Potsdam: Neues Wohngebiet in Krampnitz: Ohne Tram droht Chaos aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Neues-Wohngebiet-in-Krampnitz-Ohne-Tram-droht-Chaos

Im #Potsdamer Norden soll ein neues Wohnquartier für rund 6500 Menschen entstehen. Der befürchtete Verkehrskollaps wird laut einer aktuellen Studie ausbleiben – allerdings nur, wenn die #Straßenbahn bis #Krampnitz verlängert wird. Ohne Tram wird der Verkehr nicht zu bewältigen sein.

Krampnitz 

. Der befürchtete Verkehrskollaps rund um das neue Wohnquartier Krampnitz im Potsdamer Norden wird laut einer Studie des Berliner Instituts LK Argus ausbleiben – obwohl nach aktuellen Planungen nicht mehr von 3800 Bewohnern, sondern sogar von 6500 Neu-Krampnitzern ausgegangen wird. Ohne eine Tramverlängerung bis Krampnitz wird das aber nicht zu stemmen sein, wie Pro-Potsdam-Geschäftsführer Bert Nicke einräumt: „Ohne Straßenbahn wäre der zusätzliche Verkehr nicht zu bewältigen.“

Laut der Studie droht der ohnehin schon neuralgische Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzung Voltaireweg/Jägerallee an der Alexandrowka zur großen Achillesferse der Strecke zwischen der Innenstadt und Krampnitz zu werden. Hier soll eine Ampelanlage nach der Koordinierung mit den Nachbarkreuzungen den Verkehr steuern.

Schon jetzt sind auf der Nedlitzer Straße täglich 19 000 Fahrzeuge unterwegs. Als man in den ersten Planungen für Krampnitz nur von 3800 Bewohnern ausging, hatte man mit zehn Prozent mehr Verkehrsaufkommen auf der B 2 gerechnet. Jetzt wird es noch mehr. Zuletzt hatte Neu Fahrlands Ortsvorsteherin Carmen Klockow Alarm geschlagen und den drohenden Verkehrsinfarkt prophezeit.

Das Gutachten entstand im Auftrag des Entwicklungsträgers Potsdam – einer Tochter der kommunalen Immobilienholding Pro Potsdam. Die Untersuchung der LK Argus GmbH aus Berlin, die sich mit Verkehrsplanungen in Ballungsgebieten …

Straßenbahn: Arbeiten in der Friedrichstraße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2528

Damit die #Straßenbahnen auch in Zukunft sicher und zuverlässig durch Berlins Mitte rollen, erneuert die BVG die #Gleise im Bereich #Friedrichstraße/#Reinhardtstraße. Überarbeitet wird auch der #Brückenschutz an der Stadtbahnbrücke, d.h. die Isolierung zwischen Bauwerk und stromführender Oberleitung. Von Montag, den 8. Mai, ca. 4:30 Uhr bis Donnerstag, den 25. Mai 2017, ca. 4:30 Uhr sind daher die Straßenbahnlinien #M1 und #12 zwischen Oranienburger Straße und Mitte, Am Kupfergraben #unterbrochen. Die M1 fährt in dieser Zeit zwischen Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen, Schillerstraße und U Oranienburger Tor. Von dort fahren die Bahnen tagsüber weiter als 12 nach Berliner Allee/Rennbahnstraße. Nachts, nach Betriebsschluss der Linie 12, fahren die Bahnen der M1 ab U Oranienburger Tor weiter zum S+U Hauptbahnhof. Fahrgäste werden gebeten, tagsüber den gesperrten Abschnitt mit der U6 bzw. den S-Bahnlinien S1, S2 und S25 zu umfahren. In den Nächten sind zwischen S Oranienburger Straße und Mitte, Am Kupfergraben barrierefreie Ersatzbusse im Einsatz.

Straßenbahn: Weiter geht’s in Köpenick aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2526

Die Ende Februar gestarteten, umfangreichen #Arbeiten am #Köpenicker #Straßenbahnnetz gehen planmäßig in die nächste Phase. Ab Montag, den 8. Mai, ca. 4:30 Uhr und bis Montag, den 22. Mai 2017, ca. 4:30 Uhr finden #Gleisbauarbeiten in der Müggelheimer und der Kietzer Straße statt. Dafür muss der Straßenbahnverkehr zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und Köllnischer Platz, Krankenhaus Köpenick und Betriebshof Köpenick unterbrochen werden. Busse werden in diesem Bereich umgeleitet. Alle Änderungen auf den Stra- ßenbahnlinien 27, 61, 62, 63, 67 und 68 sowie den Buslinien 162, 164, 165, N62, N67, N69 und N90 finden sich im aktuellen BVG navi (Beilage des Kundenmagazins BVG PLUS), auf BVG.de, in der kostenlosen App BVG FahrInfo Plus sowie natürlich auf den Aushängen an den Haltestellen.

Straßenbahn: Fleißig am Wochenende Wenn die meisten Berlinerinnen und Berliner ihr Wochenende genießen, sind die Bauarbeiter im Auftrag der BVG fleißig., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2522

Wenn die meisten Berlinerinnen und Berliner ihr Wochenende genießen, sind
die Bauarbeiter im Auftrag der BVG fleißig. An gleich drei Stellen wird im Eiltempo
im #Straßenbahnnetz gearbeitet, damit alle Fahrgäste am Montagmorgen
wieder wie gewohnt mit ihrer Linie unterwegs sein können.
Los geht es am Sonnabend, 6. Mai 2017, um 20:30 Uhr an der Kreuzung
Eberswalder Straße, Schönhauser Allee und Pappelallee. Dort wird der sogenannte
Brückenschutz unter dem Hochbahnviadukt instandgesetzt. Mit diesem
Begriff bezeichnen die Fachleute die meist aus Platten bestehende Konstruktion
zwischen Bauwerk und Oberleitung. Sie dient der Isolierung und verhindert
Stromüberschläge zwischen Fahrleitungsanlagen und Brücke.
Die Straßenbahnlinien #M1, #M10 und #12 sind in diesem Bereich bis Sonntag, 7.
Mai 2017, ca. 6:30 Uhr, unterbrochen oder werden umgeleitet. Als Ersatz sind
barrierefreie Busse im Einsatz.
Die M1 fährt während der Arbeiten zwischen Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen,
Schillerstraße und Björnsonstraße. Die M10 verkehrt von S+U
Warschauer Straße bis Kniprodestraße/Danziger Straße und die Linie 12 von
Berliner Allee/Rennbahnstraße über Gustav-Adolf-Straße/Langhansstraße bis
Am Steinberg. Busse fahren für die M1 zwischen Mitte, Am Kupfergraben und
U-Bahnhof Vinetastraße, für die M10 zwischen Hauptbahnhof und Kniprodestraße/
Danziger Straße und für die Linie 12 zwischen Mitte, Am Kupfergraben
und Gustav-Adolf-Straße/Langhansstraße.
Weiter geht es am Sonnabend an der Kreuzung Mollstraße und Otto-Braun-
Straße in Mitte. Von ca. 7:00 bis 17:00 Uhr wird an den Fahrleitungen gearbeitet.
Die Linie #M4 wird in diesem Bereich in beiden Richtungen über die Karl-
Liebknecht-Straße und Mollstraße umgeleitet. Die Linie #M8 wird in beide Richtungen
über Greifswalder Straße und Danziger Straße umgeleitet. Als Ersatz
für die M8 können Fahrgäste die Linien M5 und M6 nutzen.
Ebenfalls am Sonntag, von ca. 7:30 bis 17:30 Uhr, muss die Landsberger Allee
im Bereich zwischen S-Bahnhof Marzahn und Freizeitforum Marzahn für
den Straßenbahnverkehr gesperrt werden. Betroffen ist die Linie #M6. Grund
dieser Sperrung sind Stopfarbeiten an den Gleisen. Als Ersatz fahren Busse
zwischen den Haltestellen S Marzahn und Jan-Petersen-Straße.

Straßenverkehr + Straßenbahn: Sanierung abgeschlossen Die Bösebrücke wird bald wieder freigegeben – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/sanierung-abgeschlossen-die-boesebruecke-wird-bald-wieder-freigegeben-26837428

Berlin – Knapp drei Monate noch, dann ist eine der wichtigsten #Straßenverbindungen im Norden Berlins wieder in beiden Richtungen befahrbar. Das teilte die Senatsverkehrsverwaltung mit. Die #Bösebrücke zwischen Prenzlauer Berg und Gesundbrunnen, die seit Juni 2015 saniert wird, soll im Sommer vollständig für den Verkehr freigegeben werden – etwas später als geplant.
„Nach aktueller Terminplanung werden die wesentlichen Bauleistungen Ende Juli/Anfang August fertiggestellt“, sagte Matthias Tang, der Sprecher von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne). Anschließend könne der Verkehr wieder vollständig über die Bösebrücke fließen, und die Umleitungsstrecken können entfallen.
Anwohner klagen über Verkehr
„Damit wurde die ausgewiesene Bauzeit nicht genau eingehalten“, so Tang. Ein Grund dafür ist, dass zusätzliche Bauleistungen erforderlich wurden. Zudem hat die Deutsche Bahn, deren Gleise unter der Brücke verlaufen, Sperrpausen angepasst. „Wir bemühen uns, eine frühere Lösung zur Aufhebung der Umleitungsstrecke zu ermöglichen“, teilte der Sprecher mit.
Ursprünglich hieß es, dass die Brücke Mitte 2017 wieder in beiden Richtungen befahrbar ist. Derzeit darf sie von Kraftfahrzeugen nur in Richtung Westen passiert werden. Der Gegenverkehr wird über die #Jülicher, #Behm- und #Malmöer Straße umgeleitet – zum Leidwesen der Anwohner. Sie hatten vergeblich dagegen protestiert, dass Tag für Tag bis zu 10.000 Kraftfahrzeuge zusätzlich durch ihr Wohnviertel rollen.
Sie hieß früher #Hindenburgbrücke
Weil die #Bornholmer Straße über die Brücke verläuft, kennen viele Berliner dieses Bauwerk als „Bornholmer Brücke“. Doch so hieß die 138 Meter lange Überführung nie offiziell. Die erste genietete Stahlbrücke der Stadt trug bei ihrer Eröffnung 2016 den Namen Hindenburgbrücke. 1948 wurde sie nach Friedrich Wilhelm Böse benannt – einem Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, der 1944 hingerichtet wurde. 1989 wurde die Brücke berühmt: Dort begann der Mauerfall, die DDR-Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße wurde in der Nacht zum 9. November 1989 als erste geöffnet. Später sang David Bowie: „Twenty thousand people cross Bösebrücke.“ Auch in der Soap Opera „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“, spielt das Bauwerk eine wichtige Rolle – als „böse Brücke“.
Doch die denkmalgeschützte Überführung ist in die Jahre gekommen. 2012 bekam sie bei einer Prüfung nur noch die Note …

Stadt PotsdamNeue Phase der Baustelle für Jungfernsee-Tramstrecke Nedlitzer Straße wird ab 2. Mai stadteinwärts gesperrt, aus Focus

http://www.focus.de/regional/potsdam/stadt-potsdam-neue-phase-der-baustelle-fuer-jungfernsee-tramstrecke-nedlitzer-strasse-wird-ab-2-mai-stadteinwaerts-gesperrt_id_7020846.html

Vor dem Hintergrund der aktuellen Stadtentwicklung und der #gestiegenen #Fahrgastzahlen, insbesondere im #Potsdamer Norden, verlängert die ViP die #Straßenbahn bis #Campus #Jungfernsee.

Jetzt tritt der Bau in eine entscheidende Phase. Parallel zu den Arbeiten an der Neubautrasse finden planmäßige Umbauarbeiten direkt in der Nedlitzer Straße zur Neuordnung des dortigen Straßenraums statt. Aus diesem Grund kommt es zwischen 02. Mai und 23. Juli 2017 zur Sperrung für den Autoverkehr stadteinwärts zwischen Amundsenstraße und Am Pfingstberg.

Der Straßenraum für Auto, Fahrrad und Fußgänger wird im Rahmen der Bauarbeiten neu aufgeteilt, da die Tramtrasse zwischen der Einmündung Georg-Hermann-Allee und der Straße Zum Exerzierhaus durch die Nedlitzer Straße eingleisig verlaufen wird, und zwar in der heutigen stadtauswärtigen Fahrspur. Die Fahrbahn selbst wird dafür um die Breite einer Spur in westliche Richtung verrückt. Der bisherige Radweg wird durch einen neu markierten Radschutzstreifen ersetzt. Für die Bewohner auf der westlichen Straßenseite sind entsprechende Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen, da die Fahrbahn künftig etwas näher an die Wohnbebauung rücken wird.

Im Rahmen der Baumaßnahmen erfolgt auch die Neuordnung der unterirdischen Leitungssysteme für Strom, Erdgas, Trink- und Abwasser sowie von Kommunikationskabeln. Die Stadtbeleuchtung ist ebenfalls vor Ort tätig.

Die ViP-Geschäftsführer Oliver Glaser und Martin Grießner erklären: "Da die Tram künftig unabhängig vom motorisierten Individualverkehr auf einem eigenen Gleis fährt, entsteht so eine schnelle, staufreie und umweltfreundliche Verbindung in die Potsdamer Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Dies ist nicht nur gut für unsere Fahrgäste und insbesondere für die Anwohner entlang der Nedlitzer Straße, sondern entlastet künftig auch den …

Straßenbahn: Gleisarbeiten in der Prenzlauer Allee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2496

Die BVG #erneuert die #Straßenbahngleise in der #Prenzlauer Allee. Hierfür muss
die Linie #M2 ab Betriebsbeginn am Dienstag, den 25. April, bis Freitag, den
28. April 2017, ca. 00:20 Uhr unterbrochen werden. Die Bahnen fahren in dieser
Zeit zwischen Heinersdorf bzw. Am Steinberg und Prenzlauer Allee/
Danziger Straße und von dort weiter zum Friedrich-Ludwig-Jahn-
Sportpark. Zwischen den Haltestellen Prenzlauer Allee/Danziger Straße und
S+U-Bahnhof Alexanderplatz/Dircksenstraße sind barrierefreie Ersatzbusse
im Einsatz.

Straßenbahn: Netzerweiterung Erste Straßenbahnen befahren neue Strecken nicht vor 2021 – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/netzerweiterung-erste-strassenbahnen-befahren-neue-strecken-nicht-vor-2021-26304146?dmcid=nl_20170404_26304146

So viel Euphorie hat man von Berliner #Verkehrsplanern schon lange nicht mehr gehört. „Es läuft wirklich gut“, heißt es in der Senatsverwaltung. Drei #Straßenbahnstrecken werden derzeit projektiert, in Friedrichshain, Moabit sowie zwischen Schöneweide und Adlershof. Für vier weitere Vorhaben haben die Vorbereitungen begonnen.
Doch trotz aller Freude: Bis die Schienen liegen und die Bahnen fahren können, wird noch viel Zeit vergehen. Gut möglich, dass die ersten drei #Netzerweiterungen erst in rund vier Jahren in Betrieb gehen. „2021 ist für alle drei als Enddatum vorgesehen“, sagte Petra Reetz, Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Es gibt Autofahrer, die die Straßenbahn nicht mögen, weil sie ihnen den Platz streitig macht. Von den Fahrgästen wird sie jedoch geschätzt, weil sie mit ihr meist zügiger vorankommen als per Bus. Wo immer Strecken in Betrieb gehen, lassen die Fahrgastzahlen die Vorhersagen hinter sich. Für die Trasse zum Hauptbahnhof wurden 20.000 Fahrgäste pro Tag vorhergesagt – tatsächlich sind es doppelt so viele. Die Straßenbahn macht aber auch Finanzern Freude, weil die Strecken billiger sind als U-Bahn-Tunnel.
Auch wenn viele Argumente dafür sprechen, in Berlin neue Strecken zu bauen: Es ist schwierig, und es wird immer schwieriger. „Mit den Jahren sind die Planungsverfahren immer komplizierter geworden“, so ein Beteiligter. Das bekommen die Planer, die seit mehr als anderthalb Jahren die nächsten Netz-Erweiterungen vorbereiten, zu spüren.
Ostkreuz ist fertig, die Tram nicht
Auch die jetzigen Projekte werden tagtäglich vielen Fahrgästen nützen – weil sie neue Verbindungen und zusätzliche Umsteigemöglichkeiten schaffen. Da ist zum einen die neue Strecke in Friedrichshain, die über die #Sonntagstraße zum #Ostkreuz führen soll. Dadurch kann der Bahnhof, in dem außer S-Bahnen viele Regionalzüge halten werden, endlich besser erreicht werden.
Für Moabit ist vorgesehen, die #Ost-West-Strecke zum Hauptbahnhof bis zum U-Bahnhof #Turmstraße zu verlängern und damit das Umsteigen zur …

Straßenbahn: Platz da! Die Flexity kommt. Die BVG macht ihre Gleise in Weißensee fit für den Einsatz der modernsten Straßenbahnen., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2480

