U-Bahn in Berlin BVG bringt Oldtimer auf die Schienen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-in-berlin-bvg-bringt-oldtimer-auf-die-schienen/14440340.html

Auf der Linie #U55 und zur Gartenschau #IGA sollen künftig #historische Züge fahren. Allerdings werden noch Fahrer gesucht, die die alten Bahnen steuern können.

Die BVG macht auf alt. Gleich zwei #U-Bahn-Oldtimer sollen demnächst wieder regelmäßig im Fahrgastbetrieb über die Gleise rollen. Bereits Ende des Jahreswill die BVG auf der Stummellinie U 55 (Hauptbahnhof–Brandenburger Tor) aufgemöbelte Fahrzeuge aus den 1950er Jahren einsetzen. Und zurInternationalen Gartenschau (IGA) im Jahr 2017 sind Fahrten eines Zuges vorgesehen, der einst für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe gebaut worden war. Aus dem Betrieb hatte sich diese Baureihe bereits 1994 verabschiedet.

Fahrten mit dem Typ #EIII solle es zusätzlich zum Linienverkehr während der IGA geben, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Ein Extra-Preis für die Fahrten mit dem historischen Zug sei nicht vorgesehen. Intern sucht die BVG bereits Mitarbeiter, die den Zug noch kennen und auch steuern können. Vier Wagen sind noch vorhanden; im Regeleinsatz fuhren früher Einheiten mit sechs Wagen.

Die DDR-Züge wurden aus S-Bahnteilen zusammengeschraubt

Die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe waren nicht in der Lage, neue Fahrzeuge serienreif zu entwickeln. Um dringend benötigte Züge für die damalige Linie E (Alexanderplatz–Friedrichsfelde, heute als U 5 bis Hönow verlängert) zu erhalten, baute man Fahrzeuge mit Teilen aus abgestellten S-Bahnen zusammen. Die letzten wurden erst im September 1990 ausgeliefert.

In der wiedervereinigten BVG hatte dieses Modell keine Chance mehr: Die Züge waren zu schwer und galten als „Stromfresser“. Zudem konnten sie wegen ihrer Abmessungen nur auf der Linie U 5 eingesetzt werden. 1994 musterte die BVG die letzte Bahn aus.

Erhalten blieben nur einige Museumsbahnen. Doch auch hier überlebten nicht alle. Ein Zwei-Wagen-Zug war von der Arbeitsgemeinschaft U-Bahn in jahrelanger mühsamer, zudem ehrenamtlicher Arbeit äußerlich wieder in den …

S-Bahn + Museum: Auf den Spuren von Tom Hanks, Der Verein Historische S-Bahn öffnet am Wochenende die Tore und zeigt seine Schätze, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207632697/Auf-den-Spuren-von-Tom-Hanks.html

"Genau hier saß Tom Hanks", sagt Christoph Schneider und zeigt auf die Vierer-Sitzgruppe im #historischen #S-Bahnwagen. Er selbst setzt sich fürs Foto an diese Stelle auf der #Holzbank im dritte Klasse Abteil und schaut wie der Hollywoodstar in Steven Spielbergs "Bridge of Spies" aus dem Fenster. Später wurde die Szene als Plakatmotiv international bekannt. Gedreht wurde sie hier, im S-Bahnwerk Erkner.

Für die Mitglieder des Vereins #Historische #S-Bahn war dies nicht die erste Filmproduktion. Auch deutsche Regisseure greifen gern auf die historischen Züge als Drehlocation zurück. 2012 entstanden hier im Auftrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) Szenen für eine Dokumentation über den sogenannten S-Bahn-Mörder, der um 1940 sein Unwesen im Bereich der heutigen S3 trieb. Auch die ARD wählte für das Ost-West-Drama "Die Klasse" die historische S-Bahn als Kulisse.

"Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die historischen Berliner S-Bahnfahrzeuge instand zu halten", erzählt Schneider. Natürlich will man die zum Teil aufwendig aufgearbeiteten Modelle nicht der Öffentlichkeit vorenthalten. In Zusammenarbeit mit der S-Bahn Berlin veranstaltet der Verein deshalb einmal im Jahr den "#Tag der offenen Tore". Unter dem diesjährigen Motto "Hollywood zu Gast in Erkner" haben die Besucher am 4. und 5. Juni die Möglichkeit eine Reise durch die Berliner S-Bahngeschichte zu unternehmen. Mit einem abwechslungsreichen Programm und Rundfahrten mit den historischen Zügen will der Verein Geschichte lebendig machen.

