Straßenbahn: Nahverkehr in Berlin Neue Straßenbahn in Mitte fährt früher als geplant aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nahverkehr-in-berlin-neue-strassenbahn-in-mitte-faehrt-frueher-als-geplant,10809298,31146838.html Na das ist doch mal etwas: Die neue #Straßenbahntrasse in der #Invalidenstraße wird früher fertig als geplant. Am 28. August soll die Eröffnung gefeiert werden, am 29. fährt dann die erste Bahn vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof fahren. Auf der neuen Straßenbahnstrecke in Mitte soll der Betrieb früher beginnen als zuletzt angekündigt. „Nach dem jetzigen Stand ist geplant, den zweiten Abschnitt der Neubautrasse in der Invalidenstraße schon am 29. August zu eröffnen“, sagte Petra Reetz, die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Ursprünglich sollten die M 8 und M 10 erst vom darauffolgenden Sonntag an über ihre jetzige Endstation am Nordbahnhof hinaus zum Hauptbahnhof weiter fahren. Doch gemeinsam mit dem Senat sei entschieden worden, einen früheren Betriebsstart zu planen, hieß es. Die erste Straßenbahn vom Nordbahnhof direkt zum Hauptbahnhof wird laut Fahrplan um 3.29 Uhr fahren. In der Gegenrichtung soll der Betrieb schon um 3.11 Uhr beginnen. Von dem Neubauprojekt profitieren viele Fahrgäste. Mit der M 8, die in Ahrensfelde beginnt, können sie zum Beispiel von Lichtenberg …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Streit um Straßenführung im Regierungsviertel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/spreebogenpark-streit-um-strassenfuehrung-im-regierungsviertel,10809148,31080512.html Seit Jahren sind sich Bund und Land Berlin uneins um die #Verkehrsführung im #Regierungsviertel. Nun wird zumindest der #Trampelpfad im #Spreebogenpark zwischen #Hauptbahnhof und #Bundestagsgebäuden ausgebaut. Die Straße um die Schweizer Botschaft sorgt dagegen weiter für Streit. Die Bürger haben entschieden. Sie wollen auf direktem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Reichstagsgebäude laufen. Der Trampelpfad, der in den vergangenen Jahren im Spreebogenpark zwischen der Gustav-Heinemann-Brücke und der Otto-von-Bismarck-Allee entstanden ist, wird deswegen zum regulären Weg umgestaltet. In diesen Tagen beginnen die Arbeiten dafür, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf Anfrage der Berliner Zeitung erklärte. Die großen Fragen zur weiteren Gestaltung des Regierungsviertels bleiben indes ungelöst. Dazu gehört die seit Jahren geplante Vollendung des Spreebogenparks und der Lückenschluss im Band des Bundes, also die Gestaltung der Fläche zwischen dem Kanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus des Bundestags. Keine Einigung über Straße um die Schweizer Botschaft Die Vollendung des Spreebogenparks kommt nicht voran, weil sich Berlin und der Bund über den Wegfall der Straße um die Schweizer Botschaft noch immer nicht geeinigt haben. Deswegen fahren dort, wo eine Grünfläche sein sollte, weiter …
Source: BerlinVerkehr

Bahnhöfe + S-Bahn: Moabit Ein neuer S-Bahnhof für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/moabit-ein-neuer-s-bahnhof-fuer-berlin,10809298,30380228.html Ende 2018 soll die neue Strecke zum #Hauptbahnhof fertig sein. Die Zeichen stehen gut, dass sie eine #Unterwegsstation bekommt – an einer Stelle, die viel Zulauf verspricht.

Berlin wächst, neue Wohnviertel kommen hinzu. Das wirkt sich auch auf die #Nord-Süd-S-Bahn aus, die unter dem Titel #S21 zwischen dem #Ring und dem Hauptbahnhof entsteht. Nach Information der Berliner Zeitung wird in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überlegt, im Nordosten Moabits jetzt doch einen S-Bahnhof zu bauen. Bislang waren Forderungen des #Fahrgastverbands #IGEB, in Höhe der #Perleberger Brücke einen Zwischenhalt einzurichten, auf Ablehnung gestoßen. Kein Bedarf, hieß es. Nun deutet sich ein Wandel an. „Durch die inzwischen eingetretene städtebauliche Entwicklung im Umfeld des Hauptbahnhofs und die absehbare Entwicklung der Europa-City entlang der …

