S-Bahn: Berliner Stadtbahn bekommt moderne Zugsicherung Balisen ersetzen Streckenanschläge • Ab Mai 82 nächtliche Sperrpausen, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11183464/Berliner_Stadtbahn_bekommt_moderne_Zugsicherung.html?start=0&itemsPerPage=20

Die Deutsche Bahn wird ab Mai die Berliner #Stadtbahn mit dem neuen #Zugbeeinflussungssystem S-Bahn (#ZBS) ausrüsten. Damit entfallen zunächst zwischen Friedrichstraße und Westkreuz 127 alte Streckenanschläge, die seit den Anfangsjahren des S-Bahnverkehrs dafür sorgen, dass die Züge bei unzulässiger Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden Signal zwangsgebremst werden. Bald informieren 379 im Gleis eingebaute Balisen die Züge darüber, ob die Weiterfahrt am Signal möglich ist. Die unscheinbaren gelben Balisen überwachen außerdem im Hintergrund die sicherheitsrelevanten Handlungen des Triebfahrzeugführers und stellen sicher, dass ein Zug im Notfall und auch bei überhöhter Geschwindigkeit zuverlässig zum Halten kommt.

Die moderne Technik, die auf dem europäischen Zugkontrollsystem (ETCS) aufbaut, ist seit Oktober 2011 bei der S-Bahn Berlin im Einsatz. Bis 2025 wird das gesamte S-Bahn-Netz ausgerüstet. Um möglichst wenige Fahrgäste zu beeinträchtigen, wurden die notwendigen Sperrpausen in 82 Nächte, jeweils von Sonntag bis Freitag, und von 21 bis 4 Uhr, gelegt. So wird die Mehrheit der Berliner diese Arbeiten nicht bemerken. Der durchgängige #Nachtverkehr der S-Bahn ist nicht betroffen und während der Fußball-Europameisterschaft ruhen die Arbeiten weitgehend. Die S-Bahn informiert umfassend im Bauflyer, in der punkt3, im Internet und über ihre S-Bahn-App. Große Schilder und eine besondere Wegeleitung helfen bei der Orientierung auf den Bahnhöfen. Als #Ersatz für die S-Bahn können neben Bussen mindestens fünf #Regionalzüge pro Stunde und Richtung genutzt werden. Auch das Umfahren der Baustelle mit der S41/42 und mit der U-Bahn ist möglich.

Aktuelle Presseinformationen, Verkehrslage, Ansprechpartner und Hintergrundinformationen:www.deutschebahn.com/presse/berlin und http://bauprojekte.deutschebahn.com

Tarife + Bahnhöfe: Umzug der Verkaufsstelle am Bahnhof Zoologischer Garten Am 29. April ist der letzte Öffnungstag für Anfragen zum Abonnement, aus DB

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/056_kundenzentrum_zoo.htm

Wegen #Umbauarbeiten für die Umgestaltung des gesamten Bahnhofs #Zoologischer Garten zieht das DB #Reisezentrum am 29. April in einen #Container um. Diesen finden Sie auf der Höhe des Fahrradverleihs in der Nähe der Bundespolizeiwache Zoo. Dort haben Sie weiterhin die Möglichkeit Fahrkarten zu kaufen und sich zu informieren.

Ausschließlich Anliegen zum #Abonnement können nicht mehr direkt an diesem Bahnhof bearbeitet werden, da das #Kundenzentrum der #S-Bahn wegen der Umbaumaßnahmen geschlossen wird. Für Fragen bezüglich eines Abonnements wenden Sie sich gern an unsere Kundenzentren zum Beispiel Berlin Hauptbahnhof oder Friedrichstraße oder Alexanderplatz.

Zu allen Kundenzentren und Verkaufstellen der S-Bahn

 

Umbauarbeiten am Bahnhof Zoologischer Garten bis voraussichtlich 2018

Die Neugestaltung des Bahnhofs betrifft vor allem das Empfangsgebäude. Im Gegensatz zu den alten, voneinander getrennten Hallen soll mit der Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes eine offene Atmosphäre durch die Verbindung von großflächigen Räumen entstehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 2018 abgeschlossen sein.

