S-Bahn: Inbetriebnahme der Nord-Ost-Kurve zwischen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße

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Mit dem Fahrplanwechsel am 16. Juni 2003 wird das Angebot der S-Bahn Berlin GmbH erneut verbessert. Wesentliche Veränderung ist die Inbetriebnahme der komplett neu erbauten Verbindungskurve zwischen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße. Diese war vor 21 Monaten stillgelegt worden und ist jetzt komplett in das so genannte Nordkreuz integriert. Damit sind nun wieder direkte Fahrten zwischen Ostring und Pankow möglich, die in den Fahrplan der Linie S 8 aufgenommen wurden. Zusätzlich kann in Bornholmer Straße künftig am gleichen Bahnsteig von und nach Ostkreuz sowie von und zu den Zügen der Linien S 1 und S 25 Richtung Oranienburg und Hennigsdorf umgestiegen werden.

Die S-Bahn Berlin GmbH rechnet auf der wieder hergestellten Verbindungskurve mit täglich rund 15.000 Nutzern.

Die Linienänderungen im Einzelnen:

S 1 Auf weiteren Streckenabschnitten wird das Zugangebot verstärkt: Die zusätzlichen Züge im Berufsverkehr zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz fahren künftig bis bzw. ab Nordbahnhof. Dies kommt insbesondere Fahrgästen mit dem Ziel Unter den Linden und Friedrich-straße entgegen. Im Abendverkehr nach 21 Uhr wird der 10-Minuten-Takt zwi-schen Zehlendorf und Nordbahnhof bis Gesundbrunnen ausgedehnt.

S 25 Im Tagesverkehr wird die Linie S 25 zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet. Dafür entfällt die Linie S 26.

S 26 Diese Linie entfällt und wird zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof durch zusätzliche Züge der Linie S 25 ersetzt. Zwischen Nordbahnhof und Blankenburg fährt vorüber-gehend nur die Linie S 2. Zwischen Blankenburg und Birkenwerder bleibt das bisherige Angebot bestehen, jetzt wieder unter der Linienbezeichnung S 8.

S 8 Diese Linie erhält ihren alten Laufweg zwischen Birkenwerder und Grünau / Zeuthen (wie bis zum 17. September 2001) zu-rück. Bis zum Ende der Brückenbauarbeiten zwischen Pankow und Blankenburg und der damit verbundenen Eingleisigkeit fährt die Linie in zwei Teilen:
– Von Zeuthen / Grünau verkehren die Züge via Ostkreuz wie bisher zur Schönhauser Allee und dann über die neue Ver-bindungskurve und Bornholmer Straße bis Pankow.
– Zwischen Birkenwerder und Blankenburg fahren die Züge der Linie S 26 nun wieder unter ihrer alten Bezeichnung S 8.

Weitere Informationen zum Fahrplanwechsel stehen in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung ‚punkt 3’, im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie im kostenlosen S-Bahn-Fahrplanheft, das in den zehn S-Bahn-Kundenzentren und in den über 70 Fahrkarten-ausgaben erhältlich ist. Weitere Fragen beantwortet das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Kein S-Bahn-Verkehr zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen vom 10.06. bis 16.06.

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Am 16. Juni 2003 sind die Arbeiten für die Neugestaltung des S-Bahnknotens am Nordkreuz abgeschlossen. Als letztes Streckenteilstück geht die Verbindung der S-Bahnhöfe Schönhauser Allee, Bornholmer Straße und Pankow in Betrieb. Damit ist erstmals am Bahnhof Bornholmer Straße ein bequemes Umsteigen in alle Richtungen möglich.

Zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Schönhauser Allee entstanden ein 870 Meter langer Tunnel für das Gleis Richtung Schönhauser Allee und ein 340 Meter langer Tunnel für das Gleis der Gegenrichtung. Rund 25 Millionen Euro wurden in die neue Verbindung zwischen den beiden S-Bahnhöfen investiert.

Für die Inbetriebnahme sind noch einmal umfangreiche Einschränkungen im S-Bahnverkehr notwendig. In dieser Zeit sind Gleise und Anlagen der Sicherungstechnik anzuschließen. Zudem müssen die Gleise der Ringbahn, die während der Bauzeit der neuen Verbindungskurve im Bereich Schönhauser Allee bisher provisorisch auf der Fernbahntrasse lagen, nunmehr in die endgültige Position gebracht werden. Deshalb muss der Ringbahnverkehr ab dem 10. Juni 2003, 4 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am 16. Juni 2003 zwischen den Bahnhöfen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen unterbrochen werden. Als Ersatz für die S-Bahnen fahren Busse.

Mit der Verbindungskurve zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Schönhauser Allee wird eine völlig neue Trasse in Betrieb genommen. Ihre Vorgängerin war ein Kind der Berliner Teilung. Seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts richtete die DDR einen S-Bahnverkehr zwischen Pankow und Schönhauser Allee auf den Güterferngleisen ein, um den West-teil der Stadt umfahren zu können. Nach dem Mauerbau im August 1961 entstanden separate S-Bahngleise durch das Sperrgebiet, vorbei am für Ostberliner nicht mehr zugänglichen Bahnhof Bornholmer Straße. Über diese so genannte Ulbrichtkurve fuhren fortan die S-Bahnen aus Richtung Bernau nach Grünau.

Nach dem Fall der Mauer wurde am Bahnhof Bornholmer Straße ein provisorischer Haltepunkt für die Bahnen aus Pankow Richtung Schönhauser Allee eingerichtet. Zugleich begannen die Planungen für die komplette Umgestaltung der Eisenbahnanlagen im Bereich des Nordkreuzes. Das Bahnhofsdreieck Bornholmer Straße – Schönhauser Allee – Gesundbrunnen erhielt in den vergangenen zehn Jahren völlig neue Anlagen für den S-Bahnverkehr. Zugleich wurden bereits Voraussetzungen geschaffen, um auch die Fernbahnanlagen neu zu gestalten. Mit Inbetriebnahme der neuen Nord-Süd-Verbindung der Fernbahn vom Süden über die Bahnhöfe Papestraße, Potsdamer Platz und Hauptbahnhof zum Gesundbrunnen wird das Nordkreuz ab Frühsommer 2006 das Berliner Tor in Richtung Norden. Rund 400 Fern-, Regional- und Güterzüge sowie S-Bahnen in alle Himmelsrichtungen werden diesen Knotenpunkt im Berliner Bahnnetz passieren.

Höhepunkte bei der Neugestaltung der S-Bahnanlagen am Nordkreuz waren der 17. September 2001, als die Lücke über die einstige Mauer zwischen den Bahnhöfen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen geschlossen wurde, sowie die Inbetriebnahme der kompletten Ringbahn am 16. Juni 2002.

Für den Neubau der Verbindung zwischen Schönhauser Allee und Bornhol-mer Straße musste am 17. September 2001 allerdings die alte „Ulbrichtkurve“ außer Betrieb genommen werden. Nach zwei Jahren Bauzeit wird die Verbindung ab 16. Juni 2003 nun wieder zur Verfügung stehen – auf einer neuen Trasse.

Informationen über Fahrplanänderungen unter 030 / 29 71 29 71 oder im Internet unter www.fahrplanaenderungen.de. Weitere individuelle Fragen beantwortet das Bahnbautelefon unter 030 / 29 71 29 73 und das S-Bahn-Kundentelefon 030 / 29 74 33 33.

Die Linienänderungen während der Bauarbeiten im Überblick:

Von Freitag, 6. Juni, 20 Uhr, bis Dienstag, 10. Juni, 1.30 Uhr, fahren zwischen Bornholmer Straße und Pankow-Heinersdorf keine S-Bahn-Züge.

Die Linie S 2 verkehrt in zwei Teilabschnitten: Blankenfelde – Nordbahnhof bzw. Pankow-Heinersdorf – Bernau. Die Linie S 26 fährt zwischen Lichterfelde Süd und Bornholmer Straße planmäßig und wird darüber hinaus bis Waidmannslust verlängert. Im Nordabschnitt ist diese Linie nur zwischen Birkenwerder und Mühlenbeck-Mönchmühle unterwegs. (Aus Richtung Innenstadt ist die Linie S1 bis Hohen Neuendorf zu nutzen und von dort die S 26). Für die Linien S2 und S26 fahren von Pankow-Heinersdorf über Pankow nach Wollankstraße Busse. Die Bedienung des Bahnhofs Wollankstraße durch den Schienenersatzverkehr ist erheblich kürzer als die Fahrt bis zum Bf. Bornholmer Straße. Am Bf. Wollankstraße ist mit den Linien S 1, S 25 und S 26 tagsüber ein 5-Minuten-Takt gewährleistet. Fahrgäste von und zum Ostring sollten als Alternative auch die Linie U 2 zwischen Schönhauser Allee und Pankow benutzen.

Von Dienstag, 10. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 16. Juni, 1.30 Uhr, werden die Ringbahngleise zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen auf die endgültige Trasse verlegt sowie der Anschluss der neuen Verbindungs-kurven nach Bornholmer Straße. Daher ist zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen ein Schienenersatzverkehr erforderlich. Durch die Fertigstellung der Behmstraßenbrücke können die Busse die Strecke nun erheblich schneller zurücklegen als in der Vergangenheit.

Die Linien S 41 und S 42 fahren in dieser Zeit in beiden Richtungen im Zehn-Minuten-Takt zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen über Ostkreuz – Schöneberg – Westkreuz.

Nachfolgende Linien werden wie folgt verändert: S 45 fährt bis einschließlich Freitag von Flughafen Schönefeld über Schöneberg und Westkreuz nach Gesundbrunnen – und weiter bis Pankow, am Wochenende wie üblich nur zwischen Flughafen Schönefeld und Hermannstraße.

S 46 und S 47 fahren zwischen Königs Wusterhausen bzw. Spindlersfeld und Westend (statt Gesundbrunnen). S 8 fährt von Zeuthen / Grünau kommend nur bis Schönhauser Allee. Auf der Nord-Süd-Verbindung ergeben sich Veränderungen für die Linien S 25 und S 26: S 25 fährt zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof alle 10 Minuten (statt im 20-Minuten-Takt). Die Linie S 26 ist nur zwischen Birkenwerder und Blankenburg unterwegs.

Zwischen Schönhauser Allee und Pankow bietet sich zur Umfahrung die U-Bahnlinie U 2 an.

Ab Montagfrüh, 16. Juni 2003, fahren die Züge der S-Bahn Berlin GmbH nach einem neuen Fahrplan. Alle Zeiten stehen im aktuellen S-Bahn-Fahrplanheft, dass in den nächsten Tagen in den zehn Kundenzentren und in über 70 Fahrkartenausgaben der S-Bahn kostenlos erhältlich ist. Das
S-Bahn-Kundentelefon steht unter der Tel.-Nr. 030 / 29 74 33 33 für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
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Fax 030 297-55732

Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Deutsche Bahn AG
Tel. 030 297-53215
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S-Bahn vor drastischen Angebotskürzungen?, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002447

Durch das (Eisenbahn-)Regionalisierungsgesetz (RegG) erhält das Land Berlin seit 1996 vom Bund zweckgebundene Zuweisungen, mit denen es schienengebundenen Personennahverkehr bestellt und Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) finanziert.

Für den laufenden Bahnbetrieb standen dem Land nach § 8 (1) RegG bis zum Jahr 2001 jeweils 454 Millionen DM (rund 232 Millionen Euro) zur Verfügung, für die gleicher Höhe Zugleistungen bei der Berliner S-Bahn bestellt wurden. Nach Vereinbarungen mit dem Land Brandenburg bestellte das Land Berlin den kompletten S-Bahn-Verkehr einschließlich der Brandenburger Abschnitte, während das Land Brandenburg umgekehrt auch die Berliner Anteile im Eisenbahn-Regionalverkehr bestellte und bezahlte. Mittlerweile ist diese Vereinbarung jedoch überholt. Berlin muss mit „seinen“ Regionalisierungsmitteln zwar nur noch den S-Bahn-Verkehr auf Berliner Gebiet bestellen, dafür jedoch auch die in Berlin verkehrenden Regionalexpress- bzw. Regionalbahnzüge.

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S-Bahn: Flexibles S-Bahn-Angebot zum Ökumenischen Kirchentag

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70 S-Bahn-Mitarbeiter zusätzlich im Einsatz

Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf den Ökumenischen Kirchentag 2003 in der Stadt bestens vorbereitet. Sämtliche 1.500 S-Bahn-Wagen werden im Einsatz sein. Das Zug-, Bahnsteig-, Werkstatt- und Servicepersonal wird um 70 Mitarbeiter aufgestockt. Neben den geplanten zusätzlichen Fahrten stehen für kurzfristig entstehende Verkehrsspitzen acht S-Bahn-Vollzüge in Bereitschaft, die beliebig eingesetzt werden können. Koordinatoren aus der Führungsetage der S-Bahn Berlin GmbH, die auf den entscheidenden Bahnhöfen präsent sind, dirigieren diese Züge.

Aus allen Richtungen: S-Bahn-Ring führt zum Messegelände

„Ring frei zum Kirchentag“, wirbt S-Bahn-Betriebsleiter Eberhard Lorenz für den bequemsten Anreiseweg zum Messegelände. Die direkte Strecke über Zoo und Charlottenburg ist wegen Bauarbeiten gesperrt und kann über Nord- und Südring bequem umfahren werden. Nordring-Nutzer fahren bis Messe Nord / ICC; Südring-Fahrgäste steigen in Westkreuz Richtung Messe Süd um. Zwischen Zoo und Messe (U-Bf. Kaiserdamm) kann auch die U-Bahn-Linie U2 genutzt werden.

Entsprechend des prognostizierten Aufkommens fahren die S-Bahn-Züge auf der gesamten Ringbahn mindestens im 5-Minuten-Abstand. Zwischen Charlottenburg und Pichelsberg wird zu den Veranstaltungszeiten ebenfalls ein 5-Minuten-Takt angeboten. In den Abendstunden fahren zusätzliche Züge zwischen Friedrichstraße und Lichtenberg sowie auf der Linie S1 zwischen Gesundbrunnen und Wannsee. Die Linie S2 fährt Himmelfahrt, Samstag und Sonntag bereits ab 7 Uhr (statt 9 Uhr) im 10-Minuten-Takt zwischen Buch und Lichtenrade.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Die Zeit der Oldie-S-Bahnen aus den 30er/40er Jahren läuft ab Ihre Verschrottung begann 1995 und wird 2004 abgeschlossen, aus Punkt 3

Fast 70 Jahre lang rollten sie massenhaft über die Berliner #S-Bahn-Gleise. Nun steht das Ende ihres Einsatzes im #Regelbetrieb fest: Noch im Jahr 2003 verschwinden die letzten Züge der Baureihe #477 aus dem #S-Bahn-Alltag. Dabei ist deren #Einsatzgebiet bereits arg #geschrumpft und umfasst lediglich noch die verkürzte #S3 von Erkner nach Ostbahnhof. Die S 3 wird dereinst in den Geschichtsbüchern als die Strecke vermerkt sein, auf der die letzten der „#Ur-Berliner“ S-Bahnen fuhren, von 1924 bis 41 gebaut und zu DDR-Zeiten zum Teil mehrfach #rekonstruiert und #modernisiert, was ihr ungewöhnlich langes Leben ermöglichte. Von der #S45 (Schönefeld – Ring) sind die Oldies bereits seit 1. April verschwunden, zwei Monate früher als geplant.

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S-Bahn: Abschiedstour der Br-477-Altbauzüge, Der letzte „Tritt“ – nach einigen Minuten ist alles vorbei, aus Punkt 3

Die #Abschiedstour ist einsam. Kein #Fahrgast wärmt mehr die Sitzpolster, keine Hand greift nach den geschwungenen #Türgriffen und zieht sie in die Höhe, um die Türen auseinander zu treiben. Eine #S-Bahn auf ihrer letzten Fahrt von #Erkner nach #Königs Wusterhausen. Bis zum #Abstellgleis in KW fährt sie gar noch aus eigener Kraft. Woche für Woche nehmen S-Bahnen der Baureihe BR #477 diesen Weg. So geht es noch gut zehn Monate, bis alle alten Wagen aus dem Verkehr gezogen sind. Falk Temmler und Jürgen Dittert, beide seit 1990 #Triebfahrzeugführer der S-Bahn, bringen den Zug mit vier Wagen – in dieser Länge auch als Halb- oder Kurzzug bezeichnet – nach KW. Er fährt zwar noch, aber bestimmte Funktionen sind bereits außer Betrieb, die Türen schließen beispielsweise nicht mehr automatisch und sind während der Fahrt auch nicht gesperrt.

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Regionalverkehr: Fünf Jahre AirportExpress zum Flughafen Schönefeld, aus Punkt 3

Kaum ein vor der #Stadtgrenze liegender #Airport weltweit ist so gut, schnell, bequem und #preiswert zu erreichen wie der #Flughafen #Schönefeld. Der #AirportExpress der Deutschen Bahn, der seit Mai 1998 die schon über vierzig Jahre bestehende Verbindung mit der #S-Bahn hochwertig ergänzt, ist täglich von 5 bis 24 Uhr unterwegs. Vom #Zoologischen Garten dauert die Fahrt nur 30 Minuten. Von der #Friedrichstraße sind es 23, von #Alexanderplatz und #Ostbahnhof lediglich 20 bzw. 15 Minuten.

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S-Bahn: Erstmals komplettes Dreieck dank der neuen „alten“ Kurve Premiere zwischen Schönhauser, Bornholmer und Gesundbrunnen, aus Punkt 3

Mit der #Wiedereröffnung der #Nordkurve am 16. Juni gegen 4 Uhr schließt sich das #Dreieck #Nordkreuz im #S-Bahnverkehr. „Dabei vereinfachen sich nicht nur die Umsteigebeziehungen zwischen #S1, #S25 und #S8, auch das Angebot von #Direktverbindungen erhöht sich“, betont Rainer Pohlmann, Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin. „Erstmals sind alle drei Seiten des Dreiecks verknüpft: #Schönhauser Allee – #Bornholmer Straße, Bornholmer Straße – #Gesundbrunnen und Gesundbrunnen – Schönhauser Allee, immer mit #Umsteigemöglichkeit auf dem gleichen Bahnsteig.“ Die #Linienvielfalt des S-Bahnnetzes erhöhe sich. „Wir rechnen mit zunächst täglich 15 000 Fahrgästen zwischen Schönhauser Allee und #Pankow.“

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S-Bahn: 75 Jahre elektrische S-Bahn nach Erkner und 250 Jahre Friedrichshagen, Einmaliges Erlebnis: Alle Sonderzüge im Einsatz!, aus Punkt 3

Am Sonnabend, dem 10. Mai, wird am Bahnhof #Friedrichshagen heftig gefeiert – auf dem Programm steht das #Bölschestraßenfest, das in diesem Jahr unter dem Motto „250 Jahre Friedrichshagen“ steht. Die #S-Bahn lässt aus diesem Anlass den ganzen Tag über historische S-Bahnen auf der #S3 rollen und begeht damit zugleich das Jubiläum der 75-jährigen #Streckenelektrifizierung der S-Bahn nach Erkner.

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S-Bahn: Was die S-Bahn Berlin für die Sauberkeit ihrer Fahrzeuge und Bahnhöfe tut, Die Putzkolonnen steuern selbst die abgelegenen Haltepunkte täglich an Besonders teuer kommt die tägliche Graffiti-Beseitigung, aus Punkt 3

Mit #Wischeimer, #Scheuerlappen und #Schrupper zieht die #S-Bahner in Berlin längst nicht mehr in den #Frühjahrsputz , um die hartnäckigen Spuren des Winters zu beseitigen – den Schmutz, den zig Millionen Schuhe auf die Bahnhöfe und in die Bahnen
geschleppt haben: Matsch, Sand, Granulatreste. Moderne, leistungsfähige Maschinen mit beeindruckenden Namen wie #Scheuersaugautomat übernehmen die schwierige Arbeit, einst mit viel körperlicher Anstrengung und unzähligen krummen Rücken verbunden.

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