Straßenbahn: Schnittstelle Es ist wieder Zeit für den jährlichen Baumbeschnitt entlang der Fahrleitungen der Straßenbahn., aus BVG

Es ist wieder Zeit für den jährlichen #Baumbeschnitt entlang der #Fahrleitungen der #Straßenbahn. In der kommenden Woche von Montag, den 28.10.2019 bis Donnerstag, den 31.10.2019, täglich in der Zeit von zirka 4:30 Uhr bis 16:00 Uhr kommt es daher zu Änderungen auf den Linien #M1, #M8 und #12.

Die Straßenbahnlinie M1 fährt in dieser Zeit zwischen Rosenthal bzw. Schillerstraße und Schönhauser Allee/Bornholmer Straße und von dort weiter bis zur Björnsonstraße. Die Linie M8 wird zwischen den gewohnten Endzielen über Karl-Liebknecht-Straße und Oranienburger Straße umgeleitet. Die Straßenbahnlinie 12 ist zwischen Pasedagplatz und Prenzlauer Allee/Ostseestraße unterwegs und fährt von dort weiter bis zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie M1 zwischen U Vinetastraße und Am Kupfergraben und für die Linie 12 zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestraße und U Eberswalder Straße.

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Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Wochenende? Nicht für die BVG! Während es sich viele Berlinerinnen und Berliner am Wochenende auf ihrer Couch gemütlich machen, arbeiten die Berliner Verkehrsbetriebe an den Gleisen und Fahrleitungen der Straßenbahn. , aus BVG

Während es sich viele Berlinerinnen und Berliner am Wochenende auf ihrer Couch gemütlich machen, arbeiten die Berliner Verkehrsbetriebe an den #Gleisen und #Fahrleitungen der #Straßenbahn. Los geht es am Samstag, den 26. Oktober 2019 von zirka 4:30 Uhr bis Sonntag, den 27. Oktober 2019, zirka 4:30 Uhr mit den Gleisbauarbeiten in der #Allee der Kosmonauten. Hierfür muss die Straße zwischen #Rhinstraße und #Landsberger Allee für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden.

In dieser Zeit wird die Linie #M8 über die Rhinstraße und Landsberger Allee zu den gewohnten Endzielen umgeleitet. Es fahren Busse als Ersatz zwischen den Haltestellen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Freizeitforum Marzahn.

Am Sonntag, den 27. Oktober 2019 in der Zeit von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird im Bereich der Landsberger Allee/Rhinstraße und Gehrenseestraße an den Fahrleitungen der Straßenbahn gearbeitet. Hierfür muss die Rhinstraße für die Straßenbahnen gesperrt werden. Um die Sperrung effektiv zu nutzen, werden parallel die Bäume beschnitten.

Die Straßenbahnlinie #M5 fährt zwischen S+U Hauptbahnhof und Freienwalder Straße und die #M6 wird über Rhinstraße, Herzbergstraße und Weißenseer Weg umgeleitet. Auch die Linie #M17 fährt eine veränderte Route zwischen S Schöneweide und Landsberger Allee/Rhinstraße und von dort weiter zum S Marzahn. Vom Krankenhaus Köpenick über Landsberger Allee/Rhinstraße fährt die Straßenbahnlinie #27 bis zum S Marzahn bzw. Wuhletalstraße.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie M5 zwischen Freienwalder Straße und Zingster Straße. Für die Linien M6 und M17 fährt der Ersatzverkehr zwischen Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg und Falkenberg über die Landsberger Allee/Rhinstraße. Die Busse für die Linien 27 sind zwischen Meeraner Straße und Pasedagplatz unterwegs.

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S-Bahn + Bus: Bauarbeiten bei der S-Bahn: U5 fährt den ganzen Tag im dichten Takt, aus BVG

Am kommenden Freitag, 4. Oktober 2019, beginnt die nächste Phase der -Bahn-Bauarbeiten rund um das #Biesdorfer Kreuz. Informationen zum Bau und zu den Umfahrungsmöglichkeiten finden Fahrgäste auf der Internetseite der S-Bahn: https://sbahn.berlin/fahren/fahrplanaenderungen/detail/10388-biesdorfer-kreuz/

Die #BVG tut ihr Möglichstes, um für Entlastung zu sorgen. Auf der U-Bahnlinie 5 wird deshalb der dichte Takt der Hauptverkehrszeit auf den gesamten Tag ausgedehnt. Konkret heißt das: montags bis donnerstags fahren die Züge zwischen #Alexanderplatz und #Kaulsdorf-Nord von ca. 5:30 bis ca. 20:15 Uhr alle vierzweidrittel Minuten oder 280 Sekunden, freitags bis 21:45 Uhr.

Schon mit Beginn des S-Bahn-Bauprojekts hat auch die #Straßenbahn mehr Leistung auf einige Linien gebracht. Vor allem durch den Einsatz längerer Züge ist das stündliche Platzangebot auf der Linie #M4 bereits seit Ende August um rund 13 Prozent, auf der #M5 um rund 8 Prozent, auf der #M6 um rund 12 Prozent und auf der #M8 um rund 23 Prozent gestiegen. Zum Start der neuen Bauphase bei der S-Bahn wird auch die Linie 16 ab dem 4. Oktober mit 40 Meter langen Zügen ausgestattet. Das stündliche Platzangebot steigt damit sogar um 47 Prozent.