S-Bahn: Bauarbeiten beendet – ab Montag läuft es wieder rund auf dem S-Bahn-Ring Fahrgäste zeigten sich gut informiert und nutzten alternative Routen • Sanierungsarbeiten auf den Linien S5 und S7 laufen planmäßig weiter, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11134232/Ringbahn_wieder_in_Betrieb.html

Ab Montag, 18. April, 4 Uhr, steht den Fahrgästen der #S-Bahn Berlin auf der #Ringbahn wieder das volle Zugangebot zur Verfügung. Die vierwöchige Sperrung zwischen Halensee und Westend wird nach planmäßiger Beendigung umfangreicher #Sanierungsarbeiten aufgehoben. Die Linien #S41/S42 fahren wieder ihre kompletten Runden um den Ring. Die Linie #S46 endet von Königs Wusterhausen kommend wieder in Westend. Ebenso ist das Umsteigen in Westkreuz von und nach Wannsee, Spandau und zum Olympiastadion wieder möglich.

Während der einmonatigen Vollsperrung wurden Gleise, Weichen und Stromschienen ausgetauscht. Neue Schwellen und grundgereinigter Schotter sorgen für guten Fahrkomfort. Es war die erste Grundinstandsetzung dieses Ringbahnabschnitts nach der Wiederinbetriebnahme im Jahr 1993.

Fahrgäste der viel genutzten Verbindung hatten sich Dank der umfangreichen Informationsangebote der S-Bahn Berlin auf verlängerte Fahrzeiten eingerichtet und waren vielfach auf alternative Routen ausgewichen.

Die Bauarbeiten auf der Linie #S5 zwischen Hoppegarten und Fredersdorf werden noch bis zum 29. April, 1.30 Uhr, fortgesetzt. Ersatzweise fahren Busse und zusätzliche Regionalzüge zwischen Lichtenberg und Strausberg.

Auf der Linie #S7 müssen Fahrgäste zwischen Potsdam und Griebnitzsee noch bis 6. Mai, 1,30 Uhr, auf Busse oder den verstärkten Regionalverkehr umsteigen. Noch bis zum 27. Juni, 1.30 Uhr, kommt es in diesem Zusammenhang zu wechselnden Einschränkungen.

S-Bahn: S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin Neues Gleis, aber die Probleme bleiben Die S-Bahn von Potsdam nach Berlin erhält ein zweites Gleis – aber nur auf einem kleinen Teilabschnitt. Und selbst das bringt nur kurz Abhilfe. Während die aktuelle Sanierung der Bahntrasse noch läuft, sind bereits neue Bauarbeiten in Sicht. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Neues-Gleis-aber-die-Probleme-bleiben

Babelsberg. Eine von #Verkehrsfachleuten bereits seit Jahrzehnten gestellte Forderung an den Bahnverkehr zwischen Potsdam und Berlin könnte zumindest #teilweise umgesetzt werden: Zwischen der Nuthebrücke in Babelsberg und dem Hauptbahnhof soll bis zum Frühjahr 2019 ein #zweites #Gleis für die S-Bahn entstanden sein. Das stellte ein Bahnsprecher jetzt in Aussicht. Voraussetzung sei aber eine Klärung der noch offenen Finanzierungsfrage, die bislang immer zwischen Bund und Land hin und her geschoben wurde. Zwischen fünf und sechs Millionen Euro rechnet die Bahn inzwischen an Investitionskosten für die sehr kleine Lösung.

Zweites Gleis nur eine Notlösung

Gemessen an den bis zu 100 Millionen Euro, die an Investitionen für den vollständigen zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof gerechnet werden, wäre das natürlich ein Klacks.

Allerdings gleich in mehrfacher Hinsicht: „Das ist allenfalls ein kleine Notlösung“, kommentiert Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband, der auch für Brandenburg zuständig ist, die Bahn-Ankündigung. Der eigentliche #Knackpunkt der nach wie vor eingleisigen Verbindung, die immer wieder zu Verspätungen und Zugausfällen führt, wäre der zweigleisige Ausbau auf dem #Abschnitt #Griebnitzsee-…

S-Bahn: Kommune will Teile der S-Bahntrasse kaufen Die Kommunen der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf sind ihrem Ziel, eines Tages den kompletten S-Bahn-Ringschluss herzustellen, einen kleinen Schritt näher gekommen. Wie Kleinmachnows Bürgermeister mitteilte, ist die Deutsche Bahn bereit, Teile der früheren S-Bahntrasse an die Kommunen zu verkaufen. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Kommune-will-Teile-der-S-Bahntrasse-kaufen

Kleinmachnow. – Den vollständigen #S-Bahn-Ringschluss hat die Region TKS (Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf) neben der Bemühungen um eine Verlängerung der S-Bahn von #Teltow nach #Stahnsdorf nie ganz aufgegeben – und mit der neuesten Entwicklung sind die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden ihrem Ziel auch ein kleines Stück näher gekommen. Um sicher zu stellen, dass die noch bestehende #Bahntrasse der ehemaligen „#Friedhofsbahn“ von Wannsee über #Dreilinden nach Stahnsdorf nicht bebaut oder anders genutzt wird, wurde der Deutschen Bahn (DB) ein #Kaufangebot für die Strecke unterbreitet: Einen Euro pro Quadratmeter waren Kleinmachnow und Stahnsdorf bereit zu zahlen – aber nur, wenn die Bahn sich selber um die Eisenbahnbrücke über den Teltowkanal kümmern würde, deren Instandshaltungskosten mehr als eine halbe Million Euro gekostet hätten.

Nun konnte Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert (SPD) seinen Gemeindevertretern verkünden, dass die Deutsche Bahn sich tatsächlich dazu bereit erklärt habe, die Flächen zum vorgeschlagenen Preis zu verkaufen und die Brücke selbst abzureißen, was der Bahn Kosten in Höhe von rund 400 000 Euro verursachen würde. Grubert erklärte dazu: „Selbst wenn die Bahn wieder ausgebaut werden könnte, wäre die Brücke jetzt für die …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bessere Anbindung der Teltow-Region Land prüft sechs neue Bahntrassen aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1066154/

#Teltow, #Kleinmachnow und #Stahnsdorf sollen besser an Potsdam und Berlin #angeschlossen werden. Im Herbst soll klar sein, wie das gelingen kann.

Region Teltow – Pendler in der Teltower Region könnten künftig mehr Möglichkeiten bekommen, nach Berlin oder Potsdam zu fahren: Brandenburgs Infrastrukturministerium prüft derzeit sechs #Varianten, mit denen die Region an die #Schiene #angebunden werden kann. Zudem werden die Forderungen aus der Landesopposition für neue Strecken in der Region immer konkreter.

Für die Mobilitätsstrategie 2030 der Landesregierung werden derzeit wie berichtet verschiedene Pendlerkorridore untersucht, unter anderem die Verkehrsströme von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nach Berlin und Potsdam. Nach Annahmen des Ministeriums wird die Zahl der Pendler bis 2030 unter anderem durch das Einwohnerwachstum enorm steigen. So werde die Nutzung der S-Bahn nach Teltow im Vergleich zum Jahr 2013 um 34 Prozent zunehmen, die der Busse in der gesamten Region um 17 Prozent.

 

Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis Stahnsdorf

Konkret prüft das Ministerium deshalb die Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf, in der zweiten Variante wird der sogenannte Ringschluss mit der S-Bahn von Teltow über Stahnsdorf nach Berlin Wannsee untersucht. Dritte mögliche Schienenanbindung ist die komplette Reaktivierung der …

 

Bahnhöfe + S-Bahn: Weitere Kameras, bessere Qualität – Die Bahn steckt mehr Geld in Videoüberwachung aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/04/deutsche-bahn-baut-videoueberwachung-staerker-aus.html

Auf deutschen #Bahnhöfen sind bereits 5.000 #Kameras installiert, 26.000 weitere #Überwachungsanlagen sind in #Zügen im Einsatz. Für die Bahn ist das nicht ausreichend: Sie will nun zusätzlich Geld in die Hand nehmen, um die Sicherheit für die Fahrgäste zu erhöhen. 

