Straßenbahn: Tschüs, 55 – zum Abschied der letzten Straßenbahn Letzte Straßenbahn vor 50 Jahren im Berliner Westen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/tram-zum-bahnhof-zoo-tschues-55-zum-abschied-der-letzten-strassenbahn/20401438.html

Vor 50 Jahren fuhr die letzte #Straßenbahn im Berliner Westen. An diesem Wochenende wurde daran erinnert – wieder war eine Tram unterwegs (allerdings auf einem Lkw). Lesen Sie hier den Tagesspiegel-Text von 1967.

Von #Hakenfelde an der Niederneuendorfer Allee bis zum Richard-Wagner-Platz, vorbei an der Spandauer Zitadelle, durch Gartenfeld und Siemensstadt, durch Charlottenburg, säumten Tausende die Straßen, als gestern Vormittag die 55, letzte Straßenbahn in #West-Berlin, auf ihre letzte Fahrt ging. Spandaus Bürgermeister Dr. Klaus Bodin verabschiedete sie am Ausgangspunkt, sprach vom U-Bahnhof, den die Randbezirkler erhoffen, und stellte resignierend fest, dass sich Menschen auf dem Mond tummeln würden, ehe man unter der Erde nach Spandau käme.

Schulklassen genossen eine freie Stunde und schwenkten frisch gewaschene Taschentücher und Schilder „55 adieu“. Älteren standen Tränen in den Augen, als die Bahn nach 75-jähriger Geschichte aus Spandau verschwand, und auch die Fahrer blieben nicht ohne Rührung. In den Fabriken schien die Arbeit zu stocken, denn ein guter Teil des Personals drängte sich an den Zäunen. Vor #Siemens vertrat man winkend eigene Interessen, denn manches Produkt der Werke ist hier auf den Schienen vorbeigezogen. Werner von Siemens hatte die erste #Elektrische erbaut. In der Osnabrücker Straße schwang ein Stubenmaler den Pinsel selbstvergessen ins Leere, als der Zug #historischer Wagen vorüberfuhr. Scharen knipsender Fotoamateure kämpften um die Plätze in der ersten Reihe. Selbst der Verkehrsdirektor Dr. Goltz hatte die Schmalfilmkamera am Auge.

Die Otto-Suhr-Allee war verstopft, als der Konvoi in Charlottenburg einfuhr, an der Spitze die Bahn, die als letzte Straßenbahn West-Berlins dekoriert war, dahinter der Zug mit der …

Bus: Innenstädte ohne Diesel Schleppende Umrüstung auf Elektrobusse, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/innenstaedte-ohne-diesel-schleppende-umruestung-auf-elektrobusse/20187694.html

Städte und Kommunen würden investieren, Bund und Länder wollen fördern – doch #Elektrobusse deutscher Hersteller gibt es nicht.

Die Städte haben die Nase voll: In einer gemeinsamen Initiative fordern Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Darmstadt deutsche #Bushersteller auf, möglichst schnell #elektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Nach dem #Diesel-Gipfel vor zwei Wochen stehen die Nahverkehrsunternehmen unter Druck: Bund, Länder und Industrie hatten sich nicht nur auf Software-Updates und Kaufprämien für Pkws verständigt, sondern auch auf verstärkte Anstrengungen bei „emissionsmindernden Maßnahmen im städtischen Verkehr“ – sprich: im ÖPNV.

Doch die Verkehrsbetriebe haben ein Problem. Deutsche Hersteller bieten aktuell gar keine Busse mit Batterieantrieb an. Adressiert ist der Appell deshalb an Mercedes (Daimler) und MAN/Scania (Volkswagen), die den Markt bislang ausländischen Anbietern wie der polnischen Solaris oder Volvo überlassen. Mercedes will seinen ersten serienreifen #E-Bus auf „#Citaro“-Basis Mitte 2018 präsentieren, #MAN plant den Start der Serienproduktion rein elektrischer Stadtbusse erst für Ende 2019. #Scania hat Anfang des Jahres mit dem Praxistest für drei „Citywide LF“-Modelle in Schweden begonnen, 2019 sollen drei weitere Busse hinzukommen.

"Was bringt es, wenn die Fahrgäste wütend sind?"

Zu fern, zu wenig und zu spät für deutsche Kommunen, die investieren würden, wenn sie könnten. Die deutschen Hersteller argumentieren, die Technik sei bislang noch nicht weit genug gewesen, die Entwicklung …

Elektromobilität: In Berlin wird Elektromobilität für alle Bürger erfahrbar, aus Senat

www.berlin.de

Berlin ist ein wichtiger Standort für die #Elektromobilität in Deutschland und Europa. In der Hauptstadt wird Elektromobilität zudem für alle Bürger erfahrbar. Das geht aus dem Abschlussbericht zum Projektstand aller Vorhaben im Rahmen des „Internationalen #Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ hervor, den der Senat heute auf Vorlage der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, zur Kenntnis genommen hat.

„Das Schaufensterprogramm hat einen wichtigen Beitrag zur praxisnahen Erprobung und Sichtbarkeit der Elektromobilität geleistet“, sagte Senatorin Pop. „Die Bilanz kann sich sehen lassen: 30 Projekte mit einem Finanzvolumen von über 75 Mio. € wurden initiiert und über 100 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft haben mitgewirkt. 15 Mio. € der Programmmittel stammten aus Berliner Landesmitteln. Berlin besitzt die höchste Anzahl an Elektrofahrzeugen in einem Ballungsraum in Deutschland.“

Elektromobilität spiele eine entscheidende Rolle auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen, lebenswerten Stadt, sagte Pop. Die Smart City Berlin gehe aber über die Elektromobilität hinaus. „Sie wird Realität, wenn es gelingt, den gesamten Mobilitäts- und Verkehrsbereich im urbanen Raum intelligenter, d.h. umwelt- und nutzerfreundlicher zu gestalten.“ Dazu gehöre eine bessere Integration verschiedener Mobilitätsangebote, aber auch die Verbindung von Energie- und Mobilitätswende.

Die Hauptstadtregion verfügt mittlerweile über 3.500 #elektrische Fahrzeuge, davon etwa 400 im elektrischen #Carsharing und zusätzlich rund 400 #Elektroroller im flexiblen Sharingbetrieb. Geladen werden kann an rund 770 öffentlich zugänglichen Ladepunkten, weitere Ladepunkte werden im Rahmen des „Berliner Modells“ errichtet. Mit Projekten, wie der Installierung einer ganzheitlichen elektromobilen Transportkette des kombinierten Warenverkehrs, Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen oder der Etablierung von elektrischen Flotten durch eCarsharing, konnte sich die Region als Anwendungsort für Mobilitätskonzepte weiter profilieren.

Viele der Projekte laufen auch nach dem offiziellen Ende des Schaufensterprogramms weiter. Im gesamten Stadtgebiet – vom Potsdamer Platz und dem EUREF-Campus bis nach Adlershof im Süd-Osten – gibt es zahlreiche Orte der Elektromobilität, die das Thema auch für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt greifbar und erfahrbar machen.

Berlin ist heute, gerade auch aufgrund der diversen Aktivitäten und Projekte des Schaufensterprogramms, ein wichtiger Standort für die Elektromobilität in Deutschland und Europa. Allein im Jahr 2016 wurden insgesamt Investitionen in Höhe von 39 Mio. € im Bereich Elektromobilität getätigt. Rund 500 Akteure aus allen Wertschöpfungsbereichen sind in der Hauptstadtregion im Bereich Elektromobilität engagiert. In diesem Nukleus hat sich eine ganze Reihe von Unternehmen der „smarten (e)Mobilität“ angesiedelt.

Rückfragen: Sprecher der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Telefon: (030) 9013-8451

Bus: Autonomes Fahren Ein Revolutionär namens Olli – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/autonomes-fahren-ein-revolutionaer-namens-olli-24599800

#Olli ist in der Stadt, aber das darf noch niemand wissen. Der Ort, an dem er für seinen Einsatz vorbereitet wird, soll geheim gehalten werden. Seine Schöpfer reagieren äußerst zurückhaltend, wenn sie auf ihn angesprochen werden. Es lässt sich jedoch nicht leugnen: Olli, der selbst fahrende #elektrische #Bus aus dem #3D-Drucker, soll durch Berlin rollen. Er stößt bei Experten jetzt schon auf Interesse. In dieser Woche möchte sich Rüdiger Grube, Chef der Deutschen Bahn, das ungewöhnliche Produkt des US-Herstellers Local Motors anschauen.

Olli sieht aus wie ein Brotkasten. Oder wie eine Gefrierbox. Seine Proportionen sind auffällig: Olli ist 3,92 Meter lang, bietet aber im Innern eine Stehhöhe von fast zwei Metern. Seine niedlichen Räder sind nur etwas größer als bei Schubkarren.

Doch der Kleine soll ja auch nicht rasen: Er ist maximal für 40 Kilometer pro Stunde ausgelegt. Olli ist gedacht als Shuttle für kurze Distanzen. Drinnen können zwölf Fahrgäste sitzen – auf Bänken, die sich an den drei Wänden entlang ziehen.

Sensoren scannen die Umgebung

Noch ungewöhnlicher ist das, was nicht oder nicht sofort zu sehen ist. Da sind die mehr als 30 Sensoren, die Ollis Umgebung überwachen. Radarsysteme und Laserscanner sollen dafür sorgen, dass der kleine #Elektrobus Hindernisse umfährt oder rechtzeitig bremst. Nicht zu vergessen: IBM Watson, ein lernfähiges Computersystem, das Verkehrsdaten sammelt und mit den Fahrgästen kommunizieren kann – etwa wenn es Fragen gibt. Eine weitere Besonderheit: Rund 20 Prozent der Teile stammen aus 3D-Druckern. Mit Olli will Local Motors testen, ob sich auch der Prozess der Autoherstellung revolutionieren lässt.

So ein Fahrzeug hat es in Berlin noch nicht gegeben. Doch weil Olli nicht fertig ist, hält sich Local Motors bedeckt. „Wir sind noch in der Entwicklung“, sagt Damien Declercq, der für Europa zuständig ist. Vielleicht sei Olli im September bei einem Event in …

 

Bus + Elektromobilität: E-Busse kehren zurück auf die Linie 204, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1836

Vier #elektrische #Busse vom Typ #Solaris Urbino 12 electric mit dem induktiven #PRIMOVE Ladesystem von #Bombardier und #Traktionsausrüstung von #Vossloh Kiepe sollen ab Donnerstag, 26. November, wieder zwischen Zoo und Südkreuz fahren. Am morgigen Mittwochvormittag ist zuvor noch ein Testlauf ohne Fahrgäste geplant. Verläuft er erfolgreich, kann der elektrische Betrieb auf der Linie 204 einen Tag später mit Betriebsbeginn wie geplant wieder starten. Die Batteriebusse wurden am 1. Juli 2015 auf dem BVG-Betriebshof IndiraGandhi-Straße vorgestellt. Ende August gingen die umweltfreundlichen Fahrzeuge in den Linienbetrieb. Mitte Oktober musste der E-Busbetrieb auf der Linie 204 wegen einer Störung an zwei von vier Bussen unterbrochen werden. Obwohl die Fehlermeldung nur an zwei Bussen auftrat, wurden vorsorglich alle Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Die Linie 204 wurde in der Zwischenzeit mit Dieselbussen betrieben, sodass der reibungslose Betrieb für die Fahrgäste sichergestellt werden konnte. Durch Effekte, die erst im Dauerbetrieb auftraten, war es zu einem Kurzschluss im Hochvoltsystem von zwei Bussen gekommen. In der Folge waren Schäden an den elektronischen Komponenten entstanden, die daraufhin ausgetauscht werden mussten. Das Hochvoltsystem besteht aus Antrieb, Batterie und Ladesystem. Da es sich beim E-Bus Berlin um ein Forschungsprojekt handelt, war die Stö- rung im Vorfeld nicht absehbar. Zudem handelt es sich nicht um Fahrzeuge bzw. Komponenten „von der Stange“, wodurch ein entsprechender Zeitbedarf für die Behebung entstand. In den vergangenen Wochen haben alle Projektpartner gemeinschaftlich an einer Lösung gearbeitet. Alle Busse wurden eingehend geprüft. Zusätzliche Schutz- und Entlastungsschaltungen (sogenannte Varistoren, Freilaufdioden und Y-Kondensatoren) wurden eingebaut und die Software angepasst. Nach Angaben des Hersteller-Konsortiums sollen derartige Zwischenfälle damit in Zukunft ausgeschlossen sein. In ausführlichen Tests konnte die Systemstabilität zunächst nachgewiesen werden.

Potsdam + Straßenbahn: Straßenbahn in Potsdam Endlich elektrisch , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1002455/ Am 2. September #1907 wurde in #Potsdam die #elektrische #Straßenbahn eingeführt. Sie fuhr vom Hauptbahnhof über Sanssouci zum Bahnhof Charlottenhof. Potsdam – Am gestrigen Mittwoch war es auf den Tag genau 108 Jahre her, dass in Potsdam die elektrische Straßenbahn eingeführt wurde – hier zu sehen die Eröffnungsfahrt auf der Straße Am Kanal. Im Mai 1907 hatte die Firma Waggonbau Linder aus Ammendorf bei Halle/Saale die Wagen geliefert. Vor allem die Innenausstattung hat mit der heutigen kaum noch etwas zu tun. So waren die Holzbänke mit …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Elektrobusse Zahnbürste auf Rädern, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektrobusse-zahnbuerste-auf-raedern/11714990.html

Im #Nahverkehr auf der Straße kommt der #elektrische #Antrieb jetzt wieder. Durch neue Technik braucht man aber keine #Oberleitung mehr.
Dem #Elektrobus gehört die Zukunft. Staatssekretär Rainer Bomba aus dem Bundesverkehrsministerium ist überzeugt, dass in wenigen Jahren im Nahverkehr nur noch Busse durch die Städte fahren, die #abgasfrei angetrieben werden. Auch der Senat will, dass die BVG von 2020 an nur noch emissionsfreie Busse anschafft.
Neu sind die „Stromer“ nicht. Bereits #1882 ließ Werner Siemens in Halensee bei Berlin eine Teststrecke für ein „#Elektromote“ bauen, ein Fahrzeug, das auf der Straße fuhr und für den Antrieb eines Elektromotors Strom aus einer Oberleitung erhielt.
Nach nur sechs Wochen stellte Siemens den Versuch aber wieder ein; die holprigen Straßen hatten zu großen Problemen mit dem Stromabnehmer geführt, der häufig den Kontakt zur Leitung verlor. Siemens konzentrierte sich auf die Weiterentwicklung der elektrischen Straßenbahn, die auf ihren Gleisen viel ruhiger fuhr. Premiere hatte sie schon vor dem „Elektromote“ 1881 in Lichterfelde bei Berlin.
Eine Renaissance gab’s für den O-Bus um 1930, nachdem die Straßen befestigt waren und das System zuverlässiger funktionierte. Auch Berlin hatte mehrere Linien; durchgesetzt hat sich das System aber gegen die Konkurrenz der Straßen-, U- und …

Bus: Elektrobusse in Berlin Lautlos durch die Stadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/elektrobusse-in-berlin-lautlos-durch-die-stadt,10809148,28296498.html Sie sind #abgasfrei und werden aufgeladen wie #elektrische #Zahnbürsten. Die BVG hat vier #Elektrobusse bestellt, die durch den Westen Berlins fahren sollen.

Was haben ein Elektrobus und eine elektrische Zahnbürste gemeinsam? Beide können ohne Stecker #berührungsfrei aufgeladen werden. Mit Induktion wird auch Berlins erste #E-Buslinie ohne #Oberleitung funktionieren, für die jetzt die Aufträge vergeben worden sind. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben Energieladesysteme für die Endhaltestellen und vier Busse bestellt. Das geht aus der Beilage zum Amtsblatt der Europäischen Union hervor. „Im Sommer 2015 soll der Betrieb auf der Linie 204 beginnen“, sagte BVG-Buschef Martin Koller der Berliner Zeitung. Sie verbindet die Bahnhöfe Zoo und Südkreuz. Die Busse kommen wie erwartet vom polnischen Hersteller Solaris. Die Fahrzeuge vom Typ Solaris Urbino 12 electric haben 34 Sitz- und 40 Stehplätze. Mehr als 65 Kilometer pro Stunde schaffen die Einstöcker nicht, aber sie sind ja auch nur im Stadtgebiet unterwegs. Als Energiespeicher dienen Batterien, die für maximal …

S-Bahn: Bernau feiert 90 Jahre S-Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1304540/ #Bernau (MOZ) Der 8. August #1924 ging in die Geschichte ein: An diesem Tag wurde zwischen dem #Stettiner Bahnhof (heute #Nordbahnhof) und #Bernau der #planmäßige #elektrische #S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Dieses Ereignis soll nun am 8. August gebührend gefeiert werden, so die Stadtverwaltung Bernau in einer Mitteilung.

Die amtierende Bürgermeisterin Michaela Waigand und S-Bahn-Chef Peter Buchner freuen sich an diesem Tag um 11 Uhr auf viele Gäste bei der Taufzeremonie am Bahnsteig. Auf dem Bahnhofsplatz lädt dann bis 17 Uhr ein Zwanziger-Jahre-Café zum Verweilen ein. Manuel von Eden und sein Ensemble nehmen die Besucher mit auf eine musikalische Reise durch das Berlin der „goldenen Zwanziger“. Bernauer Originale in zeitgemäßen Kostümen sind in Plau-derlaune und bieten kostenlose Stadtführungen an. Auch wer wissen möchte, wie das mit Zickenschulze und seiner vierten Frau war, wird …

Bus: Weniger Geld vom Bund: Neue E-Buslinie startet nun später Eigentlich sollte es ein guter Tag sein für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und für die Elektromobilität in Berlin., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article128323106/Weniger-Geld-vom-Bund-Neue-E-Buslinie-startet-nun-spaeter.html

Ein #Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sollte den Startschuss setzen für Berlins erste #elektrische #Buslinie. Zumal Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) kurz zuvor noch einmal in einem Interview bekräftigt hatte, dass er die Buslinie #204 zwischen #Zoo und Bahnhof #Südkreuz mit vier Millionen Euro bezuschussen werde. Diese 6,1 Kilometer lange Strecke soll komplett mit Elektrobussen befahren werden und somit die Alltagstauglichkeit der mit Strom betriebenen Fahrzeuge nachweisen. Das Ganze ist ein Element des Schaufensters Elektromobilität, zu dem Berlin neben drei anderen Regionen des Landes gekürt worden ist. In 30 Kernprojekten sollen in den nächsten Jahren insgesamt 100 Millionen Euro ausgegeben werden. Die BVG erwartete vier Millionen Euro vom Bund. Der Förderbescheid, der am Donnerstag eintraf, sieht jedoch nur …