Um in der jetzt beginnenden Phase auf den zentralen Linien – trotz zusätzlicher #Fahrgastnachfrage – ein stabiles Angebot mit planmäßigen Verstärkerfahrten zu gewährleisten, wird die Linie #18 vorübergehend eingestellt. Sie dient vor allem als Zubringer zum S-Bahnhof Springpfuhl, der während der Bauarbeiten nicht von der S-Bahn angefahren wird. Alle Streckenabschnitte der Linie 18 werden zudem von anderen Linien bedient.

Natürlich unterstützt die BVG die Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Bahn und der S-Bahn auch bei der #Fahrgastinformation zur Baumaßnahme – mit Aushängen an den Bahnhöfen und Haltestellen, mit Ansagen in den Fahrzeugen und mit Laufzeilen auf den #Daisy-Anzeigern. Und natürlich gibt es die #Bau-Broschüren der S-Bahn auch in den Kundenzentren der BVG.

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S-Bahn: vom 26.08. (Mo) 4 Uhr durchgehend bis 14.11.2019 (Do) 1:30 Uhr wird der Streckenabschnitt Wartenberg <> Hohenschönhausen <> Springpfuhl für den S-Bahnverkehr gesperrt. , aus S-Bahn

https://sbahn.berlin/fahren/fahrplanaenderungen/detail/10141-gleiserneuerung/

Sehr geehrte Fahrgäste,
vom 26.08. (Mo) 4 Uhr durchgehend bis 14.11.2019 (Do) 1:30 Uhr wird der Streckenabschnitt #Wartenberg <>
#Hohenschönhausen <> #Springpfuhl für den S-Bahnverkehr #gesperrt. In dieser Zeit werden die #Gleise erneuert und
moderne Zugsicherungstechnik (#ZBS) installiert. Dafür sind umfangreiche Arbeiten, wie z.B. das Aufstellen von
Signalen und der Einbau von Achszählern erforderlich.
Die #S75 fährt bis 04.10.2019 (Fr) 1:30 Uhr als S7 Ahrensfelde <> Ostbahnhof, zusammen mit der regulären S7
besteht dadurch tagsüber bis ca. 21 Uhr ein 5-Minutentakt. Im Abendverkehr wird der Abschnitt Ahrensfelde <>
Ostbahnhof durch eine zusätzliche Fahrt innerhalb von 20 Minuten, im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So der
Abschnitt Springpfuhl <> Lichtenberg auf einen ungefähren 15-Minutentakt verdichtet. Ersatzverkehr mit Bussen
wird zwischen Wartenberg <> Marzahn eingerichtet, nutzen Sie bitte zwischen Marzahn <> Ostbahnhof die S7.
Logistikfahrten zur und von der Baustelle erfolgen mit Arbeitszügen über Ahrensfelde. Dafür ist an zahlreichen
Tagen (siehe Kalender) zusätzlich der Abschnitt Ahrensfelde <> Marzahn <> Springpfuhl zeitweise (Mo-Fr jeweils
10:30 bis 13 Uhr, Sa+So jeweils 10 bis 15 Uhr) sowie an zwei Tagen (14.09. und 15.09. (Sa+So)) ganztägig
gesperrt. Die S7 fährt dann Springpfuhl <> Potsdam Hbf (im 10-Minutentakt), die S75 entfällt. Ersatzverkehr mit
Bussen (Bus S7) wird auf der Strecke Ahrensfelde <> Springpfuhl eingerichtet, der bestehende Ersatzverkehr (Bus
S75) Wartenberg <> Marzahn wird bis/ab Springpfuhl verlängert.

Wir empfehlen, auch die zahlreichen #Umfahrungsmöglichkeiten mit dem #Bahnregionalverkehr (#RB12, #RB24,
#RB25), TRAM (#M4, #M6, #M8, #M17, #16) oder Buslinien zu nutzen (siehe Seite 7).
Über die Einschränkungen und Ersatzverkehrsangebote im Zeitraum bis 04.10.2019 (Fr) 1:30 Uhr informiert
dieser Bauflyer. Ab 04.10.2019 (Fr) 4 Uhr wird die Baustelle wesentlich erweitert, dann sind auch die S5 auf dem
Abschnitt Wuhletal <> Ostkreuz, die S7 auf dem Abschnitt Ahrensfelde <> Nöldnerplatz und die S75 auf
gesamter Linie betroffen. Ein weiterer Bauflyer informiert ab September über die Einschränkungen und
Ersatzverkehre.
Einen Ausblick auf weitere Bauarbeiten in diesem Bereich enthält auf dieser Bauflyer auf Seite 10.
Es kommen überwiegend barrierefreie Busse zum Einsatz. Bitte haben Sie Verständnis, sollten einzelne Fahrten
nicht barrierefrei angeboten werden können. Die Beförderung von Kinderwagen, Rollstühlen und Fahrrädern, ist
nur im Rahmen vorhandener Kapazitäten möglich. Dabei haben Kinderwagen und Rollstühle Vorrang.
Bitte erwerben Sie Ihre Fahrausweise möglichst vor Fahrtantritt, in den Bussen ist leider kein Erwerb von
Fahrausweisen möglich.
Wir empfehlen, kurz vor Fahrtantritt eine Reiseverbindung aus den elektronischen Fahrplanauskunftsprogrammen
unter sbahn.berlin, www.vbb.de oder www.bahn.de abzurufen. Die Daten sind auch per App verfügbar. Hier
werden Ihnen alternative Routen angezeigt.
Ihre S-Bahn Berlin GmbH

gesperrt ist zusätzlich der Abschnitt #Ahrensfelde <> #Marzahn <> Springpfuhl:

