Fernbus: FERNBUS-BOOM Der ZOB in Berlin ist begehrt wie nie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/fernbus-boom-der-zob-in-berlin-ist-begehrt-wie-nie,10809298,27385628.html

Der Andrang am Zentralen #Omnibusbahnhof in Charlottenburg ist so groß, dass die Prognose nach oben korrigiert werden musste. Die #BVG rechnet nun für dieses Jahr mit 165.000 Fahrten – das sind 65 Prozent mehr als 2013. Vor allem junge Touristen kommen dort an. Mit diesem Verkehrswachstum kann in Berlin nicht einmal der #Flughafen Tegel mithalten. Auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Messedamm in Charlottenburg werden in diesem Jahr voraussichtlich 65 Prozent mehr Fahrten abgewickelt als im vergangenen Jahr. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die diese Anlage über ein Tochterunternehmen betreiben, erwarten für 2014 nun insgesamt rund 165.000 Ankünfte, Abfahrten und Zwischenstopps. Das teilte ein Sprecher der Berliner Zeitung mit. Angesichts des Fernbus-Booms hat das Landesunternehmen seine bisherige Prognose von 150.000 Nutzungen deutlich nach oben korrigiert. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren am Busbahnhof knapp 100.000 Fahrten registriert worden. Gut möglich, dass auch die korrigierte Prognose angepasst werden muss, denn die Zahl der Fahrten erreicht …

Flughäfen: Tegel-Fluglärm wird vor Gericht verhandelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/klagen-gegen-flughafen-tegel-fluglaerm-wird-vor-gericht-verhandelt,10809148,27353512.html

Anwohner des #Flughafen #Tegel sind den #Dauerlärm leid. Sie fordern #Schallschutz oder Entschädigungen. Nach Pfingsten beginnen die #Gerichtsverhandlungen. Ein erstes Verfahren endete bereits mit einer Niederlage. Zuletzt hat der neue Schönefelder Flughafen BER die Juristen beschäftigt, in der kommenden Woche ist mal wieder der Flughafen Tegel an der Reihe. Der Sechste Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg verhandelt über vier Klagen von Tegel-Anwohnern, die den Fluglärm für unzumutbar halten. Sie fordern einen geeigneten Lärmschutz oder eine angemessene Entschädigung in Geld. Die Klagen richten sich gegen das Land Berlin. Für die Verhandlungen, die öffentlich sind, wurden der Mittwoch und der Donnerstag angesetzt. Start ist jeweils um 9.30 Uhr im Plenarsaal an der Hardenbergstraße 31 neben dem Bahnhof Zoo. Die Verfahren, um die es nach Pfingsten geht, sind aber nicht die einzigen in Sachen Tegel. Bis Ende März waren rund ein Dutzend Anwohnerklagen im #Oberverwaltungsgericht

Flughäfen: Flughafenabfertigern droht Massenentlassung in Schönefeld, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/06/flughafenabfertiger-droht-massenentlassung.html

Das Geschäft auf den Berliner #Flughäfen Tegel und #Schönefeld brummt, und dennoch sind viele Mitarbeiter des Bodenpersonals in heller Aufregung. Dem Flughafenabfertiger #APSB droht nach rbb-Informationen am Flughafen Schönefeld das Aus. 150 gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen nun voraussichtlich gehen. Von Thomas Rautenberg Die Kündigung der Abfertigungsaufträge für die APSB, die Aviation Passage Service Berlin in Schönefeld, flatterte am 2. Juni ins Haus. Und schon am Monatsende sollen die Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze an den Check-in-Schaltern sowie den Zugängen zu den Gates räumen. Gerhard Diethard, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, spricht von einem unglaublichen Vorgang, von einem Frontalangriff der Arbeitgeber. „Unsere Firma soll komplett zerschlagen werden und das ist ein Angriff auf alle Löhne in diesem Unternehmen“, sagt Vize-Betriebsratschef Gerhard Diethard. Besitzstand gegen Auftrag In der APSB sind vor allem frühere #Globe-Ground-Mitarbeiter angestellt. Aus früheren Zeiten haben sie Arbeitsverträge mit vergleichsweise …

Flughäfen: Schönefeld legt deutlich zu: Passagierwachstum über 12 Prozent

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Im April starteten und landeten 2.338.049 Passagiere an den Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein Zuwachs von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im April 629.441 Passagiere registriert (+12,7 Prozent), in Tegel waren es 1.708.608 Fluggäste (+5,3 Prozent). Die Zahl der #Flugbewegungen stieg im April auf insgesamt 20.757 Starts und Landungen, ein Anstieg um 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Von Januar bis April nutzten insgesamt 8.066.987 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden in Schönefeld 2.104.257 Passagiere gezählt. Das sind 6,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Gleichzeitig wurden am Flughafen Tegel 5.962.730 Fluggäste abgefertigt, das sind 6,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum 2013. Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten vier Monaten des Jahres auf insgesamt 76.349 Starts und Landungen, eine Zunahme um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH 12521 Berlin Tel: +49 30 6091-70100 Fax: +49 30 6091-70070 pressestelle@berlin-airport.de www.berlin-airport.de