Straßenbahn: Bau am Hauptbahnhof in Berlin sanierungsfällig Haltestelle auf der Invalidenstraße kostet zwei Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bau-am-hauptbahnhof-in-berlin-sanierungsfaellig-haltestelle-auf-der-invalidenstrasse-kostet-zwei-millionen-euro,10809298,30239554.html Die #Straßenbahn-#Haltestelle vor dem #Hauptbahnhof hat eine siebenstellige Summe gekostet. Zu Recht? Nun müssen die #Betonbauten der „kunstvollen Geste“ wegen mangelnder Verdichtung schon #saniert werden – obwohl noch gar keine Züge halten. Für den Preis könnte man mehrere Einfamilienhäuser kaufen, Spielplätze bauen oder Radwege sanieren. Doch der Senat setzte durch, dass das Geld für etwas anderes ausgegeben wird: für den Bau von zwei Haltestellendächern, die für ihr Aussehen nicht nur gute Noten bekommen. Rund eine Million Euro kosten die beiden Betonbauten, die vor dem Hauptbahnhof in der Invalidenstraße entstanden sind. Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag mit. Rechnet man die weiteren Teile der Straßenbahn-Haltestelle dazu, summieren sich die Kosten auf rund zwei Millionen Euro. Nach Informationen der Berliner Zeitung bekam im Jahr 2012 eine Bietergemeinschaft den Auftrag, die etwas mehr als 2,1 Millionen Euro haben wollte. Andere Firmen, die sich an der Ausschreibung beteiligten, hatten den Preis noch höher kalkuliert – in einem Fall fast vier Millionen Euro. Doch auch so ist die Haltestelle teurer als andere Anlagen dieser Art – die aber …

Straßenbahn: Senat plant Tram-Ausbau Wie soll die Straßenbahn nach Moabit rollen?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-plant-tram-ausbau-wie-soll-die-strassenbahn-nach-moabit-rollen/11463634.html Die #M5, #M8 und #M10 sollen zum #Hauptbahnhof fahren und weiter gen #Moabit. Die genaue Streckenführung wird debattiert. Außerdem gibt es aber auch Pläne für #Adlershof, das #Ostkreuz, #Mahlsorf und sogar eine Strecke vom Alexanderplatz zum #Kulturforum.

Jetzt wird es ernst: Die Senatsverkehrsverwaltung hat die ersten Überlegungen zum Weiterbau der Straßenbahn-Strecke vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof #Turmstraße abgeschlossen und am Donnerstag in der Heilandskirche in Moabit vorgestellt. Mehr als hundert Interessierte waren gekommen. Ziel von Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) ist es, die Straßenbahn auch im Westteil der Stadt wieder heimisch zu machen. Aus dem einst flächendeckenden Netz war 1967 die letzte Straßenbahn verschwunden; sie verkehrte damals zwischen Zoo und Spandau. Seit der Wende sind nur drei neue Abschnitte wieder hinzugekommen – auf der Seestraße in Wedding, der Bernauer Straße in Mitte sowie nach Alt-Moabit am Hauptbahnhof vorbei. Turmstraße Am U-Bahnhof Turmstraße schlummert zwar unter der Erde bereits ein Bahnhofsrohbau für eine einst geplante U-Bahn-Linie vom Hauptbahnhof weiter zum Flughafen Tegel, doch in Betrieb gehen soll die Station …

Straßenbahn: Noch vor Eröffnung Hauptbahnhof: Neue Tram-Station muss saniert werden, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tramstation-am-hauptbahnhof-vor-der-eroeffnung-ein-sanierungsfall Es solle eine besonders schöne #Tram-Haltestelle in Top-Lage werden. Aber vor dem #Hauptbahnhof steht ein #Sanierungsfall. Diese Geschichte passt zum Jubiläum der 1000-Tage-Nicht-Eröffnung des BER. Ort der Handlung diesmal: der Europaplatz am Hauptbahnhof. Dort muss die noch nicht einmal eröffnete Tram-Haltestelle schon wieder saniert werden. Denn das ultra-schicke geschwungene #Betondach hat Löcher wie ein Schweizer Käse!