30.8. (Fr), 10:30 bis 13 Uhr
2.9. (Mo) bis 6.9. (Fr), jeweils 10:30 bis 13 Uhr
7.9. (Sa) und 8.9. (So) jeweils 10 bis 15 Uhr
9.9. (Mo) bis 13.9. (Fr), jeweils 10:30 bis 13 Uhr
13.9. (Fr) 22 Uhr durchgehend bis 16.9.2019 (Mo) 1:30 Uhr
16.9. (Mo) bis 20.9. (Fr), jeweils 10:30 bis 13 Uhr
21.9. (Sa) und 22.9. (So), jeweils 10 bis 15 Uhr
23.9. (Mo) bis 27.9. (Fr), jeweils 10:30 bis 13 Uhr
30.9. (Mo) bis 2.10. (Mi), jeweils 10:30 bis 13 Uhr
3.10.2019 (Do), 10 bis 15 Uhr

Ausblick auf weitere Bauarbeiten in diesem Bereich
Ab 04.10.2019 (Fr) wird die Baustelle wesentlich erweitert, dann sind auch die #S5 zwischen #Wuhletal <>
#Ostkreuz, die S7 zwischen Ahrensfelde <> #Nöldnerplatz und die S75 auf gesamter Linie betroffen.
Alle S-Bahn-Linien rund um das Biesdorfer Kreuz (S5, S7, S75) einschließlich S-Bahnhof #Lichtenberg können auf
Grund der Umstellung auf moderne Zugsicherungstechnik (ZBS) nicht fahren.

Die Sperrung dauert für die #S5 (Wuhletal <> Ostkreuz) bis 12.11. (Di) 1:30 Uhr, die Sperrung für die #S7
(Ahrensfelde <> Nöldnerplatz) und die #S75 (gesamte Linie) bis 14.11.2019 (Do) 1:30 Uhr.

Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehrsentwicklungen im Bereich Landsberger Allee, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

Wie hat sich die #Einwohnerzahl in den Planungsräumen entlang der Landsberger Allee in den vergangenen zehn Jahren entwickelt und wie wird sie sich auf Grundlage welcher verfügbaren Daten und Prognosen einschließlich bereits erteilter Baugenehmigungen oder beabsichtigter Wohnungsbauvorhaben in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich entwickeln (bitte aufschlüsseln nach Planungsräumen und Jahren)?

Antwort zu 1:

Die #Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke wird auf der Ebene von 60 Prognoseräumen erstellt. In der aktuellen Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2015 – 2030 wurde der zum Zeitpunkt der Bevölkerungsprognose bekannte Neubau in größeren Vorhaben anhand des Wohnflächeninformationssystems der damaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt berücksichtigt. Daten der Bevölkerungsprognose unterhalb der Prognoseraum-Ebene sind nicht verfügbar.
Die Landsberger Allee ist Bestandteil von zwei Prognoseräumen, (1102) Hohenschönhausen Süd und (1103) Lichtenberg-Nord.

Prognosezeitraum Prognoseraum 1102 Prognoseraum 1103
2016 45.006 73.070
2017 45.569 73.850
2018 45.987 74.662
2019 46.542 75.136
2020 47.094 75.332
2021 47.614 75.403
2022 48.032 75.385
2023 48.012 75.104
2024 47.986 74.827
2025 47.983 74.621
2026 47.991 74.453
2927 48.009 74.332
2028 48.030 74.242
2029 48.054 74.189
2030 48.053 74.116

Die Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2015 – 2030 aus dem Jahr 2016 ist nach wie vor die Prognose, die für das Land Berlin und die Fachplanungen anzuwenden ist. Es liegen keine neueren Erkenntnisse vor. Die Antwort stellt den nach wie vor gültigen Sachstand dar.

Frage 2:

Wie und aus welchen Gründen hat sich das #Verkehrsaufkommen auf der Landsberger Allee in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (Beantwortung bitte analog Drs. 18/12933)?

Antwort zu 2:

Die Entwicklung des Verkehrsaufkommens auf der Landsberger Allee in den vergangenen zehn Jahren ist in nachstehender Tabelle dargestellt. Die Daten sind den Verkehrsmengenkarten 2014, 2009 und 2005 entnommen. Die Angaben verstehen sich als durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTVw).

Straßenabschnitt der Landsberger Allee Verkehrsstärke DTVw [Kfz/24 h]
2005 2009 2014
Friedenstraße – Petersburger Straße 39.700 – 40.100 38.800 31.400 – 39.700
Petersburger Straße – Weißenseer Weg 50.400 – 59.500 43.700 – 53.400 43.800 – 49.000
Weißenseer Weg – Rhinstraße 58.100 – 64.600 50.000 – 56.600 49.700 – 61.500
Rhinstraße – Märkische Allee 56.400 – 58.500 52.300 – 55.500 50.200
Märkische Allee – Zossener Straße 31.900 – 39.700 32.700 – 41.400 28.500 – 39.300

Daten aus der #Straßenverkehrszählung 2014, 2009 und 2005 sind im Internetangebot un- seres Hauses unter folgendem Link zu finden: https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/lenkung/vlb/de/erhebungen.shtml

Tages- und Nachtanteile können dem Leitfaden zu Hinweisen und Umrechnungsfaktoren von Verkehrsmengen entnommen werden, welcher unter folgendem Link abrufbar ist: https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/datengrundlagen/umrechnungsfaktoren/index.shtml

Die Straßenverkehrszählung 2019 wird im Jahr 2020 veröffentlicht.

Frage 3:

Wie und aus voraussichtlich welchen Gründen wird sich das Verkehrsaufkommen auf der Grundlage welcher verfügbaren Daten und Prognosen auf der Landsberger Allee in den nächsten zehn Jahren entwickeln (Beantwortung bitte analog Drs. 18/12933)?

Antwort zu 3:

Das prognostizierte Verkehrsaufkommen auf der Landsberger Allee ist in nachfolgender Tabelle dargestellt. Die Daten sind dem aktuellem Stand der Verkehrsprognose 2030 des Landes Berlin entnommen. Das Verkehrsmodell 2030 berücksichtigt die Evaluation der Einwohnerprognose 2015-2030 sowie die Infrastrukturmaßnahmen des StEP (Stadtentwicklungsplan) Verkehr 2025. Der künftige StEP Mobilität und Verkehr befindet sich aktuell in Abstimmung.

Die Angaben verstehen sich als durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTVw).

Straßenabschnitt der Landsberger Allee Verkehrsbelegung 2030 DTVw [Kfz/24 h]
Friedenstraße – Petersburger Straße ca. 34.000
Petersburger Straße – Weißenseer Weg ca. 45.000 – 55.000
Weißenseer Weg – Rhinstraße ca. 50.000 – 62.000
Rhinstraße – Märkische Allee ca. 57.000 – 61.000
Märkische Allee – Zossener Straße ca. 30.000 – 37.000

Frage 4:

Wie haben sich welche Schadstoff- und #Lärmemissionen auf der Landsberger Allee in den vergangenen zehn Jahren aus welchen Gründen entwickelt und wie oft wurden wann welche Grenzwerte überschritten (Beantwortung bitte analog Drs. 18/12933)?

Antwort zu 4:

Eine Aufschlüsselung der #Luftschadstoffbelastung nach Wochentagen und Verkehrszeiten an der Landsberger Allee ist nicht möglich, da zum einen Messungen nur anhand vereinfachter Probenahme als Zweiwochenwerte vorliegen, zum anderen Modellrechnungen nur das Jahresmittel berücksichtigen. Die zweiwöchigen Messdaten erlauben zudem nur im Jahresmittel eine belastbare Aussage.

An der Landsberger Allee 6-8 (MS547) im Bereich zwischen Friedenstraße und Ernst- Zinna-Weg wird vom Berliner Luftgütemessnetz ein vereinfachtes Messverfahren eingesetzt, um die NO2- und Ruß (Elementarer Kohlenstoff EC) – Jahreswerte abzuschätzen. Aus den Ruß-Messungen werden Feinstaub-PM10-Jahreswerte bestimmt.

Jahr NO2
Jahresmit- tel [µg/m³] PM10 abgeschätztes Jahresmittel [µg/m³] Ruß (EC) abgeschätztes Jahresmittel [µg/m³]
2007 57 31 5,3
2008 53 31 4,6
2009 55 35 6,1
2010 54 34 4,8
2011 56 33 5,1
2012 53 30 4,2
2013 57 30 3,1
2014 52 34 3,3
2015 55 32 2,8
2016 52 Keine Abschätzung aus EC 2,9
2017 51 Keine Abschätzung aus EC 2,5
2018 47 (vor- läufige Aus- wertung) —– —–

NO2: Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit: 40 µg/m³ im Jahresmittel PM10: Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit: 40 µg/m³ im Jahresmittel EC (Ruß): in der mittlerweile aufgehobenen 23. BImSchV galt ein Prüfwert von 8 µg/m³ im Jahresmittel