Die Deutsche Bahn investiert stärker als bisher geplant in die Videoüberwachung von Bahnhöfen und Zügen. DB-Vorstandsmitglied Pofalla kündigte am Montag bei einem gemeinsamen Termin mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auf dem Berliner Ostbahnhof an, weitere Mittel in ein bereits laufendes Projekt von Bahn und Bund zu stecken. Eine genaue Summe nannte Pofalla nicht. Bislang hat das auf zehn Jahre angelegte Projekt ein Volumen von 85 Millionen Euro.

Auch die Qualität soll verbessert werden

Der Bahnvorstand werde sich in der kommenden Woche mit dem Programm befassen, um die Mittel noch einmal zu erhöhen, sagte Pofalla. De Maizière ergänzte: "Es geht nicht nur um die Anzahl der Kameras und um die Orte, sondern auch um die Qualität." Viele Kameras seien alt und nicht präzise genug.

Auf 700 Bahnhöfen bundesweit sind nach Angaben der Bahn derzeit 5000 Kameras im Einsatz, 80 Prozent der Fahrgäste in den Bahnhöfen …

S-Bahn + Regionalverkehr: Wegen maroder Brücken Zwei Jahre lang wird die Strecke von Berlin nach Potsdam blockiert, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/wegen-maroder-bruecken-zwei-jahre-lang-wird-die-strecke-von-berlin-nach-potsdam-blockiert/13372790.html

In Babelsberg sollen fünf Brücken saniert werden. Deshalb soll in den Jahren 2021 und 2022 entweder nur die S-Bahn oder nur die Regionalbahn nach Berlin fahren.

#Streckensperrung, #Ersatzverkehr und Behinderungen auch für Autofahrer – seit Freitagabend ist #Potsdam vom #S-Bahn-Netz abgekoppelt. Bis Ende Juni wird auf der Strecke das altersschwache #Gleis ausgetauscht und der S-Bahnhof Babelsberg saniert. Mit Ausnahme von ein paar Wochen im Mai werden in dieser Zeit keine S-Bahnen zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Griebnitzsee beziehungsweise Wannsee fahren. Doch diese monatelangen Einschränkungen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was schon in wenigen Jahren auf Nutzer der Verbindung Berlin–Potsdam zukommt.

In den Jahren 2021 und 2022 werden in Babelsberg fünf #Brücken komplett #saniert. Das bestätigten die Deutsche Bahn und die Stadtverwaltung auf Anfrage. Die Arbeiten sollen sich über zwei Jahre hinziehen. Betroffen sind die Brücken der S- und Fernbahnstrecke über die Karl-Liebknecht-Straße, die Wattstraße, die Anhaltstraße, die Plantagenstraße und die August-Bebel-Straße. Außerdem soll der Bahndamm verbreitert werden, so ein Bahn-Sprecher.

Die Brücken werden abschnittsweise saniert. Das bedeutet, dass zuerst die Brückenteile erneuert werden, über die die beiden Gleise der Regional- und Fernbahnstrecke verlaufen. Das soll im Jahr 2021 geschehen. Während der Bauarbeiten werden weder die wenigen Fernzüge den Potsdamer Hauptbahnhof ansteuern noch die vor allem von Pendlern von und nach Berlin stark genutzten Regionalzüge wie der Regionalexpress 1.

2022 sollen Brückenteile erneuert werden

Während dieser Zeit sollen nach den Vorstellungen der Bahn aber weiterhin die Züge der S-Bahn-Linie 7 nach Potsdam fahren. Babelsberg und der Potsdamer Hauptbahnhof bleiben damit in dieser Bauphase an Berlin angebunden – auch wenn …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn Berlin forciert Nichtraucherschutz auf Bahnhöfen Ab 4. April kostet Verstoß gegen das Rauchverbot 15 Euro , aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11053750/S_Bahn_Berlin_setzt_Rauchverbot_durch.html?start=0&itemsPerPage=20

Die Einhaltung des #Rauchverbots auf #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg wird künftig konsequent durchgesetzt. Ab Montag, 4. April, erheben geschulte #Sicherheitskräfte der DB Sicherheit bei Verstößen gegen das Rauchverbot ein Bußgeld in Höhe von 15 Euro.

Die Deutsche Bahn handelt dabei in Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften zum Nichtraucherschutz. Die zunehmende Zahl von Kundenbeschwerden und ein gesellschaftlich gestiegenes Bewusstsein für nachhaltigen Gesundheitsschutz haben das Unternehmen zu diesem Schritt bewogen.