"Heute gehören die Filmproduktionen zu unserer stärksten Einnahmequelle", sagt Schneider. Er ist studierter Maschinenbauingenieur und seit …

 

S-Bahn + Museum: Verein kümmert sich um historische Züge S-Bahn Freunde in Erkner aus odftv.de

http://www.odftv.de/mediathek/25200/S_Bahn_Freunde_in_Erkner.html

Zwischen den Jahren 1927 und 1931 investierte die Berliner S-Bahn ordentlich in die, wie es damals hieß, "Große #Elektrisierung der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen" . Insgesamt 1276 S-Bahn Wagen wurden in dieser Zeit an die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Bis heute ein Rekord. Einige dieser Wagen fuhren, etwas umgebaut, bis 2000 durch Berlin. Dan wurden auch sie nach 70 Jahren ausrangiert. Heute kümmert sich der #Verein #Historische #S-Bahn in Erkner unter anderem um Züge aus dieser Baureihe.

Walied #Schön auf dem Weg zur S-Bahn. Er will einen historischen S-Bahn Zug startklar machen. Der Verein Historische S-Bahn kümmert sich in #Erkner um ausrangierte S-Bahn-Züge. Es ist die erste Großserie, die für die Berliner S-Bahn gebaut wurde. Bis 1997 waren sie auf dem S-Bahnnetz im Einsatz, in einer umgebauten Variante sogar bis 2000. Walied Schön schwärmt für die #Holzklasse. Dann wird der Zug ganz modern mit Handy beim Stellwerk angemeldet. Alles gut, es kann losgehen. Wer sich als Besucher beim Verein anmeldet, kann so eine kleine Hoffahrt miterleben. Ein besonderes Erlebnis, im wahrsten Sinne eine Zeitreise. Im S-Bahn Werk in Erkner darf der Verein die Züge …

U-Bahn + Museum: 50 Jahre U-Bahn nach Alt-Mariendorf: Zum Jubiläum fahren historische Züge, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1926

Am kommenden Sonntag, den 28. Februar 2016, jährt sich die #Verlängerung der heutigen #U6 von Tempelhof nach #Alt-Mariendorf zum 50. Mal. Aus diesem Anlass sind am Sonntag zwei #historische Züge der Baureihen #BII und #CII aus den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts auf der U6 zwischen den Bahnhö-fen #Seestraße und Alt-Mariendorf unterwegs. Wer die Fahrt im historischen Ambiente der liebevoll restaurierten Oldtimer erleben möchte, braucht keinen besonderen Fahrschein. Ein gültiges BVG-Ticket reicht aus. Allerdings sind die Züge nicht barrierefrei. Den Fahrplan der historischen Züge gibt es als Download auf BVG.de.
Der Streckenabschnitt mit den U-Bahnhöfen Alt-Tempelhof, Kaiserin-Augusta-Straße, Ullsteinstraße, Westphalweg und Alt-Mariendorf wurde am 28. Febru-ar 1966 feierlich eröffnet. Eine besondere Herausforderung beim Bau war die Querung des Teltowkanals. Die Ingenieure entschlossen sich zu einer unkon-ventionellen Lösung. Statt aufwendig in die Tiefe zu graben, hängte man die Brücke des Tempelhofer Damms ein bisschen höher und „klemmte“ den U-Bahnhof Ullsteinstraße direkt unter die Fahrbahn. Vom Tempelhofer Hafen aus ist diese schlaue Lösung noch heute gut zu erkennen.