Modellierungen der Luftschadstoffbelastung an der Landsberger Allee haben ergeben, dass der höchst belastete Abschnitt zwischen Langenbeckstraße und Virchowstraße liegt, der zweithöchst belastete Abschnitt zwischen Friedenstraße und Ernst-Zinna-Weg.
An der Landsberger Allee zwischen Friedenstraße und Ernst-Zinna-Weg wurde in den letzten zehn Jahren durchgängig der NO2-Jahresgrenzwert überschritten. Die jährlichen Schwankungen lassen sich vornehmlich durch unterschiedliche Witterungslagen erklären. Hinsichtlich der Überschreitung des NO2-Jahresgrenzwertes ist der Straßenverkehr der mit großem Abstand wichtigster Verursacher mit einem Anteil von durchschnittlich 75 %, wobei Dieselfahrzeuge zum überwiegenden Teil für die NO2-Überschreitungen verantwortlich gemacht werden müssen. Andere Quellen sind nachrangig. In den letzten 10 Jahren hat sich keine nennenswerte Abnahme der NO2-Konzentrationen eingestellt.
Einer der Gründe hierfür ist die starke Zunahme der Dieselfahrzeuge. Hatten im Jahr 2002 noch ca. 14 % der Pkw Dieselmotoren, so stieg der Anteil im Jahr 2015 auf über 35 %.
Zudem hat sich gezeigt, dass Dieselfahrzeuge des neueren Abgasstandards EURO 5 zum Teil höhere NOx-Emissionen erzeugen als Dieselfahrzeuge mit dem älteren EURO-3 und – 4 – Standard.

Etwa 36 % der Feinstaub (PM10) – Belastung an einer Hauptverkehrsstraße wird durch Quellen in Berlin verursacht. Von den Berliner Quellen erreicht der Kfz-Verkehr den mit Abstand größten Verursacherteil. Sein Anteil beträgt ca. 27 % der gesamten Feinstaubbelastung. Dabei dominiert der Beitrag aus Abrieb und Aufwirbelung.
Die Rußkonzentrationen haben in den letzten 10 Jahren kontinuierlich abgenommen. Die Einführung der Umweltzone hat dazu geführt, dass der Dieselrußausstoß um 50 % reduziert werden konnte.

Die folgenden Angaben zur Verkehrslärmbelastung beruhen auf den strategischen Lärmkarten aus den Jahren 2007, 2012 und 2017. Ermittelt werden hierbei der LDEN, ein gewichteter Ganztagesindex, sowie der LN als Index für die nächtliche Lärmbelastung zwischen 22:00 bis 6:00 Uhr. Die Ermittlung erfolgt entsprechend bundesweit verbindlicher vorgegebener Berechnungsverfahren. Die Indices sind Mittelungspegel und beziehen sich auf einen repräsentativen Jahrestag; eine Aufschlüsselung nach Wochentagen und Verkehrszeiten ist nicht möglich. Die Darstellung erfolgt in Rasterkarten in Klassen von
5 dB(A), zudem werden für alle Wohngebäude Fassadenpegel ausgewiesen, die im Umweltatlas der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen einsehbar sind (https://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/ib705.htm).

Die Landsberger Allee zeigt insgesamt eine sehr hohe Verkehrslärmbelastung. Die höchsten Belastungen treten dabei im Abschnitt Platz der Vereinten Nationen bis Petersburger Straße mit Pegelwerten von 75 bis 80 dB(A) für den LDEN und 65 bis 70 dB(A) in der Nacht auf. In den übrigen Abschnitten liegt die Lärmbelastung für den LDEN zwischen 65 bis 75 dB(A) und zwischen 60 bis 65 dB(A) in der Nacht. Die Entwicklung der Lärmbelastung in der Landsberger Allee ist zwischen 2007 bis 2017 bedingt durch Abnahmen in der Verkehrsbelastung leicht rückläufig. Die Abnahmen liegen aber in einem Bereich von rund 1 dB(A) und sind daher in den Rasterkarten nur schwer erkennbar.
Für Verkehrslärm gibt es im nationalen Recht keine verbindlich einzuhaltenden Grenzwerte für bestehende Verkehrswege.

Frage 5:

Wie und aus welchen Gründen haben sich die #Nutzungszahlen der #Tramlinien #M5, #M6, #M8, #M17, #16, #21, #27 und #37 in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (Beantwortung bitte analog Drs. 18/12933)?

Antwort zu 5:

Die BVG teilt dazu mit:
„Für die Wochentage Montag bis Freitag zeigt sich im Vergleich der Jahre 2007 und 2016 folgende positive Entwicklung der Fahrgastfahrten:
Insgesamt liegen die Zunahmen der Fahrgastzahlen auf den radialen Linien in der Hauptverkehrszeit (HVZ) bei bis zu 35 %. Auf der Linie 21 zeigt sich eine stärkere Zunahme.
Die Zuwächse in der #Nebenverkehrszeit (NVZ) und im #Nachtverkehr fallen zum Teil deutlich höher aus, was auf das geänderte #Mobilitätsverhalten der Berliner Bevölkerung zurückzuführen ist.