Man sieht es mit bloßem Auge: Die Stahlgitter im Inneren der Decke liegen offen. Quadratmeterweise fehlt die Betonumhüllung. So kann Feuchtigkeit eindringen, alles rosten. In einschlägigen Internet-Foren wird schon über einen Abriss des 1,5-Mio.-Euro-Baus spekuliert. “Das ist ein Gerücht”, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Aber sie bestätigt: “Der Beton wurde durch die ausführende Firma offensichtlich ungenügend verdichtet, sodass kein homogener Baukörper entstanden ist.” Ein hausgemachtes Problem: Senatsbaudirektorin Regula Lüscher (53) wollte einen tollen Bahnhof vorm …

S-Bahn: Kostenexplosion bei S-Bahn Bund bremst Weiterbau der S 21 in Berlin aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kostenexplosion-bei-s-bahn-bund-bremst-weiterbau-der-s-21-in-berlin-aus/11334710.html Es ist das nächste #Bauprojekt, bei dem die Kosten steigen – und das deshalb von der Bundesregierung neu geprüft wird. Die #S-Bahn-Linie vom #Hauptbahnhof zum nördlichen #Ring wird zwar seit Jahren gebaut. Doch nun steht das Projekt auf der Kippe.

Der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung vom Nordring zum Hauptbahnhof und später zum #Potsdamer Platz, #S21 genannt, steht auf der Kippe. Viele Millionen Euro sind schon verbaut – und nun verlangt der Bund als Hauptfinanzier eine neue Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU). Schon jetzt hat sich das einst mit 227 Millionen Euro veranschlagte Projekt nach Tagesspiegel-Informationen um rund 90 Millionen Euro verteuert. Und dabei wird es wohl nicht bleiben. Während Planer in Berlin den Schritt des Bundes als ungewöhnlich bezeichnen, sagte eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums, die erneute Prüfung sei normal, wenn sich Kosten gravierend änderten. Sinkt der berechnete Wert unter eine bestimmte Marke, ist ein Projekt nicht mehr förderfähig. Der Bund übernimmt bei der S 21 60 Prozent der Kosten, die anderen 40 Prozent muss das …

Straßenbahn: Die Straßenbahn zum Berliner Hauptbahnhof – DBV kritisiert Umplanungen, Planungsfehler und unnötige Kosten

(DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg, 15.1.2015)

Die #Straßenbahn zum #Hauptbahnhof war ein zähflüssiges Projekt, sollte sie doch bereits vor über einem Jahrzehnt in Betrieb gehen! Zum Schluss musste es ganz schnell gehen, denn am Eröffnungstermin, dem 14. Dezember 2014, sollte sie dem neuen Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) als Antrittsgeschenk dienen. So wurden im Bereich der neuen Haltestelle Provisorien notwendig, die nicht hätten sein müssen und den Steuerzahler viel Geld kosten. Die #Dachkonstruktion der neuen Berliner #Haltestelle am Berliner Hauptbahnhof ist so ungewöhnlich und schwer, dass zusätzliche statische Berechnungen und Genehmigungen notwendig waren, die zu einer Verzögerung führten. Jetzt fährt die Straßenbahn an der neuen (noch nicht fertigen Haltestelle) eingleisig vorbei. Warum hat nicht eine ganz einfache, schlichte Überdachung der Haltestelle ausgereicht? Warum wurde ein Material und eine Konstruktion gewählt, die sogar dazu führte, dass es Auswirkungen auf den darunterliegenden neuen S-Bahn-Tunnel gibt? Berlin lässt sich nicht lumpen … Arm, aber nicht sexy! Es fehlen noch die Gleisanschlüsse an der östlichen Invalidenstraße (Linien M8 und M10), welche die Straßenbahn-Anbindung merklich aufwerten! Ein zweiter Eröffnungstermin mit einer Unterbrechung des jetzigen Verkehrs ist also notwendig! Auch hierdurch entstehen der BVG weitere Kosten. Der Gleismittenabstand wurde abweichend von den im Planfeststellungsverfahren einsehbaren Unterlagen von 3,0 m auf 2,80 m verringert. Damit verhindert man breitere Fahrzeuge, d. h. der künftige Einsatz von 2,65 m breiten Fahrzeuge (in vielen Städten bereits Standart) wird systematisch verhindert. Dies ist eine kurzsichtige Denkweise! Der Weiterbau in Richtung Moabit ist seit langem im Gespräch und soll nach Aussage von Herrn Staatssekretär Gaebler in frühestens 4 bis 5 Jahren erfolgen. Die Verlängerung ist mit dieser Aussage offensichtlich politisch gewollt – wir hoffen, dass es auch passiert. Warum hat sich die Berliner Verwaltung nicht im Rahmen der Projektierung der Straßenbahn zum Hauptbahnhof parallel mit dem Weiterbau in Richtung Turmstraße beschäftigt? Beim Bau des Gleises in der westlichen Invalidenstraße hätte das zusätzliche Gleis aus Richtung Moabit gleich mit berücksichtigt werden können; Baukosten hätten minimiert und Verkehrseinschränkungen hätten eingespart werden können. So wird an dieser Stelle eine weitere Sperrpause zum Verlegen des zweiten Gleises mit der Einrichtung eines Ersatzverkehres notwendig. Neben diesen baulichen Defiziten sollte nach Meinung des DBV ganz schnell die Zielbeschilderung geändert werden. Die Beschilderung der jetzt zum Hauptbahnhof verkehrenden M5 enthält kein Hinweis auf das wichtige Ziel Hauptbahnhof. Sie lautet: Moabit, Lüneburger Straße. Wer will dort hin? Richtig wäre: Lüneburger Straße via Hauptbahnhof oder einfach nur Hauptbahnhof. Für Reisende ist dann das eigentliche Ziel direkt erkennbar! Nun feiern wir vielleicht im Sommer 2015 eine zweite Eröffnung. Bis dahin sollten die teure Haltestellenkonstruktion fertig sein. Pressekontakt: Michael Hasse, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 62 26 21 49 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Straßenbahn: Baufortschritt am Hauptbahnhof: Verschalung der Haltestelle wird entfernt

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1350 Auf der #Baustelle der #Straßenbahnhaltestelle am #Hauptbahnhof schreiten die Arbeiten voran. Von Montagabend, 19. Januar 2015, an wird die Verschalung der architektonisch anspruchsvollen Dachkonstruktion entfernt. Da die Straßenbahnlinie M5 bekanntlich durch die Baustelle fährt, muss der Verkehr dafür zeitweise unterbrochen werden.

Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in den Abend- und Nachtstunden erledigt. In den kommenden zwei Wochen, 19. bis 31. Januar, fahren auf der M5 in den Nächten von Montag/ Dienstag bis Freitag/Sonnabend, jeweils von 21 Uhr bis ca. 4.15 Uhr (sonnabends ca., 5.15 Uhr) keine Züge zwischen dem S-Bahnhof Hackescher Markt und dem Hauptbahnhof. Als Ersatz setzt die BVG auf diesem Abschnitt barrierefreie Busse ein. Zwischen S Hackescher Markt und Hauptbahnhof können Fahrgäste auch auf die S-Bahn ausweichen.

Straßenverkehr + Radverkehr: Fahrradparkhaus für Potsdams Pendler Der Pkw-Parkplatz am Hauptbahnhof ist weg. Die Stadt will nun das Fahrradchaos beenden – mit einer ungewöhnlichen Idee, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article136004052/Fahrradparkhaus-fuer-Potsdams-Pendler.html

Die alleinerziehende Larissa Mertens arbeitet in Berlin. Teilzeit. Dreimal pro Woche nimmt die 40-Jährige den RE 1 zum Bahnhof Zoo. In den vergangenen Jahren hat sie ihr Auto auf dem #Parkplatz hinter dem #Potsdamer #Hauptbahnhof abgestellt – für 2,50 Euro am Tag. Der Parkplatz ist seit Sommer aber weg, die Landesinvestitionsbank ILB baut auf dem Gelände ihr neues Verwaltungsgebäude. „Seither ärgere ich mich jeden Tag über die Parkplatzsituation für uns Pendler“, sagt Larissa Mertens, die am Bornstedter Feld im Norden Potsdams wohnt. Die tägliche Parkgebühr von neun Euro für das Parkhaus ist ihr zu hoch. Schon gar nicht würde sich ein Dauer-Parkplatz dort für 45 Euro pro Monat lohnen. Morgens bringt die Mutter ihre beiden Töchter zur Schule, danach fährt sie mit dem Auto wieder nach Hause – um mit dem #Fahrrad zum Bahnhof zu fahren. „Dort beginnt der nächste Ärger“, sagt sie. „Denn es ist viel zu wenig Platz für #Fahrräder, die stapeln sich beinahe. Ein Chaos.“
Potsdams Pendler finden zunehmend schwerer einen bezahlbaren Parkplatz in der Innenstadt. Das liegt nicht nur an der ungebrochenen Bautätigkeit im ständig wachsenden Potsdam, dahinter steckt Strategie. „Wir wollen nicht noch mehr Autofahrer in die Innenstadt locken“, sagte der Sprecher der Stadtverwaltung, Jan Brunzlow der Berliner Morgenpost. „Alle klagen derzeit zu Recht über die Dauer-Staus.“ Es könne nicht erwartet werden, dass es im Bahnhofsumfeld kostenlose oder besonders preiswerte …