Bus: Nach Bauende in der Luisenstraße: Änderun-gen bei den Linien 147 und TXL

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1812

Die Bauarbeiten an der Charité in der Luisenstraße sind beendet. Ab Sonntag, den 1. November 2015, ändert sich daher die #Linienführung der #Buslinien #147 und #TXL.
Der 147 fährt wieder planmäßig von der Reinhardtstraße kommend über Lui-senstraße und Invalidenstraße zum Hauptbahnhof und umgekehrt. Bedient werden die Haltestellen Schumannstraße, Charité-Campus Mitte, Invaliden-park sowie S+U Hauptbahnhof.
Der Flughafenexpress TXL fährt in beiden Richtungen eine veränderte Stre-ckenführung über Luisenstraße und Invalidenstraße. Die Haltestelle Karlplatz entfällt, die Haltestelle Charité-Mitte wird zusätzlich angefahren. Im Bereich des Berliner Hauptbahnhofs wird nicht mehr der südlich gelegene Halt Washingtonplatz/Hauptbahnhof, sondern die nördlich gelegene Haltestelle S+U Hauptbahnhof bedient. Hierdurch wird der direkte Umstieg zwischen dem TXL und den Straßenbahnlinien M5, M8 und M10 ermöglicht.

Straßenbahn: Neue Gleise für die Riesaer Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1808

Die BVG erneuert in der Zeit von Montag, 02. November 2015, 04:30 Uhr bis
Montag, den 09. November 2015, 04:30 Uhr #Gleise und #Weichen auf der #Riesaer
Straße. Der #Straßenbahnverkehr wird deshalb zwischen den Haltestellen
Betriebshof Marzahn und Riesaer Straße unterbrochen. Die Linie #M6 fährt
während dieser Zeit nur zwischen den Haltestellen S Hackescher Markt und
Betriebshof Marzahn, die Linie #18 fährt nur zwischen S Springpfuhl und Betriebshof
Marzahn.
Die BVG richtet einen barrierefreien #Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den
Haltestellen Betriebshof Marzahn und Hellersdorf, Riesaer Straße ein.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 2. November fahren wieder Regionalzüge auf der Stadtbahn Regelbetrieb bei RE 1 und RE 7, noch Einschränkungen bei RB 14, RB 21 und RB 22

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297834/bbmv20151029b.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Oktober 2015) Ab Montag, #2. November, ist die #Stadtbahnsperrung in Berlin #aufgehoben und folgende Linien fahren wieder durchgängig und in den gleichen Zeiten wie vor der Sperrung:

#RE1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt

#RE7 Dessau – Bad Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt

Die Züge der #RB14 Nauen – Berlin – Berlin-Schönefeld Flughafen fahren ab 2. November ebenfalls wieder durchgängig, jedoch bis zum 22. November in einem geringfügig veränderten Fahrplan. Ab 23. November gelten die im Streckenfahrplan veröffentlichten Fahrzeiten.

Die Züge der Linien #RB21 und #RB22 Berlin Friedrichstraße – Potsdam – Golm – Wustermark/Berlin-Schönefeld Flughafen, die in der Hauptverkehrszeit von und nach Berlin Friedrichstraße fahren, beginnen und enden bis zum 22. November in der Regel weiterhin in Berlin Zoologischer Garten. Die Halte in Hauptbahnhof und Friedrichstraße entfallen in dieser Zeit. Ab 23. November fahren auch diese Züge nach den im Streckenfahrplan veröffentlichten Fahrzeiten.

Die Linie #RE2 (ODEG) Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus wird noch bis zum 12. Dezember 2015 umgeleitet.

Auch die Fernzüge werden noch bis zum 12. Dezember 2015 im Knoten Berlin umgeleitet und behalten ihre geänderten Fahrzeiten sowie abweichenden Abfahrts- und Ankunftsbahnhöfe. Die Ausnahme sind die EC-Züge von und nach Polen, die ab 23. November wieder über die Stadtbahn fahren.