1. Im Korridor der Linien M5, M6, M8:
Stadteinwärts
HVZ
NVZ
Nacht
· Oderbruchstr. – S Landsberger Allee (M5, M6) 17,20 % 23,00 % 63,80 %
· Landsberger Allee/Karl-Lade-Str. – S Landsberger Allee (M8) 17,20 % 41,10 % 154,80 %
· S Landsberger Allee – Landsberger Al./Petersburger Str. 25,20 % 43,20 % 52,80 %
Stadtauswärts HVZ NVZ Nacht
· Landsberger Al./Petersburger Str – S Landsberger Allee 35,10 % 23,40 % 251,50 %
· S Landsberger Allee – Landsberger Allee/Karl-Lade-Str. (M8) 21,10 % 32,40 % 203,90 %

· S Landsberger Allee – Oderbruchstr. (M5, M6) 24,30 % 10,50 % 377,10 %

2. Korridor Linien M17, 27, 37: HVZ NVZ Nacht
· U Tierpark -Treskowallee/HTW 15,70 % 2,20 % 367,50 %
· Wilhelminenhofstr./Edisonstr. – Brückenstr. 22,50 % 30,20 % 24,00 %

3. Korridor Linien M6, 16:
Stadteinwärts HVZ NVZ Nacht
· Arendsweg -Genslerstr. 24,80 % 40,30 % 73,20 %
Stadtauswärts HVZ NVZ Nacht
· Genslerstr. – Arendsweg 30,50 % 27,10 % 486,50 %

4. Korridor Linie 21: HVZ NVZ Nacht
· Bersarinplatz – U Frankfurter Tor 44,90 % 101,30 % –
· U Frankfurter Tor – Bersarinplatz 117,10 % 48,10 % –

Es liegen für 2018/2019 bei den genannten Linien keine aktuelleren Zähldaten vor.“

Frage 6:

Wie werden sich voraussichtlich die Nutzungszahlen der Tramlinien M5, M6, M8, M17, 16, 21, 27 und 37 auf der Grundlage welcher verfügbaren Daten und Prognosen in den nächsten zehn Jahren entwickeln (Beantwortung bitte analog Drs. 18/12933)?

Die BVG teilt dazu mit:
„Unsere Quellen sind öffentlich vorliegende Bevölkerungsprognosen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie ergänzende Expertenschätzungen der BVG. Bezugszeitraum für die Schriftliche Anfrage ist 2017-2026, der in der aktuell vorliegenden Bevölkerungsprognose 2015-2030 enthalten ist.
Für die Nord-Süd-Tangente (Straßenbahnlinien M17/27/37) wird das Wachstum maßgeblich durch das Einwohnerwachstum der anliegenden Bezirke Treptow-Köpenick und Lichtenberg bestimmt. Insbesondere der Ortsteil Karlshorst nimmt hier stärker als benachbarte Ortsteile zu. Daher kann für die genannten Linien ein Wachstum von 10 % für 2017-2026 angenommen werden.
Die Radiale Landsberger Allee (Straßenbahnlinien M5/M6/M8 bzw. M6/16) wird durch das Einwohnerwachstum in den anliegenden Bezirken sowie das Arbeitsstättenwachstum im Bereich der City um den Alexanderplatz bestimmt. Hieraus ergibt sich ein Wachstumsfaktor von 8 % für 2017-2026.
Das Wachstum der Linie 21 ist unter zwei Aspekten zu betrachten: Deren Anbindung an das Ostkreuz und die sich daraus ergebenden zusätzlichen Verkehre werden planerisch durch eine weitere Linie (22) berücksichtigt.
Für die Linie 21 im Bereich Lichtenberg (Loeperplatz – Herzbergstraße – Siegfriedstraße) kann darüber hinaus noch von einem 6 %-Wachstum wegen der strukturellen Entwicklung des Bezirks Lichtenberg für die Jahre 2017-2026 ausgegangen werden.“

Frage 7:

Wie viele Personen können aktuell an welchen Wochentagen zu den Haupt- und Neben- und Nachtverkehrszeiten bei der aktuellen Taktung auf den Linien M5, M6, M8, M17, 16, 21, 27 und 37 maximal befördert werden?

Antwort zu 7:

Die BVG teilt hierzu mit:
„Die betreffenden Linien haben aktuell während der verschiedenen Verkehrszeiten die nachstehenden Kapazitäten pro Stunde und Richtung. Zu beachten ist, dass gemäß den Qualitätsstandards, die der Nahverkehrsplan setzt, die Bemessungsgrundlage der 65 %- Werte gilt.

Linie Verkehrszeit Takt in
Minuten maximales Platzangebot/h und Richtung 100% maximales Platzangebot/h und Richtung 65%

M5 HVZ 5 2796 1812
NVZ 10 1398 906
SVZ 20 699 453

M6 HVZ 5 2796 1812
NVZ 10 1398 906
SVZ 20 699 453

M8 HVZ 5 2796 1812
NVZ 10 1398 906
SVZ 20 699 453

M17 HVZ 10 1188 768
NVZ 10 1188 768
SVZ 20 594 384

16 HVZ 10 1044 678
NVZ 10 1044 678
SVZ 20 522 339

21 HVZ 20 432 282
NVZ 20 432 282
SVZ 20 432 282

27 HVZ 20 432 282
NVZ 20 432 282
SVZ 20 432 282

37 HVZ 20 432 282
NVZ 20 432 282
SVZ 20 432 282“

Frage 8:

Wie viele Personen könnten an welchen Wochentagen zu den Haupt-, Neben- und Nachtverkehrszeiten bei welcher Taktung auf den Linien M5, M6, M8, M17, 16, 21, 27 und 37 maximal befördert werden? Was wäre die betriebstechnisch auf welchen der genannten Linien theoretisch dichteste mögliche Taktung und wie viele Personen könnten dadurch maximal befördert werden? Welche personellen und sonstigen Investitionen wären dafür erforderlich?

Die BVG teilt hierzu mit:
„Eine Beantwortung ist aus systemtechnischen Gründen der Straßenbahn leider nicht möglich. Das Berliner Straßenbahnnetz bildet ein Gesamtsystem, in welchem zwischen den einzelnen Linien Abhängigkeiten bestehen. Diese sind insbesondere durch die Befahrung von gemeinsamen Trassen, Knotenpunkten oder Endstellen sowie der allgemeinen Durchlassfähigkeit einer Strecke gegeben.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Taktdichte in den Neben- und Nachtverkehrszeiten maximal an die Hauptverkehrszeit angepasst werden kann.“

Frage 9:

Welche (ggf. geschätzten) Auswirkungen hat die Einführung des kostenlosen Schülertickets auf das zu prognostizierende Beförderungsaufkommen im genannten Untersuchungsgebiet?

Antwort zu 9:

Es ist nicht davon auszugehen, dass sich der Anstieg bei den Abonnements der Schülertickets eins zu eins in einer entsprechend höheren Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf den Schulwegen in der Hauptverkehrszeit niederschlagen wird. Denn für die Verkehrsmittelwahlentscheidung vieler Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg ergeben sich dadurch keine grundsätzlich geänderten Rahmenbedingungen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass ein größerer Teil der neu hinzugekommenen Abonnenten das Schülerticket verstärkt im Freizeitverkehr nutzen wird.

Die BVG teilt ergänzend hierzu mit:
„Es gab bislang 80.000 Schülerinnen und Schüler mit einem Ticket-Abonnement landesweit. Durch die Neuregelung sind bereits gut 120.000 dazu gekommen. Bis zum Schuljahresbeginn erwarten wir weitere Anmeldungen für das kostenlose Schülerticket, sodass zum Jahresende insgesamt bis zu 300.000 Personen (Schätzung) berlinweit mit einem kostenlosen Schülerticket fahren könnten.“

Berlin, den 20.07.2019 In Vertretung

Stefan Tidow Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Weiter geht’s auf der Landsberger Allee Die Gleisbauarbeiten in Friedrichshain gehen in die nächste Etappe., aus BVG

Die #Gleisbauarbeiten in Friedrichshain gehen in die nächste Etappe. An der Ecke #Landsberger Allee/ #Petersburger Straße wird nach wie vor fleißig gebaut. Nachdem die ersten Maßnahmen abgeschlossen sind, geht es nun mit voller Kraft weiter.

Am -Bahnhof Landsberger Allee finden von Freitag, den 7. Juni bis 14. Juni 2019 Aufzugs- und #Gleisbauarbeiten statt. Dies führt zu Einschränkungen bei der Straßenbahn. Betroffen sind die Linien #M5, #M6, #M8 und #M10. Zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße ist für die Linien M5, M6 und M8 ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Fast fertig.

Für die Straßenbahnlinie M10 geht es in die Verlängerung. Von 14. Juni bis 15. Juli 2019 werden die Gleise erneuert, wofür die Petersburger Straße zwischen Landsberger Allee und Bersarinplatz gesperrt werden muss. Hier fährt die M10 zwischen S+U Hauptbahnhof und Landsberger Allee/Petersburger Str. (Mitfahrt bis Virchowstr. möglich). Ersatzweise sind Busse zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und S+U Warschauer Straße im Einsatz.

Endspurt:

An den beiden Wochenenden vom 20.- 22. Juli 2019 sowie vom 27.- 29. Juli 2019, werden auf der Landsberger Allee zwischen Petersburger Straße und Otto-Braun-Straße noch einmal die Ärmel hochgekrempelt. Das bedeutet Änderungen auf den Straßenbahnlinien M5, M6 und M8. Für die M8 sind zwischen Landsberger Allee/Oderbruchstraße und Mollstraße/Otto-Braun-Straße Busse als Ersatz unterwegs.

Details zu den Linienänderungen finden sich wie immer auf BVG.de, in der BVG-App FahrInfo Plus sowie an den betroffenen Haltestellen.

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Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Gleisbau in Marzahn, aus BVG

Wegen notwendiger #Gleisbauarbeiten im Bereich der #Wuhletalstraße kommt es von Montag, den 13. Mai, bis Montag, den 27. Mai 2019, jeweils ca. 4:30 Uhr, zu Änderungen auf den #Straßenbahnlinien #M8 und #16. Die Züge der Linie M8 fahren mit einer Umleitung über Danziger und Greifswalder Straße zwischen Betriebshof Marzahn und S+U Hauptbahnhof. Auf der Linie 16 fahren Straßenbahnen zwischen S+U Frankfurter Allee und Betriebshof Marzahn. Zwischen den Haltestellen Alt-Marzahn und Ahrensfelde/Stadtgrenze sind für beide Linien #barrierefreie #Ersatzbusse im Einsatz.

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Erinnerung:

Ebenfalls am Montag, den 13. Mai 2019, gehen die Arbeiten im Bereich #Danziger Straße und dem Kreuzungsbereich #Landsberger Allee/ #Petersburger Straße in die nächste Phase. Details hierzu finden sich bereits in der Pressemitteilung vom 12. April 2019:

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=3157

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Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Gleis und Gleis gesellt sich gern aus BVG

Die #Gleise in der #Danziger Straße und auf der Kreuzung #Landsberger Allee/ #Petersburger Straße zählen zu den am meisten befahrenen Abschnitten im Berliner #Straßenbahnnetz. Entsprechend groß ist der Verschleiß an den Gleisen und am Straßenbelag neben und zwischen den Schienen. Damit die Züge auch weiter zuverlässig durch Friedrichshain rollen können, stehen nun umfangreiche Arbeiten zur Erneuerung der Infrastruktur an.

Vom kommenden Montag, 15. April 2019, an wird gebaut. Die Fertigstellung aller Maßnahmen ist für Mitte Juli geplant. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in verschiedene, auch zeitlich getrennte Bauabschnitte geteilt.

In der am Montag beginnenden ersten Bauphase ist die Straßenbahnlinie #M10 zwischen den Haltestellen Arnswalder Platz und Landsberger Allee/Petersburger Straße unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen fährt zwischen Arnswalder Platz und Straßmannstraße. Die Arbeiten in diesem Abschnitt dauern bis zum 13. Mai, ca. 4:30 Uhr.

Gleich im Anschluss beginnt in Phase zwei die Erneuerung des Tramknotens Landsberger Allee/Petersburger Straße. Bis zum 7. Juni wird die Linie #M8 deshalb umgeleitet. Die Linien #M5, #M6 und #M10 werden geteilt. Für die Fahrgäste heißt das: Es werden alle Abschnitte befahren, an der Haltestelle Landsberger Allee/Petersburger Straße ist aber gegebenenfalls ein Umstieg nötig. Informationen zum Linienverlauf in Phase zwei finden Fahrgäste bereits in der Mai-Vorschau des BVG #navi. Zu den beiden ersten Bauphasen ist außerdem ein Flyer erschienen, der an Fahrgäste verteilt wird. Zu den noch folgenden Bauphasen drei bis fünf wird die BVG rechtzeitig vor Baubeginn informieren.

Auf der M5, M8 und M10 wird an einem Wochenende auch an anderer Stelle gebaut. Vom Samstagmorgen, 27. April, bis Betriebsbeginn am Montagmorgen, 29. April, fahren die Linien – ebenfalls wegen Gleisarbeiten – nicht zwischen Hauptbahnhof und Nordbahnhof. Als Ersatz fahren barrierefreie Busse zwischen Hauptbahnhof und Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.

Hinweis für Redaktionen: Den Flyer zu den Bauphasen eins und zwei sowie zur Wochenendbaustelle zwischen Haupt- und Nordbahnhof finden Sie hier im Anhang.

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Straßenbahn: Die einen sind auf der Fete, die anderen schnippeln Drähte Während die einen feiern, arbeitet die BVG an den Fahrleitungen der Straßenbahn. aus BVG

Während die einen feiern, arbeitet die BVG an den Fahrleitungen der #Straßenbahn. In den Nachtstunden am kommenden Wochenende ergeben sich dadurch Änderungen für die Linien #M5, #M6 und #M8 (Freitagnacht) und M5 (Samstagnacht).

In der Nacht vom 22. zum 23. März 2019 wird die Straßenbahnstrecke an der #Landsberger Allee zwischen Oderbruchstraße und Otto-Braun-Straße für ca. vier Stunden gesperrt. Die Linien M5, M6 und M8 fahren verändert. Zwischen Hackescher Markt und Landsberger Allee/Oderbruchstraße werden alle drei Linien durch barrierefreie Busse ersetzt. 

Der Streckenabschnitt an der #Konrad-Wolf-Straße und Hauptstraße ist in der Nacht vom 23. zum 24. März für ca. fünf Stunden außer Betrieb. Zwischen Zingster Straße und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg pendeln barrierefreie Busse als Ersatz für die Züge der M5.

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Straßenbahn: Alles neu M8 der März Vom 18. März bis 15. April 2019 erneuert die BVG in der Brunnen- und in der Invalidenstraße die Straßenbahngleise., aus BVG

Vom 18. März bis 15. April 2019 erneuert die BVG in der #Brunnen- und in der #Invalidenstraße die #Straßenbahngleise. Die Linie #M8 und zwei Nachtbuslinien müssen in diesem Bereich einen kleinen Bogen fahren. Auch der Individualverkehr ist betroffen.

Die Züge der M8 fahren ab dem 18. März, 4.30 Uhr bis zum 15. April, 4.30 Uhr eine Umleitung. Zwischen den originalen Endhaltestellen umfährt die Linie die Baustelle über Alte Schönhauser Straße, Oranienburger Straße und Chausseestraße.

Die Buslinien N8 und N40 fahren von der Invalidenstraße bzw. Brunnenstraße kommend über die Ackerstraße, in die Torstraße und danach weiter wie gewohnt.

Während der gesamten Bauphase wird die Brunnenstraße, zwischen Veteranenstraße und Torstraße, zu einer Einbahnstraße, die nur in Richtung Norden befahren werden kann.

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