Auf der Linie #U7 werden von Montag, 4. Januar bis Sonntag, 24. Januar 2021 die Gleise und Weichen im Bereich des U-Bahnhofs #Britz-Süd erneuert. Während die Züge zwischen S- und U-Bahnhof Rathaus Spandau und U-Bahnhof #Grenzallee in dieser Zeit wie gewohnt rollen, ergeben sich im südlichen Bereich einige Änderungen.
Zwischen den U-Bahnhöfen #Johannisthaler Chaussee und #Rudow pendeln die U-Bahnen im 7,5-Minuten-Takt. Zwischen U-Bahnhof Grenzallee und U-Bahnhof #Lipschitzallee fahren barrierefreie Busse. Als barrierefreie Umfahrungsmöglichkeit bietet sich die Buslinie #171 an, die unter anderem an den U7-Bahnhöfen Rudow, Grenzallee und Neukölln hält. Als Verstärkung für diese barrierefreie Umfahrung ist zwischen den Bahnhöfen Grenzallee und Neukölln tagsüber zudem ein barrierefreier Shuttle im Einsatz.
Im Anschluss an den Gleis- und Weichenwechsel müssen die Züge der U7 von Montag, 25. Januar bis Montag, 22. März 2021 in Richtung Rudow den U-Bahnhof Grenzallee ohne Halt passieren. Grund ist eine #Bahnsteigsanierung im Zuge eines Aufzugseinbaus.
Mehrmonatige Sperrungen an den Auffahrten zur #A100 und #A113: Die #Grenzallee wird an das #Dreieck#Neukölln angebunden. Am Morgen bildeten sich lange Staus.
Wegen der Arbeiten im Zusammenhang mit dem A100-Ausbau müssen Autofahrer im Bereich Grenzallee in Berlin-Neukölln ab Mittwoch Geduld haben: Wie die Verkehrsverwaltung am Montag mitteilte, bekommt die Grenzallee eine Anbindung an das #Autobahndreieck Neukölln.
Dafür wurden die Autobahnauffahrten von der Grenzallee sowohl zur Stadtautobahn A100 als auch zur A113 am Mittwochmorgen, 8 Uhr, bis voraussichtlich Mitte Februar 2021 für den Verkehr gesperrt.
Die Verwaltung bittet Verkehrsteilnehmer, die Autobahnauffahrten an der Buschkrugallee zu nutzen. Zudem erfolge die Verkehrsfreigabe der Grenzallee zwischen Neuköllnische Allee und Bergiusstraße mit zwei Spuren je Richtung. Wegen der Arbeiten werden auch die Straßenflächen von der Grenzallee über die Bergiusstraße in Richtung Haberstraße gesperrt, hieß es von der Verwaltung.
Am U-Bahnhof #Grenzallee läuft der barrierefreie Ausbau mit einem #Aufzug. Hierfür finden vorbereitende Maßnahmen statt, bei denen unter anderem Bodenlatten und eine tragende Stütze entfernt und durch Hilfsstützen ersetzt werden müssen. In der Zeit von Montag, den 21. September bis Donnerstag, den 10. Dezember 2020 hält die U-Bahnlinie 7 in Richtung #Rudow nicht am U-Bahnhof Grenzallee. Im Anschluss, von Montag, den 25. Januar 2021 bis Sonntag, den 21. März 2021 besteht kein Halt in Richtung Rathaus #Spandau.
Ab Freitag, den 6. September bekommt der südliche Abschnitt der #U7 ein neues #elektronisches#Stellwerk. Bis einschließlich 3. Oktober fahren daher zwischen den U-Bahnhöfen #Rudow und #Britz-Süd keine Züge. In der zweiten Bauphase vom 4. bis 20. Oktober ist der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Rudow und #Grenzallee unterbrochen.
Auf den jeweils gesperrten Abschnitten sind #barrierefreie#Busse im Einsatz. Die Fußwege zu den Ersatzhaltestellen sind entsprechend ausgeschildert. In der zweiten Bauphase kann auf dem Abschnitt zwischen dem Bahnhof Grenzallee, der noch nicht über einen Aufzug verfügt, und S+U Neukölln als barrierefreie Umfahrung die Linie 171 genutzt werden.
