allg.: Straftaten und Videoüberwachung im ÖPNV, aus Senat

02.01.2024

  1. Wie viele #Straftaten in #Verkehrsmitteln der #BVG wurden in den Jahren 2018 bis 2023 durch die Berliner #Polizei erfasst (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Verkehrsmittel und Deliktsart)?

Zu 1.:

In den folgenden Tabellen ist die Anzahl der im Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis zum 30. September 2023 erfassten Straftaten enthalten:

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Bahnhöfe: Sicherheit an Berlins Bahnhöfen, aus Senat

06.04.2023

Frage 1:

Wie viele reine -Bahnhöfe gibt es in Berlin (bitte einzeln auflisten)?

Antwort zu 1:

Aufgrund der Frage 2 wird davon ausgegangen, dass damit S-Bahnhöfe gemeint sind, an denen kein #Regionalverkehr hält. Von den 132 S-Bahnhöfen im Berliner Stadtgebiet sind demnach folgende 111 Bahnhöfe „ reine S-Bahnhöfe“ :

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U-Bahn: Jeder U-Bahnwagen wird alle zwei Monate beschmiert BVG-Chefin Sigrid Nikutta beklagt starken Anstieg von Vandalismusschäden und fordert härtere Bestrafung der Täter., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226405259/Vandalismus-in-Berlin-Jeder-U-Bahnwagen-wird-alle-zwei-Monate-beschmiert.html

Der öffentliche Nahverkehr in Berlin wird zunehmend durch #Vandalismus beeinträchtigt. Vor allem #Züge der -Bahn sind immer häufiger Ziel von #Graffiti-Sprayern. Die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), Sigrid #Nikutta, beklagt jetzt einen extremen Anstieg von #Straftaten. So seien allein am 29. Juni 13 U-Bahnwagen auf einer Fläche von 240 Quadratmetern mit Tags – also Sprayer-Zeichen – oder Farbe beschmiert worden. Hinzu kam noch ein Wagen mit einer herausgetretenen Fensterscheibe.

Die Wagen mussten für die Reinigung und Reparatur außerplanmäßig aus dem Verkehr gezogen werden und fehlten dann im regulären Betrieb. „Wir haben inzwischen den Stand, dass jeder U-Bahnwagen statistisch gesehen jeden zweiten Monat beschmiert wird. Das ist nahezu unglaublich und hat es so noch nicht gegeben“, sagte Nikutta im Interview der Berliner Morgenpost.

#Vandalismusschäden kosten die BVG vier Millionen Euro pro Jahr
Für die Beseitigung der Vandalismusschäden muss die BVG mehr als vier Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Hinzu kämen noch Verluste in Millionenhöhe durch nicht einsetzbare Fahrzeuge. „Ganz zu schweigen von den zu Recht verärgerten Fahrgästen, die nicht pünktlich weiterkommen“, so die BVG-Chefin.

Sie forderte eine deutliche Reaktion der Stadtgesellschaft. „Da würde ich mir wirklich wünschen, dass es in Berlin einen Sturm der Entrüstung gibt“, so Nikutta. Es müsse eine konsequentere Ächtung der Taten und auch „echt …

Straßenverkehr: Entwicklung von Straftaten im Straßenverkehr im Jahr 2017 aus Senat

www.berlin.de

1. Wie viele #Straftaten wegen #Trunkenheit im Straßenverkehr wurden im Jahr 2017 bekannt?
Zu 1.:
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 1.861 Straftaten wegen des Verdachts der
Trunkenheit im Straßenverkehr polizeilich registriert.
2. Wie viele Straftaten wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurden im Jahr 2017 bekannt?
Zu 2.:
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 8.990 Fälle wegen des Verdachts des Fahrens ohne
Fahrerlaubnis polizeilich registriert.
3. Wie viele Straftaten wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden im Jahr
2017 bekannt?
Zu 3.:
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 4.949 Verstöße gegen das
Pflichtversicherungsgesetz polizeilich registriert.
Berlin, den 07. März 2018
In Vertretung
Christian Gaebler
Senatsverwaltung für Inneres und Sport

allg.: Videotechnik und Doppelstreifen Der Nahverkehr in Berlin ist sicherer geworden – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/videotechnik-und-doppelstreifen-der-nahverkehr-in-berlin-ist-sicherer-geworden-28166864

Berlins #Nahverkehr ist #sicherer geworden. Das zeigt eine neue, noch nicht veröffentlichte Statistik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Danach ist die Zahl der #Straftaten gegen Beschäftigte des Landesunternehmens und der von ihm beauftragten Firmen erneut #zurückgegangen. 555 solcher Delikte wurden im vergangenen Jahr registriert. Im Jahr davor wurden laut Statistik 642 Angriffe gemeldet. 2012 verzeichnete die BVG sogar noch 1004 Attacken auf ihr Personal. Seitdem ist die Zahl dieser Delikte um fast 45 Prozent gesunken. „Wir freuen uns über diesen Trend“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Er zeigt, dass unsere Strategie richtig ist.“

In Weißensee besprüht ein Schwarzfahrer einen Fahrscheinkontrolleur mit Pfefferspray. Ein anderer Fahrgast ohne Ticket greift in Buch einen Busfahrer an. Diese Polizeimeldungen zeigen: Wer bei der BVG arbeitet, muss jederzeit damit rechnen, Opfer von Gewalt zu werden.
„Die Tendenz ist rückläufig“

Es geht nicht nur um körperliche Gewalt. „Oft ist es noch schlimmer, wenn man beleidigt wird oder Kaffee ins Gesicht gegossen bekommt“, sagte ein Busfahrer. „Ein Kollege ist seit drei Monaten krankgeschrieben, weil ihm ins Gesicht gespuckt wurde. Er ist seit 30 Jahren Busfahrer, aber das hat er nicht verkraftet.“ Doch so folgenschwer die einzelnen Angriffe sind: Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten gegen BVG-Personal geht immer weiter zurück. Zwei Beispiele aus der neuen internen Statistik: Wurden 2013 noch 183 Angriffe gegen Busfahrer gemeldet, waren es im vergangenen Jahr 112. Im Bereich Service und Sicherheit sank die Zahl von 281 auf 172.
„Die Tendenz ist rückläufig“, bestätigte Jeremy Arndt von der Gewerkschaft Verdi. Ein Grund: Wenn Zeitungen und das Fernsehen über Straftaten in der BVG berichten, fügen sie immer …

Bahnhöfe und Züge in Berlin immer sicherer Weniger Graffiti, weniger Metalldiebstahl • Ausbau von Videotechnik, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11178346/Bahnhoefe_und_Zuege_in_Berlin_immer_sicherer.html?start=0&itemsPerPage=20

Gewalt und Kriminalität in Bahnhöfen und Zügen gehen weiter zurück. Die DB verzeichnet in ihrem #Sicherheitsbericht 2015 für Berlin sechs Prozent weniger #Straftaten als im Vorjahr. „Die Anstrengungen der letzten Jahre tragen Früchte. Mehr Präsenz von #Sicherheitskräften und verstärkter Einsatz von #Videotechnik an Hotspots zahlen sich aus und machen Züge und Bahnhöfe für unsere Kunden sicherer“, sagt #DB-Sicherheitschef Hans-Hilmar #Rischke.

Besonders erfreulich ist der weitere Rückgang der Straftaten insgesamt. So registrierte die für Berlin zuständige Bundespolizeidirektion Berlin im vergangenen Jahr einen Rückgang der Straftaten im Bahnbereich um knapp sechs Prozent auf rund 4.700. Ein Grund dafür ist der zunehmende Einsatz von Videotechnik. So sind inzwischen fast drei Viertel der Regionalzüge im Großraum Berlin mit Kameras ausgerüstet. Noch 2016 bekommen weitere Bahnhöfe in Berlin neue Videotechnik.

Vandalismus in Form beschädigter Sitze, zerkratzter Scheiben oder zerstörter Aufzüge nahm zwar im vergangenen Jahr um acht Prozent auf 780 Fälle zu. Graffiti-Straftaten gingen dagegen um sieben Prozent  auf 1.500 zurück.

2015 wurden in Berlin 20 Fahrkartenautomaten aufgebrochen. Das waren sechs weniger als im Vorjahr. Mit verkürzten Entleerungszyklen und Farbpatronen zum Schutz der Geldkassetten wird das Aufbrechen von Automaten jedoch künftig sinnlos. Oft gehen die Täter mit geringer oder ohne Beute aus, hingegen kostet der Ersatz eines Automaten bis zu 30.000 Euro.

Die Zahl der bei der Bundespolizeidirektion Berlin für Berlin und Brandenburg registrierten Körperverletzungsdelikte liegt mit über 2.400 etwa auf dem Vorjahresniveau. Ebenso blieb die Zahl der Metalldiebstähle für beide Länder mit rund 320 in der Größenordnung des Vorjahres.

Künftig will die DB noch entschiedener gegen Gewalt und Randale vorgehen – vor allem im Umfeld von Fußballspielen. „Hooligans, die in Zügen und Bahnhöfen randalieren, zeigen wir künftig sofort die rote Karte!“ sagt Rischke. Beförderungsausschlüsse gegen Gewalttäter und Hausverbote werden künftig direkt am Ort der Straftat ausgesprochen.

Die Zahl der Angriffe auf DB-Mitarbeiter in Berlin ist 2015 um sieben Prozent auf knapp 300 zurückgegangen, drei Viertel gehen zu Lasten des Sicherheitspersonals. Die meisten Angriffe stehen im Zusammenhang mit Fahrkartenkontrollen und bei Fußballspielen – oft ist Alkohol im Spiel. Zum Glück sind ernste Verletzungen die Ausnahme. Die DB baut weiter Schulungsprogramme für Deeskalation und Eigensicherung aus, Einsatzpläne werden angepasst und vor allem abends und am Wochenende zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt. Im Falle eines Ereignisses stellt die DB ihren Mitarbeitern psychologische Unterstützung zur Verfügung.

Für mehr Sicherheit setzt die DB zudem weiter auf die Präsenz ihrer 3.700 Sicherheitskräfte. Das Sicherheitsbudget der Bahn beträgt jährlich rund 160 Millionen Euro.

Straßenverkehr: Entwicklung von Straftaten im Straßenverkehr im Jahr 2014, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele #Straftaten wegen #Trunkenheit im Stra-ßenverkehr wurden im Jahr 2014 bekannt? Zu 1.: Im Jahr 2014 wurden 1.913 Straftaten wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr be-kannt. 2. Wie viele Straftaten wegen Fahrens ohne Fahrer-laubnis wurden im Jahr 2014 bekannt? Zu 2.: Im Jahr 2014 wurden 5.910 Fälle wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis bekannt. 3. Wie viele Straftaten wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden im Jahr 2014 bekannt? Zu 3.: Im Jahr 2014 wurden 3.833 Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz bekannt. Berlin, den 29. Januar 2015 Frank Henkel Senator für Inneres und Sport (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Feb. 2015)

S-Bahn: Mehr Sicherheitskräfte unterwegs / Vorbild: Frankfurt am Main Ein Wachmann soll abends in jeder S-Bahn für ein gutes Gefühl sorgen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/mehr-sicherheitskraefte-unterwegs—vorbild–frankfurt-am-main-ein-wachmann-soll-abends-in-jeder-s-bahn-fuer-ein-gutes-gefuehl-sorgen,10810590,9845000.html 21.10.2000

Nach 20 Uhr fährt in jedem Zug der -Bahn Berlin bald ein #Sicherheitsmann mit. Das verspricht die S-Bahn ihren Fahrgästen. Bislang hatten #Sicherheitskräfte nur einen Teil der Züge begleitet. Zusätzliche Kosten entstehen dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) durch den neuen Service jedoch nicht. Denn die beiden beauftragten Unternehmen teilen einen Teil ihrer #Streifen, die bislang tagsüber unterwegs gewesen waren, jetzt zu späterer Stunde zum Dienst ein. Damit ist sichergestellt, dass abends und nachts in allen Zügen je ein Sicherheitsmann mitreist. Er soll regelmäßig durch alle Wagen gehen und im #Notfall per Funk Kontakt mit der #Leitstelle aufnehmen. „Die Streifen sind auch berechtigt, Tickets zu kontrollieren“, sagt der S-Bahn-Sprecher Ingo #Priegnitz. Hauptsächlich sollen sie aber bei den Fahrgästen für ein Gefühl der #Sicherheit sorgen. Weniger #Straftaten Mit der Kriminalitätsentwicklung habe das neue Konzept nichts zu tun, versichert er: „Wir haben kein Problem mit der …