http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/zob-berlin-busbahnhof-Ausbau-Berlin.html Große Aufregung mitten auf der Masurenallee Ecke #Messedamm. Zwei Teenager haben den schmalen Radweg, auf dem sie stehen, offenbar mit einem Fußgängerweg verwechselt. Nun sind sie inmitten der Fahrbahn gestrandet, umtost von acht Spuren Autoverkehr. Ihre Gesichter sagen: ‚Hoffentlich kommt jetzt kein Radler‘. Und: ‚Wie kommen wir hier heil rüber?‘ Aber es hilft ja nichts. Mit gereckten Hälsen stolpern die Mädels über die Masurenallee, den Rollkoffer im Schlepptau. Auf der sicheren Seite angekommen, landen sie gleich wieder auf einem Stück Radweg. Fußgänger haben es auf dieser Kreuzung wirklich schwer. Dänisches Experten sollen helfen Die beiden jungen Frauen kommen aus Bonn. Sie wollten eigentlich nur schnell ihren #Bus kriegen. „Irgendwann ist uns aufgefallen: Wir dürfen hier eigentlich gar nicht lang, das ist wahrscheinlich nur ein Fahrradweg.“ Richtig erkannt, denn einen #Fußgängerüberweg gibt es hier nicht, egal aus welcher Ecke man kommt. Der richtige Weg wäre die Unterführung gewesen. Der kam für beide nicht infrage: Die Rolltreppen sind kaputt – das hätte Koffer schleppen bedeutet. Die Verkehrslenkung an dieser Kreuzung stammt aus den 1970er Jahren, als Stadtplaner Autos den Vorrang gaben. Deshalb gibt es auf der ganzen großen Kreuzung am Messedamm keine einzige Fußgängerüberquerung, sondern eine Unterführung. Aber die wenigsten benutzen sie. Ein Pärchen aus Baden-Württemberg hat gerade den Messedamm auf dem Radweg überquert. Von dem Weg durch den Tunnel sei ihnen von der Oma abgeraten worden. „Erstens, weil’s schneller ist, und zweitens weil viele sagen, da unten seien schon …
Source: BerlinVerkehr
Schlagwort: Bus
barrierefrei + Mobilität: Alles eine Frage der Übung
http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=770 Vollständige #Barrierefreiheit bis 2020 ist das ehrgeizige Ziel der BVG. Schon jetzt erleichtern #Aufzüge, Fahrtreppen und barrierefreie Fahrzeuge #mobilitätseingeschränkten Fahrgästen die Teilnahme am öffentlichen Nahverkehr. Doch manch einer hat vielleicht noch Hemmungen, mit #Rollstuhl oder #Rollator in Bus und Bahn einzusteigen. Genau für diese Menschen bietet die BVG seit Jahren mit großem Erfolg ihr Mobilitätstraining an. Dabei können Fahrgäste in Ruhe und ganz ohne Zeitdruck in einem leeren Fahrzeug üben, wie man mit den vorhandenen Hilfen ein- und aussteigt und wie man sich während der Fahrt sichert. Freundliche BVG-Mitarbeiter helfen dabei. Eine Anmeldung für diese kostenlosen Veranstaltungen ist für Einzelpersonen nicht notwendig. Gruppen melden sich entweder per Mail an info@bvg.de oder telefonisch im BVG-Call Center unter 19 449 an. Das nächste Mobilitätstraining (Bus) findet in Spandau statt: 9. Juli, 10 bis 12 Uhr, Carl-Schurz-Straße vor dem Rathaus Weitere Termine: Donnerstag, 27. August, 10-12 Uhr: #Bus, Mitte, Alexanderplatz (Alexanderstr./Hotel Park Inn) Donnerstag, 24. September, 10-12 Uhr: Bus + #Tram, Weißensee, Betriebshof der BVG, Bernkasteler-Str. 80 Donnerstag, 26. November, 10-12 Uhr: #U-Bahn, Mitte, U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig U5
Source: BerlinVerkehr
BVG: Streik: Mehr Personal, größere Fahrzeuge
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1578
Mehr #Personal, größere #Fahrzeuge
Mit maximalem Personal- und Fahrzeugeinsatz wird die BVG in den kommenden
Tagen dafür sorgen, die Auswirkungen des erneuten #Lokführerstreiks bei der
Deutschen Bahn (DB) so gering wie möglich zu halten. Am Dienstag haben die
Betriebsleiter der Bereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam mit den
Abteilungen für #Fahrgastservice und #Sicherheit bereits eine ganze Reihe von
Maßnahmen beschlossen. Weitere Möglichkeiten zur Entlastung werden noch
geprüft. Im Einzelnen ist bisher folgendes geplant:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Betriebsbereiche werden – zum Teil
auf freiwilliger Basis – zusätzlich für die Fahrgastinformation und den Service
eingesetzt. Auch Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung verstärken
die Teams. Beispielsweise an den Bushaltestellen am Bahnhof
Zoologischer Garten wird der Personaleinsatz gegenüber den vergangenen
Streiks noch einmal deutlich erhöht. Auf allen wichtigen Umsteigeknoten
werden Fahrgäste kompetente Ansprechpartner finden, die ihnen helfen,
trotz Streiks ihr Ziel zu erreichen.
Auf den Straßenbahnlinien M5, M6, M8 und 27 fahren auf jeweils mehreren
Umläufen längere Züge. Alle nicht sicherheitsrelevanten internen Ausund
Weiterbildungen werden bei der Straßenbahn auf die Zeit nach dem
Streik verschoben, um die größtmögliche Zahl von Fahrerinnen und Fahrern
einzusetzen.
Wie bereits bei den vergangenen Streiks werden in den U-Bahn-
Werkstätten maximal verfügbare Arbeitskapazitäten auf freiwilliger Basis
im Rahmen der flexiblen Arbeitszeiten der Mitarbeiter generiert. Ziel
ist es, beschädigte Wagen schnellstmöglich wieder in den Linieneinsatz
zu bringen. Bei den vergangenen Streiks waren vor allem Türstörungen
gehäuft aufgetreten, weil Fahrgäste gewaltsam den Schließvorgang
blockiert hatten. Bei den älteren U-Bahn-Baureihen lassen
sich die Türen nicht einzeln ansteuern, sodass Wagen mit Türstörungen
aus Sicherheitsgründen sofort aus dem Verkehr gezogen werden
müssen.
Bei Bus und U-Bahn können operativ einzelne Linien zeitweise mit zusätzlichen
Fahrzeugen verstärkt werden. Die Leitstellen entscheiden
dies situationsabhängig. Die U-Bahner der BVG kooperieren eng mit
der Tochterfirma Berlin Transport (BT), um auch beim Fahrereinsatz
möglichst flexibel reagieren zu können.
Zum Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende verstärkt die UBahn
vor allem in den Abendstunden zusätzlich ihr Angebot auf den
Linien U12 und U6, am Pfingstsonntag auch auf der U7 und U8.
Einzelheiten zum BVG-Angebot zum Karneval der Kulturen entnehmen
Sie bitte der Information der BVG-Leitstelle im Anhang.
Bus + Straßenbahn: Kein Bus, keine Bahn, kein Bargeld Streiks prägen das Wochenende in der Mark, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-bus-keine-bahn-kein-bargeld-streiks-praegen-das-wochenende-in-der-mark/11709770.html Der #Arbeitskampf der #Bus- und #Straßenbahnfahrer wird auf ganz #Brandenburg ausgeweitet. Betroffen ist damit auch die #Bundesgartenschau und das #Baumblütenfest. Und auch an den Geldautomaten könnte es Engpässe geben. Der unbefristete Arbeitskampf der Bus- und Straßenbahnfahrer wird auf ganz Brandenburg ausgeweitet. Betroffen sind damit auch die Bundesgartenschau im Havelland und das Baumblütenfest in Werder/Havel, wo am Maifeiertag und Wochenende zehntausende Besucher erwartet werden. Ab dem heutigen Donnerstagmorgen will die Gewerkschaft Verdi den Bus- und Straßenbahnverkehr in Potsdam, in großen Teilen Potsdam-Mittelmarks, in Teltow-Fläming, aber auch im Havelland und in Brandenburg/Havel bestreiken, wo derzeit die Bundesgartenschau stattfindet. In Potsdam-Mittelmark ist das Baumblütenfest betroffen. Sollte nicht überraschend eine Einigung in dem festgefahrenen Tarifkonflikt erzielt werden, könnte der öffentliche Nahverkehr in Brandenburg tagelang weitgehend stillstehen. Keinen Streik gibt es in den Landkreisen Oberhavel, Elbe-Elster, Prignitz, Oberspreewald-Lausitz und in Belzig, weil dort Haustarifverträge gelten. Potsdams Verkehrsgesellschaft hat bereits einen Notfallfahrplan mit einem …
Bus: Schlechte Ampelschaltungen und zu wenige Busspuren Berlins Busse werden immer langsamer, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schlechte-ampelschaltungen-und-zu-wenige-busspuren-berlins-busse-werden-immer-langsamer,10809298,30498512.html Keine Sorge: Während des Bahnstreiks können Sie immer noch auf den #Bus umsteigen. Dumm nur, dass diese immer langsamer werden. Das #Durchschnittstempo im Berliner #Linienbusverkehr geht immer weiter nach unten. Das kostet die Fahrgäste Nerven – und die BVG Geld.
Der Senat will den Nahverkehr #beschleunigen – so lautet jedenfalls das Ziel. Doch obwohl er schon viel Geld für neue #Ampelschaltungen und andere Veränderungen ausgegeben hat, ist seine Bilanz äußerst mager. So sind die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sei 2011 immer langsamer geworden – und die Straßenbahnen kaum schneller. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum von den Piraten hervor, die bald veröffentlicht wird. „Das Beschleunigungsprogramm ist gescheitert, und es ist keine Perspektive feststellbar“, sagte Baum der Berliner Zeitung. Seine Forderung: Der Senat muss das Programm nun stoppen. Im Jahr 2011 betrug die mittlere Beförderungsgeschwindigkeit der Linienbusse in Berlin noch 19,6 Kilometer pro Stunde – Stopps vor Ampeln und an Haltestellen eingerechnet. Derzeit sind es nur noch …
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schlechte-ampelschaltungen-und-zu-wenige-busspuren-berlins-busse-werden-immer-langsamer,10809298,30498512.html Keine Sorge: Während des Bahnstreiks können Sie immer noch auf den #Bus umsteigen. Dumm nur, dass diese immer langsamer werden. Das #Durchschnittstempo im Berliner #Linienbusverkehr geht immer weiter nach unten. Das kostet die Fahrgäste Nerven – und die BVG Geld.
Der Senat will den Nahverkehr #beschleunigen – so lautet jedenfalls das Ziel. Doch obwohl er schon viel Geld für neue #Ampelschaltungen und andere Veränderungen ausgegeben hat, ist seine Bilanz äußerst mager. So sind die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sei 2011 immer langsamer geworden – und die Straßenbahnen kaum schneller. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum von den Piraten hervor, die bald veröffentlicht wird. „Das Beschleunigungsprogramm ist gescheitert, und es ist keine Perspektive feststellbar“, sagte Baum der Berliner Zeitung. Seine Forderung: Der Senat muss das Programm nun stoppen. Im Jahr 2011 betrug die mittlere Beförderungsgeschwindigkeit der Linienbusse in Berlin noch 19,6 Kilometer pro Stunde – Stopps vor Ampeln und an Haltestellen eingerechnet. Derzeit sind es nur noch …
Bus: BVG lässt Fahrgäste in den neuen Gelenkbussen frieren Weil es den Fahrgästen in den neuen Gelenkbussen der BVG zu frostig ist, muss umgerüstet werden. Es ist nicht der einzige Mangel der aus Schweden stammenden Fahrzeuge., aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article139349279/BVG-laesst-Fahrgaeste-in-den-neuen-Gelenkbussen-frieren.html Es gibt eine Faustregel und sie lautet: In einem #Bus sollte eine #Temperatur von 18 Grad Celsius herrschen. Wer das so entschieden hat, kann die BVG gar nicht mehr genau rekonstruieren, fest steht aber: In den neuen Gelenkbussen der Verkehrsbetriebe ist es zu kalt.
„Letztens stürmte es draußen mächtig, alle Türen standen an den Haltestellen lange offen, und obendrein schaltete sich während der Fahrt regelmäßig ein Frischluftgebläse mit kalter Luft ein“, weiß Bernd Lehmann zu berichten. Der BVG-Kunde aus Reinickendorf fror. Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, ist der BVG das Problem bekannt. Der Sensor in den Modellen #Citywide des schwedischen Herstellers #Scania reagiert offenbar nicht wie gewünscht. Er soll der Temperaturregulierung des Busses mitteilen, wann im Inneren 18 Grad herrschen. Ist dieser Wert erreicht, schaltet sich die Regulierung automatisch ab. „Doch warme Luft steigt bekanntlich nach oben“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Im unteren Bereich des Busses sei es dann aber kälter als vorgesehen. Die BVG passt die Software im Bus nun so an, dass die Temperatur auf 22 Grad reguliert wird. So sollen die gewünschten 18 Grad letztendlich erreicht werden, zumindest gefühlt. „Wir müssen den Sensor ein bisschen …
Bus: BVG lässt Fahrgäste in den neuen Gelenkbussen frieren Weil es den Fahrgästen in den neuen Gelenkbussen der BVG zu frostig ist, muss umgerüstet werden. Es ist nicht der einzige Mangel der aus Schweden stammenden Fahrzeuge., aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article139349279/BVG-laesst-Fahrgaeste-in-den-neuen-Gelenkbussen-frieren.html
Es gibt eine Faustregel und sie lautet: In einem #Bus sollte eine #Temperatur von 18 Grad Celsius herrschen. Wer das so entschieden hat, kann die BVG gar nicht mehr genau rekonstruieren, fest steht aber: In den neuen Gelenkbussen der Verkehrsbetriebe ist es zu kalt.
„Letztens stürmte es draußen mächtig, alle Türen standen an den Haltestellen lange offen, und obendrein schaltete sich während der Fahrt regelmäßig ein Frischluftgebläse mit kalter Luft ein“, weiß Bernd Lehmann zu berichten. Der BVG-Kunde aus Reinickendorf fror.
Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, ist der BVG das Problem bekannt. Der Sensor in den Modellen #Citywide des schwedischen Herstellers #Scania reagiert offenbar nicht wie gewünscht. Er soll der Temperaturregulierung des Busses mitteilen, wann im Inneren 18 Grad herrschen.
Ist dieser Wert erreicht, schaltet sich die Regulierung automatisch ab. „Doch warme Luft steigt bekanntlich nach oben“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Im unteren Bereich des Busses sei es dann aber kälter als vorgesehen.
Die BVG passt die Software im Bus nun so an, dass die Temperatur auf 22 Grad reguliert wird. So sollen die gewünschten 18 Grad letztendlich erreicht werden, zumindest gefühlt. „Wir müssen den Sensor ein bisschen …
Busse und Bahnen stehen still Erneut Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article137839405/Erneut-Warnstreiks-im-oeffentlichen-Personennahverkehr.html #Rathenow – Den dritten Tag in Folge haben vielerorts in Brandenburg #Bus- und #Straßenbahnfahrer die Arbeit niedergelegt. Am Donnerstag beteiligten sich rund 160 Kollegen der #Havelländischen Verkehrsgesellschaft und der Verkehrsbetriebe Brandenburg/Havel am #Warnstreik, wie ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte. An fünf Standorten blieben den Angaben zufolge 160 Busse und 18 Straßenbahnen von Dienstbeginn bis zum Nachmittag stehen. Neben Fahrern hätten sich auch Mitarbeiter aus den Werkstätten am Warnstreik beteiligt. Die Gewerkschaft sprach von einem «vollen Erfolg». Mit den Warnstreiks will sie Druck in den Tarifgesprächen für den öffentlichen Personennahverkehr ausüben, die am …
Bus: Diesmal war es kein Filmdreh Flammenpanik in BVG-Bus, aus Berliner Kurier
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/diesmal-war-es-kein-filmdreh-flammenpanik-in-bvg-bus,7169126,29838222.html Buch – #Flammen im #Bus, aber diesmal in echt! Was tags zuvor am Gendarmenmarkt nur Filmspektakel war, wurde am Donnerstagvormittag auf der Linie 158 brenzlige Realität. Auf der Karower Chaussee begann ein Bus zu brennen. Vollbesetzt mit Passagieren. Gegen 10.30 Uhr beginnt der Bus [vermutlich 2856] der Linie 158 plötzlich zu qualmen, dringen dicke Rauchschwaden aus dem Motorraum. Die Rauchsäule steigt haushoch in den Himmel. Angst im Bus! Doch die Fahrerin bleibt cool und reagiert sofort – und genau richtig: Sie fährt den Bus auf Höhe der Theodor-Brugsch-Straße an den Straßenrand, öffnet die Türen und lässt die Fahrgäste aussteigen. Alle bleiben unverletzt. Gleichzeitig alarmiert sie BVG-Leitstelle und Feuerwehr. Als diese wenig später eintrifft, brennt das Heck des Busses bereits lichterloh. Wieso es dazu kommen konnte, ist unklar: „Alle unsere Busse haben eine #Brandlöschanlage. Diese hat offenbar nicht ausgelöst“, so BVG-Sprecherin Petra Reetz zum KURIER. Die Busfahrerin kann …
Bus: Tempo 14,2 – Berlins langsamste Busse aller Zeiten Die Metrobusse der BVG schleichen durch Berlin. Das durchschnittliche Tempo auf den Metrolinien ist auf ein Rekordtief gesunken. Experten fordern eine bessere Ampelschaltung., aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article136475123/Tempo-14-2-Berlins-langsamste-Busse-aller-Zeiten.html Der #M41 hat es sogar auf das Cover einer Schallplatte geschafft. Das Stück „M41, du kommst nie allein“ einer Neuköllner Band klingt ein bisschen nach Neue Deutsche Welle. „Du bist der #Bus, der im Rudel fährt, und an unseren Nerven zerrt“, heißt es da lakonisch im Text, und diese Zeile sitzt. Denn so flott wie der Song ist der M41 nicht, regelmäßig schleichen auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und Sonnenallee drei oder vier Busse hintereinander her. Das Resultat außer Musik: Verspätungen und strapazierte Nerven.
Doch ob M41, #M46 oder #M29: Berlins #Metrobusse werden nicht schneller. Mit Beginn des neuen Jahres sind die gelben Gefährte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) innerhalb des S-Bahn-Rings mit nur durchschnittlich #14,2 #Stundenkilometern unterwegs – in der Nachkriegszeit ein Tiefstwert. Das ergibt eine Fahrplanauswertung des Bundes für Naturschutz und Umwelt Berlin (BUND), die am Freitag vorgelegt wurde. Pünktlichkeitsvorgabe verfehlt Anfang der 60er-Jahre lag das Tempo demzufolge bei knapp 17 Kilometern pro Stunde, Mitte der 90er-Jahre waren es immerhin noch …