Alle Informationen zum Ersatzverkehr finden Sie auch im angehängten Flyer.
Auf der Linie #U7 nimmt die BVG noch in diesem Jahr ein neues #Stellwerk in Betrieb. Für die vorbereitenden Maßnahmen muss der #Zugverkehr von Freitag, den 24. Mai 2019, ca. 22.00 Uhr bis zum Betriebsschluss am Sonntag, den 26. Mai 2019 zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Rudow in beiden Richtungen pausieren.
Zwischen beiden Bahnhöfen übernehmen an diesem Wochenende #Busse den Dienst der U7.
Der U-Bahnhof Grenzallee ist noch nicht barrierefrei, weshalb mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bereits am S- und U-Bahnhof Neukölln in die Buslinie #171 umsteigen sollten, die direkt zum #Ersatzverkehr bzw. zum U-Bahnhof Rudow führt.
Gute Nachrichten für die Fahrgäste auf der südlichen #U7: Die BVG kann die Arbeiten im Tunnel zwischen den Bahnhöfen #Blaschko- und #Parchimer Allee eine Woche früher abschließen als ursprünglich geplant. Statt am 4. März fahren die Züge nun schon am Montag, den 25. Februar 2019, wieder auf der ganzen Linie. Der seit Anfang Januar bestehende Ersatzverkehr zwischen #Grenzallee und #Britz-Süd fährt damit letztmalig am kommenden Sonntag.
Bei der Verlängerung der U7 in Richtung Britz-Süd wurden in den 1960ern mineralische Dämmstoffe mit Holzwolle-Leichtbauplatten im Deckenbereich verbaut. Was damals als innovativer Lärmschutz galt, wird seit Umbau und Modernisierung der Gleisanlagen nicht mehr benötigt und ist heute eine Altlast.
In den letzten Wochen hat die BVG im 3-Schicht-Betrieb auf einer Länge von rund 300 Metern Tunnel je Gleisseite die Platten entfernt – insgesamt ca. 2.600 Quadratmeter. Dafür mussten die Arbeiten größtenteils über Kopf auf einer Höhe von vier bis fünf Metern durchgeführt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Million Euro.
Die Buslinien #370 und #377 sind vom kommenden Donnerstag an, 24. Januar 2019, auf geänderten Routen unterwegs. Grund ist der Fortschritt bei den #Bauarbeiten zur Verlängerung der #Autobahn#100. In der kommenden Bauphase wird die Grenzallee wieder für den Verkehr geöffnet. Für die beiden Buslinien der BVG, die 2014 eigens für den Umleitungsverkehr zum Autobahnbau eingerichtet wurden, heißt das: Die Linie 370 übernimmt die Erschließung der #Lahnstraße zwischen Karl-Marx-Straße und Niemetzstraße und bekommt die neue Endhaltestelle #Neuköllnische Brücke (statt Am #Oberhafen). Die Linie 377 behält ihre Endhaltestellen, fährt aber künftig über die #Naumburger Straße und #Grenzallee.
Hinweis: Die neuen Routen der Buslinien 370 und 377 sind der angehängten Karte zu entnehmen.
Das Berliner #U-Bahnnetz ist das größte Deutschlands. Es ist aber auch das älteste und bei weitem komplexeste. Die #Bauabteilung der BVG hat die Mammutaufgabe, dieses Netz nicht nur permanent für den aktuellen Betrieb in Schuss zu halten, sondern auch fit für den wachsenden Verkehr der Zukunft zu machen. In den kommenden vier Jahren investiert die BVG dafür rund 800 Millionen Euro in das Bestandsnetz.