S-Bahn + Museum: Weihnachtszug soll im Advent wieder rollen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/027_weihnachtszug.htm

#S-Bahn Berlin unterstützt Instandsetzung in #Hennigsdorf

#Weihnachten liegt zwar noch in weiter Ferne, doch in Hennigsdorf bei Berlin wird schon kräftig für die Adventszeit und glänzende Kinderaugen gearbeitet. In der Halle der Fahrzeugwerke #Miraustraße GmbH (FWM) setzen Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn mit tatkräftiger Unterstützung der Mitarbeiter des Schienenfahrzeug- Unternehmens derzeit zwei historische #S-Bahn-Wagen aus dem Jahre 1938 instand. Zwei weitere Wagen stehen noch im S-Bahn-Werk Erkner und sind als nächstes an der Reihe.

Wenn alles klappt, sollen sie noch in diesem Jahr wieder den S-Bahn-#Weihnachtszug bilden. Dafür überreichte Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, den Beteiligten einen Spendenscheck in Höhe von 10 500 Euro. „Das Geld kam beim Verkauf des beliebten Fahrplanhefts und der grünen S-Bahn-T-Shirts zusammen. Außerdem haben wir den Betrag etwas aufgestockt“, verriet der S-Bahn-Chef.

 

Kosten für Instandsetzung werden auf 100 000 Euro geschätzt

Bis zu 100 000 Euro werden für die Instandsetzung eines der vier Zugteile benötigt, schätzt Walied Schön, Vorsitzender des Vereins Historische S-Bahn, der nach sieben Jahren Pause endlich wieder historische Züge im S-Bahn-Netz fahren möchte. Wegen technischer Probleme an der Federung müssen die historischen Züge pausieren.

Da der langjährige Partner des Vereins, die S-Bahn Berlin GmbH, damals quasi zeitgleich in eine Krise geriet, konnten Instandhaltungen an den historischen Fahrzeugen nicht mehr bewerkstelligt werden. Denn jede Kapazität in den Werkstätten wird für die aktuelle Flotte benötigt.

Für die Instandhaltung klafft noch eine Finanzierungslücke von rund 50 000 Euro. „Die Arbeitsstunden der ehrenamtlichen Helfer lassen sich gar nicht mehr beziffern“, so Walied Schön weiter. Zur Spendenübergabe demonstrierten zwei FWMMitarbeiter, wie schweißtreibend die Arbeit am S-Bahn-Weihnachtszug sein kann. Sie bauten eine 460 Kilo schwere Kupplung am Triebwagen ein.

 

Die Innenausstattung – Eine Zeitreise in vergangene Jahre

Auch die Innenausstattung lässt sich bereits erkennen. Während zwei Wagen möglichst in den Originalzustand von 1938 mit den typischen Holzbänken und Glühlampen versetzt werden, bieten die anderen beiden eine Zeitreise ins Jahr 1964.

Damals wurden die heute fast 80 Jahre alten Wagen schon einmal instand gesetzt und bekamen eine Sprelacart-Verkleidung sowie Leuchtstoffröhren.

Zunächst ist vorgesehen, den S-Bahn-Weihnachtszug mit einer Sondergenehmigung für die Familienfahrten zurück auf die Schiene zu bringen. Bis zum Jahr 2021 muss jedoch auch der historische Zug das neue Zugbeeinflussungssystem der S-Bahn Berlin erhalten. „Das wird dann auch noch einmal 150 000 bis 200 000 Euro kosten“, vermutet Schön.

 

 

Die Liebhaber nostalgischer Züge sind für jede Unterstützung dankbar

Der Vereinsvorsitzende bittet daher alle Fans des Weihnachtszuges, weiter zu spenden. Von der kleinen Einzelzuwendung bis zur Finanzspritze vom Großunternehmen – die Liebhaber nostalgischer Züge sind für jede Unterstützung dankbar, erklärten Schön und seine Mitstreiter. Bei einer Spende ab 50 Euro gibt es ein Zertifikat. Wer über 500 Euro spendet, wird auf einer Werbetafel im Zug genannt.

Für S-Bahn-Chef Peter Buchner steht jedenfalls fest: „Wenn es soweit ist, kaufe ich die erste Fahrkarte für den S-Bahn-Weihnachtszug.“ Dem schloss sich FWM-Geschäftsführer Reiner Matthias, der seine Halle und Arbeitskräfte unentgeltlich zur Verfügung stellt, an.

S-Bahn Weihnachtzug

Der traditionsreiche Weihnachtszug soll wieder fahren!