Weitere Informationen unter bahn.de/bauarbeiten sowie unter bahn.de/berlin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Bus: Buslinie M 29 – Weshalb gibt es einen Fahrplan?, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Wie viele #Busse der Linie #M29 sind in den vergangenen 12 Monaten #pünktlich von ihren Haltestellen gestartet? Wie viele kamen pünktlich am Zielort an?
Antwort zu 1: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Für den Zeitraum der letzten 12 Monate (Oktober 2014 bis Sep-tember 2015) ergibt sich eine #Linienpünktlichkeit von 84,74% ohne Berücksichtigung der Streiktage.“
Frage 2: Aus welchen Gründen verspäten sich die Busse der Linie M 29 so häufig?
Antwort zu 2: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die M29 durchfährt im Linienverlauf mehrere Bereiche, die durch eine hohe #Verkehrsdichte, #Veranstaltungen und #Demonstrationen stark belastet sind. Dazu zählen vor allem die Bereiche: Kurfürstendamm, Tauentzienstraße, Kochstraße, Rudi-Dutschke-Straße, Oranienstraße und Hermannplatz.“
Frage 3: Wie kommt es zu den sogenannten Pulkfahr-ten von mehreren Bussen auf der Linie M 29?
Antwort zu 3: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ursa-che ist einerseits der sehr dichte #Fahrplantakt von fünf Minuten zwischen U Herrmannplatz und U Wittenberg-platz und andererseits die nicht planbaren Beeinträchti-gungen, bei denen nur geringfügige Verspätungen von bis zu zwei Minuten bereits dazu führen, dass sich diese Verspätung weiter aufbaut (mehr Fahrgäste, längere Hal-testellenaufenthalte), so dass der nachfolgende Wagen aufläuft. Weitere Gründe siehe Antwort 2.“
Frage 4: Auf welchen Streckenabschnitten kommt es besonders häufig zu Verspätungen und sogenannten Pulk-fahrten?
Antwort zu 4: Siehe Antwort 2 und 3.
Frage 5: Wie hoch war die Auslastung der Linie M 29 in den vergangenen 12 Monaten im Stunden-, Tages- und Monatsschnitt?
Antwort zu 5: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Zur Bewertung der Auslastung können die Daten der letzten VBB1-Erhebung (aus dem Jahr 2013) herangezogen wer-den. Sie beziehen sich auf einen durchschnittlichen Werk-tag. Die Auslastung über den gesamten Tag beträgt im Durchschnitt 23,80%. Die stundenbezogenen Auslas-tungswerte sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
1 Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der am stärksten ausgelastete Streckenabschnitt auf der Linie M29 liegt zwischen Lindenstr./Oranienstr. und Waldeckpark. Die nachfolgende Tabelle stellt das Stun-denmittel (der Auslastung je Richtung in diesem Stre-ckenabschnitt) eines Betriebstages Montag – Freitag dar.

Ergänzend ist anzumerken, dass die von der BVG AöR benannten Auslastungskennziffern auf dem Sitz-platzangebot der eingesetzten Fahrzeuge sowie einer Stehplatzkapazität von vier Personen pro m² basieren. Gemäß den verkehrsvertraglichen Kapazitätsvorgaben sind auf dieser Berechnungsbasis bereits Auslastungen von über 65 % als Überfüllung zu werten. Die Linie M29 liegt sowohl mit ihrer generellen Auslastung, als auch mit den Spitzen deutlich über dem Durchschnittswert aller BVG-Linien.
Frage 6: Plant die BVG Maßnahmen, um den Ver-spätungen, Pulkfahrten und der hohen Auslastung der Linie M 29 entgegen zu wirken? Wenn ja, welche? Wenn nein, weshalb nicht?
Antwort zu 6: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Um ei-nen pünktlichen und zuverlässigen Linienverlauf der M29 zu gewährleisten, hat die BVG folgende Maßnahmen erarbeitet: Ausbau- und Qualitätsoptimierung der Licht-signal-Programmierung, Wiederinbetriebnahme der Vor-rangschaltung, Ausbau von Haltestellenkaps, Einführung weiterer Busspuren und die verstärkte Überwachung von zugeparkten Streckenabschnitten durch das Ordnungs-amt/die Polizei.
Die Umsetzung erfolgt nach Abschluss und Einleitung der erforderlichen Abstimmungsprozesse mit dem Senat, den Bezirken und der Verkehrslenkung Berlin.“
Berlin, den 22. Oktober 2015
In Vertretung
R. Lüscher
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Okt. 2015)

Straßenbahn: Neues Berliner Straßenbahngleis in Friedrichshain, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1798

Die #Straßenbahngleise in der #Wühlisch- und in der #Weichselstraße sind über
30 Jahre alt. Als Geschenk der Volksrepublik Ungarn zum 35. Jahrestag der
DDR wurden sie 1984 in der inzwischen veralteten „Budapester Bauweise“
angelegt. Bei dieser Methode wurden große Betonplatten in den Boden eingelassen.
Anschließend wurden die Schienen mit einer Zwischenlage aus Gummi
in vorgefertigte und mit Metall eingefasste Längsrillen in den Platten gepresst.
Diese Bauart ließ sich zwar schnell umsetzen, führte im Betrieb jedoch
zu einer hohen Lärmentwicklung.
In zwei #Bauabschnitten – in der Weichselstraße zwischen Boxhagener Straße
und Travestraße sowie in der Wühlischstraße von der Simon-Dach-Straße bis
zur Seumestraße – verbaut die BVG nun stattdessen #erschütterungsdämpfendes
„Neues Berliner Straßenbahngleis“. Hierdurch wird künftig nicht nur ein
zuverlässiger und sicherer #Straßenbahnverkehr gewährleistet, sondern auch
die Geräuschbelastung für die Anwohner gesenkt. Zwischen Montag, den 26.
Oktober, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 7. Dezember 2015, ca. 4:30 Uhr muss
der Straßenbahnverkehr der Linie #M13 für die Arbeiten unterbrochen werden.
Die M13 verkehrt in dieser Zeit zwischen Wedding, Virchow-Klinikum und S+U
Frankfurter Allee (Scharnweberstraße). Zwischen S Warschauer Straße und
Scharnweberstraße wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet.
Baustellenbedingt fährt der Ersatzverkehr in Richtung Scharnweberstraße
durch die Grünberger Straße > Boxhagener Straße > Holteistraße >
Weichselstraße und in Richtung S Warschauer Straße durch die Gürtelstraße
> Neue Bahnhofstraße > Boxhagener Straße > Wühlischstraße.

Bus: Nach Wasserhavarie in Wannsee: Linie 114 wieder mit Zwölf-Meter-Bussen unterwegs, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1788

Nach der #Wasserhavarie in Wannsee sind auf der #Buslinie #114 seit dem
heutigen Mittwoch wieder die regulären, zwölf Meter langen BVG-Busse im
Einsatz. Am Dienstag hatten sich die BVG, die Berliner Wasserbetriebe
(BWB), das Tiefbauamt des Bezirks, die Polizei und die zuständige Baufirma
kurzfristig zu einem Vor-Ort-Termin getroffen und die nötigen Maßnahmen
vereinbart. Damit die regulären BVG-Busse die #Umleitungsstrecken befahren
können, müssen dort vorübergehend Halteverbote eingerichtet und Einbahnstraßenregelungen
geändert werden. Dank der guten und unbürokratischen
Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte dies in weniger als 24 Stunden
umgesetzt werden.
Wegen eines schadhaften Abwasserkanals der BWB ist die Straße „#Am
Großen Wannsee“ gesperrt. Auf einer Fläche von fünf Quadratmetern ist die
Straße, über die unter anderem die Ring-Buslinie 114 der BVG führt, um 20
Zentimeter abgesackt. Der Verkehr wird während der Reparaturarbeiten über
Nebenstraßen umgeleitet. Am gestrigen Dienstag waren deshalb Kleinbusse
auf der Linie 114 im Einsatz.

S-Bahn: „S-Bahn-freier Freitag“ in Neukölln 78-Stunden-Baumarathon für Weichenerneuerung – S-Bahn Berlin empfiehlt weiträumige Umfahrung mit anderen S- und U-Bahn-Linien

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10256954/bbmv20151021.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 21. Oktober 2015) S-Bahn-Fahrgäste im Südosten Berlins müssen sich zum Ende der Woche auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Ab Donnerstag, 22. Oktober, 22 Uhr, beginnt die Deutsche Bahn im Bereich Neukölln mit dem Austausch und Neubau einer Verzweigungsweiche sowie der Instandhaltung der zweiten Weiche zwischen den Ringbahnlinien S41/S42 und den Linien S45, S46, S47.

In der ersten Bauphase fahren keine Züge zwischen Treptower Park und Hermannstraße sowie zwischen Baumschulenweg und Hermannstraße. Die zweite Bauphase ist mit einer Ausdehnung der Streckensperrung bis Tempelhof verbunden. Diese tritt am Freitag, 23. Oktober, 22 Uhr, in Kraft und dauert das gesamte Wochenende an. Der 78-Stunden-Baumarathon wird bis zum Betriebsbeginn am Montagmorgen abgeschlossen.