Das Bauprogramm 2019 startet gleich am 4. Januar. Am Bahnhof #Wittenbergplatz werden in mehreren Bauphasen zentrale Weichen erneuert, die am Drehkreuz des Kleinprofilnetzes mit den Linien #U1, #U2 und #U3 zu den am stärksten belasteten Gleisanlagen der Berliner U-Bahn zählen. Dank guter Planung wird trotz der Bauarbeiten immer eine der drei wichtigen Ost-West-Linien fahren. Für die anderen Verbindungen gibt es jeweils #Umfahrungsempfehlungen mit anderen U-Bahnlinien. Die Fahrgastinformationen, unter anderem ein mehrseitiger Flyer, liegen schon bereit und werden in Kürze verteilt.
Was die wenigsten wissen: Das Weichensystem am Wittenberg hat es wirklich in sich. Wie wichtig der Knoten ist, erläutert U-Bahn-Bauchef Uwe Kutscher: „Die Weichen am Wittenbergplatz sind buchstäblich das Herzstück des #Kleinprofil-Netzes. In der Hauptverkehrszeit passieren pro Richtung und Stunde rund 40 Züge diesen Abschnitt. Entsprechend groß ist die Belastung der Anlagen. Damit wir auch in Zukunft im dichten Takt fahren können, müssen wir dort jetzt ran.“
In Bauphase 1 (4. Januar bis 24. Februar 2019) fährt die Linie U1 wie gewohnt. Die U2 ist zwischen Bahnhof Zoologischer Garten und Gleisdreieck, die U3 zwischen Spichernstraße und Warschauer Straße unterbrochen. In Phase 2 (25. Februar bis 3. März 2019) ist die U2 planmäßig unterwegs, dafür müssen die U1 von Uhlandstraße bis Gleisdreieck und die U3 von Spichernstraße bis Warschauer Straße pausieren. In der dritten Bauphase wird dann noch der Tunnel am Bahnhof Wittenbergplatz saniert. Um die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, finden diese Arbeiten ausschließlich in den Abend- und Nachtstunden statt. Sie sollen vom 10. März bis zum 6. Juni 2019 dauern. U2 und U3 fahren in dieser Zeit wie gewohnt. Die U1 bleibt unterbrochen. Über Details zur letzten Phase wird die BVG rechtzeitig informieren, unter anderem mit einem weiteren Flyer für die Fahrgäste. Auch hinter den Kulissen verlangt diese Baumaßnahme unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der U-Bahn im Fahr- und Betriebsdienst sowie in den Werkstätten Einiges ab: Es entstehen vier Inselverkehre, drei davon sind von der Betriebswerkstatt abgeschnitten. Dadurch müssen sämtliche Wartungsarbeiten, Reparaturen und (Graffiti-) Reinigungen an den Zügen teilweise im Netz erfolgen. Die Züge werden entsprechend vorsortiert und in einer großen Aktion auf die vier Inselnetze umverteilt, damit überall genügend Züge „eingeschlossen“ sind, um einen stabilen Fahrgastverkehr sicherzustellen.
Ebenfalls ab dem 4. Januar wird die Sanierung der südlichen #U7 fortgesetzt. Zwischen den Bahnhöfen #Blaschkoallee und #Parchimer Allee Im Bahnhof Parchimer Allee werden mit Schadstoffen belastete Faserplatten entfernt. Für rund vier Wochen ist die U7 zwischen den Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd unterbrochen. Als Ersatz fahren Busse. Diese Arbeiten sollen planmäßig Anfang März beendet sein.
Großprojekte 2019 bis 2022
Neben diesen und weiteren kleineren Baumaßnahmen stehen in den Jahren 2019 bis 2022 vier herausragende Großprojekte für die BVG-Bauabteilung an.
Bereits im Herbst 2019 wird an der südlichen #U6 für rund vier Monate gearbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau sogenannter #Gleiswechsel, die den Verkehr in der Zukunft im Zusammenspiel mit dem neuen elektronischen Stellwerk am #Mehringdamm deutlich flexibler machen werden. Außerdem werden die Tunnel saniert und der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe #Alt-Tempelhof und #Westphalweg vorbereitet.
2020 geht dann die Sanierung der Bauwerke der ältesten U-Bahnlinie Deutschlands in den Endspurt. Die berühmte Linie #U1 wird danach endgültig fit für viele weitere Jahrzehnte sein. Bevor es soweit ist, müssen die Bauleute aber auf zwei Abschnitten noch einmal kräftig arbeiten. Auf der östlichen U1 steht der Abschluss der #Hochbahnsanierung zwischen #Oberbaumbrücke und #Kottbusser Tor an, die bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Bauphasen läuft. Voraussichtlich ab dem Frühjahr 2020 muss die U1 zwischen Kottbusser Tor und #Warschauer Straße noch einmal für rund zwölf Monate unterbrochen werden.
Ab Spätsommer/Herbst 2021 steht dann noch einmal die U1 im Mittelpunkt. Die #Brücke über den Park am #Gleisdreieck wird ab dann in geplanten 17 Monaten komplett neu gebaut. Die Auswirkungen für die Fahrgäste werden aber – wie bei vorherigen Baumaßnahmen im Bereich Gleisdreieck – vergleichsweise gering ausfallen, da die Linie #U2 als Umfahrung dient.
Das vierte Großprojekt ist ab 2021 die Sanierung des inzwischen 60 Jahre alten #Bahndamms der nördlichen #U6. Der oberirdische Abschnitt der Linie nach #Alt-Tegel wird dabei komplett erneuert und für die Zukunft abgesichert. Teil dieses Großvorhabens ist außerdem die Erneuerung der Brücke über die #Seidelstraße. Parallel werden Bahnhöfe von Grund auf instand gesetzt und barrierefrei ausgebaut. Die Planer rechnen insgesamt mit einer Bauzeit von rund 20 Monaten.
„Uns ist klar, dass diese Großvorhaben für die Fahrgäste der jeweiligen Linien nicht angenehm sind“, sagt Bauchef Uwe Kutscher. „Alle Maßnahmen sind aber notwendig, damit wir in der wachsenden Stadt von morgen noch leistungsfähiger als heute sind. Wir bauen buchstäblich für die Zukunft Berlins.“
Berlin. In Berlin-Neukölln hat ein #Bauzug der Berliner Verkehrbetriebe (BVG) gebrannt. Teile des Fahrzeuges fingen am frühen Dienstagmorgen im Bahnhof #Grenzallee#Feuer. Nach Angaben eines Feuerwehreinsatzleiters vor Ort hatten sich Akkus auf dem Zug entzündet. Die Flammen konnten schnell gelöscht werden. "Allerdings ist es bei Bränden in #U-Bahnhöfen immer schwierig mit der Verrauchung", sagte ein Feuerwehrsprecher. Gegen 06.00 Uhr zogen die Einsatzkräfte …
Frage 1:
Warum ist die U-Bahnlinie #U7 in Neukölln zwischen den Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd schon wieder
unterbrochen, obwohl es dort diesjährig bereits #Betriebsunterbrechungen gab?
Antwort zu 1.:
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Im betroffenen südlichen Abschnitt der U-Bahnlinie U7 werden die Bahnhöfe Grenzallee
und #Parchimer Allee #barrierefrei ausgebaut. Im Abschnitt zwischen Blaschkoallee und
Parchimer Allee finden zudem Tunnelsanierungen statt. Diese Arbeiten müssen für jedes
Gleis separat erfolgen, um zu keiner Zeit die Erreichbarkeit der Betriebswerkstatt Britz zu
gefährden. Diese muss permanent an das Schienennetz angebunden bleiben, da sie für
den Fahrzeugpark der U-Bahnlinien U6, U7, U8 und U9 verantwortlich ist.
Diese sehr aufwendigen Arbeiten können aus Sicherheits-, Umwelt- und
Gesundheitsschutzgründen oftmals nicht im laufenden Zugbetrieb erfolgen. Soweit es
möglich ist, werden hierfür bevorzugt Teilsperrungen in den Abendstunden genutzt. Einige
wenige Arbeiten können nur bei gesperrtem Zugverkehr ausgeführt werden. Diese als
Vollsperrung bezeichneten Maßnahmen sind auf das notwendige Minimum reduziert,
lassen sich durch die besondere Komplexität der zu bewältigenden Aufgaben und die
eingeschränkte Möglichkeit der Logistik in einem U-Bahntunnel aber nicht vermeiden.
