Regionalverkehr + VBB: VBB-Neuerungen Streckenteilung und neue Betreiber in Regionalverkehr Ostbrandenburg, aus odftv.de

http://www.odftv.de/news_barnim/VBB_Neuerungen_zum_Fahrplanwechsel-21929.html Es sind nur noch vier Wochen, dann tritt der neue #Winterfahrplan der #Bahn in Kraft. Auch im #Regionalverkehr im Barnim und in Märkisch-Oderland wird es dabei zu Änderungen kommen, und zwar nicht nur bei den Abfahrts- und Ankunftszeiten. Der Verkehrsbund Berlin Brandenburg – kurz #VBB – hat in Ostbrandenburg nämlich auch Streckenabschnitte gesplittet und an neue Betreiber vergeben. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen in der Region zusammengefasst und dabei auch die Auswirkungen auf die betroffenen Verkehrsunternehmen – wie zum Beispiel die ODEG oder die Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft – erkundet.

Noch gehören die gelb-grünen Triebwagen der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft #ODEG zur gewohnten Bahnlandschaft im Regionalverkehr Ostbrandenburg. Seit Jahren befördern sie tausende Passagiere in Ostbrandenburg auf der Schiene. Mit dem Fahrplanwechsel der Bahn zum 14. Dezember wird sich das jedoch ändern. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg hat die ODEG-Strecken in der Region an neue Betreiber vergeben und dabei gleichzeitig eine Streckentrennung vorgenommen. Noch bis zum 14.Dezember fährt die ODEG auf Linie RB 60 zwischen Frankfurt/Oder Eberswalde und Berlin Lichtenberg. Gleiches gilt für die Bahnlinie RB 63 zwischen Eberswalde und Joachimsthal. Zum Fahrplanwechsel wird die Regionalbahnlinie 60 nunmehr getrennt. Sie wird dann von der #Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft befahren und verkehrt nur noch zwischen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Die Deutsche Bahn macht sich bereit für den Winter 70 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben in Technik und Personal investiert, um sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten und einen störungsfreien Verkehr zu gewährleisten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134250972/Die-Deutsche-Bahn-macht-sich-bereit-fuer-den-Winter.html Die Temperaturen liegen zurzeit bei über zehn Grad, doch die Deutsche #Bahn rüstet sich bereits für den #Winter. Sobald der erste #Frost einsetzt, kommt es jedes Jahr aufs Neue zu Problemen im #Nah- und #Fernverkehr – nicht funktionierende Heizungen in den Zügen, Verspätungen und Zugausfälle. Der letzte Winter sei sehr mild gewesen, sagt Lutz-Steffen Hering, Qualitätsbeauftragter des Konzerns für die Regionen Nordost/Südost. Und trotzdem liefen die #Wintervorbereitungen seit Frühjahr.

Man sei gut vorbereitet: 70 Millionen Euro sind der Deutschen Bahn zufolge aufgewendet worden, um deutschlandweit „organisatorisch, personell und technisch“ auf die bevorstehende Jahreszeit vorbereitet zu sein, heißt es. 28.000 Mitarbeiter des Konzerns und von externen Firmen sollen permanent einsatzbereit sein und für einen möglichst störungsfreien Bahnverkehr sorgen. Vor allem ginge es darum, jetzt schon zu überprüfen, ob das …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Die Deutsche Bahn macht sich bereit für den Winter 70 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben in Technik und Personal investiert, um sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten und einen störungsfreien Verkehr zu gewährleisten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134250972/Die-Deutsche-Bahn-macht-sich-bereit-fuer-den-Winter.html

Die Temperaturen liegen zurzeit bei über zehn Grad, doch die Deutsche #Bahn rüstet sich bereits für den #Winter.
Sobald der erste #Frost einsetzt, kommt es jedes Jahr aufs Neue zu Problemen im #Nah- und #Fernverkehr – nicht funktionierende Heizungen in den Zügen, Verspätungen und Zugausfälle. Der letzte Winter sei sehr mild gewesen, sagt Lutz-Steffen Hering, Qualitätsbeauftragter des Konzerns für die Regionen Nordost/Südost. Und trotzdem liefen die #Wintervorbereitungen seit Frühjahr.

Man sei gut vorbereitet: 70 Millionen Euro sind der Deutschen Bahn zufolge aufgewendet worden, um deutschlandweit „organisatorisch, personell und technisch“ auf die bevorstehende Jahreszeit vorbereitet zu sein, heißt es. 28.000 Mitarbeiter des Konzerns und von externen Firmen sollen permanent einsatzbereit sein und für einen möglichst störungsfreien Bahnverkehr sorgen. Vor allem ginge es darum, jetzt schon zu überprüfen, ob das …

S-Bahn-Verkehr in Berlin So will die S-Bahn durch den Winter kommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-so-will-die-s-bahn-durch-den-winter-kommen-,10809298,29018200.html Wird der #Schnee den #S-Bahn-Verkehr in Berlin in diesem Jahr schachmatt setzen? Nein, der #Winter kann kommen! Das meint jedenfalls die Bahn. Sie verspricht zuverlässigen S-Bahnverkehr in Berlin.

In Berlin-Rummelsburg stehen zwei Bamowag bereit, in Frankfurt (Oder) und anderswo warten sechs SRF, und vielerorts wurden VFA angebracht. Alles klar? Wenn man bei der Deutschen #Bahn arbeitet, wahrscheinlich schon. Wer dem Aküfi, dem Abkürzungsfimmel, mit Freuden frönt, ist bei dem Staatsunternehmen richtig. Dabei sollen die technokratischen Kürzel nicht nur die interne Verständigung beschleunigen. Sie dienen auch dazu, etwas nach außen zu signalisieren. Und zwar: Wir haben alles im Griff – in diesem Fall die Auswirkungen des bevorstehenden Winters auf den Zugverkehr. Das Abkürzungs-Feuerwerk wurde am Dienstag gezündet, als die Bahn in ihrer Seddiner Werkstatt südwestlich von Berlin Technik auffahren ließ, um die Medien über die #Wintervorbereitungen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu informieren. Vor der Halle ließ ein Bahnmotorwagen (Bamowag), ein dieselbetriebenes Schienenfahrzeug, vor den …

Fernbus + Bahnverkehr: Allianz pro Schien: Preiskampf mit Fernbuslinien ruiniert Geschäft

http://www.lok-report.de/ Der harte #Preiskampf zwischen #Bahn und #Fernbus hat mit dem Aus für den #Interconnex-Zug ein erstes Opfer gefordert. „Für die Reisenden in Deutschland ist das ein trauriger Tag“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin. „Mit dem Veolia-Zug Interconnex verlässt der einzige Konkurrent der Deutschen Bahn im Fernverkehr die Bühne. Solange Fernbusse von der Politik künstlich billig gehalten und von der Mautpflicht befreit bleiben, wird auch kein neuer Anbieter auf der Schiene diesen ruinösen Preiskampf aufnehmen können“, sagte Flege. Veolia Verkehr hatte am Vormittag angekündigt, den Fernverkehrszug Interconnex auf der Strecke Leipzig – Rostock zum 13. Dezember einzustellen. Als Grund nannte das französische Unternehmen sinkende Fahrgastzahlen und einen wachsenden Preisdruck durch parallel verkehrende Fernbuslinien, deren Kampfpreise der Interconnex wegen steigender Trassengebühren nicht unterbieten könne. Der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer erinnerte daran, dass die Bundesregierung bei der Liberalisierung des Fernbusverkehrs vor drei Jahren versprochen hatte, dass die Deutschen ab sofort mehr Wahlfreiheit im Fernverkehr haben sollten. Kannibalisierungseffekte zwischen Bahn und Bus habe das Verkehrsministerium ausdrücklich ausgeschlossen. „Diese Versprechen haben sich nicht erfüllt. Die Fahrgäste profitieren nicht von einem Wettbewerb, der systematisch zu Lasten der Bahn verzerrt ist“, sagte Flege. „Am Ende haben die Deutschen nicht mehr, sondern weniger Auswahl.“ Die Allianz pro Schiene warnte auch vor möglichen Spätfolgen, die das weitgespannte Fernbusnetz für die Infrastrukturpolitik des Bundes haben könnte: „Beim Ausbau des Schienennetzes, kann sich der Bund künftig aus der Verantwortung stehlen“, sagte Flege. „Der Fernbus fungiert dann als günstiger Bypass, um Löcher in dem ohnehin unzulänglich ausgebauten Schienennetz nicht flicken zu müssen“, kritisierte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. „Die Konsequenz: Die Straßen verstopfen noch mehr als bisher, während der Steuerzahler die Zeche für die mautfreien Billig-Busse zahlen muss.“ Angesichts des Interconnex-Rückzuges forderte die Allianz pro Schiene den Bundesverkehrsminister auf, die Fernbusse ab sofort in die Maut-Pflicht zu nehmen. Die im Koalitionsvertrag für 2017 angepeilte Evaluierung des Fernbusgesetzes solle vorgezogen werden. „Der Interconnex ist ein Menetekel: Ein eigenwirtschaftlicher Fernverkehr auf der Schiene ist in Deutschland zur Zeit kaum möglich. Das kann politisch nicht gewollt sein.“ (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 15.10.14).

Messe + Bahnindustrie: Innotrans 2014 Trends und Skurriles auf der weltgrößten Bahn-Messe in Berlin, aus Berliner Zeitung

http://archiv.fagms.de/c/r?EMID=09A017ICKLDT00BH0JC07JMS1008R2MEQ Zur #Innotrans 2014 trifft sich auf dem Berliner #Messegelände alles, was in der #Bahn-Branche Rang und Namen hat. Am Wochenende ist die Messe für Besucher geöffnet. Wir haben uns schon vorher für Sie umgeschaut und die besten Trends und #Skurrilitäten aufgelistet.

Platz 1 für das spacigste Zug-Klo Beam it down, Scottie! Diese Toilettenkabine hätte auch gut ins Raumschiff Enterprise gepasst. Blaue Lichtleisten, harmonische abgestimmte Farbtöne, abgedimmte Helligkeit – da muss der Fahrgast aufpassen, dass er nicht auf dem Sitz einnickt und von Berlin nach München durchschläft. Leider wird dieses preiswürdige Zug-Klo auf deutschen Schienen vorerst nicht zu finden sein, denn es gehört zu einem RegioJet-Wagen für das tschechische Verkehrsunternehmen Student Agency. Es handelt sich übrigens um rumänisches Design, Hersteller des Wagens ist Astra Vagoane Calatori in Arad. Nur anschauen, nicht benutzen Deutlich prosaischer als das rumänische High-Tech-Klo sind die meisten anderen Zug-Toiletten, die auf der Innotrans zu sehen sind. Das scheint aber manche Besucher nicht davon abzuhalten, sie trotzdem …

Bahnverkehr + Straßenverkehr: Autoreisezug ab Bahnhof Wannsee, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Hat die Deutsche #Bahn den #Senat vor der #Einstellung des #Autoreisezuges vom Bahnhof #Wannsee Ende April dieses Jahres von dieser Entscheidung in Kenntnis gesetzt, und wenn ja, welche Gründe wurden für die Einstellung des Zuges genannt? Antwort zu 1: DB Fernverkehr hat die Bundesländer bereits im Juni 2012 auf der jährlichen Fahrplankonferenz in Kenntnis gesetzt, dass die für den Autoreise- und den Nachtzugverkehr zuständige Tochter DB Autozug beabsichtigt, das Angebot der Autoreise– und Nachtzüge schrittweise zu reduzieren und möglicherweise den gesamten Autoreisezugverkehr einzustellen. Es wurden folgende Gründe genannt: 1. Vor dem Hintergrund der Wettbewerbsverzerrungen Schiene – Flugverkehr (Befreiung von der Kerosin- und Mehrwertsteuer), der Billig-Flugangebote und der jüngsten Trassenpreiserhöhungen in Frankreich und Italien, ist es DB Autozug nicht möglich, marktgerechte Preise anzubieten, die kostendeckend sind. An den Flughäfen in den Zielgebieten des Urlaubsverkehrs stehen viele Leihwagenanbieter mit attraktiven Tarifangeboten zur Verfügung. 2. Mit den „Billig-Flugangeboten“ hat sich auch das Verkehrsmittelwahlverhalten der Urlauber verändert. Bei größeren Entfernungen des Urlaubsortes ist die Kombination Flug – Leihwagen (in geringer Zahl auch Bahn – Leihwagen) zunehmend eine Alternative zu einer Fahrt mit dem eigenen Pkw. 3. Die bestehende Fahrzeugflotte der DB Autozug hat hohen Erneuerungsbedarf. Die Investitionskosten für eine Erneuerung der Flotte waren ein weiterer Grund für die Überlegungen zum Abbau des Angebots zum jetzigen Zeitpunkt. Frage 2: Ist dem Senat bekannt, dass die Deutsche Bahn seither die PKWs mit einem (Schwer-)Transporter über die Autobahn nach München transportiert? Antwort zu 2: Ja. Frage 3: Hält der Senat dieses Verfahren angesichts der bekannten Infrastrukturprobleme auf den Autobahnen und den damit einhergehenden Umweltbelastungen für sinnvoll und zweckmäßig, zumal durch diese Transporter die an den Bahnhof Wannsee angrenzenden engen Wohnstraßen erheblich belastet werden? Antwort zu 3: Der Senat hält dieses Verfahren nicht für sinnvoll. Aus energetischer Sicht ist die Ökobilanz einer Kombination aus Personenzug und parallelem Transport der Pkws auf der Autobahn noch ungünstiger. Die Lärmbelastung von Autozügen und Transportern im Bereich Wannsee ist allerdings vernachlässigbar aufgrund des geringen Angebotes (ein Zugpaar pro Tag), nachdem fast alle Angebote im Autoreisezugverkehr zum Bahnhof Wannsee eingestellt wurden. Möglicherweise wird es zeitnah zu einer vollständigen Einstellung der Angebote im Autozugnetz in Deutschland kommen. Gegenwärtig ist die Österreichische Bundesbahn das einzige Eisenbahnverkehrsunternehmen in Europa, das auf der Relation Wien – Feldkirch in die Modernisierung des Autoreisezugverkehrs investiert. Hier liegen aber andere Rahmenbedingungen vor (Fehlen eines leistungsfähigen Flughafens in Voralberg, niedrige Trassenpreise, Möglichkeiten einer Bezuschussung des Fernverkehrs, hohe Bemautung der Alpenpässe). Frage 4: Beabsichtig der Senat die Aufnahme von Gesprächen mit der Deutschen Bahn zu diesem Thema bzw. sieht der Senat Perspektiven, um den Autoreisezug wieder in Betrieb zu nehmen? Antwort zu 4: Der Senat sieht unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen in Deutschland keine realistische Perspektive für den Autoreisezugverkehr und wird daher zum jetzigen Zeitpunkt das Thema Autoreisezüge nicht in die Gesprächsliste bei den Chefgesprächen mit der DB AG aufnehmen. Berlin, den 26. August 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. August 2014)

VBB + Mobilität + barrierefrei: VBB-Begleitdienst auf der Kippe

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/07/VBB-Begleitservice-Finanzierung-auf-der-Kippe.html Wenn #Blinde, #Rollstuhlfahrer oder #gebrechliche Menschen mit #Bus oder #Bahn unterwegs sind, können sie die Hilfe des #VBB-#Begleitdienstes in Anspruch nehmen. Dieser hilft zugleich den Helfern, die dadurch zurück auf den Arbeitsmarkt geführt werden sollen. Die Finanzierung der Unterstützung steht allerdings schon wieder auf der Kippe. Von Tina Friedrich

Kerstin Gaedicke ist von Geburt an blind, neben ihrer Türglocke hängt der Berliner U- und S-Bahnplan: Kleine Punkte aus Reliefpaste markieren die Stationen, daneben sind die Namen in Kunststoffstreifen eingestanzt. Allerdings tippt Gaedicke die Start- und Zieladresse meist in die Online-Suchmaschine der BVG ein. Heute muss sie zum Beispiel in die Möckernstraße 100. Laut Suchmaschine kann sie bis Mehringdamm oder Mückernbrücke fahren.“Dann ist aber die Frage, wie komme ich vom Mehringdamm zur Möckernstraße 100″, erklärt Gaedicke. Erste Schritte zurück in den Arbeitsalltag Dafür gibt es Helge Gram vom VBB-Begleitdienst. Er hilft der blinden Frau beim Umsteigen, findet die …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Keine Zusatzzüge an die Ostsee Zehntausende Berliner wollen in diesem Sommer an die Küste fahren. Doch die Deutsche Bahn hält neue Angebote für nicht wirtschaftlich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130540594/Keine-Zusatzzuege-an-die-Ostsee.html An heißen Sommertagen wie diesen mit der #Bahn an die Ostsee oder zu den Brandenburger Gewässern fahren – das ist im Moment nicht unbedingt eine Empfehlung. Die #Regionalexpresszüge auf den Linien #RE2 (Berlin–#Wismar über Spandau) und #RE3 (Berlin-#Stralsund über Bernau) und #RE5 (Berlin–#Rostock/#Stralsund über Oranienburg) sind oft schon völlig überfüllt, bevor sie überhaupt am Stadtrand angekommen sind. Wer da, vielleicht gar noch mit Kinderwagen oder Fahrrad, zusteigen will, hat wenig Chancen. Alternativen gibt es kaum, denn die Deutsche Bahn hat schon vor Jahren ihr Fernzug-Angebot von Berlin in Richtung Küste kräftig ausgedünnt. Einzig nach Rostock und nach Binz auf Rügen fährt ab und an noch ein ICE oder IC. Hinzu kommt lediglich der private InterConnex, der einmal am Tag bis nach Warnemünde rollt. Bleibt vielen nur der Umstieg in den Privat-Pkw oder den Fernbus, um zu den Ostseebädern im Norden zu gelangen.

Nur an wenigen Tagen gefragt Daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern. Trotz der stetig steigenden Nachfrage werde die Deutsche Bahn keine zusätzlichen Züge zwischen Berlin und der Ostseeküste fahren lassen, sagte der für Personenverkehr zuständige Bahn-Vorstand, Ulrich Homburg, der Berliner Morgenpost. „Die Nachfrage beschränkt sich auf einige wenige Tage im Jahr. Angebote nur für diese Tage sind für ein Unternehmen, wie wir es sind, wirtschaftlich …

Bus: Bessere Verbindungen nach Berlin, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1276839/

#Eberswalde/#Bernau (MOZ) Ab Ende August verbessert sich im Raum #Panketal, Berlin-#Buch und #Ahrensfelde das Angebot im #Busverkehr. Dies werde man durch eine bessere Abstimmung der Linien von Barnimer Busgesellschaft (BBG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erreichen, hieß es am Dienstag auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in Eberswalde. Parallelverkehre sollen weitgehend reduziert werden. Die Buslinie 893 wird demnach im neuen Konzept die zentrale Verbindungslinie zwischen Panketal, Buch, Lindenberg sowie Hohenschönhausen sein. Sie verkehrt an Wochentagen ganztägig im 20-Minuten-Takt. Schnelle und häufige Verbindungen in die Berliner Innenstadt und wieder zurück gebe es durch die Verknüpfung mit der S-Bahn in Buch und Hohenschönhausen und mit der Straßenbahn am Prerower Platz, so der Verkehrsverbund. In der Barnimer Kreisstadt Eberswalde wird es darüber hinaus eine Neuordnung am dortigen #Bahn-Knoten …