http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ausbau-des-strassenbahnnetzes-strassenbahn-soll-weiter-in-den-westen-berlins-fahren,10809298,30604928.html Bislang fährt die #Tram nur auf wenigen Strecken in den #Westen Berlins. Doch dabei soll es nicht bleiben: Stadtentwicklungssenator Andreas #Geisel setzt sich für mehr #Straßenbahnstrecken in den #Westbezirken ein. Der SPD-Politiker sprach mit der Berliner Zeitung über seine Pläne. Sie war als Verkehrshindernis verfemt, galt als altes Eisen und als unmodern. Doch die #Straßenbahn hat auch im Westen Berlins wieder eine Zukunft. Bei den wenigen Trassen, die dort nach der Wende entstanden sind, soll es nicht bleiben, so der Senat. Gebiete, die seit Jahrzehnten nicht mehr mit der Straßenbahn erreichbar sind, könnten wieder ans Netz angeschlossen werden. „Ich halte es grundsätzlich für möglich, dass Straßenbahnen in Zukunft auch wieder auf anderen Strecken im Westen der Stadt verkehren – zum Beispiel zum Bahnhof Zoo oder nach Steglitz“, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) der Berliner Zeitung. „Wenn wir den Autoverkehr in der wachsenden Stadt zurückdrängen wollen, dann geht das nur, wenn wir den Nahverkehr ausbauen. Dazu gehört auch die Straßenbahn.“ Es war ein Tod in Raten. 1954 wurden auf dem Kurfürstendamm die Gleise herausgerissen, dann musste die Elektrische auch auf anderen Straßen den Autos Platz machen. Am 2. Oktober 1967 kam das Finale: Zum letzten Mal fuhr eine Straßenbahn durch #West-Berlin – auf der Linie …
Schlagwort: Straßenbahn
Straßenbahn + Bus + Straßenverkehr: Brückenarbeiten der Deutschen Bahn in Lichtenberg
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1538 Die Deutsche #Bahn AG führt erneut Arbeiten an den #Brücken über der #Karlshorster Straße durch. Dafür müssen die Oberleitungen der #Straßenbahn demontiert werden. Die Linie #21 ist deshalb von Montag, den 4. Mai, bis Freitag, den 18. September 2015, in diesem Bereich unterbrochen. Wegen der Bauarbeiten müssen außerdem die BVG-#Buslinien #194, #N94 und #240 umgeleitet werden. Um die Auswirkungen auf ihre Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, installiert die BVG im Vorfeld der Brückenarbeiten Weichen im Straßenzug Hauptstraße/Marktstraße. Dadurch können die Straßenbahnen der Linie 21 während der Arbeiten der DB AG direkt bis an die Baustelle heranfahren. Fahrgäste erreichen die nächste Haltestelle mit einem etwa 250 Meter langen Fußweg und müssen nicht in Ersatzbusse umsteigen. Die Linie 21 verkehrt während der Bauarbeiten wie folgt: S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie S Schöneweide Hauptstraße (S Rummelsburg) Die Buslinien werden wie folgt umgeleitet: 194, N94 Umleitung über Lückstraße Schlichtallee Hauptstraße, auf der Umleitungsstrecke Ersatzhaltestellen in der Hauptstraße für den S Rummelsburg. 240 Umleitung von der Boxhagener Straße über Kynaststaße Hauptstraße Schlichtallee, Haltestelle Marktstraße entfällt.
Straßenbahn: Von der Pferdebahn zur Flexity: Die Berliner Straßenbahn feiert 2015 ihren 150. Geburtstag
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1526 Am 22. Juni #1865 zuckelte die erste #Straßenbahn Deutschlands vom Kupfergraben nach Charlottenburg – aus heutiger Sicht sehr gemächlich und mit ihrem #Pferdeantrieb eindeutig ein Low-Tech-Verkehrsmittel. Damals war die #Pferdebahn aber eine Sensation. Ruhig glitten die Fahrgäste auf Schienen durch die Stadt, statt über das holprige Kopfsteinpflaster zu rumpeln. Schnell schätzten die Berlinerinnen und Berliner den Komfort und die Zuverlässigkeit des Nahverkehrs auf Schienen. Und rasend schnell entwickelte sich die Idee weiter. Schon 16 Jahre nach der Premierenfahrt der Pferdebahn hatte Werner von Siemens die geniale Idee, mit Strom Motoren anzutreiben. Die elektrische Straßenbahn begann am 16. Mai 1881 in Berlin ihren Siegeszug um die Welt. #150 Jahre ist es nun her, dass das Straßenbahnzeitalter in Berlin begann. Bei der BVG laufen seit Monaten die Vorbereitungen, um dieses Jubiläum gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern gebührend zu feiern – ganz gleich, ob sie das „Geburtstagskind“ nun „Elektrische“, „Bimmel“, „Tram“ oder schlicht „Straßenbahn“ nennen. Und weil selbst ein Urgestein des Nahverkehrs nicht alle Tage 150 wird, lädt die BVG gleich zu mehreren „Partys“. Zum Auftakt gibt es am Vormittag des 22. Juni einen öffentlichen #Festakt auf dem Alexanderplatz. Die spektakuläre Kulisse bilden moderne und historische Straßenbahnfahrzeuge, darunter ein Exemplar der ersten Generation der Berliner Pferdebahnwagen. Dieses und weitere historische Fahrzeuge sind am darauf folgenden Wochenende (27. und 28. Juni) auch bei den Tagen der offenen Tür auf dem Betriebshof #Lichtenberg zu sehen. Am 28. Juni gibt es einen weiteren Höhepunkt für Straßenbahnfans. Elf Fahrzeuge rollen am Nachmittag in einem #Straßenbahnkorso durch Berlin. Das älteste wird ein TW 10 aus dem Jahr 1903 sein, das jüngste eine FLEXITY Berlin, Baujahr 2015. Ebenfalls im Rahmen der 150-Jahr-Feiern wird im Sommer die Neubaustrecke Nordbahnhof-Hauptbahnhof mit den Linien M8 und M10 komplett in Betrieb gehen. Seit Dezember 2014 fährt auf einem Teilabschnitt schon die Linie M5. Weitere Jubiläumstermine sind der Tag des offenen Denkmals am 12. September im Straßenbahnbetriebshof #Köpenick sowie ein „BVG vor Ort“ am 27. September in der Monumentenhalle des Deutschen #Technikmuseums.
Straßenbahn: Schienenerneuerung im Kreuzungsbereich Dorotheenstraße/Planckstraße
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1502 Im Kreuzungsbereich #Dorotheenstraße/#Planckstraße fährt in der Hauptverkehrszeit alle drei Minuten eine #Straßenbahn über die Gleise. Aufgrund dieser hohen Streckenbelegung und der langen Liegezeit der Schienen seit 1997 haben die Schienen ihre Verschleißgrenze erreicht. Die BVG wird deshalb in der Zeit vom 27.04.2015 bis 30.05.2015 #Gleisbauarbeiten durchführen. Dazu muss der Straßenbahnverkehr vom 04.05.2015 bis 23.05.2015 unterbrochen werden. Während der Bauarbeiten kommt es auch zu Einschränkungen für den Individualverkehr. Auch für die Straßenbahnlinien #M1 und #12 bedeutet es, dass die Linienverläufe ab dem 04.05.2015 verändert werden. Die Straßenbahnlinie M1 fährt in den genannten drei Wochen zwischen Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße über S Hackescher Markt zum S+U Hauptbahnhof. Die Linie 12 fährt in der Woche vom 04.05.2015 bis 10.05.2015 von Weißensee, Pasedagplatz zum S Hackescher Markt sowie vom 11.05.2015 bis 23.05.2015 von Weißensee, Pasedagplatz nach Heinersdorf sowie zwischen S Hackescher Markt und Prenzlauer Allee/Ostseestraße. Von der Haltestelle Prenzlauer Allee/Ostseestraße fährt die Linie 12 weiter als Linie M2 zum S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße. Im Bereich Hackescher Markt, Oranienburger Straße und Friedrichstraße finden Fahrgäste zahlreiche Umfahrungsmöglichkeiten. Mit den S-Bahnlinien S1, S2, S25 sowie den Ost-West-Verbindungen der S-Bahn und der U-Bahnlinie 6 erreicht der Großteil der Fahrgäste schnell und komfortabel sein Ziel. Zusätzlich wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Am Kupfergraben und S Hackescher Markt für beide Linien eingerichtet. Da der Streckenabschnitt der Straßenbahnlinien M1 und 12 zwischen U Oranienburger Tor und am Kupfergraben aufgrund der oben genannten Gleisbauarbeiten gesperrt ist, plant die BVG auch auf der viel befahrenen Friedrichstraße die Deckplatten zwischen den Schienen zu erneuern.
Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Neuer Halt für Regionalzüge Das Ostkreuz wird ein richtiger Bahnhof, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neuer-halt-fuer-regionalzuege-das-ostkreuz-wird-ein-richtiger-bahnhof,10809298,30509006.html Der Knotenpunkt in Friedrichshain wird ein richtiger #Bahnhof. Demnächst halten dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch andere Züge – welche das sein werden, steht nun fest. Klar ist nun auch, wann die #Straßenbahn vor der Tür hält. Berlin verändert sich, doch rund ums #Ostkreuz in Friedrichshain verläuft der Wandel besonders rasant. Innerhalb weniger Jahre ist das einst so stille Viertel zu einer Ausgeh- und Touristenmeile geworden, Hotels entstanden, Wohnhäuser werden saniert. Jetzt steht eine weitere Veränderung mit Auswirkungen auf das Gebiet bevor: Von Dezember an halten auch #Regionalzüge am Bahnhof Ostkreuz. Der Knotenpunkt wird damit für immer mehr Menschen attraktiv. Von 2019 an fährt außerdem die Straßenbahn dorthin, kündigte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) jetzt an. Für das Ostkreuz, das lange als „#Rostkreuz“ verspottet wurde und seit 2006 umgebaut wird, beginnt eine neue Ära. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird es zu einem „richtigen“ Bahnhof, an dem nicht nur S-Bahnen stoppen. „Erstmalig wird das Berliner Ostkreuz mit dem Regionalverkehr angebunden“, bestätigte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Dort wird die Linie #RB12 beginnen, die über Lichtenberg und Oranienburg nach Templin führt – ideal für Ausflüge in den …
BVG: Zu wenig Personal bei BVG? Berlins Nahverkehr ist am Limit, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-wenig-personal-bei-bvg-berlins-nahverkehr-ist-am-limit/11658474.html Nicht nur die #S-Bahn, auch die #BVG fährt am #Limit. Berlins Verkehrsbetriebe haben kaum Reserven. Und für die Straßenbahnen gibt es nicht genug #Fahrer. Ist daran auch die Ausbildung schuld? Berlins Nahverkehr fährt am Limit. Wenn alles klappt, läuft’s meist gut. Doch bei Störungen im Betrieb müssen Fahrgäste derzeit vor allem bei der #Straßenbahn – und auch bei der S-Bahn – damit rechnen, dass sie ihre Fahrt nicht planmäßig absolvieren können. Es fehlen #Reserven. Bei der Straßenbahn gibt es nicht genügend Fahrer, und bei der S-Bahn mucken mal wieder die #Züge. Besser kann es bei der Straßenbahn erst wieder Anfang 2016 werden; die S-Bahn will im Herbst so weit sein. „Wir schaffen bei der Straßenbahn den normalen Fahrplan mit Ach und Krach“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Wenn der Fahrplan – etwa nach Unfällen oder bei Ausfällen einer Bahn – durcheinandergerate, gebe es keinen „Puffer“, um Verspätungen aufzuholen oder Ersatz für ausgefallene Fahrten anzubieten. Bei den Fahrern habe die Rente mit 63 „voll reingeschlagen“. Zudem sei der Krankenstand …
Straßenbahn: Zum 150. Geburtstag Warum Berlins Straßenbahnen unschlagbar sind, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/zum-150–geburtstag-warum-berlins-strassenbahnen-unschlagbar-sind,10809298,30408508.html #BVG-Manager #Matschke spricht im Interview mit der Berliner Zeitung über das #150. #Jubiläum dieses Verkehrsmittels, Berlins Rangplatz in der Welt und widerlegt die Argumente der Tram-Kritiker.