Die ehrenamtlichen Mitglieder des Verein Historische S-Bahn e.V. – haben schon jetzt alle Hände voll zu tun, dass der Weihnachtsmann und viele Fahrgäste wieder mit den historischen S-Bahnwagen von 1938 auf den Gleisen im Berliner S-Bahnnetz unterwegs sein kann.

Die technisch aufwändige Sanierung der vier Wagen ist mit großem Zeitaufwand und hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. DB-eigene Werke und Fremdfirmen übernehmen Teilleistungen und sind mit spezifischem Fachwissen beteiligt.

Die S-Bahn Berlin GmbH unterstützt dieses große Projekt seit dem Startschuss im Jahre 2013 mit Sachleistungen und finanziellen Zuwendungen.

Doch der Aufwand lohnt sich…

Für viele Berliner gehört der Zug mit seinen beheizten Holzbänken, glänzenden Türklinken, zischenden Bremsen und den unvergänglichen Motorengesang der alten S-Bahn zur kalten Jahreszeit einfach dazu.

Falls auch Sie dazu beitragen möchten, dass der historische Zug wieder als Weihnachtszug die Herzen erwärmt, freut sich der Verein über eine Spende.

Flyer mit Daten, Zahlen, Fakten

Infos auch auf der Homepage des Vereins Historische S-Bahn unter www.hisb.de.

 

Literatur: Inhaltsverzeichnis 2015, aus Berliner Verkehrsblätter

Klicke, um auf IV-2015.pdf zuzugreifen

ALLGEMEINES
Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 im Raum Berlin und Potsdam 7, 25
Die neuen #VBB-Tarife ab 1. Januar 2015 10, 26
Das Kundenmagazin der BVG 49, 89, 126, 170
Nachruf Jürgen #Meyer-Kronthaler 62
BVG-Linienänderungen 2014 89
Nachruf Dr. Alfred #Gottwald 186
Nachruf Gert Damms 202
„Harry #Schotter“ – die BVG-Plymobil-Figuren 230
Tarifliche #Transitregelung in Marzahn/Ahrensfelde 232
Nachruf Dieter Bohrer 235

BERLINER #EISENBAHNFREUNDE E.V. 35, 80, 119, 163, 203, 243

DAMALS UND HEUTE
Folge 26 – Jannowitzbrücke 63
Folge 27 – Wartenberger Straße 111
Folge 28 – A100 und Ringbahn 206

EISENBAHN
Änderungen im #Eisenbahn-Fernverkehr 2014/15 69
Vorschau und Aufruf – 60 Jahre #Parkeisenbahn 110
90 Jahre „#MERAPI“ – #Dampfspektakel in der Wuhlheide 166
„#KIMBAmobil“ und „#KIMBAexpress“ 165 (Abb), 167
DB-Netz AG = DB Netze – Was ist das? 177
Die Geschichte der #Lokomotivfabrik in #Babelsberg (Ergänzungen) 229
#Triebfahrzeugpark der #HVLE 233

FÖRDERVEREIN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT #TRADITIONSBUS BERLIN E.V.
36, 60, 120, 184, 204, 244

#HISTORISCHE S-BAHN E.V. 34, 100, 164, 224

OMNIBUS
Doppeldecker-Prototyp #Scania „#Citywide #LFDD“ 41
#Omnibus-Wagenbestand BVG – Stand 1. Januar 2015 48
Sowjetische #LiAZ 677-Busse in Potsdam 61 (Abb.), 71, 231
Neue BVG-Gelenkbusse: Scania Citywide #LFA 83
Neue BVG-Eindecker: #VDL #Citea #LLE-120 121 (Abb.), 123
#D2U, Do 56 und DoSa in Moskau 129
Die Barnimer Busgesellschaft (#BBG) 147, 231
„#KIMBAmobil“ und „#KIMBAexpress“ 167
#VBB-Schnellbuslinie A05 nach Elstal 173, 231
Doppeldecker-Prototyp VDL „Citea #DLF 114“ 193
Der E-Bus in Berlin 205 (Abb.), 207
Einzelfahrten und Zeithaltestellen bei der BVG 213, 231
#Ikarus-Busse im Potsdamer Nahverkehr (Ergänzungen) 229
Der #ExpressBus und seine Vorgänger (Ergänzungen) 229

REZENSIONEN 2, 18, 38, 79, 82, 102, 118, 122, 142, 145, 146, 186, 226, 242

S-BAHN
Die #Direktvergabe des S-Bahn-Betriebs 154
Chronik der #Schrankenstörung in Tegel 195
Berlin – ein brandheißes Pflaster 219

SCHIFFFAHRT
Die #Personenschifffahrt im Raum Berlin 2014 101 (Abb.), 103
Der Schiffs-Fotograf Richard Woike 151
MS „Astor“ 169
#Grachtenboote in Berlin, eine Idee aus Amsterdam 215

STRASSENBAHN
Straßenbahn zum #Hauptbahnhof
– 1. Vorgeschichte – 3
– 2. Die Neubaustrecke – 17 (Abb.), 19
– 3. Die Streckenverbindung – 189
Die #West-Berliner Straßenbahn im Jahr 1954: Die letzten „Holzwagen“ im Planeinsatz 42, 64
Vorschau Veranstaltungen anlässlich 150 Jahre Straßenbahn 72
Berliner Tatra #T6A2 in Dnipropetrowsk 86
Tafel zur ersten #elektrischen Straßenbahn 140
#Jubiläum „150 Jahre Straßenbahn in Berlin“ 141 (Abb.), 143
Vorschlag: 100 Kilometer #Straßenbahn-Neubaustrecken 150
#Straßenbahn-Streckenlängen in der Welt 151
Vier Jahrzehnte Tatra #KT4D in Potsdam 225 (Abb.), 227

VERANSTALTUNGEN 15, 32, 55, 112, 139, 162, 176

U-BAHN
Déjà vu nach einem Vierteljahrhundert: Abschiedsfahrt der #U-Bahn-Vorkriegswagen 9, 230
Die #U5 wird bereits 2016 fertiggestellt sein, …. (aus Lego-Steinen) 26
Westkreuz – Ostkreuz mit der U-Bahn? 27
Das unrühmliche Ende des #U-Bahn-Zugtyps #EIII/4 37 (Abb.), 39
Berliner #D-Wagen bei der Metro Pjöngjang 185 (Abb.), 187
Neue U-Bahn-Wagen für Berlin – der #IK-Zug 211

Straßenbahn + Potsdam: „ViP Glühwein-Express“ 2015, aus ViP

https://www.swp-potsdam.de/swp/de/verkehr/angebote-vip/angebote-aktuell-vip/st__gluehweinexpress.php

An den ersten drei #Adventsonntagen (29.11., 06.12. und 13.12.2015) pendelt wieder eine #historische #Straßenbahn als „ViP #Glühwein-Express“ zwischen Kirschallee und S Hauptbahnhof.

Die Fahrten werden in Kooperation zwischen der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH und dem #Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. durchgeführt. In der Bahn können Sie Glühwein sowie andere Getränke und Weihnachtsgebäck erwerben.

Für die Restaurierung und Erhaltung historischer Straßenbahnfahrzeuge möchten wir Sie bitten, für eine Hin- und Rückfahrt eine Spende von 2 Euro (Kinder 6-14 Jahre und ViP-Abo-Kunden 1 Euro) an den Schaffner in der Bahn zu entrichten.

Der Erlös kommt unmittelbar der Restaurierung und Erhaltung historischer Potsdamer Straßenbahnfahrzeuge zugute.

Straßenbahn + Museum: Alte Lotte rollt wie neu Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von Niederschönhausen nach Köpenick: historische Straßenbahnen der BVG, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1420856/ Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von #Niederschönhausen nach #Köpenick: #historische #Straßenbahnen der BVG. Die Schönsten landen im #Betriebshof an der #Wendenschloßstraße. Der öffnet an diesem Sonnabend für Schaulustige seine Pforten. Für Joachim Kubig geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. "Dass die alten Züge jetzt wieder nach Köpenick kommen ist wunderschön, denn schließlich hat im denkmalgeschützten Depot alles begonnen", sagt der 79-Jährige. Dort war einst der Arbeitsplatz des Straßenbahnfahrers und Rangiermeisters und genau dort gründeten engagierte Kollegen 1967 die Arbeitsgruppe "Kleinbahnfreunde". Mit Begeisterung, handwerklichem Geschick und dem großen Ziel vor den Augen, ausgemusterte historische Züge wieder auf Vordermann zu bringen, trafen sie sich von nun an regelmäßig. Ganz hinten, in der alten Köpenicker Wagenhalle, wurde auseinandergebaut, geschraubt, gehämmert und gestrichen. Und das alles nach Originalzeichnungen und Fotos. Bereits nach einem Jahr konnte sich die alte Lotte – ein Straßenbahnzug von 1903 – wieder sehen lassen. Doch nicht nur ihre glänzend grüne Bauchbinde, die goldfarbene Handglocke, die Holzdecke mit den wundervollen …
Source: BerlinVerkehr

Bus + Museum: AG Traditionsbus Berlin Warum ein Berliner BVG-Busse sammelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ag-traditionsbus-berlin-warum-ein-berliner-bvg-busse-sammelt,10809148,31313354.html Das Motorengeräusch! Das edle Beige! Frank von #Riman-Lipinski aus Spandau begeistert sich für #historische #BVG-Busse. Nun haben er und seine Mitstreiter von der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus Berlin wieder einen #Oldtimer auf Vordermann gebracht. Bald dürfen auch ganz normale Fahrgäste einsteigen. Jeden Montag berichten an dieser Stelle Menschen aus ihrem Leben und über ihren Alltag in Berlin: Heute: Frank von Riman-Lipinski, 50. Der Spandauer sammelt mit Gleichgesinnten alte BVG-Busse. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin und Vorsitzender des Fördervereins. Egal, was passiert, wir werden es schaffen. Und wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt! Am 30. Oktober wird unser #1794 erstmals seit langer Zeit wieder Fahrgäste befördern. Punkt zwölf Uhr geht es los, vom Bahnhof Zoo zum Grunewaldturm. Erst nur für geladene Gäste und alle, die es möglich gemacht haben, dass der BVG-Doppeldecker Baujahr 1965 wieder fahren kann. Renoviert, in der Originalfarbe RAL 1001 beige lackiert, mit grünen Kunstledersitzen und Glühlampen. So wie früher. Um 14 und 16 Uhr dürfen dann alle anderen, die ebenfalls alte Busse lieben, mitfahren. Auch in der vergangenen Woche war ich in einer unserer Hallen im Bezirk Spandau, um den 1794 zu bewegen. Hören Sie den Motor? Nicht zu überhören! Ein #Büssing U7 Vorkammermotor. Für den gilt: erst vorglühen, dann starten. Er funktioniert tadellos. Auch bei Fahrten auf der Autobahn, wo das Mindesttempo 60 ist, gab es bisher …
Source: BerlinVerkehr

Museum + Straßenbahn: Tram-Oldtimer wieder unterwegs

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=592 Nach der Winterpause starten gleich drei #historische Bahnen zu einer ganz besonderen #Stadtrundfahrt. Mit dem #Mitteleinstiegswagen (…) einem Reko-Wagen und einem #Tatra #KT4D geht es von der #Dircksenstraße am Alexanderplatz (Haltestelle der M2) quer durch die Innenstadt auf die Gleistrasse zum Hauptbahnhof, die erst im Dezember letzten Jahres in Betrieb genommen wurde.

Schaffner – natürlich auch in historischen Uniformen – kassieren das Fahrgeld und erzählen allerlei Geschichten über und von der Berliner Straßenbahn. Los geht’s um 11 und 14 Uhr. Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 6 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahre bezahlen 3 Euro. Mit diesen Rundfahrten möchte die Straßenbahn-Gruppe im Denkmalpflege-Verein, in dem man sich auch um Busse und O-Busse kümmert, zeigen, wie man früher fuhr, Verkehrsgeschichte begreifbar machen. Angefangen hatte es im September 1967, in der Wendenschloßstraße im Straßenbahnhof Köpenick. Zum Köpenicker Sommer fuhr am 21. Juni 1969 schon der erste restaurierte Wagen. Die Sammlung wurde Stück um Stück erweitert, heute gehören um die 50 alte Straßenbahnen zur Sammlung. Mehr über den Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V.