Bahnindustrie: Konsequentes Umweltmanagment der S-Bahn Berlin per Zertifikat anerkannt, Obwohl die S-Bahn immer mehr Menschen befördert, steigt der Energiebedarf nur wenig, aus Punkt 3

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Je Personenkilometer Stromaufwand sogar um 7,2 Prozent gesenkt

95 Prozent des Energiebedarfs bei der Berliner S-Bahn entfallen auf den #Fahrstrom – kein Wunder, dass das Unternehmen seit 1995 die konsequente Ablösung der #Altbaufahrzeuge und ihren Ersatz durch die Baureihe #481 betrieb. Obwohl die neue Züge nicht mehr Energie benötigen, beschleunigen sie wesentlich schneller als die #Vorkriegsbahnen, sind besser beleuchtet und beheizt.

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Bahnhöfe: Teilsanierung im S-Bahnhof Warschauer Strasse, Für Fahrgäste der Linie S 3 Umweg über Nachbarbahnsteig, aus Punkt 3

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Seit Dienstag, dem 24. Februar, saniert die Deutsche Bahn am #S-Bahnhof #Warschauer Straße den #Zugangsbereich zur Linie #S3 (Erkner– Ostbahnhof). Für die Dauer von rund zwei Monaten erreichen die Fahrgäste den #Bahnsteig nicht mehr direkt über den #Vorplatz.

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S-Bahn verbessert Information, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/kurzmeldungen/492742.html

Auch die #S-Bahn will Fahrgäste bei #Verspätungen jetzt aktueller informieren. Auf zunächst 23 Knoten- und Umsteigebahnhöfen hat sie eine „rechnergesteuerte #Zuglaufüberwachung“ installiert. Die #Aufsichten können dort per Bildschirm Verspätungen sofort erkennen und die Fahrgäste darüber per Lautsprecher informieren. Außerdem kann beim #Umsteigen der #Anschluss sichergestellt werden. Die BVG teilt Fahrgästen bei der Straßenbahn und …

S-Bahn: Rechnergesteuerte Zuglaufüberwachung für schnellere Fahrgastinformation

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=202

Schwerpunkt Service

Persönliche Kundenbetreuung bleibt Prinzip

Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH werden künftig schneller als bisher über Veränderungen im Betriebsablauf und Zugverspätungen informiert. Die Rechnergesteuerte Zuglaufüberwachung (RZÜ) gibt dem Aufsichtspersonal auf 23 wichtigen Knoten- und Umsteigebahnhöfen via Bild-schirm genauen Überblick über Standort und Verspätungslage eines Zuges. Bisher waren die Mitarbeiter auf dem Bahnsteig auf die telefonische Information durch die Betriebsleitung ange-wiesen und konnten erst dann die Fahrgäste unterrichten. Der Kontakt zur Leitstelle ist nur noch bei Rückfragen erforderlich.

Das neue System gewährt den Aufsichten nun bereits im Vorfeld Überblick darüber, wo und wann Anschlüsse gewährt werden können. Außerdem kann im Einzelfall ein verspäteter Zug abgewartet werden. Dieser Vorteil kommt insbesondere Fahrgästen zugute, die an Turmbahn-höfen die Ebene wechseln und bisher nur noch die Schlusslichter ihres Anschlusszuges sahen.

Die Inbetriebnahme der RZÜ versetzt die Aufsichtspersonale in die Lage, zunehmend mehr als Dienstleister dem Kunden gegenüber zu treten. Auch mit der Einführung der Zugfahrerselbst-abfertigung in den nächsten Jahren bleiben die nun mit RZÜ ausgerüsteten Bahnhöfe mit Mitar-beitern besetzt. Die S-Bahn Berlin GmbH setzt damit trotz des Rationalisierungszwanges weiter auf größtmögliche persönliche Betreuung ihrer Fahrgäste.

Zu den mit der Rechnergestützten Zuglaufüberwachung ausgerüsteten Bahnhöfen gehören u.a. Friedrichstraße, Gesundbrunnen, Ostkreuz, West-kreuz, Schöneberg und Zoologischer Garten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Überblick zu den wichtigsten Bauvorhaben 2004, Das Streckennetz der Berliner S-Bahn wird weiter saniert und ausgebaut, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Trotz Ende der #Vollsperrung gehen die Arbeiten an der westlichen #Stadtbahn bis 2006 weiter

Das #S-Bahnnetz ohne #Baustellen – ein derzeit kaum vorstellbarer Zustand. Obwohl seit der Wende Jahr für Jahr Lücken geschlossen und alte Strecken erneuert werden, bleibt viel zu tun – das #Grunderneuerungsprogramm, vom Bund und der Deutschen Bahn finanziert, wird nicht vor dem Jahr 2010 abgeschlossen sein.

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S-Bahn: Quo vadis S-Bahn Havelland? Seit Sommer 2003 arbeiten Bund, Berlin, Brandenburg und die Deutsche Bahn an einer zweiten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der S-Bahn-Wiederinbetriebnahme zwischen Berlin-Spandau und Falkensee., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003001

Die erste Untersuchung aus dem Jahr 2001 war wegen zu niedrig angesetzter Bevölkerungszahlen in Kritik insbesondere des Landkreises #Havelland und der Stadt #Falkensee geraten.

Die erste Studie endete in einem Patt, in dem der Bund – der die #S-Bahn-Maßnahme annähernd vollständig bezahlen soll, weil es sich um eine „Alt-Strecke“ vom 12. August 1961 handelt – behauptete, die #Verkehrsnachfrage könne weiterhin mit dem #Regionalverkehrsangebot ohne Investitionen in die #Bahnstrecke bedient werden. Aus Sicht der Länder Berlin und Brandenburg wurde die Position bestätigt, dass sich die Fahrgastzahlen durch die S-Bahn deutlich steigern lassen und die Investition notwendig sei. Inzwischen findet in der Presse eine Auseinandersetzung unterschiedlicher Akteure darüber statt, welches Verkehrsangebot besser sei – im Kern: ob man die S-Bahn benötigt oder ob allein der #Regionalverkehr ausreicht.

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S-Bahn: Bauen und Fahren 2004 Das Jahresbauprogramm für das Berliner S-Bahn-Netz, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002988

Mit welchen #Bauarbeiten dürfen bzw. müssen die #S-Bahn-Fahrgäste 2004 rechnen? Den nachfolgenden Überblick gab Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager der #S-Bahn Berlin GmbH, Ende 2003 auf einer Sitzung der so genannten #Baukoordinationsrunde. Diese von der Senatsverkehrsverwaltung ins Leben gerufene Runde soll zur besseren Abstimmung aller Bauarbeiten im Berliner Schienennetz beitragen. Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB nimmt daran regelmäßig teil.

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S-Bahn: 315 Mio. Fahrgästen fuhren mit den rot-gelben Zügen

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Entwicklung der Rahmenbedingungen entscheidet über weiteres Wachstum

Die S-Bahn Berlin GmbH konnte im Jahr 2003 eine weitere Steigerung ihrer Beförderungszahlen verzeichnen. Mit 315 Millionen Fahrgästen fuhren im Vergleich zum Jahr davor 10 Millionen Kunden mehr mit den rot-gelben Zügen. Damit setzt sich der langjährige Trend kontinuierlich weiter fort. Gründe für diese Entwicklung liegen im hervorragenden Netzcharakter der Berliner S-Bahn sowie in der hohen Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Verkehrsmittels. Die Fertigstellung der grunderneuerten Wannseebahn und die Wiedereröffnung der Verbindung Bornholmer Straße – Schönhauser Allee führte zu Verbesserungen im Fahrplanangebot.

Die fortschreitende Grunderneuerung der Infrastruktur und der komplett erneuerte Fahrzeugpark tragen maßgeblich zur Attraktivität der S-Bahn bei. Mit der Wiederinbetriebnahme der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg steht ab 19. April wieder die leistungsfähige Ost-West-Verbindung durch die Innenstadt zur Verfügung. Für das Jahr 2004 sind weitere Baumaßnahmen im Bereich des Bahnhofs Papestraße, zwischen Priesterweg und Attilastraße sowie auf dem Abschnitt Pankow – Bernau und Ostkreuz – Köpenick vorgesehen. Ob alle Projekte wie vorgesehen begonnen werden können, hängt von den zur Verfügung stehenden Investitionsmitteln ab.

Rot-gelbe Züge werden 80 Jahre jung

Mit der Lieferung des 1000. neuen S-Bahn-Wagen der Baureihe 481 im August diesen Jahres ist der modernisierte Fahrzeugpark komplett. Pünktlich zum 80. Geburtstag der Berliner S-Bahn präsentiert sich das Unternehmen jünger denn je. Das Durchschnittsalter der Züge sank von Mitte der neunziger Jahre noch 43 Jahre auf nunmehr sechs Jahre.

Auch im neuen Jahr will die S-Bahn Berlin GmbH weiter wachsen. Mit der Verlängerung der Linie S25 von Lichterfelde Süd nach Teltow Stadt im Dezember beträgt die Länge des S-Bahn-Netzes künftig 330 Kilometer. Erneut ist ein Zuwachs der Fahrgastzahlen prognostiziert. Dies hängt jedoch davon ab, wie sehr die politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen die Handlungsfreiheit des Unternehmens beeinträchtigen.

Kundennähe unter erschwerten Rahmenbedingungen

Die persönliche Betreuung der Kunden bleibt auch in der Zukunft Leitlinie der S-Bahn Berlin GmbH. Wo immer es ökonomisch realisierbar ist, wird der Dienstleistungsgedanke weiter entwickelt. Kundenzentren und Fahrkartenausgaben werden weiter flächendeckend im Netz zu finden sein. Mit der Einführung der Triebfahrzeugführerselbstabfertigung wird schrittweise die Zahl der Aufsichten auf den Bahnsteigen reduziert und auf nachfragestarke Bahnhöfe konzentriert.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhof Schöneweide mit neuem S-Bahn-Schalter

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Meilenstein im Modernisierungsprogramm für S-Bahn-Fahrkartenausgaben und Kundenzentren

persönliche Kundenbetreuung bleibt Prinzip

Das Modernisierungsprogramm für Fahrkartenausgaben und Kundenzentren hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Am Montag wurde die 70. modernisierte Fahrkartenausgabe der S-Bahn Berlin GmbH im Bahnhof Schöneweide eröffnet. Der helle freundliche Schalterraum im Bereich des Haupteingangs löst die alte Fahrkartenausgabe aus Reichsbahnzeiten ab. Neben Tickets erhalten die Kunden persönliche Beratung sowie Fahrpläne und Souvenirartikel rund um die S-Bahn.

„Persönlicher Kontakt und Beratung ist nach wie vor unser oberstes Ziel und wird im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten weiter ausgebaut“, betonte Marketingchef Dr. Wilfried Kramer. „Nur wer das Ohr am Kunden behält, wird dauerhaft am Markt bestehen können.“

Der Fahrkartenschalter in Schöneweide hat werktags von 6.00 bis 20.00 Uhr, am Sonnabend von 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr und am Sonntag von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.

Der Bahnhof Schöneweide hat sich zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Treptow – Köpenick entwickelt. Es bestehen Umsteigemöglichkeiten zwischen 5 S-Bahn-, 2 Regionalbahn- sowie 5 Straßenbahn- und 6 Buslinien. Der direkte Zugang zum nahegelegenen Einkaufszentrum „Zentrum Schöneweide“ hat die Bedeutung des Bahnhofs weiter erhöht. Allein 40.000 S-Bahn-Fahrgäste steigen in Schöneweide täglich ein oder aus.

Ingo PriegnitzPressesprecher

Bahnindustrie: S-Bahn Berlin GmbH: Bilanz 2003 und Ausblick auf das neue Jahr, aus Punkt 3

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In der vorigen Ausgabe befragte punkt 3 DB-Regio-Chef Dr. Joachim Trettin, diesmal gibt #S-Bahn-Chef Günter #Ruppert Auskunft zur #Bilanz des vergangenen Jahres und einen Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens.

Worüber haben Sie sich als S-Bahn-Chef im Jahr 2003 besonders gefreut?

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