Sie hat nicht nur Freunde. Verkehrs- und Stadtplaner erklärten sie zum alten Eisen, aus dem Westen Berlins verschwand sie fast 30 Jahre lang. Doch es gibt sie immer noch, und sie befördert immer mehr Fahrgäste: die #Straßenbahn. Im Juni 2015 wird sie 150 Jahre alt. Klaus-Dietrich Matschke, der die Straßenbahn der BVG seit 2004 leitet, verteidigt sie gegen ihre Kritiker. 150 Jahre Straßenbahn – warum ist das ein Grund zum Feiern? Am 22. Juni 1865 fuhr zum ersten Mal eine Pferdebahn durch Berlin. Es war in dieser Stadt die Geburtsstunde für Verkehrsmittel, die sich auf Schienen durch die Straßen bewegen. Über die Jahrzehnte ist daraus ein leistungsfähiges Verkehrssystem entstanden. Zwar sind wir nicht mehr so groß wie vor dem Zweiten Weltkrieg, damals hatte die Straßenbahn mehr als 600 Streckenkilometer, über 20 Betriebshöfe und mehr als 20.000 Beschäftigte. Doch auch heute, mit 190 Kilometer Strecke, haben wir in Berlin das größte Netz in Deutschland. Und es ist das viertgrößte Straßenbahnnetz der Welt – nach Melbourne, Sofia und Sankt Petersburg. Autofahrer sagen: Die Straßenbahn macht uns den Platz streitig. Es gibt viele Städte auf der Welt, die in den vergangenen 25 Jahren neue Straßenbahnsysteme …
Straßenverkehr + Straßenbahn: Baulicher Zustand der „Langen Brücke“ und der Behelfsbrücke in Köpenick – Was muss dringend verbessert werden?, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie wird die Stand- und #Verkehrssicherheit der „#Langen Brücke“ und der #Behelfsbrücke bewertet? Antwort zu 1: Die #Standsicherheit beider Brücken ist grundsätzlich gegeben. Die #historische Lange Brücke ist statisch nicht in der Lage, den jeweils zweispurigen Rich-tungsverkehr inkl. #Straßenbahn aufzunehmen. Aus diesem Grund wird der zweispurige Verkehr Richtung West und der Straßenbahnverkehr über die Behelfsbrücke geleitet. Die Verkehrssicherheit der Langen Brücke und der Behelfsbrücke Lange Brücke ist unter Berücksichtigung der Einhaltung der Begrenzung der Höchstgeschwindig-keit von 30 km/h vor und auf der Behelfsbrücke gegeben. Frage 2: Wie hoch wird der Investitionsbedarf an der „Langen Brücke“ und der Behelfsbrücke in Köpenick eingeschätzt? Antwort zu 2: Mittelfristig ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand ein Ersatzneubau der Langen Brücke er-forderlich, um die Behelfsbrücke rückbauen zu können. Der vorgeschätzte Investitionsbedarf für den Ersatzneu-bau beträgt ca. 11,5 Mio. € ohne Berücksichtigung von Mehraufwendungen für eine aufwendige Brückengrün-dung in Flussnähe sowie für historische Gestaltungsele-mente. Um die Verkehrssicherheit der Behelfsbrücke und der alten Langen Brücke bis zum vorgesehenen Ersatzneubau zu gewährleisten, sind laufende Instandsetzungsarbeiten an den Brücken unvermeidbar. Frage 3: Wann ist geplant, hier zu verbessernden Maßnahmen zu kommen? Antwort zu 3: Unter der Voraussetzung der Sicherstel-lung der hierfür erforderlichen Personalkapazitäten ist der Ersatzneubau der Langen Brücke in der Investitionspla-nung 2014 bis 2018 des Landes Berlin mit einem Baube-ginn im Jahr 2018 angemeldet. Frage 4: Welche baulichen Konsequenzen wurden aus dem schrecklichen Unfall vom 03.12.2014 an der Be-helfsbrücke gezogen? Antwort zu Frage 4: Der Unfall wird nach dem Vor-liegen der Auswertung der Polizei zum Anlass genom-men, die Notwendigkeit einer Nachrüstung entsprechend dem neuen Regelwerk zu prüfen. Maßgeblich ist hier die Richtlinie für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS 2009). Unter 1 (3) ist der Gel-tungsbereich definiert. In Frage stehen hier die Absätze 3d und 3e. Zu klären ist zunächst, ob die Unfallart „Ab-kommen von der Straße“ überwiegt bzw. sonstige Unfall-häufigkeiten vorliegen. Sollte dies erkannt werden, wären entsprechend der RPS 2009, Tabelle 5 ein 15 – 20 cm hoher Schrammbord und die Montage eines Geländers mit Seil erforderlich. Als Schrammbord gilt hier der Bord als Abgrenzung der Fahrbahn zur Geh- und Radbahn, welcher bereits vorhanden ist. Mit den zuständigen Be-hörden wird ein Sicherheitsaudit durchgeführt werden. Frage 5: Wann und inwiefern werden die Seitenberei-che an der Behelfsbrücke besser geschützt? Antwort zu Frage 5: Die Seitenbereiche der unmittel-baren Behelfsbrücke sind gegenüber abirrendem KFZ-Verkehr durch die konstruktive Anordnung der Fachwerk-träger zwischen Fahrbahn und Gehweg sowie bereits bauzeitlich angebrachten Leitplanken geschützt. Der o. g. Unfall hat sich nicht auf dem eigentlichen Überbau der Behelfsbrücke ereignet, sondern im Kurven-bereich vor der Brückenkonstruktion. Die RPS sieht in diesen denkbaren Absturzbereichen in Abhängigkeit einer Gefährdungsstufe nach Tabelle 5 die Anordnung einer Anschlusskonstruktion an das Brückenbauwerk vor. Bei hohen zugelassenen Geschwindigkeiten (größer 100 km/h) könnten die Leitplanken verlängert werden. Bei niedrigen Geschwindigkeiten (kleiner 50 km/h) wäre der beschriebene Schrammbord sowie das Geländer entspre-chend Antwort zu Frage 4 anzuordnen. Frage 6: Was spricht für bzw. gegen die Installation längerer Leitplanken? Antwort zu Frage 6: Siehe Antwort zu 4 und 5. Berlin, den 09. April 2015 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Apr. 2015)
Straßenbahn: Bau am Hauptbahnhof in Berlin sanierungsfällig Haltestelle auf der Invalidenstraße kostet zwei Millionen Euro, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bau-am-hauptbahnhof-in-berlin-sanierungsfaellig-haltestelle-auf-der-invalidenstrasse-kostet-zwei-millionen-euro,10809298,30239554.html Die #Straßenbahn-#Haltestelle vor dem #Hauptbahnhof hat eine siebenstellige Summe gekostet. Zu Recht? Nun müssen die #Betonbauten der „kunstvollen Geste“ wegen mangelnder Verdichtung schon #saniert werden – obwohl noch gar keine Züge halten. Für den Preis könnte man mehrere Einfamilienhäuser kaufen, Spielplätze bauen oder Radwege sanieren. Doch der Senat setzte durch, dass das Geld für etwas anderes ausgegeben wird: für den Bau von zwei Haltestellendächern, die für ihr Aussehen nicht nur gute Noten bekommen. Rund eine Million Euro kosten die beiden Betonbauten, die vor dem Hauptbahnhof in der Invalidenstraße entstanden sind. Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag mit. Rechnet man die weiteren Teile der Straßenbahn-Haltestelle dazu, summieren sich die Kosten auf rund zwei Millionen Euro. Nach Informationen der Berliner Zeitung bekam im Jahr 2012 eine Bietergemeinschaft den Auftrag, die etwas mehr als 2,1 Millionen Euro haben wollte. Andere Firmen, die sich an der Ausschreibung beteiligten, hatten den Preis noch höher kalkuliert – in einem Fall fast vier Millionen Euro. Doch auch so ist die Haltestelle teurer als andere Anlagen dieser Art – die aber …
Straßenbahn: Neue Gleise für die Straßenbahnlinien M8 und 37 in Lichtenberg
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1438 Die BVG erneuert in den kommenden Wochen stark beanspruchte #Gleise und #Weichen der #Straßenbahn in #Lichtenberg. Die Arbeiten in der #Herzbergstraße in Höhe der #Siegfriedstraße beginnen am kommenden Sonnabend. Sie dauern voraussichtlich bis zum 12. April und finden in drei Bauphasen statt. Die betroffenen Straßenbahnlinien #M8 und #37 werden zeitweise im Bereich der Baustelle unterbrochen. Auf den jeweils gesperrten Abschnitten fahren als Ersatz barrierefreie Busse. 1. Bauphase: 14.03.2015 und 15.03.2015 In der ersten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Rhinstraße auf Grund des Einbaus einer Bauweiche gesperrt. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Hohenschönhausen, Gehrenseestraße sowie S Nordbahnhof Betriebshof Lichtenberg bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße Für die Straßenbahnlinie M8 fahren Busse im #Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee 2. Bauphase: 16.03.2015 bis 10.04.2015 In der zweiten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Haltestelle Evangelisches Krankenhaus Herzberge auf Grund der Erneuerung der Gleise und Weichenanlage gesperrt. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Evangelischen Krankenhaus KEH sowie S Nordbahnhof S+U Lichtenberg/Gudrunstraße bzw. Betriebshof Lichtenberg und nachts Landsberger Allee/Petersburger Straße Die Straßenbahnlinie 37 fährt in der Zeit wie folgt: S Schöneweide Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Für die Straßenbahnlinien M8 und 37 fahren Busse im Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee 3. Bauphase: 11.04.2015 und 12.04.2015 In der dritten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Rhinstraße auf Grund des Ausbaus der Bauweiche, die in der ersten Bauphase eingebaut wurde. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Hohenschönhausen, Gehrenseestraße sowie S Nordbahnhof Betriebshof Lichtenberg bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße Für die Straßenbahnlinie M8 fahren Busse im Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee Die Busse des Ersatzverkehrs fahren nicht durch das Krankenhausgelände.