„Freundliche Aufforderungen scheinen nichts zu bringen“, beschreibt Jörk Pruss, Securitymanager bei der S-Bahn Berlin das Problem: „Die Beförderungsbedingungen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sind eindeutig und verbieten das Rauchen in Verkehrsmitteln, auf Bahnsteiganlagen sowie im gesamten Bahnhofsbereich. Das gilt auch für elektronische Zigaretten und ähnliches. Vom Verbot ausgenommen sind nur die gekennzeichneten Raucherbereiche.“

Was sich in Restaurants, Cafés und in den Zügen selbst längst eingespielt hat, soll auch auf S-Bahnhöfen künftig eine Selbstverständlichkeit sein. Ausreden zählen ab 4. April jedenfalls nicht mehr. Das Bußgeld in Höhe von 15 Euro ist künftig direkt vor Ort bar zu bezahlen oder als Einzahlung per Überweisung zu leisten. Das Prozedere entspricht den Abläufen bei der Feststellung von Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis.

Im Rahmen eines Pilotprojekts richtet DB Station&Service und die S-Bahn Berlin auf acht Bahnsteigen gekennzeichnete und mit Aschenbechern ausgestattete Raucherbereiche ein. Diese sind für Südkreuz, Treptower Park, Westkreuz, Frankfurter Allee, Storkower Straße, Tempelhof, Alexanderplatz und Wannsee vorgesehen. Mit einer bereits auf dem S-Bahnsteig in Pankow eingerichteten Fläche haben alle Beteiligten gute Erfahrungen gemacht.  

S-Bahn + U-Bahn + STraßenbahn: Der Wunsch-Fahrplan der Berliner für die U- und S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207289635/Der-Wunsch-Fahrplan-der-Berliner-fuer-die-U-und-S-Bahn.html

Im Internet kann man neue Verbindungen angeben. Knapp 2000 Berliner haben schon Vorschläge gemacht – eine Auswahl.

In der Politik wird wieder verstärkt über #Neubau oder #Verlängerung von Linien im #Öffentlichen #Nahverkehr diskutiert. Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) etwa will die wachsende Stadt mit einem Ausbau des #Tramnetzes meistern. Die CDU setzt sich für eine Verlängerung der #U8 ins Märkische Viertel ein, die Neuköllner SPD träumt von einer #U7 zum BER. Doch auch die Berliner Bevölkerung macht sich Gedanken. Seit Herbst 2014 gibt es das Portal "Linie Plus Berlin" (berlin.linieplus.de). Dort können Nutzer Vorschläge für neue Linien machen, knapp 2000 sind es bereits. Nicht alle sind realisierbar, aber die Vorschläge sind interessant. Eine Auswahl.

S-Bahnaußenring So etwas gab es in der DDR schon mal. Damals wurde der #Außenring als Möglichkeit zur Umfahrung West-Berlins gebaut. Der neue Außenring soll die Berliner Außenbezirke besser anbinden. Knapp 90 Minuten sollen Züge für eine Umrundung brauchen. Fast jede Station wäre wie der jetzige Ring an U- oder S-Bahnstationen angebunden. Der Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar fordert, dass die Variante ernsthaft geprüft werden müsse, sollte Berlin weiter so stark wachsen.

Ost-West-Bahn Von Plänterwald führt die sogenannte Ost-West-Bahn über das Treptower Kreuz durch Kreuzberg hindurch – unterirdisch mit Umsteigemöglichkeiten an den U-Bahnhöfen. Am Anhalter Bahnhof oder Potsdamer Platz kreuzt sich die Linie mit der S-Bahn. So wäre der Südosten erstmals direkt mit dem Südwesten verbunden. S-Bahnchef Peter Buchner sieht den Vorteil, dass die Strecke große Flächen im Berliner Zentrum erschließt, die nicht optimal angebunden sind. Allerdings sei der Vorschlag nur sehr langfristig umsetzbar.

Verbindungen nach Tegel Seit jeher ist der Flughafen Tegel nur mit Bussen erreichbar. Und für die verkehrliche Erschließung des Areals nach der Schließung des Airports gibt es noch …