http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8956560/bbmv20150223.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 23. Februar 2015) Wegen #Bauarbeiten und #Gleisarbeiten in Elsterwerda kommt es ab Donnerstag, 12. März bis Samstag, 14. März zu Einschränkungen auf der Strecke des #RE3 (Stralsund – Elsterwerda). Einige Züge dieser Linie fallen zwischen #Doberlug-Kirchhain und #Elsterwerda aus und werden durch Busse ersetzt. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Schlagwort: Bauarbeiten
BVG + S-Bahn: BVG-Linien bieten Umfahrungsmöglichkeiten für den gesperrten Abschnitt der S-Bahn
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1340 Während der am Freitag beginnenden #Bauarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel der #S-Bahn Berlin empfehlen die BVG und die S-Bahn den betroffenen Fahrgästen, möglichst auf #alternative #Routen auszuweichen. Vor allem Vielfahrer sollten sich dabei vom Komfortgedanken leiten lassen. Die vermeintlich schnellste Route ist erfahrungsgemäß bei großen Bauvorhaben nicht immer die bequemste. Eine weiträumige Umfahrung über den S-Bahnring kostet beispielsweise nur wenig mehr Zeit, spart aber viel Stress.
Dem Großteil der Fahrgäste empfehlen die beiden Verkehrsunternehmen daher eine Umfahrung der Baustelle auf den neu geordneten S-Bahnlinien. Umfahrungen mit der U-Bahn sollten vorrangig Fahrgäste nutzen, deren Fahrziel im unmittelbaren Innenstadtbereich liegt. Vor allem im Berufsverkehr werden die Züge erwartungsgemäß ohnehin deutlich voller als sonst sein, das betrifft insbesondere die Linien U2 und U6. Die BVG rät den Fahrgästen daher, möglichst auch andere Linien, beispielsweise die U8, zu nutzen. Für einige Fahrrelationen bieten sich auch die U7 (Südast) oder die U9 an. Je nach Start und Zielpunkt können auch einige Straßenbahn- und Buslinien eine sinnvolle Alternative bieten. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Fahrgastinformation. Im Internet, über die BVG-App „FahrInfo Plus“, mit Lautsprecherdurchsagen in Bahnhöfen und Ansagen in Fahrzeugen sowie Lauftexten auf den elektronischen Daisy- Anzeigern werden die Reisenden im Bereich der BVG aktuell informiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an den wichtigen Umsteigeknoten die aktuelle Ausgabe des „BVG navi“ mit allen Umfahrungsalternativen verteilen. Selbstverständlich stehen die Servicekräfte den Fahrgästen auch für konkrete Fragen zur Verfügung und helfen gern, trotz der S-Bahn-Baustelle den besten Weg zum Ziel zu finden.
Literatur: Inhaltsverzeichnis 2014, aus Berliner Verkehrsblätter
https://www.verkehrsblaetter.de/files/IV-2014.pdf
ALLGEMEINES
Nachruf Wilhelm Kurt Klaus Freise 13
BVG-Linienänderungen 2013 84
Tarifliche #Transitregelung in Hönow 91, 233
Bezug der Berliner #Verkehrsblätter 115
60 Jahre Berliner Verkehrsblätter 143
Vor 70 Jahren: Einführung des #Kriegseinheitstarifs bei der BVG 173
20 Jahre #ViP – wie geht das? 202
Fahrausweiskauf im Raum Berlin 209, 234
„Harry #Schotter“ – die BVG-Playmobil-Figuren 212
#InnoTrans 2014 213
Nachruf Jürgen Busse 213
9. November 1989 – Ein Rückblick 223
#GDL-Streiks im Herbst 2014 231
BVG-Linienänderungen 2012 (Berichtigung) 233
Nachruf Hans Lagenstein 238
BERLINER #EISENBAHNFREUNDE E.V. 35, 79, 119, 163, 204, 243
EISENBAHN
Die Brücken am Bahnhof Karlshorst (Teil 2) 11
#Dammrutsch bei Blankenfelde (Kreis Teltow) 69
Änderungen im Eisenbahn-Fernverkehr 2013/14 71
Interregio-Express (#IRE) Berlin – Hamburg 111
Die Geschichte der #Lokomotivschmiede #Babelsberg 129
FÖRDERVEREIN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT #TRADITIONSBUS BERLIN E.V.
56, 80, 120, 184, 244
#HISTORISCHE S-BAHN E.V. 36, 100, 164, 224
OMNIBUS
Berlin und der #Fernbus-Linienverkehr 48, 151
#Omnibus-Wagenbestand BVG – Stand 1. Januar 2014 50
#Hybrid-Bus von #Volvo beim ViP 57 (Abb.), 68
#Reisebusse der BVG nach 1945 88, 233
#Ikarus-Busse im Potsdamer Nahverkehr 125
#Ikarus – Was ist das? 127
Der #ExpressBus und seine Vorgänger 167
Linien-Neuordnung Buch / Ahrensfelde 195, 234
REZENSIONEN 2, 18, 38, 58, 82, 102, 122, 142, 186, 206, 226, 242
S-BAHN
Vor 5 Jahren … (#S-Bahn-Chaos) 113
Vor 90 Jahren … (Berliner S-Bahn) 151
Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer (#ZAT-FM) bei der Berliner S-Bahn im Dauerbetrieb 187
90 Jahre Berliner S-Bahn 185 (Abb.), 196
3. November 2004: #Königin Elisabeth II. fährt S-Bahn 207
#Akkuschleppfahrzeug im S-Bw Wannsee 225 (Abb.), 231
SCHIFFFAHRT
Nachruf Klaus Freise 13
Die #Personenschifffahrt im Raum Berlin 2013 123
Eine Lady hat Geburtstag – Die „WAPPEN VON BERLIN“ wird 50 121 (Abb.), 132
Die #Solarfären im Berliner Südosten 227
STRASSENBAHN
Verbleib der #Warschauer Wagen (Berichtigung) 10, 233
Die Berliner Straßenbahn im politischen Spannungsfeld
– Die Währungsreform 1948 – 19
– Die Währungsumstellung 1949 – 59, 87
– Die Straßenbahnspaltung 1953 – 103
– Initiativen nach 1953 und Planungen – 143
– Ergänzungen und Berichtigungen – 230
Berliner #B6A2 in Magdeburg 17 (Abb.), 27
Vor 50 Jahren: Ende der SL 2 und 3 136
Weitere Berliner #Tatras in Szczecin 166
VERANSTALTUNGEN 13, 33, 75, 97, 114, 159, 197, 217
U-BAHN
Seit 100 Jahren mit der Hoch- und #Untergrundbahn zum Nordring 3
Neue Halle 4 in der #U-Bahn-Bw Grunewald 25
Seit 100 Jahren U-Bahn zum #Thielplatz und zur #Uhlandstraße 37 (Abb.), 39
Baufortschritt bei der #U5 am Roten Rathaus 83
#U-Bahn-Zählzüge 110, 233
Vor 25 Jahren: U-Bahn bis #Hönow 124
#U-Bahn-Arbeitsfahrzeuge (Stand 1.1.2014) 149
Der Fahrgast bleibt auf der Strecke (#Bauarbeiten bei der U-Bahn) 177
Berliner U-Bahn-Wagen #C1 in St. Petersburg 193
S-Bahn: Umfangreiche Sanierung des Nordsüd-S-Bahntunnels Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen vom 16. Januar bis 4. Mai
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/185_tunnelsperrung.htm
Im #Nordsüd-S-Bahntunnel werden umfangreiche #Bauarbeiten durchgeführt (u. a. neue #Weichen, #Stromschienen und #Kabel, neue #Gleise und ein neues #Zugsicherungssystem). Dafür wird diese Strecke für 16 Wochen komplett gesperrt.
Zusammenfassung
Zeitraum:
16. Januar (Fr. 22 Uhr) durchgehend bis 4. Mai 2015 (Mo 1.30 Uhr)
Linien werden unterbrochen:
Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen :
#Yorckstraße / Yorckstraße (#Großgörschenstraße) Friedrichstraße #Gesundbrunnen
#Ersatzverkehr mit Bussen:
Linie Süd: S+U-Bhf Yorckstraße S+U-Bf Friedrichstraße
Linie Nord: S+U-Bhf Friedrichstraße S+U Gesundbrunnen
Wir empfehlen allen Fahrgästen, die gesperrte Strecke möglichst weiträumig mit der Ringbahn zu umfahren:
S 41, S 42: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Schönhauser Allee
S 45: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Bornholmer Straße
S 8, S 85, S 9: Ostkreuz Bornholmer Straße
Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) ist eingerichtet:
Die Buslinienführung führt mitten durch das Berliner Stadtzentrum. Da Behinderungen durch erhöhtes Verkaufsaufkommen, Demonstrationen und Veranstaltungen nicht auszuschließen sind, planen Sie bitte eine ausreichende Reisezeitverlängerung ein.
Linie Süd: Yorckstraße Friedrichstraße
Linie Nord: Friedrichstraße Gesundbrunnen Humboldthain
Als Teil des Umfahrungskonzeptes werden während der Baumaßnahme folgenden Linien verlängert:
S 45 verlängert bis Birkenwerder
S 8 verlängert bis Hennigsdorf
S 9 verlängert bis Bernau
Weitere Umfahrungsmöglichkeiten mit den Zügen des Regionalverkehrs:
RE3, RE5 und RB19 Südkreuz Potsdamer Platz Berlin Hbf (tief) Gesundbrunnen
Alle Linien verkehren jeweils im 60-Minutentakt. Bitte beachten Sie, dass alle drei Linien innerhalb eines ca. 15-minütigen Zeitfensters verkehren. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt.
Nutzen Sie vor Fahrtantritt die Fahrplanauskünfte der Berliner Verkehrsunternehmen und die mobilen Angebote und Apps. Hier sind alle Daten (ab 20. Dezember) enthalten und es werden Ihnen passende Alternativrouten angezeigt.
Tarifhinweise
Fahrkarten der DB AG sowie internationale Fahrkarten SCIC mit dem Aufdruck Berlin, mit dem Aufdruck Berlin+City sowie die BahnCard 100 der DB AG werden auf einigen Streckenabschnitten (siehe Bauflyer) der U-Bahn-, Tram- und Bus-Linienabschnitten anerkannt.
Darum wird gebaut
Nachdem im vergangenen Jahr im Nordsüd-S-Bahntunnel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof bereits die Schienen und Stromschienen gewechselt worden sind, wird das unterirdische Bauwerk ab 16. Januar wieder Schauplatz umfangreicher Arbeiten zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen.
„Am Potsdamer Platz tauschen wir zehn, am Nordbahnhof neun Weichen aus“, erklärt Projektleiter und Anlagenplaner Ulrich Burkhardt von der DB Netz AG. Außerdem steht auch wieder der Wechsel von Gleisen und Stromschienen an, diesmal zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen. „Die Gleise liegen seit über 20 Jahren, da ist das erforderlich“, fügt Burkhardt hinzu.
Der Projektleiter rechnet damit, dass pro Schicht bis zu 40 Arbeiter im Einsatz sein werden. Für sie sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um in dem unterirdischen Tunnel arbeiten zu können. Unter anderem sorgen riesige, sonst im Bergbau eingesetzte Lüfter für frische Luftzufuhr. Zudem werden nur Baumaschinen mit speziellen Rußfiltern eingesetzt. Erst wenn die DB Netz AG ihre Arbeiten beendet hat, kann DB ProjektBau tätig werden.
Projektingenieur Dirk Peukert: „Wir entfernen das alte und bauen ein neues Zugsicherungssystem ein. Klar geht das nur, wenn die Gleise liegen. Insgesamt sind über hundert Fahrsperren auszubauen und etwa ebenso viele Signale zu überprüfen.“ Im Anschluss sind dann Prüffahrten geplant, die alle Systeme testen.
Welche Bauarbeiten werden im Einzelnen ausgeführt?
Erneuerung von 17 Weichen und 2 Kreuzungen in den Bahnhöfen Potsdamer Platz und Nordbahnhof
4 Kilometer Gleiserneuerung zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen
Erneuerung von 10 Kilometern Stromschiene zwischen Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße
Erneuerung von 14 Kilometern Energiekabel zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof
Sanierung und Abdichtung von Bauwerksfugen in den Bahnhöfen Brandenburger Tor und Nordbahnhof
Umstellung von mechanischer auf elektronische Zugsicherungstechnik durch den Ausbau des Systems Fahrsperre und der Inbetriebnahme des Zugbeeinflussungssytems ZBS
S-Bahn: Umfangreiche Sanierung des Nordsüd-S-Bahntunnels Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen vom 16. Januar bis 4. Mai
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/185_tunnelsperrung.htm Im #Nordsüd-S-Bahntunnel werden umfangreiche #Bauarbeiten durchgeführt (u. a. neue #Weichen, #Stromschienen und #Kabel, neue #Gleise und ein neues #Zugsicherungssystem). Dafür wird diese Strecke für 16 Wochen komplett gesperrt.
Zusammenfassung Zeitraum: 16. Januar (Fr. 22 Uhr) durchgehend bis 4. Mai 2015 (Mo 1.30 Uhr) Linien werden unterbrochen: #S1 #S2 #S25 Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen : #Yorckstraße / Yorckstraße (#Großgörschenstraße) Friedrichstraße #Gesundbrunnen #Ersatzverkehr mit Bussen: Linie Süd: S+U-Bhf Yorckstraße S+U-Bf Friedrichstraße Linie Nord: S+U-Bhf Friedrichstraße S+U Gesundbrunnen #Umfahrungsmöglichkeiten Wir empfehlen allen Fahrgästen, die gesperrte Strecke möglichst weiträumig mit der Ringbahn zu umfahren: S 41, S 42: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Schönhauser Allee S 45: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Bornholmer Straße S 8, S 85, S 9: Ostkreuz Bornholmer Straße Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) ist eingerichtet: Die Buslinienführung führt mitten durch das Berliner Stadtzentrum. Da Behinderungen durch erhöhtes Verkaufsaufkommen, Demonstrationen und Veranstaltungen nicht auszuschließen sind, planen Sie bitte eine ausreichende Reisezeitverlängerung ein. Linie Süd: Yorckstraße Friedrichstraße Linie Nord: Friedrichstraße Gesundbrunnen Humboldthain Als Teil des Umfahrungskonzeptes werden während der Baumaßnahme folgenden Linien verlängert: S 45 verlängert bis Birkenwerder S 8 verlängert bis Hennigsdorf S 9 verlängert bis Bernau Weitere Umfahrungsmöglichkeiten mit den Zügen des Regionalverkehrs: RE3, RE5 und RB19 Südkreuz Potsdamer Platz Berlin Hbf (tief) Gesundbrunnen Alle Linien verkehren jeweils im 60-Minutentakt. Bitte beachten Sie, dass alle drei Linien innerhalb eines ca. 15-minütigen Zeitfensters verkehren. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt. Nutzen Sie vor Fahrtantritt die Fahrplanauskünfte der Berliner Verkehrsunternehmen und die mobilen Angebote und Apps. Hier sind alle Daten (ab 20. Dezember) enthalten und es werden Ihnen passende Alternativrouten angezeigt. Tarifhinweise Fahrkarten der DB AG sowie internationale Fahrkarten SCIC mit dem Aufdruck Berlin, mit dem Aufdruck Berlin+City sowie die BahnCard 100 der DB AG werden auf einigen Streckenabschnitten (siehe Bauflyer) der U-Bahn-, Tram- und Bus-Linienabschnitten anerkannt. Darum wird gebaut Nachdem im vergangenen Jahr im Nordsüd-S-Bahntunnel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof bereits die Schienen und Stromschienen gewechselt worden sind, wird das unterirdische Bauwerk ab 16. Januar wieder Schauplatz umfangreicher Arbeiten zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen. „Am Potsdamer Platz tauschen wir zehn, am Nordbahnhof neun Weichen aus“, erklärt Projektleiter und Anlagenplaner Ulrich Burkhardt von der DB Netz AG. Außerdem steht auch wieder der Wechsel von Gleisen und Stromschienen an, diesmal zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen. „Die Gleise liegen seit über 20 Jahren, da ist das erforderlich“, fügt Burkhardt hinzu. Der Projektleiter rechnet damit, dass pro Schicht bis zu 40 Arbeiter im Einsatz sein werden. Für sie sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um in dem unterirdischen Tunnel arbeiten zu können. Unter anderem sorgen riesige, sonst im Bergbau eingesetzte Lüfter für frische Luftzufuhr. Zudem werden nur Baumaschinen mit speziellen Rußfiltern eingesetzt. Erst wenn die DB Netz AG ihre Arbeiten beendet hat, kann DB ProjektBau tätig werden. Projektingenieur Dirk Peukert: „Wir entfernen das alte und bauen ein neues Zugsicherungssystem ein. Klar geht das nur, wenn die Gleise liegen. Insgesamt sind über hundert Fahrsperren auszubauen und etwa ebenso viele Signale zu überprüfen.“ Im Anschluss sind dann Prüffahrten geplant, die alle Systeme testen. Welche Bauarbeiten werden im Einzelnen ausgeführt? Erneuerung von 17 Weichen und 2 Kreuzungen in den Bahnhöfen Potsdamer Platz und Nordbahnhof 4 Kilometer Gleiserneuerung zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen Erneuerung von 10 Kilometern Stromschiene zwischen Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße Erneuerung von 14 Kilometern Energiekabel zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof Sanierung und Abdichtung von Bauwerksfugen in den Bahnhöfen Brandenburger Tor und Nordbahnhof Umstellung von mechanischer auf elektronische Zugsicherungstechnik durch den Ausbau des Systems Fahrsperre und der Inbetriebnahme des Zugbeeinflussungssytems ZBS
Straßenverkehr: Neubau der Bundesautobahn A 100 – 16. Bauabschnitt Inbetriebnahme der bauzeitlichen Umverlegung der Sonnenallee, aus Senat
www.berlin.de
Der zukünftige Trassenverlauf der #A100 kreuzt die vorhandene Stadtstraße #Sonnenallee zwischen #Ziegrastraße und #Grenzallee/#Dammweg. Um die #Bauarbeiten für den 16. Bauabschnitt der A 100 fortsetzen zu können, ist eine Änderung der Verkehrsführung im Bereich Sonnenallee erforderlich. Der Verkehr wird dazu auf einer Länge von 250 m neben dem ursprünglichen Straßenverlauf geführt. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Nur der Fußgänger- und Radfahrverkehr wird mit Hilfe von Lichtsignalanlagen über den neuen Kreuzungsbereich geführt.
Die Sonnenallee muss auf einer Länge von ca. 250 m um 30 m in Richtung Norden verschoben werden, um den unterhalb liegenden Autobahnbereich einschließlich der künftigen Autobahnbrücke der Anschlussstelle Sonnenallee herstellen zu können. Die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee wird am 19. Dezember 2014 in Betrieb genommen.
Mit der Errichtung des Straßendamms für die provisorische Straßenführung wurde bereits 2013 begonnen. Die Umverlegungsarbeiten und Umschlüsse der einzelnen Leitungsverwaltungen wurden inzwischen termingerecht abgeschlossen, so dass die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee fristgerecht in Betrieb genommen werden kann. Dies war nur durch eine gute Baustellenkoordination und die Abstimmung mit allen Beteiligten der verschiedenen Leitungsverwaltungen (Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Gasag, Telekomunikation) sowie durch den hohen Einsatz der ausführenden Unternehmen möglich.
Mit der neuen Straßenführung ist die Grundvoraussetzung für die Errichtung des neuen Brückenbauwerkes für die Sonnenallee über die spätere Autobahntrasse geschaffen. Die weiterführenden Arbeiten für die Herstellung der Trasse der A 100 beginnen direkt im Anschluss mit dem Rückbau der Leitungen im Bereich der Sonnenallee sowie der Herstellung der Baugruben und Trogbauwerke. Nach Fertigstellung des neuen Brückenbauwerkes über die A 100 sowie der Verlegung der Medien der Leitungsverwaltungen in ihre endgültige Lage wird die Sonnenallee wieder in ihrem ursprünglichen Verlauf für den Verkehr freigegeben.
Den Anliegern und Gewerbetreibenden danken wir für das Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Weitere Informationen sind auch über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar
Straßenverkehr: Neubau der Bundesautobahn A 100 – 16. Bauabschnitt Inbetriebnahme der bauzeitlichen Umverlegung der Sonnenallee, aus Senat
www.berlin.de Der zukünftige Trassenverlauf der #A100 kreuzt die vorhandene Stadtstraße #Sonnenallee zwischen #Ziegrastraße und #Grenzallee/#Dammweg. Um die #Bauarbeiten für den 16. Bauabschnitt der A 100 fortsetzen zu können, ist eine Änderung der Verkehrsführung im Bereich Sonnenallee erforderlich. Der Verkehr wird dazu auf einer Länge von 250 m neben dem ursprünglichen Straßenverlauf geführt. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Nur der Fußgänger- und Radfahrverkehr wird mit Hilfe von Lichtsignalanlagen über den neuen Kreuzungsbereich geführt. Die Sonnenallee muss auf einer Länge von ca. 250 m um 30 m in Richtung Norden verschoben werden, um den unterhalb liegenden Autobahnbereich einschließlich der künftigen Autobahnbrücke der Anschlussstelle Sonnenallee herstellen zu können. Die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee wird am 19. Dezember 2014 in Betrieb genommen. Mit der Errichtung des Straßendamms für die provisorische Straßenführung wurde bereits 2013 begonnen. Die Umverlegungsarbeiten und Umschlüsse der einzelnen Leitungsverwaltungen wurden inzwischen termingerecht abgeschlossen, so dass die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee fristgerecht in Betrieb genommen werden kann. Dies war nur durch eine gute Baustellenkoordination und die Abstimmung mit allen Beteiligten der verschiedenen Leitungsverwaltungen (Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Gasag, Telekomunikation) sowie durch den hohen Einsatz der ausführenden Unternehmen möglich. Mit der neuen Straßenführung ist die Grundvoraussetzung für die Errichtung des neuen Brückenbauwerkes für die Sonnenallee über die spätere Autobahntrasse geschaffen. Die weiterführenden Arbeiten für die Herstellung der Trasse der A 100 beginnen direkt im Anschluss mit dem Rückbau der Leitungen im Bereich der Sonnenallee sowie der Herstellung der Baugruben und Trogbauwerke. Nach Fertigstellung des neuen Brückenbauwerkes über die A 100 sowie der Verlegung der Medien der Leitungsverwaltungen in ihre endgültige Lage wird die Sonnenallee wieder in ihrem ursprünglichen Verlauf für den Verkehr freigegeben. Den Anliegern und Gewerbetreibenden danken wir für das Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit. Weitere Informationen sind auch über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar
S-Bahn + U-Bahn: Stadtbild Her mit den Baustellen!, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stadtbild-her-mit-den-baustellen-,10809298,29364074.html Berlin – Die Berliner #S-Bahn-Fahrgäste haben allen Grund sich zu ärgern: Der #Nord-Süd-Tunnel ist 2015 lange Zeit dicht. Doch #Bauarbeiten sind immer noch besser als keine Bauarbeiten. Unser Autor meint, dass die Sperrung der Nord-Süd-S-Bahn ein Grund zur Freude ist.
Oje, das wird hart für die Fahrgäste! Der S-Bahn-Tunnel wird gesperrt, und zwar für dreieinhalb Monate. Das ist ein Grund zum Klagen, denn für viele Berliner werden die täglichen Wege zur Arbeit, die Shopping-Touren zum Potsdamer Platz und die abendliche Fahrten ins Theater länger dauern als heute. Doch, so kalt es auch klingt: Bauarbeiten sind immer noch besser als keine Bauarbeiten. Wenn #Strecken und #Bahnhöfe erneuert, #Sicherungssysteme und #Schienenschmierapparate (gegen den Lärm) ausgetauscht werden, ist das gut. Auf jeden Fall ist es besser, als die Anlagen über Jahrzehnte hinweg vergammeln zu lassen. So wie in London oder New York, wo Züge auf ausgeleierten Gleisen durch Tunnel schaukeln, die seit ihrer Eröffnung im vorvorigen Jahrhundert keine Bauarbeiter mehr gesehen haben. Wer sich in der Welt des Schienenverkehrs auskennt, der weiß, dass das Problem nicht darin besteht, dass es zu viele …
Regionalverkehr + S-Bahn: IGEB kritisiert Ersatzangebote und Fahrgastinformation
http://www.lok-report.de/ #Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche #Ersatzangebote und bestmögliche #Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband #IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten und müssen.
Exemplarisch für diese Mängel ist zum wiederholten Mal die Unterbrechung der für Berlin und Brandenburg wichtigsten Regionalexpress-Linie #RE1. Durch Bauarbeiten können die Züge am gesamten Wochenende 15./16. November nicht den Abschnitt zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner befahren. Die Fahrgäste müssen deshalb auf die parallele #S-Bahn umsteigen und hierbei zusätzlich in Ostkreuz umsteigen. Entsprechend groß sind die Fahrzeitverlängerungen. Die gravierendsten Mängel: 1. Die parallele #S3 fährt zwischen Ostkreuz und Friedrichshagen alle 10 Minuten, an Wochenenden im Winterhalbjahr aber bis Erkner nur alle 20 Minuten. An Tagen, an denen der RE1 unterbrochen ist, müssen die Züge auch im Winter im 10-Minuten-Takt bis Erkner fahren! Damit würden sich in Erkner die Umsteigezeiten RE1/S3 von jetzt bis zu 18 Minuten um 10 Minuten verkürzen. VBB, Land Berlin und DB Regio haben es versäumt, das zusätzliche S-Bahn-Angebot zu bestellen. 2. Die S-Bahn Berlin hat versagt, weil sie am 15. November teilweise nur mit 4- statt 8-Wagen-Zügen nach Erkner fuhr. Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen. 3. Bei VBB, DB und S-Bahn gibt es Mängel in der Fahrgastinformation. Für Umsteiger in Erkner von der S-Bahn zum RE1 und umgekehrt wird im Internet auf bahn.de gar kein Gleis angegeben, auf VBB.de Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2. Obendrein gibt die DB im Regionalbahnhof Erkner am Gleis 2 bis zur Ankunft des Zuges per Anzeige und Ansage an Bitte nicht einsteigen, obwohl die Fahrgäste Richtung Frankfurt (Oder) genau in diesen Zug einsteigen müssen. So laufen Fahrgäste immer wieder irrtümlich zu Gleis 1, was mit erheblichem Treppensteigen verbunden ist (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 17.11.14).
Bahnverkehr: Einschränkungen im Zugverkehr zwischen Hamburg – Berlin sowie Hamburg – Schwerin/Stralsund Geänderte Fahrzeiten – Umleitungen und Zugausfälle im Fern- und Nahverkehr – Bauarbeiten zwischen Büchen und Hagenow Land
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8332862/hsh20141020.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Hamburg, 20. Oktober 2014) Auf Grund von #Bauarbeiten kommt es von Mittwoch, 22. Oktober, 9 Uhr bis Samstag, 8. November, 4 Uhr zu Einschränkungen im #Zugverkehr zwischen #Hamburg und Berlin sowie Hamburg und Schwerin/Stralsund. Zwischen #Büchen und #Hagenow Land werden sogenannte Durchlässe erneuert. Dies sind beispielsweise Rohre für Entwässerungsgräben, die quer unter dem Gleis laufen.
Es ergeben sich folgende Einschränkungen im Zugverkehr: Mittwoch, 22. Oktober, 9 Uhr bis Dienstag, 28. Oktober sowie von Sonntag, 2. November, 14 Uhr bis Sonntag, 8. November, 4 Uhr Auf Grund der Bauarbeiten steht nur ein Gleis zur Verfügung. Es kann zu geringfügigen Fahrzeitverlängerungen kommen. Mittwoch, 29. Oktober bis Sonntag, 2. November Die ICE/EC Züge zwischen Hamburg und Berlin werden über Uelzen und Stendal umgeleitet und fahren bereits rund 40 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt in Hamburg ab. Die IC Züge zwischen Hamburg und Schwerin/Stralsund/Binzfallen zwischen Hamburg Hbf und Schwerin bzw. Rostock aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren am Hauptbahnhof an der Bushaltestelle Ausgang Kirchenallee ab. Im Nahverkehr zwischen Hamburg und Rostock fahren zwischen Boizenburg und Hagenow Land Busse. Zwischen Hagenow Land und Schwerin pendeln Züge. In Schwerin besteht Anschluss an die die Züge. Die aktuellen Fahrzeiten sind in allen elektronischen Medien eingearbeitet. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere oder alternative Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher