie geleistet werden. Die beteiligten Projektpartner sind das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (MIL), das Marschallamt der #Woiwodschaft Lubuskie (UMWL) und die VBB GmbH. Das Projektgebiet umfasst die Woiwodschaft Lubuskie und den östlichen Teil des Landes Brandenburgs, d.h.: Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie die kreisfreien Städte Frankfurt (Oder) und Cottbus.

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Tarife: U-Bahn, Bus, Tram: Tickets abgelaufen – Fahrgäste bleiben drauf sitzen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232842795/Berlin-BVG-U-Bahn-S-Bahn-Tram-Tickets-Fahrscheine-Tarif.html

U-Bahn, Bus, Tram, S-Bahn in Berlin: Ob für #Einzelfahrausweise in den Bereichen AB und ABC, für 4-Fahrten-Karten oder #Tageskarten der BVG oder S-Bahn – Für einige #Tickets im öffentlichen Nahverkehr müssen Fahrgäste seit Beginn des Jahres mehr zahlen. Mit dem #Tarifwechsel hatte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) allerdings auch eine neue Regelung beschlossen. Nicht entwertete, alte Fahrkarten konnten noch bis zum 30. Juni genutzt werden, eigentlich deutlich länger als bei Tarifwechseln zuvor.

Für so manchen Fahrgast von U-Bahn, Tram oder Bus in Berlin gab es in diesem Monat dennoch ein böses Erwachen: Denn mit dem Ende der Nutzungszeit endete auch die #Umtauschfrist für alte Fahrscheine. Wer jetzt noch alte Tickets besitzt, wird die nicht mehr los, auch wenn er bereit wäre, den Aufpreis zu zahlen. Bewusst war das einigen offenbar nicht.

Zahlreiche Leser der Berliner Morgenpost schilderten zuletzt ihre Erfahrungen: Sie blieben auf Tickets sitzen, weil sie in den vergangenen Monaten coronabedingt kaum im öffentlichen Nahverkehr unterwegs waren. „48,40 Euro futsch, weil ich gedacht hatte, zumindest noch mit entsprechender Zuzahlung die #VBB-Einzelfahrscheine nach dem 30.06.2021 umtauschen zu können“, schrieb eine Leserin. Eine Frau aus Treptow-Köpenick berichtete, sie habe unnötige Fahrten im ersten Halbjahr vermeiden wollen, dafür nun aber noch drei 4-Fahrten-Karten, die verfallen sind.

VBB: Änderung wurde schon Ende 2020 kommuniziert …

Tarife: Reisen in Deutschland: Verbraucherschützer: Deutsche Bahn hat heimlich Preise erhöht, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/verbraucherschuetzer-deutsche-bahn-hat-heimlich-die-preise-erhoeht-li.168540

Die #Tickets zum sogenannten #Flexpreis können jetzt um 20 Prozent teurer sein als normale Tickets. Die Erhöhung sei ohne Ankündigung der Bahn passiert.

Die Deutsche Bahn soll nach Angaben von Verbraucherschützern im Juni 2021 #Ticketpreise ohne Ankündigung erhöht haben. Die Tickets zum sogenannten Flexpreis können jetzt bis zu 20 Prozent mehr kosten als Tickets zum #Normalpreis. „Das gab es in dieser Dimension bisher nicht“, schreiben der Bundesverband der #Verbraucherzentrale und #Fahrgastverband Pro Bahn in einer gemeinsamen Mitteilung.

Kunden, die Tickets mit dem sogenannten Flexpreis kaufen, haben laut Bahn keine Zugbindung. Die Fahrkarten können mal günstiger sein oder eben teurer. Wann der Ticketpreis steigt, sei dem Kunden kaum zu vermitteln, lautet der Vorwurf an die Bahn.

