Bahnverkehr + Museum: AUFTAKT 2019 Eisenbahnmuseum Gramzow startet Saison, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/uckermark/eisenbahnmuseum-gramzow-startet-saison-2535288104.html

Gute Nachrichten für alle Klein- und #Privatbahnfreunde, nicht nur in der Uckermark: Das #Museum #Gramzow hat schon bald wieder geöffnet.

Am Wochenende startet das #Eisenbahnmuseum Gramzow in die neue Saison. Zur Saisoneröffnung rollt der Museumszug mehrmals nach #Damme und zurück. Auf dem #Museumsgelände werden zudem #Feldbahnfahrzeuge vorgeführt, und den Besuchern wird die Möglichkeit einer #Führerstandsmitfahrt auf der #Kleindiesellok gegeben. Dazu wird eine neue Sonderausstellung zur „Kleinbahn #Rathenow#Senzke#Nauen“ eingeweiht.

Museumsbahn auf historischer Strecke

Die Gramzower Museumsbahn soll jeweils vier Mal am Sonnabend und am Sonntag von Gramzow nach Damme und zurück rollen. Die Abfahrtzeiten sind laut Plan um 10.30 Uhr, 12.15 Uhr, …

Museum: ZUKUNFT DES LOKSCHUPPENS IN SCHÖNOW UNGEWISS Freunde der Märkischen Kleinbahn wollen bleiben, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/steglitz-zehlendorf/c-verkehr/freunde-der-maerkischen-kleinbahn-wollen-bleiben_a177086

Seit 1. Juli fährt die #Goerzbahn nicht mehr. Der Betrieb wurde eingestellt, da der letzte Nutzer, der an der Goerzallee ansässige Kunststoffteilehersteller #APCB, seine Materialtransporte auf die Straße verlegt hat. Wie es weitergeht ist derzeit noch unklar. Interesse hat die #AG Märkische Kleinbahn (#MKB) angemeldet, die in einem ehemaligen #Lokschuppen ein #Museum betreibt.

Die Strecke der Goerzbahn, die entlang des Dahlemer Wegs vom Bahnhof Lichterfelde West bis zur Endstation Schönow führt, ist öffentliches Straßenland und gehört dem Land Berlin. Der Name geht auf Carl Paul Goerz zurück, einer der Präsidenten der 1904 gegründeten #Zehlendorfer Eisenbahn- und Hafen-GmbH (#Zeuhag), die seit 1995 zum #DB-Konzern gehört. Der Lokschuppen und das gesamte Gelände des Bahnhofs Schönow ist Eigentum der Betreiberin der Strecke, der #RBH Logistics GmbH, eine Tochter der Deutsche Bahn Cargo AG.

Sie hatte das Gebäude an den #Kleinbahnverein vermietet, jetzt aber zum Jahresende gekündigt. Diese Kündigung sei vorsorglich, sagt ein Sprecher des Unternehmens, denn falls die Trasse entwidmet werden sollte, habe man keine Verpflichtungen und es gebe keine lange Kündigungsfrist. „Wir wollen natürlich das Museum erhalten und können uns auch vorstellen, die Pflege der Strecke zu übernehmen“, sagt Martin von der Veer von der MKB. Trotz der Kündigung sehe man noch keine Felle davon schwimmen.

Aus unserer Sicht ist es für keinen der Beteiligten, die Bahn AG, den Senat oder das Bezirksamt, die richtige Perspektive, das Museum und den Betrieb der MKB …

Bahnverkehr + Museum: Goerzbahn in Zehlendorf steht vor dem Aus Der letzte Nutzer APCB transportiert Materialien jetzt per Lastwagen, damit könnte es mit der Bahn bald vorbei sein., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-will-strecke-verkaufen-goerzbahn-in-zehlendorf-steht-vor-dem-aus/22710742.html

Der letzte Nutzer #APCB transportiert Materialien jetzt per Lastwagen, damit könnte es mit der Bahn bald vorbei sein. Ein #Museumsverein will die Strecke übernehmen.
Und noch mehr Lastwagen-Verkehr: Der Kunststoffteilehersteller APCB an der Zehlendorfer Goerzallee gibt die Materialtransporte auf der Schiene auf und lässt die Teile jetzt auf der Straße transportieren. Hauptkunde war stets der Autokonzern #Ford, dem das Werk einst gehörte.

Mit dem Wegfall des einzigen noch vorhandenen Nutzers APCB steht die sogenannte #Goerzbahn vor dem Aus – und damit auch der rührige #Museumsverein #Märkische #Kleinbahn, der am Ende der Strecke im früheren #Lokomotivschuppen ein kleines #Museum pflegt. Der Verein will zwar die Strecke übernehmen, doch die – finanziellen – Hürden für einen Verkauf sind bei der Deutschen Bahn hoch.

Nach Angaben aus dem Werk lohnt sich nach einem „Volumenrückgang“ der aufwendige Transport mit der Bahn nicht mehr. 1989 war Ford in der Stadt noch groß gefeiert worden, weil der Autokonzern damals bei seinen Berlin-Köln–Transporten auf die Bahn umgestiegen war. 30 bis 40 Lastwagenfahrten täglich konnten so vermieden werden. Inzwischen fülle die tägliche Ladung nicht mal mehr einen Lastwagen, sagte ein Sprecher.
Goerzbahn führt vom Bahnhof Lichterfelde West zur Goerzallee

Viele Anwohner waren vom Umstieg damals aber nicht …

S-Bahn + Museum: „Mehr als ein Verkehrsmittel“ Neues S-Bahn-Museum in Lichtenberg soll 2019 öffnen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/-mehr-als-ein-verkehrsmittel–neues-s-bahn-museum-in-lichtenberg-soll-2019-oeffnen-29667132?dmcid=nl_20180212_29667132

Kabel hängen von der Decke, in den Ecken türmt sich Schutt. Das frühere #Schnellrestaurant im Bahnhof #Lichtenberg ist eine Baustelle. Doch Udo #Dittfurth denkt nicht nur an die Arbeit, die auf ihn und seine Mitstreiter zukommt, er sieht vor allem die Möglichkeiten, die diese Räume bieten: Sie sollen Standort eines neuen Berliner Museums werden.

„Hier haben wir die einmalige Chance, das -Bahn-Museum neu aufzubauen – mit einem neuen, verbesserten Konzept und längeren Öffnungszeiten als bisher“, sagt er. Damit bekäme der Osten der Stadt einen weiteren touristischen Anziehungspunkt. Auf dem Weg dorthin wurde nun eine wichtige Etappe genommen, eine weitere steht demnächst an.
Ein #Museum für das Verkehrsmittel, das immer wieder durch Störungen auffällt? Wer wird dort hingehen? Dittfurth kann da auf seine Erfahrungen verweisen, die er am bisherigen Museumsstandort in Potsdam-#Griebnitzsee gesammelt hat. In einem Klinkergebäude beim S-Bahnhof hatte 1997 der reguläre Publikumsbetrieb begonnen, und die Resonanz war groß. An jedem Öffnungstag kam eine dreistellige Besucherschar.
Kalter Krieg ist Schwerpunkt

„Wir haben gezeigt, dass die S-Bahn mehr ist als ein Verkehrsmittel“, so der ehrenamtliche Museumschef, der in einem Planungsbüro in Charlottenburg als Stadtplaner arbeitet. Wie in einem Brennglas werde bei ihr die Zeit- und Industriegeschichte des 20. Jahrhunderts erkennbar. Die Züge, die Signale, die elektrische Technik: Das waren großartige Innovationen, die von den Fahrgästen, die Dampfloks und Abteilwagen gewöhnt waren, dankbar …

Straßenverkehr + Schifffahrt: Verbindung zum Märkischen Museum Berlins Märchenschloss braucht eine Brücke, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verbindung-zum-maerkischen-museum-berlins-maerchenschloss-braucht-eine-bruecke,10809148,33491622.html

Der #Abriss der #Waisenbrücke trennte das Märkische #Museum von der Stadt. Nun gibt es eine Chance, die alte #Spreequerung wieder aufzubauen – als Brücke für Fußgänger, Radfahrer und Romantiker. Auch zum Verweilen über dem Fluss.
Der Versuch, die Hälfte der einstigen Berliner Altstadt zu durchqueren, ist kein lauschiger Spaziergang, sondern ein halsbrecherisches Abenteuer: Er geht vom Roten Rathaus zum Märkischen Museum, vorbei am Alten Stadthaus – drei Fixpunkte des Gemeinwesens Berlin. Wäre man der liebe Herrgott, sähe man, dass die Türme der drei stolzen Bürger-Bauwerke auf exakt einer Linie von nur 500 Metern Länge liegen. Donnerwetter, denkt sich der heutige Stadterkunder, da haben sich Bauherren etwas gedacht. Sie stellten Bezüge zwischen wichtigen urbanen Orten her. Spätere Generationen zerstörten sie.
Auf geht’s! Das Rote Rathaus im Rücken schreiten wir über einen Parkplatz, dann springen wir, die Angst im Nacken, über die vier Autospuren der Grunerstraße, queren einen weiteren Parkplatz auf dem Mittelstreifen, sprinten über die nächsten vier Autospuren. Nach dem Passieren des Stadthauses wagen wir uns über die nicht minder verkehrsbeunruhigte Stralauer Straße, biegen rechts in den toten Stummel der Littenstraße und erreichen die Spree. Dann ist Schluss. Nähme man einen 600-Meter-Umweg unter der uringesäuerten S-Bahn-Unterführung hindurch über die Autotrasse Jannowitzbrücke, gelangte man ans andere Ufer zum Stadtmuseum. Aber das ist eine Zumutung. Wir verharren also auf einer von Möwen besetzten Terrasse, die leicht in die Spree ragt, sehen am anderen Ufer den …