Die betreffenden Weichen haben nach 22 Jahren ihre Lebensdauer erreicht. Eingebaut im Zusammenhang mit der Wiederinbetriebnahme des S-Bahn Südrings 1993 wurden sie seit dem jeweils rund 2,6 Millionen Mal befahren. Damit ist der Neubau auf einem der am stärksten gennutzen Streckenabschnitte der Berliner S-Bahn unvermeidlich. Die Deutsche Bahn nutzt die Sperrung, um am Wochenende zudem zwischen Hermannstraße und Tempelhof auf zwei Kilometer Länge Gleise instand zu halten und Schwellen auszutauschen.

Da mit dem Freitag auch ein Werktag mit Berufsverkehr in die Bauphase fällt, bittet die S-Bahn Berlin ihre Fahrgäste den Bereich weiträumig zu umfahren. Es ist mit erheblichen Fahrzeitverlängerungen zu rechnen. Fahrgäste der Ringbahnlinien S41/S42 sollten nach Möglichkeit auch die Stadtbahnlinien S5, S7, S75 nutzen sowie auf die U-Bahn-Linien U6, U7, U8 ausweichen.

Ergänzend werden zwei separate Ersatzbuslinien eingerichtet. Für die Linie S41/S42 besteht die Verbindung Treptower Park – Sonnenallee – Neukölln – Hermannstraße (am Wochenende weiter bis Tempelhof). Für die Linien S45, S46, S47 fahren Busse Baumschulenweg – Köllnische Heide – Lahnstraße/U-Bf. Neukölln – Hermannstraße (am Wochenende weiter bis Tempelhof). Die Ersatzhaltestelle für den Bahnhof Hermannstraße befindet sich am Wochenende für beide Linien an der Kreuzung Hermannstraße/ Silbersteinstraße. Für den Schienenersatzverkehr sind in den Spitzenzeiten insgesamt 55 Busse im Einsatz.
Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung „Punkt3“ und mit Aushängen auf den Bahnhöfen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr vom 23. bis 26. Oktober Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 3, RB 24 und RB 66 erforderlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10251802/bbmv20151020.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 20. Oktober 2015) Wegen Gleisarbeiten zwischen #Bernau und #Berlin-Karow werden vom 23. Oktober, 22 Uhr, bis 26. Oktober, 2 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Linien #RE3, #RB24 und #RB66 erforderlich. Die Züge der Linie RB 24 fallen vom 24. bis 25. Oktober jeweils ganztägig zwischen Berlin-Lichtenberg und Bernau aus. Zwischen Bernau und Berlin Hohenschönhausen wird Ersatzverkehr mit Bussen gefahren. Reisende nutzen bitte zwischen Hohenschönhausen und Berlin-Lichtenberg die S-Bahn. Die Züge der Linie RE 3 fallen vom 23. Oktober, 22 Uhr, bis 26. Oktober, 2 Uhr, zwischen Bernau und Berlin Südkreuz aus. Alternativ kann die S-Bahnlinie S2 genutzt werden. Am 24. Oktober, 8 bis 18 Uhr, besteht zusätzlich S-Bahn-Ersatzverkehr zwischen Buch und Blankenfelde. In dieser Zeit verkehren zusätzlich Ersatzverkehrsbusse zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen. Am 25. Oktober, 12 bis 21 Uhr fahren verstärkt Ersatzverkehrsbusse zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen. Die Züge der Linie RB 66 fallen am 24. Oktober zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen aus. Reisende nutzen bitte zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen die S-Bahn. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Bus: Nach Wasserhavarie in Wannsee: KleinbusErsatzverkehr auf der Linie 114

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1786 Durch einen #schadhaften #Abwasserkanal der Berliner Wasserbetriebe (BWB) ist die Straße „Am Großen Wannsee“ #gesperrt. Auf einer Fläche von fünf Quadratmetern ist die Straße, über die unter anderem die #Ring-#Buslinie #114 der BVG führt, um 20 Zentimeter abgesackt. Die inzwischen eingerichteten Umleitungsstrecken für den Individualverkehr sind zu schmal für die regulär eingesetzten 12-Meter-Busse. Kurzfristig musste der Verkehr auf der Linie 114 daher eingestellt werden. Um den Fahrgästen der Linie trotzdem eine Anbindung an den ÖPNV zu ermöglichen, hat die BVG an diesem Montag flexibel und unbürokratisch ein Ersatzkonzept für die Zeit der Reparaturarbeiten entwickelt, das schnellstmöglich greifen soll. Die BVG bemüht sich, dass auf der Linie 114 bereits im Laufe des morgigen Dienstags ein Ersatz-#Kleinbusverkehr (Sprinter) anlaufen kann. Wegen des geringeren Platzangebots sollten Reisende aber vorsorglich mehr Zeit einplanen.
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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