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Eben auch hierdurch ist eine schrittweise Abarbeitung von verschiedensten
Arbeitsschritten erforderlich.“
Frage 2:
Warum ist es nicht möglich, an einem Bahnhof Bauarbeiten „in einem Zug“ durchzuführen anstatt die
Strecke in Zeitabschnitten periodisch immer wieder zu schließen und die Bürger mit Schienenersatzverkehr
zu "belasten"?
Antwort zu 2.:
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Das Bauen im laufenden Betrieb stellt eine besondere Herausforderung dar. Hierzu zählt
– neben der teilweise schwierigen Baulogistik – auch die Notwendigkeit für den
öffentlichen Betrieb, eine jederzeit verkehrssichere U-Bahnanlage zu betreiben. Es gilt in
der Raumnot eines U-Bahntunnels immer auch für die Sicherheit der eingesetzten
Arbeitskräfte in unmittelbarer Nähe des U-Bahnverkehrs Sorge zu tragen.
Ebenfalls müssen die Einschränkungen für Verkehrsströme im Stadtgebiet, also weiterer
ÖPN-, Fußgänger- und Individualverkehr, so minimal wie möglich ausfallen.
Am konkreten Fall befinden sich folgende Maßnahmen in der Durchführung:
– Umfangreiche Tunnelsanierung
– Barrierefreier Ausbau des U-Bahnhofes Parchimer Allee
– Erneuerung und Umbau der Zugsicherungsanlage
– Erweiterung und Erneuerung der Gleis- und Weichenanlagen
– Modernisierung und Grundinstandsetzung einiger Bahnhöfe.
Um diese Maßnahmen in eine Sperrung zu bündeln, wäre eine Vollsperrung des
betreffenden Streckenabschnittes für einen Zeitraum von mindestens zwölf Monaten
notwendig.“
Frage 3:
Werden die Bahnhöfe in Berlin bei den anstehenden Bauarbeiten, um die Bahnhöfe zwecks Barrierefreiheit
mit Fahrstühlen/Rampen zu versehen, auch wieder streckenweise gesperrt?
Antwort zu 3.:
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Umfang und die Dauer von Sperrmaßnahmen sind für jeden Bahnhof individuell zu
betrachten. Hier sind im Wesentlichen die jeweiligen Platzverhältnisse und die daraus
resultierenden Sicherheitsauflagen zugrundezulegen. Deshalb wird auch weiterhin auf der
Grundlage der Randbedingungen eine Teilsperrung von Linienabschnitten erfolgen.“
Frage 4:
Welche Zeitabschnitte bzw. welcher Baubeginn sind für den Einbau von Fahrstühlen/Rampen an Berliner
Bahnhöfen geplant (bitte für jeden Bahnhof einzeln angeben)?
Frage 5:
An welchen Bahnhöfen wird es mit der Umsetzung der Planungen bereits aus heutiger Sicht schwierig und
gegebenenfalls warum (bitte für jeden Bahnhof einzeln die Gründe angeben)?
Antwort zu 4. und 5.:
Der Stand des barrierefreien Ausbaus der U-Bahnhöfe wird regelmäßig dem
Abgeordnetenhaus berichtet – zuletzt mit Bericht der Senatsverwaltung für Umwelt,
Verkehr und Klimaschutz vom 15.06.2017 an den Hauptausschuss (rote Nr. 0445), der in
der Sitzung am 20.10.2017 besprochen wurde. Darüber hinaus wurde eine entsprechende
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Unterlage der BVG zur Sitzung des Hauptausschusses am 20.10.2017 vorgelegt (rote Nr.
0445 A) und in der Sitzung am 22.11.2017 zur Kenntnis genommen.
Berlin, den 12.12.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz