barrierefrei + Bahnhöfe: Volles Bauprogramm am Halleschen Tor, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2160

Die BVG arbeitet weiter am #barrierefreien Ausbau des #U-Bahnhofs #Hallesches 
Tor. Neben dem #Aufzugeinbau im Bereich der #U6 werden nun zusätzlich die 
Gleise und Stromschienen auf der #U1 zwischen den U-Bahnhöfen Prinzenstraße 
und Hallesches Tor erneuert. Für die Arbeiten wird der U-Bahnverkehr 
in diesem Bereich von Montag, 22. August, bis Sonntag, 11. September 2016, 
unterbrochen. In dieser Zeit beginnen und enden alle Züge zwischen den U-
Bahnhöfen Hallesches Tor und Möckernbrücke am Gleis in Richtung S+U 
Warschauer Straße. 

Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, den gesperrten Abschnitt mit den U-
Bahnlinien U6, #U7 und #U8 über Mehringdamm und Hermannplatz zu umfahren. 
Als #Ersatz fahren zusätzlich barrierefreie #Busse zwischen den U-
Bahnhöfen Kottbusser Tor, Prinzenstraße und Hallesches Tor. Auf den viel 
befahrenen Straßen in Kreuzberg kann es aber vor allem in der Hauptverkehrszeit 
zu Staus kommen. 

Im Anschluss an die Gleisarbeiten beginnt am U-Bahnhof Hallesches Tor die 
Sanierung von Treppenanlagen. Die Arbeiten machen es notwendig, dass 
vom 13. September bis zum 10. November 2016 die Züge in Richtung Warschauer 
Straße ohne Halt am U-Bahnhof Hallesches Tor durchfahren. Fahrgäste 
mit dem Zustieg am Halleschen Tor und einem Fahrziel in Richtung 
Warschauer Straße können in dieser Zeit bis Möckernbrücke bzw. Gleisdreieck 
fahren und dort umsteigen. 


Berliner 
Verkehrsbetriebe (BVG) 

Anstalt des 
öffentlichen Rechts 
Holzmarktstraße 15–17 
10179 Berlin 
Tel. +49 30 256-0 
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BVG-Pressestelle 
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Pressesprecher 

Petra Reetz 
Markus Falkner 
Jannes Schwentuchowski

Bahnhöfe: Thielplatz in Berlin-Dahlem Die FU hat endlich ihre eigene Haltestelle Nach langer Debatte wird der Bahnhof Thielplatz an der Linie U3 umbenannt. Auch bei der S-Bahn gibt es einen neue Namen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/thielplatz-in-berlin-dahlem-die-fu-hat-endlich-ihre-eigene-haltestelle/13872160.html

Nach langer Debatte wird der Bahnhof Thielplatz an der Linie #U3 umbenannt. Auch bei der S-Bahn gibt es einen neue Namen.

Die FU hat’s geschafft: Sie erhält einen eigenen #U-Bahnhof. Die BVG und der Senat haben sich nach langem Hin und Her jetzt darauf geeinigt, den Bahnhof #Thielplatz an der U 3 in Freie Universität #umzubenennen. Vor allem die BVG hatte sich bisher dagegen gewehrt. Wer die Kosten in Höhe von geschätzt mehreren hunderttausend Euro aufbringen muss, sei noch nicht entschieden, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Für das Umbenennen hatten sich die FU und das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf eingesetzt.

Das Umbenennen ist nicht mit dem Austausch von Schildern erledigt. Auch Netzpläne, interne Unterlagen und Anlagenbezeichnungen in Stellwerken muss man ändern, was die Kosten in die Höhe treibt. Am Thielplatz könne man sie aber minimieren, weil zeitgleich zum Fahrplanwechsel im Dezember auch der Bahnhof Neue #Grottkauer Straße an der #U5 in Marzahn-Hellersdorf den neuen Namen #Kienberg-Gärten der Welt erhalten werde, sagt Reetz. Der Bahnhof wird Zugangsstation zur Internationalen Gartenschau 2017, das Umbenennen ist nicht umstritten.

Drei Stationen führen zur FU

Anders sah es beim Thielplatz/Freie Universität aus. Die BVG hatte darauf verwiesen, dass die Bahnhofsbezeichnung stets auch eine Orientierungshilfe sein solle. Die FU-Anlagen seien aber von gleich drei Stationen aus zu erreichen: …

U-Bahn + Bahnhöfe: Ferienjob in Steglitz aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2128

Während die Berliner Schülerinnen und Schüler Pause machen, legt die BVG
sich richtig ins Zeug: In den Sommerferien #saniert sie die #U-Bahnhöfe #Schloßstraße
und #Rathaus Steglitz. Auf dem U-Bahnhof Schloßstraße wird unter anderem
der spätere #barrierefreie Ausbau vorbereitet, im Bahnhof Rathaus
Steglitz folgt in den kommenden Monaten eine #Grundinstandsetzung des
Bahnsteigbereichs.
Damit die Arbeiten zügig und reibungslos vorankommen, müssen sie bei einer
#Vollsperrung des U-Bahnverkehrs erfolgen. Zwischen Mittwoch, den 20. Juli
und Sonntag, den 4. September 2016 fahren daher keine Züge zwischen den
U-Bahnhöfen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz. Die BVG nutzt die
Unterbrechung auf diesem südlichen Ende der #U9, um auch auf dem UBahnhof
Walther-Schreiber-Platz Bauarbeiten durchzuführen. Dort werden die
Hintergleisflächen erneuert. Die U-Bahnen zwischen Walther-Schreiber-Platz
und Osloer Straße fahren dabei weiter.
Auf dem Abschnitt U Walther-Schreiber-Platz <> U Schloßstraße <> S+U Rathaus
Steglitz können Fahrgäste die Buslinien M48, M85, 186, 282, 285, N81
und N88 nutzen, von denen die vier letztgenannten mit Streckenveränderungen
für die Bauphase angepasst werden. Zur Umfahrung des gesperrten Abschnitts
der U9 bietet sich auch die S-Bahn an: Vom U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz sind es nur rund 300 Meter Fußweg zum S-Bahnhof Feuerbachstraße.
Von dort fährt die S1 zum S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Um
vom Rathaus Steglitz zum Bundesplatz zu kommen, können Fahrgäste zunächst
mit der S1 zum S-Bahnhof Schönberg und von dort weiter mit der
Ringbahn (S41/S42) zum Bundesplatz fahren.
Die Busse der Linie M82 umfahren die Schloßstraße und werden über Bismarckstraße,
Feuerbachstraße und Schöneberger Straße zum U-Bahnhof
Walther-Schreiber-Platz verlängert, was eine direkte Weiterfahrt sowohl mit
der U9 als auch mit der S1 ermöglicht. Die Linie M82 fährt nicht zum S+UBahnhof
Rathaus Steglitz. Als Ersatz halten die Busse des X83 an allen Haltestellen
zwischen S-Bahnhof Lankwitz und S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz
und in der Nacht fährt die Linie N81 über Schloßstraße und Albrechtstraße.
Wegen der Umleitung der Busse der Linie 282 zum U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz fährt die Linie 283 über S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz hinaus
bis Dillenburger Straße.

Die BVG informiert rechtzeitig vor Ort u.a. mit einem Flyer sowie an allen betroffenen
Haltestellen. Detaillierte Informationen finden Fahrgäste außerdem
im Kundenmagazin BVG Plus (navi), auf www.BVG.de sowie in der BVG-App
„Fahrinfo Plus“.

Bahnhöfe: BVG startet WLAN – Berliner dürfen jetzt U-Bahn-Surfen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/06/bvg-startet-kostenloses-w-lan-in-berliner-u-bahnhoefen.html

An der Station Osloer Straße hat es funktioniert, nun bietet die #BVG an mehreren #U-Bahnhöfen #kostenloses #WLAN an: In den nächsten Tagen können die Berliner unter anderem am Mehringdamm, dem Nollendorfplatz und der Bülowstraße ins Netz. Dabei soll es nicht bleiben.

Die BVG lässt ihre Passagiere ab Mittwoch ins Netz gehen, kostenlos und zunächst in acht U-Bahnhöfen. In den kommenden Tagen soll in den Stationen Mehringdamm, Möckernbrücke, Gleisdreieck (Ebene U2), Alt-Tempelhof, Hausvogteiplatz, Bülowstraße, Rosa-Luxemburg-Platz und Nollendorfplatz Schritt für Schritt öffentliches WLAN freigeschaltet werden. "Das ist nur die erste Ausbaustufe. Unser Ziel ist es, zwei Drittel unserer Fahrgäste mit dem Service zu erreichen", sagte ein Sprecher der BVG am Dienstag rbb|24. An der Osloer Straße sei das System erfolgreich getestet worden.

WLAN soll ohne Registrierung und Passwort nutzbar sein

S-Bahn + Bahnhöfe: Chaos am Hauptbahnhof Ein U-Bahn-Eingang muss wieder abgerissen werden aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/chaos-am-hauptbahnhof-ein-u-bahn-eingang-muss-wieder-abgerissen-werden-24303926?dmcid=nl_20160628_24303926

Schlampereien bei der Fertigstellung des Hauptbahnhofs könnten gravierende Folgen haben. Weil Tiefbauarbeiten neben dem Bahnknoten wiederholt werden müssen, droht der #Abriss eines benachbarten #U-Bahn-Eingangs. Betroffen wäre der südöstliche Zugang zum U-Bahnhof Hauptbahnhof an der Linie U 55, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) jetzt auf Anfrage mit.

Ein Konzept sehe vor, dass das Zugangsbauwerk abgetragen und später wieder aufgebaut wird, sagte er. Um die Probleme im Untergrund neben dem Hauptbahnhof zu lösen, wäre dies die „technisch und wirtschaftlich günstigste Lösung“, so der Sprecher.

Kosten: vier Millionen Euro

Hohe Kosten fallen aber trotzdem an. Nach Informationen der Berliner Zeitung werden sie auf einen siebenstelligen Eurobetrag geschätzt. Momentan ist von rund vier Millionen Euro die Rede.

Es liegt an der #S21

Anlass des nun drohenden Abrisses ist der #Bau der #S-Bahn-Strecke, die künftig vom Ring nach Süden zum Hauptbahnhof führen soll. Die Trasse, die den Projekttitel S 21 trägt, soll neben dem Humboldthafen in einer Tunnelstation …

Bahnhöfe: Forscher setzen Berliner U-Bahn in Brand, Versuch im Untergrund: Forscher experimentieren in der Nacht zu Mittwoch in der Berliner U-Bahn zur Rauchausbreitung bei Bränden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207738067/Forscher-setzen-Berliner-U-Bahn-in-Brand.html

#Versuch im #Untergrund: #Forscher experimentieren in der Nacht zu Mittwoch in der Berliner #U-Bahn zur #Rauchausbreitung bei Bränden. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Montag mitteilten, werden in der Betriebspause ab 1 Uhr spezielle Brenner auf dem Bahnsteig am U-Bahnhof Osloer Straße eingesetzt. Diese erzeugten Hitze, aber keinen Rauch. Die Luftströmung werde dann mit einer unsichtbaren und gesundheitlich unbedenklichen Gasverbindung gemessen. Bereits im Januar hatte es an dem Bahnhof ein derartiges Experiment gegeben.

Die BVG stellt den Bahnhof – stellvertretend für andere bundes- und weltweit – für die Tests zur Verfügung. Ergebnisse der Versuche fließen den Angaben nach in Simulationen ein, die zu mehr Sicherheit …

Bahnhöfe: Weiter geht’s am U-Bahnhof Rudow aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2066

Als einer der #Endbahnhöfe der längsten Berliner #U-Bahnlinie, der #U7, ist der
U-Bahnhof #Rudow ein wichtiger #Umsteigeknoten zum Busverkehr. Hier fahren
die BVG-Linien X7, 162, 171, 172, 260, 271, 371, 372, 373, 744 und N7. Auch
für die Busanbindung zum Flughafen Schönefeld sowie zum künftigen Hauptstadtflughafen
BER ist der Bahnhof von zentraler Bedeutung. Um den Umstieg
zwischen U-Bahn und Bus künftig noch komfortabler zu gestalten, hat
die BVG im Sommer 2015 mit einer umfangreichen Grundinstandsetzung und
Modernisierung des U-Bahnhofs begonnen. Diese geht nun in eine zweite
Phase.
Wichtiger Bestandteil der Arbeiten ist der Bau zweier neuer Zugänge mit
Fahrtreppen zu beiden Seiten der Verteilerhalle. Wurde zunächst nur auf der
südlichen Seite der Neuköllner Straße gebaut, nimmt die BVG inzwischen
auch die Nordseite in Höhe des Edeka-Supermarkts in Angriff. Hierfür wurden
die Bushaltestelle für die ankommenden Linien 260 und 371 in den Bereich
der Neuköllner Straße vor der Groß-Ziethener-Chaussee verlegt.
Zwischen Ende September und Ende November 2016 erneuert die BVG auf
dem Bahnhof Rudow zudem die Verkleidung der Hintergleiswände. Da dies
nicht bei laufendem U-Bahnbetrieb möglich ist, fahren in dieser Phase barrierefreie
Ersatzbusse auf dem südlichen Ende der U7. Damit es für die Busse
und den Individualverkehr dann genügend Fahrspuren im Baustellenbereich
auf der Neuköllner Straße gibt, wird ab kommenden Dienstag, den 28. Juni
2016, die dortige Mittelinsel zurückgebaut .
Über die genauen Einschränkungen für die Fahrgäste und die weiteren Arbeiten
im Umfeld des U-Bahnhofs Rudow wird die BVG rechtzeitig informieren.

Bahnhöfe: Bauarbeiten in Berlin-Spandau Bis Oktober hält nicht jede U-Bahn an der Zitadelle aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bauarbeiten-in-berlin-spandau-bis-oktober-haelt-nicht-jede-u-bahn-an-der-zitadelle/13750054.html

Hier spielen Musikstars, hier kommen Touristen hin: Jetzt endlich beginnt der Einbau von drei #Fahrstühlen. Bis Jahresende gibt es aber #Behinderungen.

Auf dem #U-Bahnhof an der #Zitadelle in Spandau rücken am heutigen Montag die Tiefbauer an. Denn dort beginnen die Arbeiten für einen neuen Aufzug, damit der Bahnhof endlich barrierefrei wird – schließlich ist die Zitadelle nicht nur eine Touristenattraktion, sondern auch eine populäre Konzertbühne, wo auch in diesem Sommer viele Musiker auftreten – von Massive Attack und Lionel Richie über Element of Crime und AnnenMayKantereit bis hin zu Boss Boss, Pur und BAP.

Am U-Bahnhof Zitadelle hält die Linie #U7, die vom Rathaus Spandau über Charlottenburg, Kreuzberg und Neukölln nach Rudow führt. Sie ist mit knapp 32 Kilometern und 40 Stationen die längste der Berliner U-Bahnlinien.

Am Eröffnungstag saß Helmut Kohl in der U-Bahn

Eröffnet worden ist der U-Bahnhof (mit zwei Außenbahnsteigen) vor mehr als 30 Jahren, im Oktober 1984 – zur Inbetriebnahme kam sogar der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl nach West-Berlin.

"Die Umbau- und Sanierungsarbeiten finden in zwei Bauabschnitten statt und beginnen am …

Bahnhöfe: Neuer Schliff für den U-Bahnhof Zitadelle, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2054

Die Berliner Verkehrsbetriebe sanieren auf der U-Bahnlinie 7 den #Bahnhof
#Zitadelle und bauen ihn #barrierefrei um. Hierfür wird der erste Aufzug eingebaut,
welcher die Bahnsteigebene mit der Vorhalle verbindet. Die Umbau- und
#Sanierungsarbeiten finden in zwei Bauabschnitten statt und beginnen am
Montag, den 20. Juni 2016 und enden voraussichtlich am Montag, den 19.
Dezember 2016.
Im ersten Bauabschnitt wird der Bahnsteig am Gleis II in Richtung S+UBahnhof
Rathaus Spandau bis zum 3. Oktober 2016 saniert. Ebenso finden
vorbereitende Maßnahmen für den Aufzugseinbau statt. In dieser Zeit halten
die Züge, die aus Richtung Rudow kommen, nicht am U-Bahnhof Zitadelle.
Die zweite Bauphase beginnt am 4. Oktober 2016 und endet voraussichtlich
am 19. Dezember 2016. In dieser Phase wird der Bahnsteig des Gleises I saniert.
Demzufolge halten die Züge, die vom S+U-Bahnhof Rathaus Spandau
kommen, auch in diesem Bauabschnitt nicht am U-Bahnhof Zitadelle. Die BVG
empfiehlt ihren Fahrgästen, während der beiden Bauabschnitte jeweils eine
Station weiter zu fahren und mit dem Zug aus der anderen Richtung wieder
eine Station zum U-Bahnhof Zitadelle zurückzufahren.
Im kommenden Jahr werden zwei weitere Aufzüge eingebaut. Ein weiterer
von der Bahnsteigebene zur Vorhalle und ein Aufzug, der die Vorhalle mit der
Straßenebene verbindet. Nach dem Einbau aller Aufzüge wird es insgesamt
drei Aufzüge für den barrierefreien Zugang geben.

Bahnhöfe + U-Bahn: Fein gemacht!, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2036

Zahlen lügen nicht. Insofern sind 18 Tonnen Stahl, hunderte Kubikmeter Beton,
jeweils fast 1000 Quadratmeter Keramik- und Granitplatten und 2500
Quadratmeter Putz schon starke Indizien dafür, dass sich unter der Gropiusstadt
einiges getan hat. Seit Spätsommer 2014 hat die BVG den #U-Bahnhof
#Wutzkyallee von Grund auf saniert und #barrierefrei umgebaut. Der #Aufzug
ging bereits Ende 2015 in Betrieb, seit Februar 2016 können Fahrgäste der
Linie U7 auch schon den neuen Ausgang am westlichen Bahnsteigende benutzen.
Jetzt sind auch die letzten Arbeiten abgeschlossen. Die Baucontainer
werden in dieser Woche abtransportiert, die Lagerflächen geräumt.
Insgesamt ca. 5,5 Millionen Euro flossen in das Projekt. Neben dem Aufzug
und einem Orientierungssystem für Blinde und Sehbehinderte wurde auch die
Bahnsteighöhe den Bedürfnissen der Barrierefreiheit angepasst. Im Zuge der
Sanierung wurden Treppen instandgesetzt, Wände und Bahnsteigaufbauten
bekamen neue Fliesen, der Bahnsteigboden neue Platten, die Decke neuen
Putz und Farbanstrich. Auch hinter den Kulissen rückten die Arbeiter an, um
die Betriebsräume der U-Bahn zu sanieren und technisch auf den neuesten
Stand zu bringen.
Optisch zeigt sich der Bahnhof Wutzkyallee selbstbewusst als Kind der 70er-
Jahre und der Gropiusstadt. An den Wänden zeigen acht Fotofliesen auf jeweils
3,50 mal 2,70 Metern historische Motive der von Walter Gropius geplanten
und nach ihm benannten Großsiedlung in Neukölln.