Straßenbahn: Entdeckt Der geheime Spreetunnel von Treptow, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/entdeckt-der-geheime-spreetunnel-von-treptow,7169128,31709062.html #Alt-Treptow – Der #Treptower Park soll schöner werden, wird deshalb für 13 Millionen Euro saniert. Bei der #Buddelei kommt lange Vergessenes wieder ans Tageslicht. Wer direkt neben dem Ausflugslokal „Zenner“ den Boden inspiziert, entdeckt die #Röhre des ersten #Spreetunnels. Mit Sigmund Czech (65) ging der KURIER auf Spurensuche. Vor rund einer Woche hat der Berliner Hobby-Historiker das Tunnelstück entdeckt. Nach 47 Jahren ist der geheime Spreetunnel wieder aufgetaucht. 1968 wurde er auf Treptower Seite abgerissen und zugeschüttet. Gebaut wurde die Flussunterquerung zwischen 1895 und 1899 von der Gesellschaft für den Bau von Untergrundbahnen. Der erste Unterwassertunnel Deutschlands – zwölf Meter unter der Spree – diente auch als Test für den späteren U-Bahn-Bau in Berlin. Von 1899 bis 1932 fuhren Straßenbahnen durch die insgesamt …
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Potsdam + Straßenbahn: Straßenbahn in Potsdam Endlich elektrisch , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1002455/ Am 2. September #1907 wurde in #Potsdam die #elektrische #Straßenbahn eingeführt. Sie fuhr vom Hauptbahnhof über Sanssouci zum Bahnhof Charlottenhof. Potsdam – Am gestrigen Mittwoch war es auf den Tag genau 108 Jahre her, dass in Potsdam die elektrische Straßenbahn eingeführt wurde – hier zu sehen die Eröffnungsfahrt auf der Straße Am Kanal. Im Mai 1907 hatte die Firma Waggonbau Linder aus Ammendorf bei Halle/Saale die Wagen geliefert. Vor allem die Innenausstattung hat mit der heutigen kaum noch etwas zu tun. So waren die Holzbänke mit …
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Straßenbahn: Geplanter Ausbau des Tram-Netzes Die West-Berliner haben ein zwiespältiges Verhältnis zur Straßenbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/geplanter-ausbau-des-tram-netzes-die-west-berliner-haben-ein-zwiespaeltiges-verhaeltnis-zur-strassenbahn,10809298,31619440.html „Ich habe Angst davor, in die #Schienen zu fahren.“ #West-Berliner haben zur #Straßenbahn ein gespanntes Verhältnis. Wehmütig haben sie verfolgt, als die Tram in den 60er Jahren dort aus dem Stadtbild verschwand. Doch heute trauert ihr kaum noch jemand nach. Das war knapp. „Ich fuhr gerade über die Invalidenstraße mit dem Auto, als plötzlich neben mir die Straßenbahn hielt. Ich fuhr weiter, weil ich nicht gesehen hatte, dass dort eine Haltestelle war. Plötzlich stiegen die Leute aus und gingen vor mir über die Straße. Ich konnte gerade noch bremsen“, schildert ein West-Berliner seine Erfahrungen mit der Straßenbahn. Seitdem sei er besonders vorsichtig. So wie ihm ergeht es vielen. Etliche West-Berliner haben ihren Führerschein zu #Mauerzeiten gemacht, als es bei ihnen keine Straßenbahn gab. Manch einer fährt deswegen bis heute nicht gerne in den …
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Straßenbahn: BVG eröffnet neue Strecke zum Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1718 Die Berliner Verkehrsbetriebe schicken, nach der bereits im Dezember 2014 in Betrieb genommenen #Straßenbahnlinie #M5, nun auch die Straßenbahnlinien #M8 und #M10 auf ihre neue Strecke. Am heutigen Freitag haben die BVGVorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, und Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas #Geisel, gemeinsam den neuen Streckenabschnitt zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof symbolisch eröffnet. Ab Betriebsbeginn am Samstag, 29. August 2015, können alle Fahrgäste mit der M8 im 10-Minuten-Takt oder mit der M10 im 6-Minuten- Takt bequem zum S+U Bahnhof Hauptbahnhof und darüber hinaus fahren. Zusammen mit der Linie M5 wird dann in der Hauptverkehrszeit fast alle drei Minuten eine Straßenbahn am Hauptbahnhof ankommen oder abfahren. Senator Andreas Geisel: „Der #Lückenschluss zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof wird Großes bewirken. Es gibt nun eine durchgängige #Straßenbahnverbindung von der Warschauer Straße bis zum Hauptbahnhof. Wichtige Innenstadtbezirke sind damit optimal an den Fernverkehr angebunden. Und ich freue mich, dass wir auch über den Hauptbahnhof hinaus Moabit mit der Straßenbahn erschließen werden. Die Vorteile dieses umweltfreundlichen Verkehrsmittels kommen immer stärker zum Tragen und werden dafür sorgen, die steigenden Fahrgastzahlen im Öffentlichen Nahverkehr zu bewältigen.“ „Die Verlängerung der Linien M8 und M10 zum Hauptbahnhof wird die Zahl der Straßenbahnfahrgäste mehr als verfünffachen, so dass an einem normalen Werktag hier bis zu 20.000 Fahrgäste unterwegs sein werden“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Aus Marzahn und Lichtenberg, Pankow, Friedrichshain und Prenzlauer Berg können sie nun bequem und schnell direkt den Hauptbahnhof erreichen. Ganz besonders freut mich, dass wir den Investitionsrahmen in Höhe von 27 Millionen Euro für den Straßenbahnbau, wie zu Baubeginn angekündigt, eingehalten haben. Und übrigens auch den Zeitplan seit dem ersten Spatenstich.“ 4.900 Meter Gleise wurden für die neue Trasse verlegt, elf Weichen verbaut, 125 Fahrleitungsmasten aufgestellt und über 6.300 Meter Fahrleitungen gespannt. Außerdem entstanden insgesamt sieben neue Straßenbahnhaltestellen, die prominenteste davon direkt vor dem Hauptbahnhof. Sie ist nicht nur architektonisch auf der Höhe der Zeit. Fahrgäste finden unter der geschwungenen Dachkonstruktion auch das komplette Service- und Informationsangebot. Neben modernen Informationstafeln mit Netz- und Fahrplänen, stehen stadteinwärts ein stationärer Fahrkartenautomat und jeweils in beiden Richtungen eine Notruf- und Informationssäule zur Verfügung. Zur Ausstattung gehört natürlich auch das Daisy-Anzeiger-System, das in Echtzeit darüber informiert, wann die nächste Straßenbahn kommt. Von der neuen Haltestelle können Fahrgäste außerdem direkt zur U-Bahnlinie U55 umsteigen, ohne die viel befahrene Invalidenstraße zu überqueren. Für die BVG und Ihre Fahrgäste ist aber nicht nur die neue, komfortable Direktverbindung zum Hauptbahnhof ein Grund zum Feiern. Am heutigen Freitag wurde auch das 100. Exemplar der FLEXITY Berlin Straßenbahn vom Hersteller Bombardier Transportation aus den deutschen Werken Hennigsdorf und Bautzen für den Fahrgastverkehr übergeben. Im Jahr 2008 begann die Erfolgsgeschichte der FLEXITY Berlin mit vier Vorserienfahrzeugen. 2009 stimmte der Aufsichtsrat der BVG einer Serien-Beschaffung der inzwischen mehrfach für ihr Design ausgezeichneten modernen Züge zu. Nun ist die BVG bereits im Besitz von 100 FLEXITY-Fahrzeugen, womit die Tatra-Fahrzeuge aus den 80er Jahren sukzessive bis Herbst 2017 komplett ersetzt werden. Aktuell befinden sich noch 108 Tatra-Fahrzeuge im Bestand. Mit den vier Vorserienfahrzeugen verfügt die BVG bis Ende 2017 über 142 FLEXITY Berlin und 150 GT6-Niederflurfahrzeuge. Somit verfügt die BVG ab Ende 2017 über eine zu 100 Prozent barrierefreie Straßenbahnflotte. Die BVG lädt alle Fahrgäste am Samstag, den 29. August 2015, zu einer „Freifahrt“ ein. An diesem Tag benötigen Fahrgäste für Fahrten mit den Linien M8 und M10 keinen Fahrschein. Dieses Angebot gilt aber ausschließlich an diesem Samstag und nur für die Linien M8 und M10. Außerdem erhalten Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher unserer Stadt bei Vorlage des BVGFlyers „Jetzt bequem zum Hauptbahnhof“ am Samstag, 29. August 2015, in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr freien Eintritt in das Museum für Naturkunde, Invalidenstraße 43. Der Flyer enthält außerdem einen „2:1-Coupon“ für das Naturkundemuseum, das heißt, zwei Besucher zahlen nur eine Eintrittskarte. Diese Coupons gelten vom 30. August bis 6. Dezember 2015 mit Ausnahme der Langen Nacht der Museen. Weiterer Hinweis: Nach mehreren Jahren Bautätigkeit in der Invalidenstraße, fährt die Straßenbahnlinie 12 ab Betriebsbeginn am 29. August 2015 wieder auf ihrer ursprünglichen Wegführung von der Brunnenstraße kommend über die Invalidenstraße und Chausseestraße zur Haltestelle „Am Kupfergraben“. Mit der Inbetriebnahme der Linien M8 und M10 fährt die Buslinie 245 ab 30. August 2015 nicht mehr bis S Nordbahnhof, sondern endet bereits am Robert- Koch-Platz.
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Straßenbahn: Lückenschluss bei der Tram Es fahren 3 Trams zum Hauptbahnhof Ab dem Wochenende können Fahrgäste der Straßenbahnlinien M8 und M10 bis zum Hauptbahnhof durchfahren. Es war eine schwere Geburt., aus taz

http://www.taz.de/!5227974/ „Wer baute das siebentorige Theben?“, fragt der „lesende Arbeiter“ in Bert Brechts berühmtem Gedicht – die Könige, die in den Geschichtsbüchern stehen, hätten die Steine ja wohl nicht selber geschleppt. Es war das Verdienst von BVG-Projektleiter Steffen Fiedler, diesen kulturellen Bezug in seiner kleinen Ansprache herzustellen und seinen Dank auch an die Bauarbeiter zu richten, die die am Freitagvormittag eingeweihte #Tram-Verbindung zwischen #Nord- und #Hauptbahnhof möglich gemacht haben. Warme Worte hatte es vorher schon etliche gegeben, aber sie blieben quasi in der Familie von Politikern, Verwaltungsmitarbeitern und Managern. Vor Fiedler hatten BVG-Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und ein Vertreter der Firma Bombardier ins Mikrofon gesprochen. Die Fahrzeugbauer lieferten nämlich zeitgleich die #100. „#Flexity“-#Niederflurstraßenbahn aus, mit der man dann auch die Strecke zum ersten Mal befuhr. Alle waren sehr, sehr stolz über den vollbrachten Lückenschluss auf der Invalidenstraße – ein Unterfangen, das seit gut zehn Jahren Politik, Anwohner und Gerichte beschäftigt und schließlich ganze vier Jahre für gesperrte Straßen und Verkehrschaos gesorgt hatte. Sieht man sich heute die Strecke an, über die ab Samstag die M8 aus Ahrensfelde und die M10 von der Warschauer Straße via Hauptbahnhof bis Moabit rollen, fragt man sich schon, was den Planern da …
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Cottbus + Straßenbahn: Die Straßenbahn fährt wieder nach Madlow Fahrplanwechsel zum Sonntag Cottbusverkehr erneuert Wendeschleifen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Die-Strassenbahn-faehrt-wieder-nach-Madlow;art1049,5148333 #Cottbus Nach anderthalb Jahren fährt die #Straßenbahn am Sonntag wieder nach #Madlow. Damit kehrt #Cottbusverkehr nach der langen Bauzeit in der Straße der Jugend zum altbewährten Fahrplan zurück. Doch neue Baustellen warten. So gibt der Verkehrsbetrieb allein 1,3 Millionen Euro aus. In dieser Woche ist auf den Straßenbahngleisen vom Breithaus in Richtung Madlow Großreinemachen angesagt. Nach anderthalb Jahren Stillstand muss die Strecke wieder auf Vordermann gebracht werden. Die Schienenpfleger haben einige Meter zu schrubben. Auch an der nigelnagelneuen Haltestelle Ottilienstraße in der Straße der Jugend liegt eine Menge Sand auf dem Gehweg. Es fehlen noch die Fahrpläne und das Liniennetz. Dann kann es losgehen. „Es geht endlich wieder auf die gewohnten Wege zurück“, sagt Christin Heldt von Cottbusverkehr. „Seit März 2014 war die Strecke nach Madlow abgekoppelt.“ Das hat Sonntag ein Ende. Die Linie 3 fährt wieder zwischen Ströbitz und …
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Straßenbahn: Hauptbahnhof: Straßenbahn hält erstmals an Design-Haltestelle"Hauptbahnhof" steht schon an der neuen Haltstelle, Samstag geht sie regulär in Betrieb. Heute fanden erste Fahrten statt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-hauptbahnhof-strassenbahn-haelt-erstmals-an-design-haltestelle/12228394.html Schienenverkehrsliebhaber – in Fachkreisen „#Pufferküsser“ genannt – haben schon den obligatorischen Stoffbeutel rausgelegt (traditionelles Erkennungszeichen der S-Bahn- und BVG-Kenner), denn am Samstag, 29. August, rollt die #Straßenbahn endlich regulär nach vielen Jahren vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof – und zwar mit den Linien M 5, M 8 und M 10. Sie hält dann an der neuen, futuristischen Haltestelle, die nach. Angben der BVG insgesamt 1,5 Millionen Euro gekostet hat. Die Bauarbeiten sind damit abgeschlossen; der Rollrasen vor dem Hauptbahnhof liegt bereits und wurde in der Nacht zu Freitag ordentlich gewässert – dank des Regens. Die alten provisorischen Bahnsteigkanten wurden vor Tagen abgerissen und komplett entfernt. Bereits am Freitagvormittag sind Züge vom Nordbahnhof bis zum Hauptbahnhof (und weiter zur Wendeschleife in Alt-Moabit) unterwegs; die BVG zeigt ihre Strecke auf einer Pressefahrt. Für Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) ist die Strecke zum Hauptbahnhof ein „Schlüsselprojekt“ für das künftige Wohn- und Gewerbegebiet an der Heidestraße, Europa-City genannt. Über die lange Bauzeit mit den erheblichen Einschränkungen auf der Invalidenstraße könne man sicher schimpfen, der Aufwand habe sich aber …
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Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise für die Straßenbahn in Köpenick, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1714 #Köpenick hat etwa 120.000 Einwohner und ist mit seinen zahlreichen Grünflächen und Gewässern, mit gastronomischer und kultureller Vielfalt ein beliebter Freizeit- und Tourismusstandort der Berliner und Berlin-Besucher. Um auch in Zukunft den Anwohnern und Besuchern in Köpenick den gewohnten Fahrkomfort bieten zu können, müssen die Berliner Verkehrsbetriebe ab 31. August 2015 für etwa acht Wochen in den Bereichen Dammbrücke und Fürstenwalder Damm die Infrastruktur erneuern. Auf den stark befahrenen #Strecken der #Straßenbahnlinien 27, 60, 61, 62, 67 und 68 müssen #Weichen und #Gleise ausgetauscht und Reparaturarbeiten an den #Brückendichtungen durchgeführt werden. Dafür kommt es im Bereich Dammbrücke, Müggelseedamm und Fürstenwalder Damm zu Einschränkungen des Straßenbahnverkehrs von Montag, den 31. August, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 26. Oktober 2015, ca. 4:30. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren teilweise auf veränderten Strecken: 27 Weißensee, Pasedagplatz Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 62 nach S Mahlsdorf 60 und 61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) 62 Wendenschloß Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) sowie S Mahlsdorf Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 27 nach Weißensee, Pasedagplatz 67 S Schöneweide Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 62 nach Mahlsdorf-Süd 68 Alt-Schmöckwitz Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) Als Ersatz fahren auf den gesperrten Linienabschnitten barrierefreie Busse wie folgt: 27 und 67 Krankenhaus Köpenick Bahnhofstr./Lindenstr. 60 Friedrichshagen, Altes Wasserwerk Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt) 61 Rahnsdorf/Waldschänke Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt) 62 und 68 S Köpenick Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt)
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Potsdam + Straßenbahn: Pläne des ViP in Potsdam Krampnitz-Tram rechnet sich, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/990174/ Laut #Gutachten würde sich eine #Straßenbahn zum Kasernengelände #Krampnitz in Potsdam für den Verkehrsbetrieb lohnen. Billig wird das Vorhaben allerdings nicht. Potsdam – 6000 Fahrgäste pro Tag, davon zwei Drittel allein vom neuen Wohnquartier in Krampnitz, die in knapp einer halben Stunde am Autostau vorbei zum Hauptbahnhof fahren – die Chancen, dass diese Vision Realität wird, sind deutlich gestiegen. Denn der Bau einer #Straßenbahntrasse nach Krampnitz würde sich finanziell lohnen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Auftrag des Verkehrsbetriebs #ViP erarbeitet wurde. Das Verhältnis von Bau- und Betriebskosten zum Nutzen liegt demnach deutlich über dem Mindestwert eins, sodass sich die Investition langfristig bezahlt macht. Das ist Voraussetzung dafür, um von Bund und Land Fördermittel zu bekommen. Knapp 40 Millionen Euro würde die Trasse kosten, sagte ViP-Sprecher Stefan Klotz auf PNN-Anfrage. Sie würde an eine Verbindung anknüpfen, mit deren Bau wie berichtet im nächsten Jahr begonnen werden soll – die seit Jahren geplante Verbindung von der Viereckremise im Bornstedter Feld entlang der Nedlitzer Straße zum Plattner-Campus am Jungfernsee. Zum Fahrplanwechsel Ende 2017 will der ViP die rund 1,1 Kilometer lange und 7,5 Millionen Euro teure Strecke in Betrieb nehmen. Zweigleisigkeit auf der Insel Neu Fahrland nötig Die Trasse nach Krampnitz, die parallel zur Bundesstraße 2 gebaut werden soll, wäre mit etwa 5,3 Kilometern wesentlich länger – und sie soll im Gegensatz zu ersten Überlegungen sogar durchgängig zweigleisig sein. Das größte Problem dabei ist die Streckenführung über die Insel Neu Fahrland mit ihren beiden …
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Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Warschauer Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1480 Die BVG erneuert in der kommenden Woche #Straßenbahngleise in der #Warschauer Straße. Zwischen der Warschauer Brücke und der Endhaltestelle der Linie #M10 müssen die stark beanspruchten Bogengleise ausgetauscht werden, um auch in Zukunft einen leistungsfähigen Straßenbahnverkehr auf dieser stark genutzten Linie anbieten zu können. Für die Bauarbeiten muss die Endhaltestelle S+U Warschauer Straße von Montag, den 13. April, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 20. April 2015, ca. 1:00 Uhr gesperrt werden. Die M10 fährt in diesem Zeitraum zwischen den Haltestellen S Nordbahnhof und S Warschauer Straße. Bauvorbereitende Maßnahmen haben bereits in dieser Woche begonnen.