Museum + U-Bahn: Abtauchen in 113 Jahre alte Geschichte der U-Bahn

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=504 Das -Bahn-Museum öffnet wieder seine Türen für Interessierte Am Samstag, 14. März, kann man in die 113 Jahre alte #Geschichte der Berliner -Bahn abtauchen. Hier können jede Menge Gegenstände aus der Geschichte der Berliner U-Bahn angeschaut und ausprobiert werden. Von 10:30 Uhr bis 16 Uhr ist das #Museum geöffnet. Letzter Einlass ist um 15 Uhr. Das U-Bahn-Museum befindet sich direkt in der Eingangshalle des U-Bahnhofs #Olympia-Stadion (#U2).

Museum + Bahnhöfe: Von Gramzow in die Welt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/serie–bahnhoefe-in-brandenburg–von-gramzow-in-die-welt,10809312,27371428.html

#Eisenbahnfans haben aus dem alten Bahnhof #Gramzow in der Uckermark ein #Museum gemacht. Manchmal hält dort sogar wieder ein Zug. Für einen Ort, an dem ein revolutionärer Umbruch stattgefunden hat, ist es am Bahnhof Gramzow ziemlich still. Er dämmert am Rand des Uckermark-Ortes, der 2000 Einwohner hat, vor sich hin. Es herrscht eine schläfrige Nebenbahnatmosphäre mit einem 30 Meter hohen Speicher, einem Lokschuppen und Gleisen, die sich zwischen Feldern verlieren. Doch nach der Eröffnung 1905 war der Bahnhof in Gramzow das Zentrum des Fortschritts. „Als die Eisenbahn aufs Land kam, hat sie das Leben revolutioniert“, sagt Dieter Engel. Das wollen er und seine Mitstreiter zeigen. Engel gehört zu den Gründern des Brandenburgischen Museums für Klein- und Privatbahnen. Nie wieder zu Fuß in die Stadt Noch vor zwei Jahrhunderten war es so: Wer verreisen wollte, musste …

Museum + Bahnhöfe: Für Neubau des Technikmuseums fehlt das Geld, doch das nächste Projekt ist schon geplant Ausstellungsraum Güterbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/fuer-neubau-des-technikmuseums-fehlt-das-geld–doch-das-naechste-projekt-ist-schon-geplant-ausstellungsraum-gueterbahnhof,10810590,9840014.html 05.10.2000

Der Wunsch ist nicht neu: Schon seit den achtziger Jahren möchte die Leitung des Deutschen #Technikmuseums die alte Ladestraße des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs gerne als zusätzliche #Ausstellungsfläche nutzen. „Ein optimaler Ort, um Autos, #Straßenbahnen oder Maschinen aus der #Nachrichten- und Kommunikationstechnik zu präsentieren“, sagt Museums-Sprecherin Maria #Borgmann. Nun könnte der Wunsch tatsächlich in Erfüllung gehen. Nach eigenen Angaben verhandelt das #Museum derzeit mit privaten Firmen, die das Vorhaben finanzieren könnten. Namen potenzieller Investoren will die Museums-Leitung mit dem Hinweis auf die laufenden Verhandlungen nicht nennen. „Noch ist nichts beschlossen“, sagt Borgmann. Sollten die privaten Mittel fließen, will die #Museumsleitung das #Bahnhofsgebäude und die Lagerhallen wieder herrichten. Die alte #Ladestraße – sie beginnt am Landwehrkanal und verläuft parallel zur #Möckernstraße – könnte überdacht werden. „Auf den Flächen würden wir Bestände aus #Lagerbeständen ausstellen“, sagt Borgmann. Damit sparte das Museum die Miete für seine #Außendepots. In der Einigung mit den noch geheim gehaltenen Sponsoren sieht die …