Radverkehr + Straßenverkehr: Geschichte der Radfahrbewegung Berlins erste Radfahrpläne gab es bereits 1888 – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/geschichte-der-radfahrbewegung-berlins-erste-radfahrplaene-gab-es-bereits-1888-24805028

An #Stadtplänen kann man nicht nur ablesen, wie man von A nach B kommt. Es gibt auch besondere Exemplare, die Geschichten erzählen – zum Beispiel wie #Radfahrer um ihr Recht kämpfen, wenn sie etwa per Hand Totenköpfe in Berlin-Pläne zeichneten und diese vervielfältigten.

Die sogenannten #Totenkopf-Atlanten sind für #Fahrrad-Aktivisten legendär. Der erste entstand 1980. Blaue Totenköpfe markierten in diesen Stadtplänen gefährliche Kreuzungen. Zur Zeit der Totenkopf-Atlanten plante der West-Berliner Senat eine Autobahn von Schöneberg in den Wedding. Ein paar Leute hatten eine Bürger-Initiative gegen dieses Projekt gegründet; 1976 organisierten sie die erste #Fahrrad-Demo Berlins.

Berlins Fahrrad-Stadtpläne spiegeln darüber hinaus die Geschichte der Radfahrer: Am Anfang waren sie eine tolerierte Randgruppe, dann ausgegrenzte Sonderlinge, schließlich organisierten sie ihre Emanzipations-Bewegung und kamen in der Mitte der Gesellschaft an.

Sieben Radfahrer? Unerhört!

Norbert Rheinlaender trägt weißen Bart, Sandalen, und an seinem Büro hängt ein Plakat, auf dem steht „Steigende Mieten stoppen!“ Er war Miterfinder der Totenkopf-Pläne und erinnert sich an die Demo auf der Entlastungsstraße: „Die Autofahrer waren irritiert, uns auf der Straße zu sehen. Sieben Radfahrer gleichzeitig.“ Diese Spezies kam damals nicht mal im Bußgeldkatalog der Polizei vor. Auf dem Deckblatt der Totenkopf-Atlanten stand als offizieller Name „FahrRad in Berlin! BerlinAtlas für Fahrradfahrer“. Durchgehende grüne Linien markierten darin: „Strecke gut“. War die grüne Linie gepunktet, hieß das „schlechtes Pflaster“.

Damit knüpften die Aktivisten an die Pionierzeit der Fahrrad-Stadtpläne an. 1885 hatte John Kemp Starley das niedrige Fahrrad entwickelt, 1888 kam der Luftreifen dazu, erfunden von John Boyd Dunlop. Schnell setzte sich das neue Gefährt gegenüber dem sperrigen und nur unter Risiken zu benutzenden Hochrad durch. Fußgänger, Stadtbehörden, Pferdekutscher mussten sich an die rasanten neuen Verkehrsteilnehmer gewöhnen. Viele fühlten sich bedroht. Die Berliner Stadtverwaltung verbot Radfahrern die Nutzung bestimmter Straßen, zum Beispiel Leipziger Straße, Unter den Linden, Friedrichstraße. Folglich brauchten Radfahrer Information: Wo durften sie fahren? Welche Straßen waren gepflastert und womit? All das lieferten den Hauptstädtern ab 1888 …

 

Radverkehr + Straßenverkehr: Verkehr in Berlin So viele Radfahrer wie noch nie – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-in-berlin-so-viele-radfahrer-wie-noch-nie-24788008?dmcid=nl_20160923_24788008

In den Sondierungsgesprächen für den neuen Berliner Senat wird der Verkehr eine entscheidende Rolle spielen. Klar ist für die Parteien, dass es dabei vor allem um den boomenden #Fahrradverkehr gehen muss. Aktuelle Daten zeigen, wie wichtig dieses Thema in Berlin geworden ist. Die Ergebnisse der neuen #Fahrradzählstellen des Senats sind ab sofort im Internet abrufbar – und sie belegen eine deutliche Zunahme des Verkehrs. „Der neue Senat muss darauf reagieren“, forderte der Grünen-Verkehrspolitik Stefan Gelbhaar am Donnerstag.

Oberbaumbrücke 2,6 Millionen Mal überquert

An zehn Stellen werden #Radfahrer automatisch gezählt. Danach haben in diesem Jahr bereits mehr als 2,6 Millionen Radfahrer die Oberbaumbrücke in Friedrichshain-Kreuzberg überquert. An Zählstellen in der Innenstadt seien im Durchschnitt täglich bis zu 16.500 Radfahrer unterwegs. „Es gibt Abschnitte wie an der Jannowitzbrücke, an denen die Zahl der Radfahrenden an einzelnen Tagen nahezu der Anzahl der Kraftfahrzeuge entspricht“, teilte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) mit.

Die Zähldaten für die Spreebrücke in Mitte zeigen, dass der Fahrradverkehr weiter ansteigt. So waren dort im Juli dieses Jahres im Tagesdurchschnitt 12,6 Prozent mehr Radfahrer unterwegs als im Juli 2015. Für die Monumentenstraße in Schöneberg zeigen die offiziellen Daten gar einen Anstieg um mehr als 23 Prozent.

Die neuen Zahlen bestätigen den Trend, der bereits anhand der bisherigen, per Strichliste vorgenommenen Erhebungen erkennbar war. Danach ist der Radverkehr an der Zossener und Blücherstraße in Kreuzberg seit 2001 um 170 Prozent gestiegen.

Radverkehr soll ausgebaut werden

Die Daten zeigen eindrücklich, welche Bedeutung der Radverkehr in Berlin …

 

Straßenverkehr + Radverkehr: Warschauer Straße Direkt nach dem Umbau gibt es schon die ersten Probleme – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/warschauer-strasse-direkt-nach-dem-umbau-gibt-es-schon-die-ersten-probleme-24675824

Für viele Auto- und #Radfahrer war es eine harte Zeit, und wie so oft dauerten die #Bauarbeiten länger als geplant. Doch nun ist es geschafft: Nach zwei Jahren ist die #Warschauer Straße keine Baustelle mehr. Am Donnerstag wollen Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und Bezirksstadtrat Hans Panhoff (Grüne) die umgestaltete Fahrbahn symbolisch #eröffnen.

Weniger Platz für Autofahrer

So könnte auch für viele andere Hauptstraßen in Berlin die Zukunft aussehen: Für #Autos gibt es weniger, für #Fahrräder und den #Wirtschaftsverkehr mehr Platz. Für die Warschauer Straße in Friedrichshain heißt das konkret: Von den rund 120 Parkplätzen, die es einst gab, sind nicht mal 20 übrig geblieben.

Der Raum wurde größtenteils den Radlern zugeschlagen, für die beidseitig Radfahrstreifen auf den Fahrbahnen neu #markiert wurden. Ebenfalls neu: Auf der Ostseite sind #Ladezonen entstanden, dort dürfen Paketdienste und andere Lieferwagen zum Be- und Entladen halten.

Falschparker blockieren Radfahrstreifen und Ladezonen

Doch was in der Theorie gut aussieht, kann in der Praxis durchkreuzt werden. Die Radfahrstreifen und Ladezonen können längst nicht überall genutzt werden, weil sie oft von falsch haltenden und parkenden Fahrzeugen blockiert werden. Lieferwagen zwingen Radler zu einem gefährlichen Slalom in den Autoverkehr. Dort, wo Platz für Lieferfahrzeuge wäre, parken Privatautos.

Im Prinzip seien die Radspuren eine gute Sache, so der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC). Auf der Warschauer Straße seien sie mit 1,50 Metern plus Sicherheitsabstand „zwar regelkonform, aber für den zu erwartenden starken Radverkehr zu …

 

Radverkehr: Park in Berlin-Kreuzberg Radfahrer stürzen am Gleisdreieck immer wieder über Schienen Im Park am Gleisdreieck liegen Schienen. Darüber führt ein Radweg. Als ein Mann stürzt, sagen Ersthelfer: „Passiert hier ständig“. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/park-in-berlin-kreuzberg-radfahrer-stuerzen-am-gleisdreieck-immer-wieder-ueber-schienen/13791248.html

Kein #Gleis ist so gut für #Radfahrer gesichert wie das im #Gleisdreieckpark: große weiße Markierungen auf dem Asphalt, sogar eigens erfundene #Warnschilder. Und doch geraten immer wieder Radler in die Gleise direkt am Technikmuseum in Kreuzberg – und stürzen. Am Freitag traf es einen Historiker, der gelegentlich die Strecke durch den Park nutzt. „Ich war wohl abgelenkt durch das lustige Schild, das ich zum ersten Mal wahrgenommen hatte“, berichtet der 37-Jährige. Als er mit Rippenprellung und Schürfwunden auf dem Asphalt lag, kümmerten sich Museumsmitarbeiter um ihn. Deren Kommentar: „Das passiert hier ständig.“ 

Wieso, ist rätselhaft. „Wir haben an dieser Stelle aus eigener Initiative eine Markierung angebracht, die das sichere Überqueren der Gleise per Rad ermöglicht“, sagte die Sprecherin des Deutschen Technikmuseums, Tiziana Zugaro. Leider werde darauf nicht immer geachtet. Die beiden Gleise queren östlich des Museums im spitzen – also besonders gefährlichen – Winkel eine schmale Asphaltstraße.

Mit weißer Farbe werden Radler so geleitet, dass sie im möglichst stumpfen Winkel die Gleise überqueren.

Deshalb sei unerklärlich, wieso gerade dort so oft Radler stürzen, schließlich gebe es hunderte Kilometer Straßenbahngleise in der Stadt, in der es solche Hilfen nicht gebe, hieß es. Das Museum hatte wegen der Unfallhäufung gehandelt, dabei gehört die Straße dem Land und das Gleis der …

allg. + U-Bahn + Radverkehr + Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehr Wie Pankow in 20 Jahren aussehen könnte aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-wie-pankow-in-20-jahren-aussehen-koennte-24043472?dmcid=nl_20160512_24043472

Auf der Schönhauser Allee haben #Radfahrer eigene Fahrspuren. Nicht mehr nur eine #U-Bahn-Linie, sondern drei Linien führen nach Pankow. Und wo sich Gleise nicht lohnen, surren #Oberleitungsbusse die Straßen entlang. Eine Utopie?

Nein, meint Jens-Holger Kirchner. So könnte, so sollte Pankow in 20 Jahren aussehen, sagt der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung. Andere Politiker in Berlin scheuen sich, Ideen für die Zukunft des Verkehrs zu entwickeln – Kirchner nicht. Der 56-Jährige, der unverdrossen berlinert, schaut gern nach vorn. Auch wenn seine Visionen für den Bezirk nicht jedem gefallen.

Kirchner hat nichts gegen radikale Wechsel, er hat schon mehrere überstanden. 1979 zog er aus dem schon ziemlich ländlichen Woltersdorf ins große Berlin, Hauptstadt der DDR. Er besetzte eine Wohnung in Prenzlauer Berg, arbeitete als Tischler, baute den Abenteuerspielplatz in der Kollwitzstraße mit auf. Als in der Wendezeit überall Runde Tische entstanden, ging Kirchner in die Politik. Er wurde Grünen-Mitglied, Bezirksverordneter, Stadtrat. Und Großvater von vier Enkeln.

Der Bezirkspolitiker ist pragmatisch. Es gehe um Trends, um das, was sich bereits auf den Straßen abspielt, sagt er. Einem Trend folgt auch er. Auch an diesem Morgen ist Kirchner mit dem Fahrrad ins Büro in die Darßer Straße gekommen. „Der #Fahrradverkehr wird weiter zunehmen. #Elektrofahrräder – das ist die eigentliche Boombranche, nicht Elektroautos“, sagt Kirchner.

Das müsse Folgen haben. „Weil das Tempo zunimmt, müssen #Radverkehrsanlagen künftig …

Radverkehr + Straßenverkehr: Zweite grüne Welle für Radler in Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/zweite-gruene-welle-fuer-radler-in-berlin-23816014?dmcid=nl_20160403_23816014

Noch wird geschätzt, gerechnet, entworfen. Doch in wenigen Monaten soll alles fertig sein. Dann wird die nächste #grüne #Welle für den #Fahrradverkehr geschaltet. Die #Uhlandstraße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wird die zweite Straße in Berlin sein, auf der die Ampeln so programmiert werden, dass #Radfahrer dort schneller vorankommen. „Es ist vorgesehen, die Pilotmaßnahme in diesem Jahr in Betrieb zu nehmen“, sagt Petra Rohland, Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). „Mit ihr nimmt Berlin bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“ Intern heißt es, dass es spätestens im Herbst so weit ist. Dann haben die Planer ein hartes Stück Arbeit hinter sich.

„Wir begrüßen es, dass der Senat das Thema angeht“, sagt Nikolaus Linck. Der Sprecher des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs in Berlin (ADFC) ist oft mit dem Rad unterwegs. Er weiß: Grüne Wellen können den Radverkehr nicht nur beschleunigen, sie verhindern auch Stress. Linck weiß aber auch: Vielerorts zeigt fast jede Ampel rot.

Kompromiss für Tempo 20

Den Anfang machte 2014 die Belziger Straße in Schöneberg. Dort wurden zwei Ampelpaare so geschaltet, dass sie jeweils in einem Rutsch passiert werden können. Das Teilstück der Uhlandstraße in Wilmersdorf, um das es jetzt geht, ist …

Straßenverkehr: Schönhauser Allee wird umgebaut – aus Parkplätzen werden Sitzecken, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schoenhauser-allee-wird-umgebaut—aus-parkplaetzen-werden-sitzecken-23663622?dmcid=nl_20160304_23663622

Wo heute noch Autos parken, sollen künftig Blumen blühen, Passanten auf Bänken sitzen oder Fahrräder stehen. Die #Schönhauser Allee, eine der wichtigsten Straßen in Prenzlauer Berg, wird zum #Experimentierfeld. Ideen, mehr #Platz für #Fußgänger und #Radfahrer zu schaffen, sollen in diesem Jahr konkret werden.

„Die Planungen haben begonnen“, sagte Jens-Holger Kirchner (Grüne), Pankows Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung. Es zeichnet sich aber ab, dass die meisten Neuerungen erst 2017 realisiert werden – und für die radikalste Maßnahme, die halbseitige Sperrung, gibt es keinen Zeitplan. Die Autofahrer bekommen eine Schonfrist.

Das ist zu Beginn geplant: Nach Informationen der Berliner Zeitung werden 12 bis 15 Parkplätze entlang der Schönhauser Allee aufgehoben, Autos dürfen dort nicht mehr stehen. Betroffen ist der Abschnitt rund um die Schönhauser Allee Arcaden am S-Bahnhof. Die Parklücken werden zu „Parklets“ umgestaltet – zu Aufenthaltsflächen für Fußgänger. Auf rollbaren Holzpodien stehen Blumenkübel und Bänke, Abstellplätze für Fahrräder sind ebenfalls denkbar. So entstehen Ruheräume, die zugleich den Platz für die Passanten vergrößern.

Vorbild San Francisco

Im Bezirk Pankow sind „Parklets“ nichts Neues. Ein Prototyp, ebenfalls fahrbar mit Tisch und Bänken, ging im vergangenen Jahr rund um die …

Straßenverkehr: Bauvorhaben in Berlin-Prenzlauer Berg Schönhauser Allee soll verkehrsberuhigt werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bauvorhaben-in-berlin-prenzlauer-berg-schoenhauser-allee-soll-verkehrsberuhigt-werden,10809148,31730910.html #Autos raus! Auf einem Workshop wurden radikale Pläne entwickelt, nun sollen sie nach und nach umgesetzt werden. Auf der wichtigen Berliner #Nord-Süd-Route will der Pankower Baustadtrat mehr Platz für #Fußgänger und #Radfahrer schaffen. Viele Autofahrer werden es als schlechte Nachricht empfinden, Fußgänger und Radfahrer können sich dagegen freuen. Der Bezirk Pankow will langfristig einen Teil der Schönhauser Allee für den Durchgangsverkehr sperren. Erst fallen Parkplätze weg, am Ende soll eine komplette Fahrbahnseite #verkehrsberuhigt werden. „Wir gehen Schritt für Schritt vor“, sagte Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Das Konzept soll in den nächsten Wochen beschlossen werden, im Frühjahr …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb