http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neuer-halt-fuer-regionalzuege-das-ostkreuz-wird-ein-richtiger-bahnhof,10809298,30509006.html Der Knotenpunkt in Friedrichshain wird ein richtiger #Bahnhof. Demnächst halten dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch andere Züge – welche das sein werden, steht nun fest. Klar ist nun auch, wann die #Straßenbahn vor der Tür hält. Berlin verändert sich, doch rund ums #Ostkreuz in Friedrichshain verläuft der Wandel besonders rasant. Innerhalb weniger Jahre ist das einst so stille Viertel zu einer Ausgeh- und Touristenmeile geworden, Hotels entstanden, Wohnhäuser werden saniert. Jetzt steht eine weitere Veränderung mit Auswirkungen auf das Gebiet bevor: Von Dezember an halten auch #Regionalzüge am Bahnhof Ostkreuz. Der Knotenpunkt wird damit für immer mehr Menschen attraktiv. Von 2019 an fährt außerdem die Straßenbahn dorthin, kündigte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) jetzt an. Für das Ostkreuz, das lange als „#Rostkreuz“ verspottet wurde und seit 2006 umgebaut wird, beginnt eine neue Ära. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird es zu einem „richtigen“ Bahnhof, an dem nicht nur S-Bahnen stoppen. „Erstmalig wird das Berliner Ostkreuz mit dem Regionalverkehr angebunden“, bestätigte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Dort wird die Linie #RB12 beginnen, die über Lichtenberg und Oranienburg nach Templin führt – ideal für Ausflüge in den …
Kategorie: S-Bahn
Streik bei der Deutschen Bahn – Nicht alle Züge stehen still im VBB
http://www.vbb.de/de/article/presse/streik-bei-der-deutschen-bahn-nicht-alle-zuege-stehen-still-im-vbb/93347.html Die Mitglieder der Gewerkschaft #GDL haben angekündigt, ab Mittwoch, 22.04. ab 2:00 Uhr morgens bis Donnerstag, 23.04., 21:00 Uhr zu #streiken. Es wird zu #Zugausfällen bei zahlreichen Fern- und Regionalverkehrs-Fahrten und S-Bahn-Fahrten kommen. Es kann auch vor dem offiziellen Streikbeginn schon zu Einschränkungen kommen! Betroffen sind die Linien und Fahrten der DB Fernverkehr, DB Regio und S-Bahn Berlin. Außer der S-Bahn Berlin und DB Regio (und DB-Fernverkehr) fahren die übrigen 38 Verkehrsunternehmen im VBB nach aktuellem Fahrplan. Bitte beachten Sie, dass es aber auch bei nichtbestreikten Fahrten zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen kann. Die Eisenbahnverkehrsunternehmen bemühen sich, trotz des Streiks ein Grundangebot aufrecht zu erhalten. S-Bahn-Verkehr Die S-Bahn Berlin fährt voraussichtlich nach einem sehr eingeschränkten #Notfahrplan. Bitte weichen Sie innerhalb Berlins auch auf U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse aus. Die S-Bahn Berlin aktualisiert auf der Seite http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/betriebslage.htm laufend ihr Betriebsprogramm. Dort finden Sie Details zu dem, was wo und wie oft fährt. Bahn-Regionalverkehr DB Regio bietet auf den Linien des Bahn-Regionalverkehrs einen stark ausgedünnten Notfahrplan mit Zügen und Bussen an (auch zum Teil nur auf Teilstrecken dieser Linien): Genaue Fahrplantabellen finden Sie auf einer Sonderseite von bahn.de. Der Stand dort wird laufend aktualisiert. Nicht bestreikt werden im VBB-Gebiet die Linien der Bahnunternehmen #ODEG, #NEB und #EGP: RE2: Wismar – Wittenberge – Neustadt (Dosse) – Nauen – Berlin – Königs Wusterhausen – Lübbenau – Cottbus RE4: Rathenow – Berlin – Ludwigsfelde RB25: Berlin-Lichtenberg – Ahrensfelde – Werneuchen RB26: Berlin-Lichtenberg – Strausberg – Müncheberg – Kostrzyn RB27: Berlin-Karow – Basdorf – Schmachtenhagen / Wandlitz – Klosterfelde – Groß Schönebeck RB33: Berlin-Wannsee – Michendorf – Beelitz – Jüterbog RB35: Fürstenwalde – Bad Saarow RB36: Königs Wusterhausen – Storkow – Beeskow – Frankfurt (Oder) RB46: Cottbus – Forst RB51: Rathenow – Brandenburg an der Havel RB60: Eberswalde – Bad Freienwalde – Frankfurt (Oder) RB61: Schwedt (Oder) – Angermünde RB62: Prenzlau – Angermünde (- Eberswalde) RB63: Eberswalde – Joachimsthal OE65: Cottbus – Spremberg – Görlitz – Zittau RB70: Putlitz – Pritzwalk RB73: Pritzwalk – Kyritz – Neustadt (Dosse) RB74: Meyenburg – Pritzwalk Informationen finden Sie zu diesen Linien auf den Seiten www.odeg.de, www.neb.de und www.egp-spnv.de! Auch nach dem Ende des Streiks am Donnerstag kann es noch zu Ausfällen und Verspätungen kommen, da die Züge über Nacht nicht an ihren erforderlichen Startort zum Betriebsbeginn gelangen können. Bitte rechnen Sie also auch noch mit Einschränkungen bis in den Morgen des Freitags (24.04.) hinein!
Streik der Lokführer Berliner S-Bahn wird am Mittwoch und Donnerstag für 43 Stunden bestreikt, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/streik-der-lokfuehrer-berliner-s-bahn-wird-am-mittwoch-und-donnerstag-fuer-43-stunden-bestreikt,10809298,30480852.html Der #Streik der #Lokführer der Deutschen #Bahn wird am Mittwoch und Donnerstag auch die Berliner #S-Bahn betreffen. Die Busse, U- und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind von der Arbeitsniederlegung nicht betroffen. Auch bei der Berliner S-Bahn ist mit erheblichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen. „Die S-Bahn wird in den Streik einbezogen, das steht fest“, sagte Jens Mietzelfeld von der Ortsgruppe S-Bahn Berlin der GDL am Montagabend. Die Lokführergewerkschaft GDL hat bei der Deutschen Bahn Streiks ab Dienstag angekündigt. Zunächst ist ausschließlich der Güterverkehr betroffen, am Mittwoch und Donnerstag werde auch der Personenverkehr für 43 Stunden bestreikt. Der Ausstand im gesamten #Personenverkehr beginnt am Mittwoch um 2 Uhr und soll am Donnerstag um 21 Uhr enden, wie die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL) am Montag mitteilte. Die Busse, U- und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind von der Arbeitsniederlegung nicht betroffen. „Wir sind streikerprobt“, sagte Petra Reetz, die Sprecherin …
BVG: Zu wenig Personal bei BVG? Berlins Nahverkehr ist am Limit, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-wenig-personal-bei-bvg-berlins-nahverkehr-ist-am-limit/11658474.html Nicht nur die #S-Bahn, auch die #BVG fährt am #Limit. Berlins Verkehrsbetriebe haben kaum Reserven. Und für die Straßenbahnen gibt es nicht genug #Fahrer. Ist daran auch die Ausbildung schuld? Berlins Nahverkehr fährt am Limit. Wenn alles klappt, läuft’s meist gut. Doch bei Störungen im Betrieb müssen Fahrgäste derzeit vor allem bei der #Straßenbahn – und auch bei der S-Bahn – damit rechnen, dass sie ihre Fahrt nicht planmäßig absolvieren können. Es fehlen #Reserven. Bei der Straßenbahn gibt es nicht genügend Fahrer, und bei der S-Bahn mucken mal wieder die #Züge. Besser kann es bei der Straßenbahn erst wieder Anfang 2016 werden; die S-Bahn will im Herbst so weit sein. „Wir schaffen bei der Straßenbahn den normalen Fahrplan mit Ach und Krach“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Wenn der Fahrplan – etwa nach Unfällen oder bei Ausfällen einer Bahn – durcheinandergerate, gebe es keinen „Puffer“, um Verspätungen aufzuholen oder Ersatz für ausgefallene Fahrten anzubieten. Bei den Fahrern habe die Rente mit 63 „voll reingeschlagen“. Zudem sei der Krankenstand …
S-Bahn: Weniger S-Bahn-Züge in Berlin im Einsatz Techniker entdecken Risse in S-Bahn-Wagen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/weniger-s-bahn-zuege-in-berlin-im-einsatz-techniker-entdecken-risse-in-s-bahn-wagen,10809298,30450276.html Bei der #S-Bahn gibt es ein neues #Fahrzeugproblem. Techniker haben #Risse in den Drehgestellen einiger Wagen entdeckt. Weil nun immer mehr Züge in die Werkstatt müssen, steht im Fall von Störungen kaum noch Ersatz zur Verfügung.
Ein neues Fahrzeugproblem bereitet den Berliner S-Bahnern Sorgen. Zahlreiche Wagen dürfen derzeit nicht eingesetzt werden, weil bei Kontrollen Risse entdeckt worden sind. „Bei den regelmäßigen Untersuchungen hat sich ergeben, dass unmittelbarer Handlungsbedarf besteht“, sagte ein S-Bahn-Sprecher. Die betroffenen Züge warten nun auf die Reparatur. Folge für die Fahrgäste: Seit einiger Zeit sind weniger S-Bahn-Wagen im Einsatz als vereinbart, und im Fall von Störungen steht kaum noch Ersatz zur Verfügung. Züge seien knapp geworden, berichtete ein S-Bahner. Erneut zeigt sich, dass „mit Überraschungen gerechnet werden muss, die Zusatzarbeiten erfordern“, so der Sprecher. Noch steht nicht fest, wie groß das Problem noch werden könnte. Doch für die Techniker ist es bereits jetzt gravierend genug, und es ist in den vergangenen Tagen …
Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert
S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert
Bahnhöfe + S-Bahn: Moabit Ein neuer S-Bahnhof für Berlin, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/moabit-ein-neuer-s-bahnhof-fuer-berlin,10809298,30380228.html Ende 2018 soll die neue Strecke zum #Hauptbahnhof fertig sein. Die Zeichen stehen gut, dass sie eine #Unterwegsstation bekommt – an einer Stelle, die viel Zulauf verspricht.
Berlin wächst, neue Wohnviertel kommen hinzu. Das wirkt sich auch auf die #Nord-Süd-S-Bahn aus, die unter dem Titel #S21 zwischen dem #Ring und dem Hauptbahnhof entsteht. Nach Information der Berliner Zeitung wird in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überlegt, im Nordosten Moabits jetzt doch einen S-Bahnhof zu bauen. Bislang waren Forderungen des #Fahrgastverbands #IGEB, in Höhe der #Perleberger Brücke einen Zwischenhalt einzurichten, auf Ablehnung gestoßen. Kein Bedarf, hieß es. Nun deutet sich ein Wandel an. „Durch die inzwischen eingetretene städtebauliche Entwicklung im Umfeld des Hauptbahnhofs und die absehbare Entwicklung der Europa-City entlang der …