Flughafen BER Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-ende-mit-schrecken-oder-schrecken-ohne-ende/9976212.html

#Bauruine #BER – diese Möglichkeit galt lange als undenkbar: Inzwischen kann das angesichts der Pleiten, Pannen und Risiken niemand ausschließen. Wie ginge es weiter, wenn das Vorhaben aufgegeben würde? Und wie, wenn es fortgesetzt wird? Zwei Szenarien. #Flughafen BER: Wie ginge ein Ausstieg? Die Pleite um den BER wäre perfekt, wenn zuletzt vor den Toren der deutschen Hauptstadt ein Geisterflughafen stünde. Dieses Risiko, das Horrorszenario einer Investitionsruine, ist nicht mehr völlig auszuschließen – wegen der nach wie vor hohen technischen und finanziellen Risiken. Da ist immer noch die bislang nicht beherrschte Entrauchungs- und Brandschutzanlage, die der über den Korruptionsskandal gefallene Technik-Chef Jochen Großmann funktionstüchtig machen sollte. Da sind weitere Mängel, längst erfasst. So wurde beim Rohbau im Inneren des Terminals gepfuscht, sind Abschottungen für den Brandfall in …

BVG + Bus: Mehr Busse zum Flughafen Tegel

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1822891.html

Pünktlich zum Start der Urlaubssaison verstärkt die #BVG den #Busverkehr zum #Flughafen #Tegel. Vom 1. Juni an gibt es mehr Fahrten auf den Buslinien TXL und X9 vom und zum Flughafen. Die Verbesserungen sind Teil des mit dem Senat vereinbarten Mehrleistungspaketes, das in diesem Jahr Verbesserungen auf insgesamt 39 Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien vorsieht. Insgesamt profitie-ren von den bereits umgesetzten und noch geplanten Mehrleistungen täglich etwa 250.000 Fahrgäste. Sonntags bis freitags verdichtet die BVG in den Abendstunden den Takt der Linie TXL. Von 18 bis 21 Uhr in Fahrtrichtung Tegel und von 19 bis 22 Uhr in Fahrtrichtung Alexanderplatz fahren die Busse künftig alle sechs bis sieben Minuten (bisher 10-Minuten-Takt). Auf der Linie X9 verdoppelt die BVG ihr Angebot am Samstagmorgen. Von 6 bis 9:30 Uhr in Fahrrichtung Tegel und von 6:30 Uhr bis 10 Uhr in Fahrtrichtung S+U Zoologischer Garten gilt künftig ein 10-Minuten-Takt (bisher 20-Minuten-Takt). „Von den Verbesserungen profitieren Berlinerinnen und Berliner sowie Berlin-Touristen gleichermaßen“, sagt Klaus Emmerich, Bereichsleiter Angebot bei der BVG. „Durch die Taktverdichtungen im Flughafenverkehr ermöglichen wir zahllosen Fahrgästen einen stressfreieren Start in den Urlaub bzw. eine entspanntere Ankunft in Berlin.“ Ebenfalls zum 1. Juni treten Verbesserungen bei der Straßenbahnlinie 61 in Kraft. Die vor allem bei Ausflüglern beliebte Tram fährt in den Sommermonaten Juni, Juli und August sonntags bis donnerstags in den Abendstunden künftig länger. Statt um 20 Uhr ist Betriebsschluss dann erst um 22 Uhr. Davon profitieren insbesondere Besucher des Strandbads Müggelsee. Den ersten Teil des umfangreichen Mehrleistungspakets hat die BVG bereits Ende April umgesetzt. Seitdem gibt es Verbesserungen auf zahlreichen Bus- und Straßenbahnlinien. Schon im August folgt der nächste Schritt, dann profitieren auch die Fahrgäste der U-Bahn, beispielsweise durch dichtete Takte in den Abendstunden auf den Linien U1, U2, U5 und U8. In diesem Jahr stehen der BVG für die Angebotsverbesserungen zusätzliche vier Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Im kommenden Jahr werden es 7,5 Millionen Euro zusätzlich sein.

Flughäfen + U-Bahn: Weiterbau der U-Bahnlinie U7 zum Flughafen „BER“, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Fahrgäste werden täglich zwischen dem #Flughafen „#BER“ und dem -Bahnhof #Rudow befördert? Antwort zu 1.: Prognosen zu künftigen Fahrgastzahlen auf den #Expressbuslinien zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind abhängig von der Entwicklung der Fluggastzahlen sowie der Beschäftigten- und Besucherzahlen am Standort BER. Des Weiteren besteht eine Abhängigkeit zu der gewerblichen Entwicklung im Umfeld des Flughafens sowie der konkreten Ausgestaltung der Anbindung im Schienenverkehr. Für die Konzeptionierung der Busanbindung des Flughafens erfolgte im Jahr 2010 eine Verkehrsumlegung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB). Laut dieser Nachfrageabschätzung ist auf der Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen BER eine Querschnittsbelastung von bis zu 10.000 Fahrgästen pro Tag zu erwarten. Frage 2: Wie werden die Fahrgäste befördert? Antwort zu 2.: Das nachfolgend beschriebene ÖPNVAngebotskonzept geht von einer vollständigen Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) und einer gleichzeitigen Schließung der Flughäfen Schönefeld (SXF) und Tegel (TXL) aus. Sollte es zu Teileröffnungen des BER kommen, wäre ein bedarfsadäquates Teilangebot zu realisieren. Gemäß ÖPNV-Angebotskonzept werden die Expressbuslinien X7 und X11 zwischen U-Bahnhof Rudow und BER verkehren. Die Linien bieten in der Haupt- und Nebenverkehrszeit gemeinsam einen 5-Minuten-Takt, in der Schwachverkehrszeit einen 10-Minuten-Takt. Im Nachtverkehr verkehrt die Linie N7 halbstündlich zum BER. Frage 3: Können die Fahrgäste sicher zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow befördert werden, ohne dass der Straßenverkehr, Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie der ÖPNV an der Rudower Spinne und Umgebung beeinträchtigt wird? Antwort zu 3.: Die Fahrgäste zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow werden mit Omnibussen mit einem für den Öffentlichen Personenverkehr charakteristischen Höchstmaß an Sicherheit befördert werden. Durch den Busverkehr von/zum BER werden sich keine Beeinträchtigungen der Straßenverkehrsabläufe im Bereich der Rudower Spinne ergeben. Die Flughafenlinien X7 und X11 queren die Groß-Ziethener Chaussee im Zuge der Neuköllner Straße gradlinig und damit ohne negative Auswirkungen. Auch die Heranführung der lokalen Buslinien in Rudow an die neuen Bushaltestellen unmittelbar neben den neuen Zugängen des U-Bahnhofs Rudow lässt keine Beeinträchtigung im Verkehrsablauf erwarten. Vielmehr werden sich Abbiegeverkehre im Bereich der Rudower Spinne vermindern, wodurch sich die Verkehrsabläufe verbessern. Fuß- und Radverkehr werden durch die neue Lösung nicht gefährdet, im Gegenteil: Für Radfahrende und zu Fuß Gehende wird sich die Situation im Vergleich zum heutigen Zustand verbessern. In den Haltestellenbereichen werden die äußeren Fahrstreifen auf 4,25 m bzw. 4,50 m verbreitert, um den Radfahrenden ein konfliktfreies Vorbeifahren an stehenden Bussen zu ermöglichen. Eine solche Lösung wurde in der Stadt bereits mehrfach angewendet und hat sich vielfach bewährt. Durch den Wegfall von in den Haltestellenbereichen zwischen den Warteflä- chen der Fahrgäste und den Straßenborden liegenden Radwegen sind mit der neuen Lösung Konflikte zwischen fußläufigen Fahrgästen sowie Radfahrerinnen und Radfahrern ausgeschlossen. Durch die Zusammenlegung der Bushaltestellen und U-Bahnzugänge entstehen zudem kurze Umsteigewege. Im Rahmen der zeitnah geplanten Grundinstandsetzung des U-Bahnhofs Rudow wird die südöstliche Treppenanlage verbreitert und mit einer Fahrtreppe versehen. Der bestehende südwestliche Zugang an der Groß- Ziethener Chaussee wird um eine weitere feste Treppe und eine Fahrtreppe erweitert. Somit ergeben sich für die ein-, aus- und umsteigenden U-Bahn-Fahrgäste auch bei künftig stärkerem Verkehrsaufkommen attraktive und sichere Zu- und Abgänge zum/vom Bahnsteig. Frage 4: Plant der Senat den Weiterbau der UBahnlinie U7 vom U-Bahnhof Rudow bis zum Flughafen „BER“? Antwort zu 4.: Nein. Der Koalitionsvertrag spricht in dem Zusammenhang von einer „Sicherung der Option“. Dies wird auch weiterhin über den Flächennutzungsplan geschehen. Frage 5: Gab es bereits solche Pläne von Seiten des Senats und liegen dafür bereits Kostenschätzungen vor? Antwort zu 5.: Im Zuge der Planungen zur Anbindungen des zukünftigen Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind vielfältige Überlegungen angestellt worden, wie eine angemessene und attraktive Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die das Rückgrat der Erschließung darstellen soll, sichergestellt werden kann. Die Frage einer Verlängerung der U-Bahn bis BER wurde in Zusammenhang mit der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplans Verkehr „mobil 2010“ aus dem Jahr 2003 behandelt. Von einer U-Bahn-Verlängerung in Ergänzung zur S-Bahn und zum Flughafen-Express sowie zum Busverkehr wurde Abstand genommen. Weitergehende Planungsunterlagen oder Kostenschätzungen liegen aktuell nicht vor. Frage 6: Gibt es Pläne, eine oberirdische Verbindung von Flughafen „BER“ und U-Bahnhof Rudow durch eine Straßenbahn oder Magnetschwebebahn zu schaffen und gibt es hierfür gegebenenfalls Kostenschätzungen? Antwort zu 6: Nein. Berlin, den 07. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Apr. 2014)

Flughäfen: FLUGROUTEN AM BER Niederlage für die Flugrouten-Gegner, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugrouten-am-ber-niederlage-fuer-die-flugrouten-gegner,11546166,26800540.html

Trotz eines eigens entwickelten Alternativplans hatten die Bewohner von Königs #Wusterhausen und #Wildau mit ihrer Klage gegen die #BER-#Flugrouten keinen Erfolg. Jetzt meldet sich #Verkehrsminister Alexander Dobrint zu Wort. Der neue Schönefelder #Flughafen ist noch lange nicht fertig, aber die künftigen Flugrouten des BER halten die Juristen weiterhin auf Trab. Am Mittwochabend hat das #Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (#OVG) eine weitere #Abflugstrecke für rechtmäßig erklärt. Die Startroute mit dem merkwürdigen Namen GORIG 1B, die entlang der A 10 nach Osten führt, kann so bleiben. Die Städte Königs Wusterhausen und Wildau, die an die Autobahn grenzen, sowie die anderen Kläger konnten sich nicht durchsetzen. Damit erlitten erneut Gegner des jetzigen Flugroutenkonzepts eine Niederlage vor Gericht. „Aus unserer Sicht war die Klage überflüssig. Wir hätten uns auch in Ruhe …

FLUGHAFEN BERLIN Mehdorn will Schönefeld, Easyjet den BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-mehdorn-will-schoenefeld–easyjet-den-ber,11546166,26792410.html

Hat der #Flughafen #Schönefeld doch eine Zukunft? Hartmut Mehdorn zumindest will den alten Flughafen weiter betreiben. Airlines wie Easyjet sollen seiner Ansicht nach von dort weiter fliegen. Nur: Easyjet will lieber zum #BER. Noch vor Kurzem galt sein Schicksal als besiegelt, doch nun hat er wieder eine Zukunft. Der Flughafen Schönefeld soll nicht geschlossen werden, wenn nebenan der BER öffnet. Um den Weiterbetrieb planen zu können, will Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn am Freitag im Aufsichtsrat einen Millionenbetrag beantragen. Er muss sich jedoch auf kritische Fragen gefasst machen. Airlines wie Easyjet wollen lieber zum neuen Flughafen. Außerdem drohen betriebliche Probleme. Einige Bereiche haben den Charme von Lagerhallen. Viele Gates sind nur über …

Berlin-Schönefeld BER-Anrainer wehren sich gegen dritte Startbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-ber-anrainer-wehren-sich-gegen-dritte-startbahn/9679234.html

Die Umlandgemeinden am #Flughafen in #Schönefeld starten eine #Volksinitiative gegen den Bau einer weiteren #Start- und #Landebahn am #BER. Noch ist am neuen BER-Flughafen keine einzige Linienmaschine gestartet – und schon geht die Furcht um, es könne eine dritte Start- und Landebahn gebaut werden. Um dies zu verhindern, initiiert die Schutzgemeinschaft der Umlandgemeinden jetzt eine Volksinitiative mit dem Ziel, den Bau einer weiteren Piste rechtsverbindlich zu untersagen. 20 000 Unterschriften müssen gesammelt werden, damit sich der Landtag noch einmal damit beschäftigt. 2011 und 2012 haben die Parlamentarier zwar beschlossen, keine weitere Bahn für den BER zu bauen, doch dieses Votum ist nach Ansicht des Bürgermeisters von Großbeeren, Carl Ahlgrimm, der Vorsitzender der Schutzgemeinschaft ist, nicht bindend. Im Januar hatte die Schutzgemeinschaft deshalb Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schriftlich …