Die BVG macht ihre #Gleise in #Weißensee fit für den Einsatz der modernsten
Straßenbahnen. Damit die etwas breiteren #Flexity-Züge künftig ohne Einschränkungen
fahren können, muss der Abstand zwischen den Gleisen vergrößert
werden. Am Montag, 3. April 2017, beginnen deshalb Bauarbeiten im
Bereich der Gleisschleife am #Pasedagplatz. Um die Zeit so effektiv wie möglich
zu nutzen, erneuert die BVG zeitgleich Gleise in der #Berliner Allee zwischen
Falkenberger Straße und Bernkasteler Straße sowie in der Kurve zur
#Bernkasteler Straße.
Voraussichtlich bis zum 24. Mai müssen die Linien #12 und #27 dafür umgeleitet
werden. Gebaut wird in zwei Phasen. Auf den gesperrten Abschnitten sind als
Ersatz jeweils barrierefreie Busse unterwegs. Sie fahren bis zum 24. April für
die Linie 12 zwischen Pasedagplatz und Buschallee, für die Linie 27 zwischen
Pasedagplatz und Rhinstraße/Gärtnerstraße. Anschließend fahren bis zum
Ende der Bauarbeiten Ersatzbusse für beide Linien zwischen Weißensee,
Pasedagplatz und Bernkasteler Straße.
Betroffen von den Bauarbeiten ist auch der Autoverkehr. Aus der Rennbahnstraße
wird in Richtung Pasedagplatz eine Einbahnstraße, eine entsprechende
Umleitung wird ausgewiesen. In der Berliner Allee steht je Fahrtrichtung
nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die BVG-Buslinien X54, 156, 158 und N50
werden umgeleitet.
Ale Informationen zum geänderten Streckenverlauf der Linien 12 und 27 sowie
zum Busverkehr finden Fahrgäste wie immer auf www.BVG.de, in der aktuellen
Ausgabe des Kundenmagazins BVG PLUS (navi) sowie in der BVGApp
FahrInfo Plus.

Straßenbahn: Stück für Stück Weiter geht es mit den geplanten Baumaßnahmen in Friedrichshagen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2466

Weiter geht es mit den geplanten #Baumaßnahmen in #Friedrichshagen. In den
kommenden Tagen gibt es daher Änderungen bei der #Straßenbahnlinie #60,
anschließend für rund zwei Monate bei der Linie #61.
Zunächst wird eine Weiche der Straßenbahn im Bereich des Knotenpunktes
Müggelseedamm/Bölschestraße instandgesetzt. Um diese Arbeiten durchführen
zu können, muss der Straßenbahnverkehr der Linie 60 von Freitag, den
24. März, 3:30 Uhr bis Sonntag, den 26. März 2017, Betriebsschluss unterbrochen
werden.
Die Linie 60 fährt in dieser Zeit zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und SBahnhof
Friedrichshagen und von dort weiter nach Rahnsdorf/Waldschänke.
Als Ersatz fahren Busse zwischen Friedrichshagen, Altes Wasserwerk und SBahnhof
Friedrichshagen. Auch die Nachtbuslinie N67 wird in Richtung SBahnhof
Friedrichshagen umgeleitet. Die Linie fährt dann über Bruno-Wille-
Straße, Rahnsdorfer Straße und Aßmannstraße (mit zwei Ersatzhaltestellen).
Von Montag, den 27. März, 3:30 Uhr bis Sonntag, den 21. Mai 2017, Betriebsschluss
folgen dann Gleisbau- und Fahrleitungsarbeiten im Bereich des Fürstenwalder
Damms zwischen Bölschestraße und Hartlebenstraße. Unter anderen
macht die BVG die Trasse für moderne Niederflurbahnen befahrbar und
baut die Haltestelle Hartlebenstraße barrierefrei aus. Der Fürstenwalder
Damm wird stadtauswärts für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Umleitung
erfolgt über den Müggelseedamm.
Die Straßenbahnen der Linie 61 fahren in diesem Zeitraum zwischen Adlershof,
Karl-Ziegler-Straße und Friedrichshagen, Altes Wasserwerk. Zwischen
Hirschgarten und S-Bahnhof Friedrichshagen fahren die Züge über den Fürstenwalder
Damm. Zwischen den Haltestellen Rahnsdorf/Waldschänke und
Hirschgarten kommen barrierefreie Ersatzbusse zum Einsatz.
In diesem Jahr sind im Bereich Köpenick und Friedrichshagen wie bereits angekündigt
noch weitere Bauarbeiten im Straßenbahnnetz geplant. Die BVG
wird ihre Fahrgäste jeweils rechtzeitig vor neuen Bauabschnitten informieren.