Vorwurf an die Bahn: Gerade #Pendler sind von der Erhöhung betroffen
Verbraucherzentrale und Fahrgastverband Pro Bahn fordern von der öffentlichen Hand und der Deutschen Bahn eine verbraucherfreundliche transparente Preis-Information. „Auf der einen Seite wirbt die Deutsche Bahn um Kunden nach der Pandemieflaute, auf der anderen Seite schreckt sie mit diesen Preiserhöhungen Fahrgäste ab“, so Marion Jungbluth von der Verbraucherzentrale. Über Zuschläge versuche die Bahn, besonders ausgelastete Strecke …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: 20 Milliarden zusätzlich Merkels Klimapaket wird zum „größten Investitionsprogramm“ der Bahn-Geschichte, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/20-milliarden-zusaetzlich-merkels-klimapaket-wird-zum-groessten-investitionsprogramm-der-bahn-geschichte/25042426.html

Die Bahn freut sich über einen #Geldsegen durch die Maßnahmen der Bundesregierung. Bis die Entlastung bei den Kunden ankommt, könnte es aber noch dauern.

Wenn der größte deutsche #Staatskonzern kurzfristig für Sonntag früh um 11 Uhr zur Telefon-Pressekonferenz einlädt, muss schon Besonderes passiert sein. Die Deutsche Bahn AG hatte vor allem eine wichtige Botschaft: Das klamme bundeseigene Unternehmen soll mit dem #Klimapaket der Bundesregierung zusätzlich mehr als 20 Milliarden Euro erhalten. Das seien „großartige Nachrichten“, mit diesem „starken Signal für die Schiene“ werde das „größte Investitions- und #Wachstumsprogramm in der über 180-jährigen Bahngeschichte“ möglich, betonen DB-Chef Richard #Lutz und sein Vize Ronald #Pofalla, vormals Amtschef bei Kanzlerin Angela Merkel.

Für Bahnreisende bringen die Beschlüsse zunächst einen konkreten Vorteil. Die Mehrwertsteuer auf #Fahrkarten im Fernverkehr soll von 19 auf 7 Prozent sinken, was die #Tickets für ICE und Intercity-Züge um ein Zehntel #verbilligen wird. Auch Bahncards werden entsprechend günstiger, verspricht …

Tarife + Bahnindustrie: DEUTSCHE BAHN Fahrkartenpreis im Fernverkehr sinkt um zehn Prozent, aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/deutsche-bahn-fahrkartenpreis-im-fernverkehr-sinkt-um-zehn-prozent/25038294.html?ticket=ST-8861998-gMhSUR2hmnLSlp0Upue6-ap1

Die #Fahrpreise im #Fernverkehr der #Deutschen Bahn sollen um zehn Prozent #sinken. Der Staatskonzern kündigte zudem an, ab Ende 2022 zusätzlich 30 neue Hochgeschwindigkeitszüge zu kaufen.

#Billiger Bahnfahren für das Klima: Fahrgäste der Deutschen Bahn dürfen sich auf den ersten #Preisnachlass seit 17 Jahren einstellen. Sobald eine von der Bundesregierung geplante Steuersenkung in Kraft getreten ist, werden die #Tickets im Fernverkehr zehn Prozent günstiger. Das kündigte die Bahn am Freitag an. Die billigste ICE-Fahrkarte wird dann 17,90 Euro statt 19,90 Euro kosten, mit Bahncard-Rabatt bleiben noch 13,40 Euro statt 14,90 Euro. Die sonst zum Jahresende übliche Preiserhöhung fällt in diesem Jahr im Fernverkehr aus.

Die Bundesregierung hatte am Freitag vereinbart, für mehr Klimaschutz das Bahnfahren billiger und Flüge teurer zu machen. Die Mehrwertsteuer auf Bahnfahrten von mehr als 50 Kilometern soll von 19 auf 7 Prozent sinken. Bei kürzeren Strecken gilt …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn – Warum günstige Tickets alleine nicht reichen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article226657375/Deutsche-Bahn-Warum-guenstige-Tickets-alleine-nicht-reichen.html

Die #Bahn will #attraktiver werden. Billigere #Tickets könnten Kunden anlocken. Doch das alleine reicht nicht, sagt der Fahrgast-Verband.

