Bahnindustrie: Zugproduktion wird für Milliarden-Deal geopfert, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/zugproduktion-wird-fuer-milliarden-deal-geopfert-li.92372

#Alstom will #Bombardier übernehmen und macht dafür den EU-Wettbewerbshütern Zugeständnisse. Vor allem das Werk #Hennigsdorf ist betroffen.

Hennigsdorf und #Eisenbahn, das ist wie Autos und Wolfsburg. 1913 stachen in der Stadt nordwestlich von Berlin die ersten #Lokomotiven ins Land. Wenn man so will, sind Eisenbahnschienen das Fundament von Hennigsdorf, womit allerdings eine Stabilität vermittelt wird, die der dortigen #Bahnindustrie schon lange abhanden gekommen ist. Der kanadische Bombardier-Konzern, der das #Schienenfahrzeug-Werk vor 19 Jahren übernommen hat, schliff es mit etlichen Sparrunden. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden Hunderte Stellen gestrichen. Nun soll ein Teil der Fertigung ganz verkauft werden.

Tatsächlich geht es dabei aber um ein Geschäft ganz anderer Dimension. Der französische Bahnspezialist und #TGV-Hersteller Alstom will Bombardiers #Schienenfahrzeug-Division Bombardier Transportation übernehmen. Im Februar war der Deal bekannt gegeben worden. Etwa sechs Milliarden Euro wurden als Kaufpreis für den von Berlin aus geführten Alstom-Konkurrenten vereinbart.

Doch ob das Geschäft wirklich unter Dach und Fach gebracht werden kann, hängt auch von der Europäischen Wettbewerbskommission ab. Sie muss dem Deal zustimmen und signalisierte laut Alstom bereits vor der ersten Prüfung „anfängliche Sorgen“. Das genügte, um bei Alstom Alarm auszulösen. Schließlich hatten die Wettbewerbshüter der EU schon die Fusion von #Siemens Mobility …

Bahnindustrie: Zughersteller-Fusion? Was ein Verkauf an Alstom für die Mitarbeiter von Bombardier bedeuten würde, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/zughersteller-fusion-was-ein-verkauf-an-alstom-fuer-die-mitarbeiter-von-bombardier-bedeuten-wuerde/25544562.html

Der französische Konzern bietet angeblich sieben Milliarden Euro für #Bombardier Transportation. In Deutschland wären 8000 Beschäftigte betroffen.

Passend zur Bekanntgabe der Milliardenverluste des kanadischen Konzerns Bombardier sickerten erste Meldungen durch: Demnach wird der einst größte #Zughersteller der Welt seine Sparte Bombardier Transportation (BT) an #Alstom verkaufen. Der französische Konzern, der den Hightech-Zug #TGV produziert, biete sieben Milliarden Euro für BT, berichtete BFM-TV aus Paris. Damit entstünde der größte europäische #Schienenfahrzeugkonzern mit 75.000 Beschäftigten und 15 Milliarden Euro Umsatz.

BT hat seine Zentrale in Berlin und Werke in #Hennigsdorf, Görlitz, Bautzen, Kassel, Mannheim, Braunschweig und Siegen mit rund 8000 Beschäftigten. Dort wurden in den vergangenen Jahren bereits Tausende Jobs abgebaut. Alstom hat seine deutsche Zentrale ebenfalls in Berlin und beschäftigt 2500 Mitarbeiter an sechs Standorten, darunter Werke in Mannheim und Salzgitter. Besonders bei Regionalzügen und Stadtbahnen sind beide Anbieter in Deutschland aktiv. In Berlin hat Alstom Beschwerde gegen die Vergabe des drei Milliarden Euro schweren Auftrags für 1500 U-Bahn-Wagen …

Bahnindustrie: Deutsche Bahn hat Ärger mit neuen Intercitys, aus SZ

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-ic-1.4773380

Es hapert bei der #Erneuerung der #Intercity-Flotte der Deutschen Bahn: Der Konzern hat die Abnahme 25 neuer Züge vom Hersteller #Bombardier verweigert.
Einige Züge der gleichen Bauserie sind bereits in Betrieb – und machen große Probleme: Beim Wechsel der #Fahrtrichtung etwa „bricht das #Betriebssystem des Zuges regelmäßig zusammen“.
Im Durchschnitt ist die Intercity-Flotte der Bahn mehr als 20 Jahre alt – und je älter die Züge sind, desto größer werden die Probleme.

Die Deutsche Bahn kämpft mit neuen Problemen beim Aus- und Umbau des Fernverkehrs. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung verweigert der Staatskonzern wegen technischer Mängel die Abnahme von 25 neuen Intercity-Zügen vom Hersteller Bombardier. Für die geplante #Erneuerung der alternden Zugflotte ist das ein herber Rückschlag. Und für den Hersteller bahnt sich damit ein Fiasko an. Der Auftrag hat laut Branchenkreisen einen Wert von 400 Millionen Euro. Die Bahn prüft den Kreisen zufolge …

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Deutsche Bahn nimmt wieder ICE-4-Züge ab Bahnkunden können aufatmen – zumindest ein bisschen: Die Bahn nimmt fortan wieder die neuen ICE-4-Züge der Hersteller ab. , aus Merkur

https://www.merkur.de/wirtschaft/deutsche-bahn-nimmt-wieder-ice-4-zuege-ab-zr-12830256.html

#Bahnkunden können aufatmen – zumindest ein bisschen: Die Bahn nimmt fortan wieder die neuen #ICE-4-Züge der Hersteller ab. Monatelang hatte sie die #Abnahme wegen #Produktionsmängeln verweigert, nun gibt es eine Einigung.

Berlin/München (dpa) – Nach Produktionsmängeln beim neuen ICE 4 nimmt die Deutsche Bahn nun wieder die Züge der Hersteller #Siemens und #Bombardier ab.

„Wir werden bereits in den kommenden Tagen fünf ICE-4-Züge abnehmen und sofort im Fahrplan einsetzen“, teilte Personenverkehrs-Vorstand Berthold Huber am Mittwoch mit. Zuvor hatten beide Produzenten darüber informiert, dass Hersteller, Betreiber und das #Eisenbahnbundesamt sich auf ein #Ausbesserungskonzept geeinigt hätten.

„Mehr Fahrzeuge bedeuten deutlich mehr Fahrgastkomfort, bedeuten eine bessere Planbarkeit und Pünktlichkeit“, teilte Huber mit. Fortan solle wieder im vereinbarten Drei-Wochen-Rhythmus ein neuer Zug dazukommen.

Die Bahn hatte die Auslieferung der Züge im Frühjahr gestoppt. An einzelnen Wagenkästen waren fehlerhafte #Schweißnähte entdeckt worden, die Sicherheit war dadurch …

BVG bestellt neuen Vorstand Betrieb, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe bekommen einen neuen #Vorstand #Betrieb. Die #Gewährträgerversammlung der #BVG folgte dem einstimmigen Vorschlag des Aufsichtsrates und bestellte Dr. Rolf #Erfurt (46) zum neuen Mitglied des Vorstandes.

Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, BVG-Aufsichtsratsvorsitzende: „Der Aufsichtsrat der BVG ist überzeugt, dass Rolf Erfurt mit seinen über 20 Jahren Erfahrung in der Verkehrsbranche eine hervorragende Ergänzung des BVG-Vorstandes ist, um gemeinsam das Unternehmen auf seinem weiteren erfolgreichen Weg aktiv zu unterstützen.“

Rolf Erfurt wechselt von der #Transdev GmbH, Deutschlands größtem privaten Bus- und Bahnbetreiber, zur BVG. Bei der Transdev Gruppe ist Erfurt Geschäftsführer (Vors.) der #NordWestBahn und der Transdev Hannover GmbH. Zuvor war er viele Jahre in internationalen Führungspositionen bei #Bombardier Transportation tätig, u.a. beim Bau eines Werkes für -Bahnzüge in Indien, der Entwicklung der #Flexity-Straßenbahnen und der Produktion von #Straßenbahnen für Nordamerika. Seine berufliche Laufbahn begann Erfurt bei Roland Berger Strategy Consultants im Bereich Transportation.

Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Wir freuen uns, dass wir mit Rolf Erfurt einen ausgewiesenen Fachmann für die BVG gewinnen konnten. Gemeinsam stellen wir uns den vielseitigen Herausforderungen zum weiteren Ausbau und zur systematischen Verbesserung unseres Verkehrsangebots mit Bussen, Bahnen und Fähren.“

Dr. Rolf Erfurt: „Ich habe großen Respekt vor dem, was die rund 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG täglich leisten. Und ich freue mich, gemeinsam mit ihnen und mit meinen Vorstandskollegen den ÖPNV in Berlin nachhaltig und zuverlässig weiterzuentwickeln.“

Rolf Erfurt ist Diplom-Kaufmann und studierte an der Universität Mannheim und der Norwegian School of Economics & Business Administration in Bergen / Norwegen. Er hat an der Universität St. Gallen (HSG) promoviert.

Rolf Erfurt ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt seit vielen Jahren in Berlin.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Deutsche Bahn fordert Hersteller Siemens und Bombardier zur Ausbesserung von ICE-4-Wagenkästen auf Fertigung der Wagenkästen entspricht nicht den hohen Qualitätsanforderungen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Deutsche-Bahn-fordert-Hersteller-Siemens-und-Bombardier-zur-Ausbesserung-von-ICE-4-Wagenkaesten-auf-4066084

Züge waren und sind jederzeit sicher • Aktuell keine Beeinträchtigungen für Kunden

An verschiedenen #ICE-4-Zügen entspricht die #Fertigungsqualität einzelner #Wagenkastenrohbauten nicht den vertraglich vereinbarten hohen #Qualitätsanforderungen. Dies könnte langfristig zu einem höheren #Wartungsaufwand führen.

Die Sicherheit der Fahrzeuge ist davon unberührt. Alle ICE-4-Fahrzeuge waren und sind jederzeit sicher.

Der Wagenkastenrohbau erfolgt durch #Bombardier Transportation als Subunternehmer der Siemens AG. Die DB hat die Hersteller aufgefordert, die betroffenen Fahrzeuge im Rahmen der #Gewährleistung auszubessern. Die Details dazu werden aktuell ausgearbeitet und mit der DB und dem Eisenbahn-Bundesamt abgestimmt. Bis ein endgültiges Ausbesserungskonzept vorliegt, hat die DB sich entschieden, vorerst keine weiteren ICE-4-Züge mehr vom Hersteller abzunehmen. Aktuell gibt es deswegen keine Beeinträchtigungen für Kunden der DB.

Bahnverkehr: Halb ICE, halb IC – die Bahn bekommt neuen Fernzug, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article190230565/Deutsche-Bahn-Spanischer-Hersteller-Talgo-liefert-23-ECx-Fernzuege.html

Die neueste #Fernzug-Generation der Deutschen Bahn kommt nicht mehr aus Deutschland – sondern aus #Spanien
Die DB hat ihre neueste Flotte nun beim Hersteller #Talgo bestellt – und verspricht den Kunden mehr Komfort.
Der Rahmenvertrag sieht eine Lieferung von bis zu 100 Zügen vor. Der Vertrag hat ein Volumen von 550 Millionen Euro.
Die Deutsche Bahn (DB) kauft ihre Fernzüge, die ICE, #IC- und #EC-Züge, üblicherweise bei deutschen Herstellern oder solchen, die hierzulande ansässig sind und produzieren: bei #Siemens, dem #Bombardier-Konzern und den Unternehmen, die darin aufgegangen sind, mit Abstrichen auch bei #Alstom. Aber nun hat sich Bahnchef Rüdiger Lutz nach einem neuen Lieferanten umgeschaut. Und ist in Spanien fündig geworden.

Die DB hat ihre neueste Flotte von Fernzügen nun beim spanischen Hersteller Talgo bestellt – und verspricht den Kunden mehr Komfort. Der Rahmenvertrag sieht eine Lieferung von bis zu 100 Zügen vor. Für den ersten Abruf hat die Bahn 23 der Züge, die von #Lokomotiven gezogen werden, in Auftrag gegeben. Der Vertrag hat ein Volumen von insgesamt …

Straßenbahn + U-Bahn: Verkehr in Berlin Hin und Her um den Kauf neuer Trams Verkehrssenatorin Regine Günther war anfangs gegen den Erwarb neuer Straßenbahnen. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-hin-und-her-um-den-kauf-neuer-trams/23237728.html

Verkehrte Welt. Ausgerechnet die von den Grünen in den Senat geschickte Verkehrssenatorin Regine #Günther wollte nach Tagesspiegel-Informationen auf der jüngsten Sitzung des #BVG-Aufsichtsrats gegen den Kauf weiterer #Straßenbahnen stimmen. Sie vertrat dort ihren Staatssekretär Jens-Holger Kirchner, der krank ist. Erst nach längeren Vorgesprächen mit der Aufsichtsratsvorsitzenden, der Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, und BVG-Chefin Sigrid Evelyn #Nikutta habe sich Günther umstimmen lassen, heißt es in Teilnehmerkreisen.

Günther sagte auf Anfrage, sie habe vor der Sitzung noch Fragen gehabt, die in den Gesprächen vor der Sitzung auch beantwortet worden seien. Danach habe sie dem Kauf zugestimmt. Dem Vernehmen nach störte sich Günther an den Kosten, die ihr zu hoch gewesen sein sollen. Die BVG will für 74,1 Millionen Euro weitere #Flexity-Straßenbahnen bei #Bombardier bestellen. Der abgeschlossene Vertrag sehe dies vor, heißt es. Eine Ausschreibung sei deshalb nicht erforderlich. Bisher hat die BVG aus dem Vertrag von 2006 insgesamt 210 Fahrzeuge bestellt, die letzte Bahn aus diesem Rahmenvertrag soll 2020 geliefert werden.
Auf Unverständnis im Aufsichtsrat stieß Günthers anfängliche Ablehnung auch, weil der von ihrer Verwaltung erarbeitete Nahverkehrsplan den Bau neuer #Straßenbahn-Strecken vorsieht. Und für mehr Gleiskilometer sind auch mehr Bahnen erforderlich. Die bisherigen Bestellungen ersetzten zu einem großen Teil die alten Fahrzeuge aus DDR-Zeiten, die ausgemustert werden mussten.
Auf Zuwachs setzt der Aufsichtsrat auch bei der -Bahn. Nach Tagesspiegel-Informationen hat er bei der ersten Lieferung …

Regionalverkehr: Das können die neuen Züge Mehr Komfort, weniger Energieverbrauch: Die neuen Twindexx-Züge der Deutschen Bahn versprechen einige Vorteile für Reisende., aus Ostseezeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Das-koennen-die-Twindexx-Zuege-der-Deutschen-Bahn

Etwa 13 Millionen Menschen werden jährlich im Liniennetz #Nord-Süd von der Deutschen Bahn befördert. Damit diese noch komfortabler zwischen #Rostock und #Elsterwerda reisen können, hat das Unternehmen in fünf neue #Twindexx-Züge des Herstellers #Bombardier investiert. Vier von ihnen sind seit Juni auf der Strecke unterwegs. Optisch wirkt das rote Modell vertraut, innen aber hält es einige Neuheiten bereit.

Besonders interessant für viele Fahrgäste ist der #Fahrradwagen, welcher in jedem Zug von April bis Oktober eingesetzt wird. Die Stellplätze für Räder erhöhen sich dadurch von 36 auf 72. „Wie wir in den vergangenen Wochen gelernt haben, reichen auch diese immer noch nicht“, sagt Bahnsprecherin Karin #Schwelgin. Mit zur Standardausstattung gehören nun außerdem #barrierefreie Zugänge, eine #behindertengerechte #Toilette sowie #Steckdosen in jedem Abteil. Die Lieblingsneuerung der Kunden? Fahrgastinformationen in Echtzeit. „Dadurch werden sie über jede Minute Verspätung sofort informiert.“
Mehr Komfort

Neben der längeren Front des Zuges wurde auch das Innendesign angepasst. Die Einrichtung ist hochwertiger. Ein neues #Beleuchtungskonzept sorgt für angenehmes Licht. „Um unseren Reisenden noch mehr Komfort zu ermöglichen, sind die fünf bis sechs Waggons zudem leiser“, erklärt Schwelgin. Das kann Adelheid Östreich bestätigen. Die Rentnerin ist quer durchs Land von Ronneburg bis Rostock gereist und musste auf ihren letzten Abschnitt den #RE5 nutzen. „So eine angenehme #Zugfahrt hatte ich noch nie“, schwärmt die 69-Jährige. Die Fahrgeräusche seien so gering gewesen, dass sie sich problemlos …

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Bombardier: Auftrag als Partner und Lieferant von Siemens beim Ausbau der ICE 4-Flotte der Deutschen Bahn, aus Lok Report

https://www.lok-report.de/news/deutschland/industrie/item/7330-bombardier-auftrag-als-partner-und-lieferant-von-siemens-beim-ausbau-der-ice-4-flotte-der-deutschen-bahn.html

Der globale Anbieter von Mobilitätslösungen #Bombardier Transportation leistet auch in Zukunft als #Partner und Lieferant von #Siemens einen wichtigen Beitrag für den Ausbau der #ICE-4-Flotte der Deutschen Bahn. Ende September hat Bombardier mit Siemens einen Vertrag über die weitere Zusammenarbeit als Lieferant für die neue Bestellung der Deutschen Bahn über 18 7-teilige #ICE-4-Züge und 50 Triebwagen unterzeichnet.

Der Auftragswert für Bombardier liegt bei rund 198 Millionen Euro (229 Millionen US Dollar). Der Lieferanteil von Bombardier beträgt rund ein Drittel des Gesamtprojekts.

Die neue Bestellung ist Bestandteil eines Rahmenvertrags über die Entwicklung und Lieferung wesentlicher Komponenten von bis zu 300 ICE-4-Hochgeschwindigkeitszügen für die Deutsche Bahn, der im Jahr 2011 mit Siemens abgeschlossen wurde. Bombardier hat das #Außendesign gestaltet und ist für den Rohbau der #Stahlwagenkästen, die Lieferung der #Laufdrehgestelle sowie für rund 30 Prozent der #Endmontage der gesamten ICE-4-Flotte zuständig.

„Der ICE 4 ist das Flaggschiff der Deutschen Bahn und ein Musterbeispiel für modernen Verkehr auf der Schiene. Wir sind stolz darauf, bei diesem Prestige-Projekt dabei zu sein“, betonte Laurent Troger, President Bombardier Transportation. „Es geht darum, gemeinsam die passenden Mobilitätslösungen für sicheren, komfortablen und effizienten Fernverkehr in Deutschland bereitzustellen. Mit unseren innovativen und hochwertigen Komponenten sowie unserer Fertigungs-Expertise leisten wir dafür einen wichtigen Beitrag.“