Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzüge an 16 U-Bahnhöfen noch nicht genehmigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231650563/Aufzuege-an-16-U-Bahnhoefen-noch-nicht-genehmigt.html

Ursprünglich sollten alle Berliner U-Bahnhöfe ab 2022 #barrierefrei sein. Der letzte Aufzug wird aber erst 2024 fertig eingebaut sein.

Auch über das Jahr 2022 hinaus werden #Rollstuhlfahrer um einige Berliner U-Bahnhöfe einen Bogen machen müssen. Und auch für Fahrgäste mit Kinderwagen wird es hier und da weiter auf Muskelkraft ankommen. Denn die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden die gesetzliche Vorgabe verfehlen, bis Ende dieses Jahres in alle 174 Stationen einen #Fahrstuhl einzubauen.

Insgesamt 35 Bahnhöfe sind derzeit noch nicht barrierefrei, bei 16 davon sind die Aufzüge noch nicht einmal genehmigt, heißt es auf Anfrage der Berliner Morgenpost. Geplante Fertigstellung bis 2024 – sogar vier Jahre später als einst von der BVG verkündet.

Einige von diesen 16 hätten schon längst Aufzüge bekommen sollen. Im Herbst 2014 war davon die Rede, dass es bis 2017 an den Kreuzberger Stationen #Görlitzer Bahnhof und #Moritzplatz betriebsbereite Fahrstühle geben soll, an der #Möckernbrücke bis 2018. Ebenfalls auf dieser Liste standen seinerzeit das #Schlesische Tor, wo nun immerhin gebaut wird, und die #Gneisenaustraße, wo es laut BVG in diesem Jahr losgehen soll.

Deutliche Verzögerungen gibt es auch im Westen auf der #U2 am …

Bahnhöfe: Sanierungsarbeiten am U-Bahnhof Yorckstraße, aus Senat

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www.berlin.de

Frage 1:
Wann wurde mit den #Sanierungsarbeiten am #U-Bahnhof #Yorckstraße begonnen?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Im Jahr 2016 wurde in einer #Begehung sowie Untersuchung des U-Bahnhofes festgestellt,
dass die Fliesen zu 70 Prozent nicht mehr mit dem Untergrund verbunden waren. Zur
Abwendung von Gefahren und zur Sicherstellung der #Betriebssicherheit war die BVG
verpflichtet, hier schnell zu reagieren. Deshalb wurden die Fliesen bereits gesondert vorab
in 2017 entfernt. Dieser Vorgang diente als #Sicherungsmaßnahme.
Die Bauplanungen für die eigentliche Grundinstandsetzungsmaßnahme wurden erst nach
der Sicherstellung der Fliesen aufgenommen. Nach Beendigung des vorgeschriebenen
Planungsprozesses konnte mit der Grundinstandsetzung des U-Bahnhofes im Jahr 2020
begonnen werden.“
2
Frage 2:
Wann sollen die Arbeiten beendet sein?
Antwort zu 2:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Aufgrund der sehr kleinteiligen Arbeiten, die überwiegend in den nächtlichen Betriebspausen stattfinden, wird davon ausgegangen, dass die Sanierung im Herbst 2023 beendet
wird.“
Frage 3:
Was war urprünglich der genaue Grund für die Sanierungsarbeiten?
Antwort zu 3:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Der U-Bahnhof Yorckstraße wurde 1971 in Betrieb genommen. Nach 45 Jahren Betrieb
sowie aufgrund aktueller Brandschutzvorschriften muss der U-Bahnhof grundhaft erneuert
werden. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Sanierung schadhafter
Betonkonstruktionen.“
Frage 4:
Wie ist der momentane Sachstand hinsichtlich der Sanierungsarbeiten?
Frage 6:
Finden zurzeit Arbeiten statt? Wenn ja, welche? Wenn nein, seit wann und warum besteht die
Unterbrechung und wann werden die Arbeiten wieder aufgenommen?
Antwort zu 4 und 6:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Aktuell laufen die Arbeiten am Ausgang/Übergang zur S-Bahnlinie S1. Hier werden die
gesamte Betonkonstruktion instandgesetzt, ein neues Eingangsgebäude errichtet sowie
neue Fahrtreppen eingebaut. Der Übergang erhält eine neue Fliesenverkleidung.
Die Inbetriebnahme des Ausgangs ist im Spätsommer 2021 vorgesehen. Die Fahrgastinfo
wird entsprechend angepasst.
In der Bahnsteighalle erfolgt derzeit in den nächtlichen Betriebspausen eine Betonsanierung. Diese ist zeitlich sehr aufwendig und für den Fahrgast nur wenig wahrnehmbar. Ab
Herbst 2021 erfolgen dann die eigentlichen Erneuerungsarbeiten auf dem Bahnsteig.“
Frage 5:
Gab es seit Beginn der Sanierunsmaßnahmen Arbeitsunterbrechungen? Wenn ja, wann, wie lange und
warum? Bitte einzeln angeben.
3
Antwort zu 5:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Nach der Gefahrenbeseitigung im Jahr 2017 (siehe Antwort zu 1) begannen die
eigentlichen Grundinstandsetzungsarbeiten nach umfangreichen Planungen, betrieblichen
und behördlichen Abstimmungen sowie einem europaweiten Ausschreibungsverfahren
Anfang 2020. Demzufolge gab es keine Unterbrechungen der geplanten und
ausgeschriebenen Baumaßnahme.“
Frage 7:
Welche Kosten waren ursprünglich für die Baumaßnahmen veranschlagt?
Antwort zu 7:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Für die Baumaßnahmen im U-Bahnhof Yorckstraße sind 14,0 Mio. EUR veranschlagt.“
Frage 8:
Welche Kosten sind bisher entstanden?
Antwort zu 8:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Derzeit sind Leistungen für ca. 5,0 Mio. EUR abgearbeitet.“
Frage 9:
Welche Kosten werden voraussichtlich am Ende der Baumaßnahmen nach aktuellem Sachstand entstanden
sein?
Antwort zu 9:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Nach derzeitigem Erkenntnisstand werden keine wesentlichen Überschreitungen des
Budgets von 14,0 Mio. EUR erwartet.“
Berlin, den 18.02.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Berliner U-Bahnhof bekommt Fahrstuhl Die BVG sucht endlich die Handwerker, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/berliner-u-bahnhof-bekommt-fahrstuhl-die-bvg-sucht-endlich-die-handwerker/26864036.html

Alle U-Bahnhof sollen #barrierefrei werden. Doch das dauert – das zeigt die #Residenzstraße in Berlin-Reinickendorf. Hier das Update für 2021.

#U-Bahnhof Residenzstraße: Jetzt geht es los mit dem #Umbau. Alle Berliner U-Bahnhöfe sollen barrierefrei umgebaut werden. Das hört sich einfach an, aber insgesamt geht es um mehr als 160 Fahrstühle, die eingepasst werden müssen, damit auch Menschen, die keine Treppen benutzen können, Zugang zur Untergrundbahn haben.

Zu den Berliner U-Bahnhöfen, über deren Umbau seit Jahren geredet wird, gehört der U-Bahnhof Residenzstraße in Reinickendorf-Ost. Doch der Zeitplan ist schon wieder in Verzug. Darüber hat der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Reinickendorf jetzt berichtet.

Vor einem Jahr, im Januar 2020, hatte der CDU-Abgeordnete Burkard Dregger, zu dessen Wahlkreis das Einzugsgebiet dieses U-Bahnhofs gehört, in einer Schriftlichen Anfrage wissen wollen, wie es weiter geht. Damals gab die BVG als Auskunft: Im 4. Quartal 2021 soll der Aufzug fertig sein.

Jetzt erfolgte ein wichtiger Vorbereitungsschritt: Die Arbeiten zur Erstellung des Aufzugs wurden öffentlich ausgeschrieben. Und da steht in der Terminplanung: „Beginn der Ausführung April 2021“ – „Fertigstellung Oktober …

Bahnhöfe: Bauarbeiten an U-Bahnhöfen verzögern sich teils um Jahre, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231448509/BVG-U-Bahn-Berlin-Baustellen-Birkenstrasse-Bismarckstrasse-Yorckstrasse.html

An vielen U-Bahnhöfen baut die BVG. Doch ob #Birkenstraße, #Bismarckstraße oder #Yorckstraße: Die Arbeiten verzögern sich deutlich.

Lautes Bohren ist am #U-Bahnhof Birkenstraße zu hören. Es kommt aus dem abgesperrten Bereich hinter den Pressspanwänden am nördlichen Ende des Bahnsteigs. Dass an der Station gebaut wird, hört man nicht nur, es genügt ein Blick auf die rauen Betonwände, die unter den abgeschlagenen Wandfliesen zu Tage treten und schon lange das Bild der #Baustelle prägen. So lange, dass man sich als #Fahrgast kaum noch an die Zeit vor den Arbeiten erinnern kann. Und doch wird es noch eine Weile so weitergehen, denn in #Moabit wie an anderen U-Bahnhöfen in der Stadt verzögern sich die Arbeiten.

U-Bahnhof Birkenstraße wird erst 2023 fertig saniert sein
An der Birkenstraße laufen die Bauarbeiten seit 2016. Der komplette Bahnhof wird dabei grundhaft instand gesetzt und #barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten kommen dabei deutlich langsamer voran als geplant. Zunächst richteten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) dazu die Ausgänge und die Zwischenetage neu her. Auch der Boden des Bahnsteigs ist bereits mit einem neuen Belag samt taktilem System für #Sehbehinderte ausgestattet worden. Nachdem auch die teils schon zuvor abfallenden Wandfliesen hinter den Gleisen vor gut eineinhalb Jahren komplett abgenommen wurden, ist hier ungeplant eine Art …

Bahnhöfe: Berliner Bahnhof hat seit Jahren keine Fliesen mehr Pompeji an der Yorckstraße aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-bahnhof-hat-seit-jahren-keine-fliesen-mehr-pompeji-an-der-yorckstrasse/26858120.html

In diesem U-Bahnhof lassen sich #Weltuntergangsfilme drehen. Oder Szenen aus #Weltkriegsbunkern. Der wichtige Umsteigebahnhof #Yorckstraße an der Grenze von Schöneberg und Kreuzberg ist seit mehr als vier Jahren die mit Abstand schäbigste Station der Stadt.

Keine Fliesen mehr, weder an Wänden noch auf dem Bahnsteigboden. Die Decke nackter roher Beton, lose hängende Kabel, verstaubte Holzplatten. Überall, wirklich auf jedem Quadratmeter der gesamten Station: Graffiti. Eine dicke Staubschicht lagert über allem, dämpft die Farben. Ein Leser brachte es in einer Zuschrift so auf den Punkt: Wie eine Ausgrabung in Pompeji.

Ein Besuch. Ein Aushang im Format DIN-A-3 verheißt am Eingang Bauarbeiten vom „16.09.2019 bis vsl. Frühjahr 2021“. Auch Menschen, die nicht mit Berliner Baustellen vertraut sind, erkennen sofort: Das kann nicht stimmen.

Stimmt auch nicht, sagt BVG-Chefsprecherin Petra Nelken: Die Arbeiten hätten sich verzögert. Da, wo früher mal eine verglaste und überdachte Eingangshalle direkt am S-Bahnhof war, steht ein weißes Zelt, provisorisch mit Latten gesichert.

Nelken erklärt: „Aktuell laufen die Arbeiten am Ausgang zur #S1. Hier wird die gesamte Betonkonstruktion instand gesetzt, ein neues Eingangsgebäude …

barrierefrei + Bahnhöfe: Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe, aus Berliner Abendblatt

Marzahn-Hellersdorf: Rufbusse für die Rampenbahnhöfe

Mit ihrer vor wenigen Wochen eröffneten Verlängerung gilt die #U-Bahn-Linie 5 als eines der großen, aktuellen Vorzeigeprojekte der BVG. Direkt vom östlichen Stadtrand aus fahren die Züge neuester Bauart via #Alexanderplatz bis zum #Hauptbahnhof. So modern sich diese Linie im Herz der Berliner City präsentiert, umso mangelhafter ist ihre Ausstattung an den östlichen Bahnhöfen: Echte barrierefreie Zugänge sind in dien östlichen U5-Bahnhöfen Seltenheit.

Gefährliche steile Rampen
Auch in Marzahn-Hellersdorf sind die U-Bahnhöfe mit Ausnahme der Station #Kienberg der facto nicht barrierefrei gestaltet – für die Zufahrt mit Rollstühlen gibt es #Rampen, die aufgrund ihrer Steigungen allesamt nicht die geltenden Bestimmungen erfüllen Gemäß dem Deutschen Normenkatalog dürfen Rampen nur ein Gefälle von maximal sechs Prozent und eine maximale Länge von sechs Metern aufweisen. Steigungen und Gefälle mit über acht Prozent Neigung sollten aus Sicherheitsgründen von Rollstuhlfahrern gar nicht erst befahren werden. Die vorhandenen Rampen in den Bahnhöfen der #U5 weisen jedoch höhere Neigungen auf und sind für viele mobilitäts¬behinderte Menschen schlichtweg viel zu steil angelegt. „Rein rechtlich gelten unsere Ü-Bahnhöfe, die mit Rampen ausgestattet sind, jedoch als barrierefrei. Das sind sie aber nicht“, so der Marzahn-Hellersdorfer CDU-Fraktionsvorsitzende …

Bahnhöfe: U-Bahnhof Rathaus Steglitz wird vier Wochen früher fertig, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article231403277/U-Bahnhof-Rathaus-Steglitz-wird-vier-Wochen-frueher-fertig.html

Die #U9 fährt wieder durch. Während der dreiwöchigen Sperrung konnte die #Sanierung des Bahnhofs schneller voranschreiten als geplant.

Drei Wochen nach dem Brand auf dem #U-Bahnhof #Schloßstraße rollen die Züge der U9 seit Montag wieder zwischen #Rathaus Steglitz und #Walther-Schreiber-Platz. Die Reparatur hat zwei Wochen länger gedauert als ursprünglich geplant. Das lag nach Auskunft der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) daran, dass die Instandsetzung der verschmorten Kabel unter erschwerten Bedingungen und auf engsten Raum unter einer #Rolltreppe erfolgen musste. „Doch aus der Not haben wir eine Tugend gemacht“, sagt Jannes #Schwentu, Pressesprecher der BVG. In der Zeit der außerplanmäßigen Sperrung sei die Sanierung des U-Bahnhofes Rathaus Steglitz maßgeblich vorangeschritten. Dadurch hätten rund vier Wochen der Gesamtbauzeit gewonnen werden können. In der zweiten Jahreshälfte 2022 soll die Sanierung des U-Bahnhofes abgeschlossen sein.

#Bahnsteigboden mit neue Fliesen ausgestattet
„Die jetzt dort durchgeführten Arbeiten wären sonst nur in den Nachtschichten, also in der Betriebspause, möglich gewesen“, erläutert Schwentu. Durch die Sperrung hätte die Arbeitszeit optimiert und in Doppelschichten gearbeitet werden können. So ist der komplette Bahnsteigboden mit neuen, hellen Fliesen und einem #Blindenleitsystem

Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Straße: Die ewige Baustelle, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article231294018/S-Bahnhof-Warschauer-Strasse-Die-ewige-Baustelle.html

Nach 16 Jahren ist der #S-Bahnhof #Warschauer Straße immer noch nicht fertig. Jetzt wird die #Fußgängerbrücke zum #U-Bahnhof gesperrt.

Ab dem 5. April soll die Bahn für die Linien #U1 und #U3 wieder frei sein. Nach rund einem Jahr Sperrung soll dann nicht mehr Schluss am Kottbusser Tor sein. Die Züge des Kleinprofils sollen nach der abgeschlossenen Sanierung danach wieder über das gesamte #Hochbahnviadukt durch Kreuzberg bis zum Endbahnhof #Warschauer Straße in Friedrichshain fahren. Dort allerdings beginnen für die Passagiere in diesem Moment neue Einschränkungen an der Fußgängerbrücke zwischen dem U- und S-Bahnhof. Erst Anfang 2020 wurde der zweite Abschnitt und damit die direkte Verbindung zwischen den Stationen nach jahrelangem Warten fertiggestellt. Der alte #Brückenabschnitt wird nun ab April ausgerechnet dann für Monate gesperrt, wenn die U-Bahnen wieder bis zum dortigen Endbahnhof rollen. Klar ist deshalb schon jetzt: Für Fahrgäste von U- und S-Bahn bleibt die Warschauer Straße auch in 2021 eine Problemzone.

Schuld im aktuellen Fall sind #Sanierungsarbeiten an der Fußgängerbrücke zwischen U- und S-Bahnhof. „Der Grund sind #Bauwerkschäden“, teilte Dorothee Winden, Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung auf Anfrage mit. Der lediglich fünf Millimeter dicke Belag des erst 2008 fertiggestellten alten …

U-Bahn: Knifflige Reparatur auf engstem Raum Der südliche Abschnitt der Linie U9 kann nach dem Brand im Bahnhof Schloßstraße nicht – wie erhofft – am …, aus BVG

Der südliche Abschnitt der Linie #U9 kann nach dem Brand im Bahnhof #Schloßstraße nicht – wie erhofft – am kommenden Montag, 11. Januar 2021, wiedereröffnet werden. Der Grund: Die Arbeiten in dem extrem flachen und engen Raum unter einer #Rolltreppe, in dem bei dem Brand wichtige #Signalkabel zerstört worden waren, können nur unter sehr erschwerten Bedingungen erfolgen. Der betroffene Bereich ist außerdem stark durch #Rußablagerungen verschmutzt. In Abstimmung mit den zuständigen Landesbehörden sind zudem umfangreiche #Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten. In der Summe dauert die Reparatur leider länger als zunächst angenommen.

Die Fachleute der BVG gehen aktuell davon aus, dass die Arbeiten an den Kabeln in der Woche vom 18. bis 24. Januar abgeschlossen werden können. Bis dahin fährt die #U-Bahnlinie U9 weiterhin nicht zwischen den Bahnhöfen #Walther-Schreiber-Platz uns Rathaus Steglitz. Der Abschnitt ist mit mehreren Buslinien und der S-Bahn aber weiter gut erreichbar.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn in Berlin: Das sind die Einschränkungen bei der BVG, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231263810/BVG-U-Bahn-Berlin-Sperrungen-Einschraenkungen-Bauarbeiten-Sanierungen.html

Mit dem Jahreswechsel beginnen bei der BVG eine Reihe von #Einschränkungen im #U-Bahnnetz. Grund sind #Sanierungen und neue #Aufzüge.

Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen sich im Januar auf eine Reihe von Einschränkungen im U-Bahnnetz einstellen. Neben den in Steglitz nach dem Brand am Wochenende notwendig gewordenen Arbeiten kommt es auch auf einer Reihe anderer Strecken zu #Baustellen. Grund ist dabei neben #Sanierungsarbeiten vor allem der #barrierefreie Ausbau der Stationen, wie das Landesunternehmen mitteilte.

Unter anderem auf der jahrelangen Großbaustelle am U-Bahnhof #Bismarckstraße werden im Zuge der #Grundinstandsetzung seit Montag wieder Sperrungen nötig. Um die Bahnsteige zu sanieren, durchfahren die Züge der Linie #U2 in Richtung Ruhleben den Kreuzungsbahnhof bis Sonntag, 10. Januar, ohne Halt.

Ebenfalls seit Montag und bis zum 25. April besteht am U-Bahnhof #Bayerischer Platz kein Halt der #U7 in Richtung Rudow. In den kommenden rund dreieinhalb Monaten baut die BVG dort einen #Aufzug ein und überarbeitet zugleich den dortigen Bahnsteig.

Ab der kommenden Woche geht es mit den Einschränkungen am U-Bahnhof …