Luftfahrt: easyJet eröffnet Hangar am BER, Wartung der europäischen easyJet-Flotte am Standort Schönefeld, aus FBB

Mit einer gemeinsamen #Eröffnungsfeier haben #easyJet, die #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) und die Brandenburger #Landesregierung die Inbetriebnahme des easyJet-Wartungshangars am Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) begangen. Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Aletta von Massenbach, Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, sowie Thomas Haagensen, Group Markets Director bei easyJet und Geschäftsführer von easyJet Europe, begrüßten die geladenen Gäste mit Redebeträgen.

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U-Bahn: Kein Geld aus Potsdam für U7-Verlängerung :Ein Aus der U-Bahn zum BER ist verkraftbar – vor allem für Brandenburg, aus Der Tagesspiegel

20.12.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-geld-aus-potsdam-fur-u7-verlangerung-ein-aus-der-u-bahn-zum-ber-ist-verkraftbar-vor-allem-fur-brandenburg-9068350.html

Scheitert die #U7-Verlängerung zum #BER, ist das kein Problem für die #Flughafen-Anbindung – eher für #Schönefeld. Anderswo könnte Brandenburg aber sinnvoller investieren. Ein Kommentar von Christian Latz

Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) hatte von der Brandenburger Landesregierung kürzlich #Klarheit gefordert, ob sie sich am #Ausbau der #U7 zum BER beteiligen will. Dass die Antwort so schnell kommt, hätte Jarasch wohl nicht erwartet: Das Land will die immensen Kosten der Verlängerung der Verbindung von Rudow zum #Hauptstadtflughafen nicht mittragen.

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S-Bahn: 3 Milliarden Euro für 1200 neue S-Bahnen Grüne setzen sich bei S-Bahn-Erneuerung durch, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/3-milliarden-euro-fuer-1200-neue-s-bahnen-gruene-setzen-sich-bei-s-bahn-erneuerung-durch-31547652

Die Berliner #Landesregierung will für 2,8 bis 3,2 Milliarden Euro einen #eigenen -Bahn-Fuhrpark anschaffen. Bis 2033 sollen mindestens 1200 neue Wagen eingekauft werden, die alten werden sukzessive ersetzt. Der Senat nahm am Dienstag eine entsprechende Vorlage von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) zur Kenntnis.

Die #Ausschreibung für die #Teilnetze #Stadtbahn und #Nord-Süd-Bahn kann damit erfolgen. Die nötige Vorabinformation im #EU-Amtsblatt soll noch in dieser Woche veröffentlicht werden, das #Vergabeverfahren startet im November 2019. Wer von den interessierten Unternehmen – darunter bisher Bombardier, Siemens, Stadler und die Deutsche Bahn – den Zuschlag erhält, soll spätestens im Herbst 2021 entschieden werden.

Für Berlin ein Novum: Die Unternehmen müssen für die Teilnahme am Vergabeverfahren nicht zwangsweise Bahnen beschaffen, reparieren und auch betreiben – so wie es eine Tochter der Deutschen Bahn zurzeit macht. Stattdessen können sich Firmen auch darauf bewerben, Beschaffung und Instandhaltung zu übernehmen oder lediglich den Betrieb. Der Senat hält sich damit die Möglichkeit offen, erstmals von dem Konzept „Alles aus einer Hand“ abzuweichen. Dieses Vorgehen war lange umstritten, SPD und Linke sprachen sich zunächst dagegen aus.
Ein „wirksamer, fairer Wettbewerb für Hersteller und Betreiber“

Auch bei der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft regt sich Protest: Um zuverlässig zu laufen, müsse der „S-Bahnbetrieb mit allem, was dazugehört, aus einer Hand …

Berliner Speckgürtel: Mehr Pendler – mehr ÖPNV-Angebote?

(3.2.2015) Der #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg nimmt positiv zur Kenntnis, dass die neue Brandenburger #Landesregierung nun doch ernsthaft prüfen wird, wo eine #Verbesserung des #Bahnangebotes im unmittelbaren Berliner Umland sinnvoll ist. Erfreulich ist für den DBV, dass die „Basta-Politik“ des bisherigen Verkehrsministers Vogelsänger damit wohl ein Ende zu haben scheint. In einer unsachlichen und destruktiven Art hatte Vogelsänger bisher alle Forderungen der Umlandgemeinden mit dem Hinweis darauf, dass angeblich kein Geld vorhanden sei, vom Tisch gewischt, wenn diese mit dem Verweis auf steigende Pendlerzahlen einen besseren Bahnanschluss forderten. Nun scheint es unter der neuen Ministerium Kathrin Schneider ein Umdenken zu geben. Sie scheint sich der bereits bestehenden und zukünftigen Verkehrsprobleme in der Hauptstadtregion eher annehmen zu wollen, als es Vogelsänger getan hat, der nie Geld hatte und keine Lösungsansätze bieten konnte. Der DBV begrüßt das Umdenken von Ministerin Schneider. Für den DBV ist klar, dass durch die mögliche Ausweitung des Schienenverkehrs im Berliner Raum auch Mehrkosten entstehen. Nur: auch der ständig steigende Pkw-Verkehr durch Pendler von und nach Berlin verursacht Mehrkosten, die durch ein besseres Bahnangebot aufgefangen werden können. Geld für Investitionen in die Infrastruktur scheint genug vorhanden zu sein. So wird für mindestens 2 Millionen Euro ab Mitte 2016 für 8 Züge an Werktagen in Griebnitzsee ein neuer Regionalbahnsteig gebaut und in Strausberg entsteht ein 2 Kilometer langer Begegnungsabschnitt mit Lärmschutzwänden und Ausgleichsmaßnahmen für ca. 7 Millionen. Für beide Maßnahmen sind keine Nutzen-Kosten-Untersuchungen durchgeführt worden. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr: Verkehrskonzept: Reisezeiten in der Region und in andere Großstädte sollen deutlich sinken Berlin wird stärker mit Europas Zentren vernetzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/verkehrskonzept–reisezeiten-in-der-region-und-in-andere-grossstaedte-sollen-deutlich-sinken-berlin-wird-staerker-mit-europas-zentren-vernetzt,10810590,9846234.html 26.10.2000 BERLIN, 25. Oktober.

Berlin soll künftig enger mit den europäischen Wirtschaftszentren verbunden werden. Spätestens bis zum Jahr 2020 sollen Berliner innerhalb von drei Stunden in jedes wichtige europäische #Industriezentrum gelangen können. In der Region Berlin-Brandenburg sollen alle Städte innerhalb einer Stunde von jedem anderen brandenburgischen Ort aus erreichbar sein. Mit Hilfe moderner Informations- und #Kommunikationssysteme sollen #Berlin-Besucher zudem jederzeit zu ihrem Bestimmungsort gelangen. Das sind die Kernpunkte einer neuen #Verkehrsvision#Berlin-Brandenburg bewegt“, die der „Berliner Zeitung“ vorliegt. Das #Zukunftskonzept wurde von #Verkehrsexperten der #Deutschen Bahn, den #Berliner Verkehrsbetrieben, den #Technischen Universitäten Berlin und Cottbus sowie dem Bahntechnikkonzern #Adtranz im Auftrag der #Landesregierung Brandenburg und des Berliner Senats ausgearbeitet. „Ziel ist es, Berlin zu einem …