S-bahn: West-Berlin und die Reichsbahn Ein Bahnstreik, der 35 Jahre nachwirkt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/west-berlin-und-die-reichsbahn-ein-bahnstreik-der-35-jahre-nachwirkt/10936092.html Erst zwei Wochen keine #S-Bahn, dann die #Stilllegung vieler Strecken: Der #West-Berliner #Eisenbahnerstreik von 1980 hatte weitreichenden Folgen – die bis heute nachwirken.

Ein langer Eisenbahnerstreik vor fast 35 Jahren war wohl der folgenreichste für das damals noch geteilte Berlin: 1980 legten die Beschäftigten der Reichsbahn in West-Berlin die Arbeit nieder. Damals wurde das Netz in der geteilten Stadt von der DDR-Staatsbahn betrieben, was eine merkwürdige Folge des Zweiten Weltkriegs war. Auch die S-Bahn gehörte dazu, deren Fahrgastzahlen aber nach dem Mauerbau um 80 Prozent zurückgingen. Aus Protest gegen die Schließung der Grenze hatte der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt (SPD) gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund dazu aufgerufen, die Züge zu boykottieren. Motto: „Der S-Bahn-Fahrer zahlt den Stacheldraht.“ Der Niedergang eines leistungsfähigen Nahverkehrssystems war die Folge. Der Ausbau der U-Bahnstrecken unter Regie der West-BVG wurde …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Lokführer-Streik in Berlin Der nächste Streik soll noch länger dauern als vier Tage, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lokfuehrer-streik-in-berlin-der-naechste-streik-soll-noch-laenger-dauern-als-vier-tage,10809148,28953134.html Ganz Berlin ärgert sich über die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), die mit ihrem Marathon-Streik auch die Mauerfall-Feierlichkeiten beeinträchtigt. Dabei könnte es noch schlimmer können, wie der Berliner GDL-Vorsitzende Frank Nachtigall sagt. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat Kritik an der Dauer des Streiks zurückgewiesen. „Wir müssen so reagieren, weil die bisherigen Aktionen nicht zum Erfolg geführt haben“, sagte der Vorsitzende des GDL-Bezirks Berlin-Sachsen-Brandenburg, Frank Nachtigall, am Mittwochmorgen der Berliner Zeitung. „Wir haben stets angekündigt, dass jeder Streik länger dauern wird als der vorangegangene. In diesem Fall war allerdings die Ankündigungsfrist länger, damit sich die Fahrgäste besser vorbereiten können.“ Auf die Frage, ob sich die GDL nicht zum Buhmann der Fahrgäste mache, sagte der GDL-Bezirksvorsitzende: „Das versucht man schon seit Beginn dieser Auseinandersetzung so …

S-Bahn + Bauarbeiten: Berliner S-Bahn Baustellen Hier baut die S-Bahn 2015, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-s-bahn-baustellen-hier-baut-die-s-bahn-2015,10809148,28919830.html Im Jahr #2015 wird die Geduld vieler Berliner #S-Bahnfahrer gleich mehrere Male auf die Probe gestellt. Zwischen Neukölln und Baumschulenweg wird die A 100 ausgebaut, der südwestliche #Ring wird saniert und der #Nordsüd-Tunnel wird großteilig gesperrt. Alle kommenden Baustellen im Überblick.

Fahrgäste der Berliner #S-Bahn müssen auch im kommenden Jahr mit #Großbaustellen rechnen. So wird der Weiterbau der Autobahn A 100 nach Treptow wieder Schienenersatzverkehr und zeitraubende Umfahrungen erforderlich machen, geht aus der Baustellenübersicht des Unternehmens hervor. Der Abschnitt Neukölln–Baumschulenweg wird während der Osterferien 2015, voraussichtlich vom Abend des 2. April bis zum 9. April für den Verkehr gesperrt. Dort unterquert die S-Bahn die künftige Autobahntrasse, an der noch bis …

S-Bahn: Verkehr in Berlin Die Deutsche Bahn betreibt auch künftig die Ringbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-die-deutsche-bahn-betreibt-auch-kuenftig-die-ringbahn/10901392.html Der letzte Konkurrent der Deutschen Bahn zieht seine #Bewerbung um die #S-Bahn zurück. Gegen den Senat werden jetzt schwere Vorwürfe laut – am Ende könnte er draufzahlen.

Berlin – Jetzt ist es nur noch einer. Die #Ausschreibung des S-Bahn-Betriebs auf dem #Ring und seinen südöstlichen Zulaufstrecken ist nach Tagesspiegel-Informationen gescheitert. Auch der letzte Bewerber neben der Deutschen Bahn, National #Express aus Großbritannien, hat sich aus dem Wettbewerb zurückgezogen. Zuvor hatten bereits andere namhafte Unternehmen aufgegeben. Damit kann der Senat nur noch mit der Deutschen Bahn den künftigen Betrieb aushandeln. Die Hoffnung, durch eine Vergabe im Wettbewerb zu günstigeren Preisen zu kommen, hat sich damit nicht erfüllt. Der Senat wollte dazu am Dienstag nichts sagen. Und der Geschäftsführer von National Express in Deutschland, Tobias Richter, teilte nur mit, nach den Ausschreibungsvorgaben dürfe er sich nicht äußern. Sein Unternehmen hat nach Tagesspiegel-Informationen in Schreiben an den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), an die Fahrzeug-Industrie sowie an Banken vor wenigen Tagen den Rückzug mitgeteilt. Insider vermuten, dass das gesamte Verfahren so angelegt war, dass am Ende nur die Deutsche Bahn mit ihrem Tochterunternehmen S-Bahn Berlin als Betreiber übrig bleibt. Zuvor hatten bereits #MTR aus Hongkong und das französische Nahverkehrsunternehmen #RATP

S-Bahn: S 3 fährt noch Jahre eingeschränkt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1341094/ #Erkner/Berlin (MOZ) In dieser Woche erreichen die Einschränkungen auf der #S-Bahn-Linie 3 eine neue Dimension – bis Freitag fahren zwischen #Friedrichshagen und #Köpenick keine Züge. Die Leidtragenden sind die Berlin-Pendler. Einer von ihnen, der Woltersdorfer CDU-Politiker Wolfgang Stock, bläst zum Protest.

Seit September war der Verkehr auf der #S3 an fast jedem Wochenende zwischen Erkner und Köpenick unterbrochen; Grund sind umfangreiche Arbeiten an einem neuen #elektronischen #Stellwerk für die Strecke. Der Regional- und Fernbahnverkehr läuft schon über ein elektronisches Stellwerk. Den Hintergrund dieser Arbeiten hat der Geschäftsführer der S-Bahn, Peter Buchner, jetzt Stock auf drängende Nachfragen erläutert. Demnach geht das ganze Bauprogramm von dem Ziel aus, die Bahnstrecke zwischen Berlin und Warschau für hohe Geschwindigkeiten auszubauen; nur der Abschnitt von Berlin bis Erkner fehle noch. Damit dort gebaut werden kann, werde die S 3 „längere Zeit in Teilabschnitten nur eingleisig verkehren können“, so Buchner. Was das genau bedeutet, war am Dienstag auf Nachfragen nicht zu ermitteln. Und damit auf dem einen Gleis in beide Richtungen gefahren werden kann, braucht die Bahn das …

S-Bahn bleibt bei der Deutschen Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nahverkehr-in-berlin-s-bahn-bleibt-bei-der-deutschen-bahn,10809298,28878116.html Da war es nur noch einer: Im Rennen um den neuen Vertrag bei der Berliner #S-Bahn hat auch der letzte #Konkurrent der Deutschen Bahn entnervt aufgegeben. Das haben Brancheninsider bestätigt. Das #Bewerbungsverfahren wurde offenbar zu kompliziert.

Im #Wettbewerb um die S-Bahn ist nur ein Zugbetreiber übrig geblieben: die Deutsche Bahn (DB), die heute schon für den S-Bahn-Verkehr verantwortlich ist. National Express, letzter Konkurrent des Staatskonzerns in dem Verfahren, hat Branchenkreisen zufolge entnervt das Handtuch geworfen. „Damit hat die Bahn freies Schussfeld“, sagte Engelbert Recker vom Privatbahnverband Mofair am Dienstag. Sie könne diktieren, wie viel der Betrieb auf den ausgeschriebenen fünf S-Bahn-Linien auf dem Ring und im Südosten die Steuerzahler künftig kosten wird. Von einem Wettbewerb könne jetzt keine Rede mehr sein. Fünf Jahre ist es her: Komplette Strecken mussten wegen Fahrzeugmangels stillgelegt werden, Züge fielen aus oder fuhren nur mit der Hälfte der Wagen. Die S-Bahn-Krise machte die Hauptstadt 2009 zum Gespött, noch bevor die ersten Pannen am …

S-Bahn: Zukunft für die Siemensbahn, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Rechts- und Eigentumsverhältnisse sind bei der #Trasse der „#Siemensbahn“, einschließlich aller dazugehörigen Bauten und Grundstücke, gegeben? Wer ist für die zunehmende Verwahrlosung der Trasse und ihres Umfeldes verantwortlich? Antwort zu 1: Die Trasse der Siemensbahn ist eine #planfestgestellte #Bahnanlage und befindet sich im #Eigentum der DB Netz AG, die damit auch für den Unterhalt und die Verkehrssicherung der Trasse verantwortlich ist.

Frage 2: Gibt es Planungen zur Zukunft der Strecke außerhalb der Investitionsvorhaben im StEP Verkehr, wie konkret sind diese und in welchen Zeitabläufen wären diese umsetzbar? Antwort zu 2: Der Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) gibt die langfristigen Ziele und Maßnah-men des Senats wider. Im zugehörigen Mobilitätspro-gramm 2016 sind die Maßnahmen enthalten, die prioritär bearbeitet werden. Im StEP Verkehr sind umfangreiche Ausführungen zu den finanziellen Randbedingungen von Infrastrukturplanung und ÖV1-Betrieb enthalten; hieran hat sich nichts geändert. Frage 3: Wie wird der Zustand der Strecke einge-schätzt, wie hoch schätzt man die Kosten zur Reaktivie-rung der Strecke ein und von wem müssten diese aufge-wendet werden? Antwort zu 3: Die Strecke befindet sich in einem schlechten Zustand und müsste vor einer Nutzung umfas-send saniert werden. Eine Kostenschätzung für die Reak-tivierung der Siemensbahn liegt nicht vor, so dass derzeit auch keine Einschätzung der Finanzierungsmöglichkeiten erfolgen kann. 1 Öffentlicher Verkehr Frage 4: Gibt es eine ungefähre Vorstellung zur Ren-tabilität einer Reaktivierung dieser Strecke und seiner Auswirkung auf die sie tangierenden S-Bahnlinien? Antwort zu 4: Neben den zu erwartenden Kosten einer Reaktivierung sowie den möglicherweise erzielbaren Nutzerzahlen spielen die denkmalseitigen Auflagen eine wesentliche Rolle bei Fragen zur Rentabilität. Künftige Lösungen bedürfen daher fundierter Überlegungen zu Einzugsbereichen der Strecke und den Nutzerpotenzialen, aber auch zu möglichen baulichen Ausgestaltungen einer Reaktivierung der Strecke. Die aktuellen stadtentwick-lungsseitigen Entwicklungen werden hierbei besonders beobachtet, um hier einen erfolgversprechenden Ansatz zu entwickeln. Frage 5: Wie bewertet der Senat die Überlegungen der Stuttgarter Hochschule für Technik zur Zukunft der Stre-cke und welche Möglichkeiten einer Umsetzung werden für die einzelnen Vorschläge gesehen? Antwort zu 5: Die Untersuchung liegt dem Senat nicht vor. Berlin, den 27. Oktober 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Okt. 2014)

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Fernbus: Der GDL-Streik in Berlin Gleise leer, Busse überfüllt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/der-gdl-streik-in-berlin-gleise-leer–busse-ueberfuellt,10809298,28769456.html #Stillstand auf vielen #Schienen, überbuchte #Busse, Warten und Umplanen: Der #Streik der #GDL-Lokführer hält das Land in Atem. Doch obwohl die Ferien beginnen, ist die Lage in Berlin entspannt, die Menschen bleiben freundlich. Die Bahn schenkt Kaffee aus.

Die Berliner haben sich anscheinend gut auf den Streik vorbereitet. Am Sonntagmorgen ist die Stimmung auf den Bahnhöfen Spandau und Alexanderplatz entspannt. Weit weniger Reisende als üblich sitzen auf den Bahnsteigen und warten auf die Züge, die trotz des bundesweiten Streiks der Lokführer fahren. Bereits am Samstag herrschte eine gelassene Atmosphäre: Im Hauptbahnhof werden die Fahrgäste am Vormittag mit kostenlosem Kaffee und Tee empfangen. Eine Mitarbeiterin:sagt „Die Fahrgäste sind alle sehr freundlich.“ In den vergangenen zwei Stunden habe sie nicht ein böses Wort gehört. Vor den Informationsschaltern bilden sich entgegen aller Vermutungen keine langen Warteschlangen, denn „Umstiegsghelfer“, so steht auf ihren roten Jacken, boten den Reisenden Hilfe per Handy an. Eine App zeigt ihnen den aktuellen Fahrplan während des Streiks an, manche fotografieren das Display der Bahnmitarbeiter mit ihrem Handy ab. Auf der Anzeigetafel im Hauptbahnhof stehen erstaunlich …

Meine Meinung zum Streik jetzt am Wochenende

Ich bin sauer auf die GDL. Warum? Ich bin seit 1987 Gewerkschaftsmitglied, seit 1997 hauptberuflich Eisenbahner und habe es für die Interessen der Arbeitnehmer immer für sinnvoll gehalten, dass es die Möglichkeiten des Arbeitskampfes gibt. Auch im Stura an der TUB haben wir für die Interessen unserer Studentenschaft gekämpft. ABER wir haben immer mit Augenmaß gehandelt, nie eine ganze Bevölkerungsgruppe in Beugehaft genommen oder unsere zukünftigen Kunden derart vergrault. Was haben denn die Oma mit den Enkeln, die Eltern mit den Kindern oder die großen Geschwister, die heute zusammen mal ganz alleine in die Ferien per Bahn starten wollten, mit dem Tarifstreit zu tun? Nix. Die können auch nix für einen Pseudovertretungskampf zweier Gewerkschaften. Ich appelliere an die Eisenbahnehre jedes einzelnen Streikenden GDLer: fahrt heute die Züge, kämpft nachts und ab Montag mittag. Und hört auf als Gewerkschafter gegeneinander zu kämpfen-damit stärkt ihr nur noch mehr die Arbeitgeberseite und ihr zieht auch den Unmut der Reisenden zu.

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Streik im Bahnverkehr ab Samstag, 2 Uhr angekündigt

http://www.vbb.de/de/article/verkehrshinweise/bahnstreik/22489.html Liebe Fahrgäste, die Mitglieder der Gewerkschaft #GDL haben angekündigt, am Samstag, 18.10. ab 2:00 Uhr morgens bis voraussichtlich Montag, 20.10., 4:00 Uhr morgens zu #streiken. Es wird zu #Zugausfällen bei zahlreichen #Fern- und #Regionalverkehrs-Fahrten und #S-Bahn-Fahrten kommen. Es kann auch vor dem offiziellen #Streikbeginn schon zu Einschränkungen kommen! Betroffen sind die Linien und Fahrten der DB #Fernverkehr, DB #Regio und #S-Bahn Berlin. Bitte informieren Sie sich hier, ob/wie Ihre Linie betroffen ist: www.bahn.de/aktuell und Sonder-Fahrplanauskunft mit fahrenden/ausfallenden Zügen (am besten kurz vor dem Losfahren benutzen) www.s-bahn-berlin.de/betriebslage und www.s-bahn-berlin.de/streik Bitte beachten Sie, dass nicht alle Fahrten bestreikt werden, es aber auch bei nichtbestreikten Fahrten zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen kann. Die Unternehmen bemühen sich, trotz des Streiks ein Grundangebot aufrecht zu erhalten.

Nicht bestreikt werden im VBB-Gebiet die Linien der Bahnunternehmen #ODEG, #NEB und #EGP: RE2: Wismar – Wittenberge – Neustadt (Dosse) – Nauen – Berlin – Königs Wusterhausen – Lübbenau – Cottbus RE4: Rathenow – Berlin – Ludwigsfelde RB25: Berlin-Lichtenberg – Ahrensfelde – Werneuchen RB26: Berlin-Lichtenberg – Strausberg – Müncheberg – Kostrzyn RB27: Berlin-Karow – Basdorf – Schmachtenhagen / Wandlitz – Klosterfelde – Groß Schönebeck RB33: Berlin-Wannsee – Michendorf – Beelitz – Jüterbog RB35: Fürstenwalde – Bad Saarow RB36: Königs Wusterhausen – Storkow – Beeskow – Frankfurt (Oder) RB46: Cottbus – Forst RB51: Rathenow – Brandenburg an der Havel RB60: Berlin-Lichtenberg – Bernau – Eberswalde – Bad Freienwalde – Frankfurt (Oder) RB63: Eberswalde – Joachimsthal OE65: Cottbus – Spremberg – Görlitz – Zittau RB73: Pritzwalk – Kyritz – Neustadt (Dosse) RB74: Meyenburg – Pritzwalk Informationen finden Sie zu diesen Linien auf den Seiten www.odeg.de, www.neb.de und www.egp-spnv.de! Außer S-Bahn Berlin und DB Regio (bzw. auch Fernverkehr) fahren die übrigen 38 Verkehrsunternehmen im VBB nach aktuellem Fahrplan. Auch nach dem Ende des Streiks am Montagmorgen kann es noch zu Ausfällen und hohen Verspätungen kommen, da die Züge über Nacht nicht an ihren erforderlichen Startort zum Betriebsbeginn gelangen können. Bitte rechnen Sie also auch noch mit Einschränkungen bis in den Vormittag des Montags (20.10.) hinein! Wie komme ich dennoch ans Ziel? So schalten Sie Bahn- und S-Bahn-Auskünfte in der VBB-Fahrinfo ab Wie Sie im Streikfall auch ohne Bahn- und S-Bahn-Benutzung ans Ziel gelangen können*, sagt Ihnen die VBB-Fahrinfo, wenn Sie dort die bestreikten Verkehrsmittel abwählen. Hierzu einfach 1) unten bei Verkehrsmittelwahl auf „Optionen ansehen“ klicken. 2) die ersten 3 Häkchen bei ‚Fernbahn‘, ‚Regionalbahn‘ und ‚S-Bahn‘ entfernen *gilt besonders für Berlin/Potsdam, da es hier alternative Fahrtmöglichkeiten mit Bussen und Straßenbahnen gibt.