24.01.2024
In Berlin sind am Mittwoch die #Tarifverhandlungen zwischen Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) und #Verdi gestartet. Arbeitgeberin und Gewerkschaft sprechen dabei über einen neuen #Manteltarifvertrag für rund 16.000 Beschäftigte. Im Unterschied zu dem aktuellen #Tarifstreit zwischen Deutscher Bahn und der Lokführergewerkschaft #GDL geht es in Berlin allerdings nicht um das #Gehalt oder die #Arbeitszeit, sondern vielmehr um grundlegende #Arbeitsbedingungen und -regelungen. Verdi hat sich das Ziel gesetzt, eine #Entlastung der Mitarbeitenden der BVG und der #Tochtergesellschaft Berlin #Transport zu erreichen.
Die BVG sprach am Mittwoch von einem „konstruktiven Austausch“ zum Start der Verhandlungen, bei denen #Themenschwerpunkte gesetzt, #Erwartungen abgeglichen und Schnittmengen definiert wurden. Das Unternehmen setze auf „faire und transparente Gespräche am #Verhandlungstisch“, hieß es weiter. „Ziel der BVG ist ein #nachhaltiger Tarifvertrag ,Zukunft‘, um sich als attraktive Arbeitgeberin, insbesondere in den Bereichen #Personalgewinnung, #Personalbindung und #Personalentwicklung weiter zu stärken“, teilte die BVG mit. Details zu besprochenen Inhalten oder dazu, wie die BVG die Forderungen der #Gewerkschaften bewertet, gab es nicht.
Verdi und BVG verhandeln Mitte Februar weiter
Eine Liste mit Forderungen hatte Verdi bereits Anfang Dezember vorgelegt und an die BVG überreicht. So setzt sich die Gewerkschaft beispielsweise für 33 Tage #Urlaub für alle Beschäftigten sowie 500 Euro #Urlaubsgeld …