Berlin.. Nun bekennt sich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zum #Bahnfahren. Der Politiker sprach sich am Wochenende für eine Senkung der #Mehrwertsteuer auf #Zugtickets aus und stimmt damit in einen anwachsenden Chor ein. Die Grünen fordern dies schon lange, Umweltverbände ebenso. Und auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte den Gedanken schon vor einigen Monaten ins Spiel gebracht.

Nur Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will noch nicht mitziehen. Schließlich müsste er dann ein Haushaltsloch von geschätzt bis zu 400 Millionen Euro pro Jahr stopfen.

Bahntickets könnten billiger werden
Darum geht es: Für Zugfahrten von mehr als 50 Kilometern müssen Kunden 19 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, bei kürzeren Distanzen sind es sieben Prozent. Senkt die Bundesregierung die Abgabe auf den verminderten Satz, könnten die Tickets billiger werden.

Für die Fahrt von Hamburg nach Köln, die im Sparpreis heute 47,90 kostet, müssten Passagiere dann nur noch 43,06 Euro …

Bahnverkehr: Flixtrain vs Deutsche Bahn: Der Vergleich auf dem Gleis, aus Handelsblatt

https://orange.handelsblatt.com/artikel/54980

Seit Frühjahr 2018 macht #Flixtrain der Deutschen #Bahn Konkurrenz. Zeit für einen Vergleich: Wer fährt billiger, wer kommt pünktlicher?

„Ich freue mich zu lernen, wo wir noch besser werden können und was die Kunden wirklich wollen.“ In feinstem Werbesprech begründet Daniel #Krauss, Technologievorstand bei #Flix Mobility – dem Unternehmen hinter #Flixbus und #Flixtrain – seinen Einsatz als „Undercover Boss“ bei RTL. An diesem Montagabend kann man ihm 90 Minuten zur besten Sendezeit zusehen, wie er getarnt als Hilfsarbeiter in Zügen von Flixtrain Klos putzt und mit einer #Lokführerin fachsimpelt.

Flixtrain vs Deutsche Bahn: Der Vergleich
Was die Kunden wirklich wollen, ist eigentlich relativ offensichtlich: günstige #Tickets und pünktliche Züge. Wie schlägt sich das junge Unternehmen Flixtrain im Wettbewerb mit der guten alten Deutschen Bahn? Wir machen den #Preis- und Gleisvergleich.

Die grünen Züge von Flixtrain fahren deutschlandweit nur auf zwei Strecken: zwischen #Köln und #Hamburg und von #Stuttgart über #Frankfurt und #Hannover nach #Berlin. Wann die nächste Verbindung kommt, kann das junge Unternehmen aktuell nicht genau sagen. Nur so viel: Im Frühsommer 2020 soll es einen „Start der Verbindung von Berlin nach …

Tarife + VBB: Ticketpreise steigen Ein BVG-Fahrschein kostet künftig 2,70 Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ticketpreise-steigen-ein-bvg-fahrschein-kostet-kuenftig-2-70-euro,10809148,28370614.html Berlin – Das Konzept für die neuen #Fahrpreise ab Januar #2015 liegt vor. #Tickets für Busse und Bahnen sollen im Schnitt #2,3 Prozent #teurer werden. Erstmals wurde die Verteuerung nach einem Preisindex berechnet.

Am 1. Januar 2015 ist es wieder so weit: Die Fahrpreise im Berliner und Brandenburger Nahverkehr steigen. Fahrten mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn Berlin GmbH und anderen Unternehmen werden teurer. Doch diesmal soll die Tariferhöhung bei Bus und Bahn deutlich moderater ausfallen als bisher. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist geplant, dass die Preise im Durchschnitt um 2,3 Prozent steigen. Zuletzt stiegen die Tarife um jeweils durchschnittlich 2,8 Prozent. Den Planungen zufolge soll ein Fahrschein für das Berliner Stadtgebiet von Januar an 2,70 Euro kosten – derzeit sind es …