Bus: Fahrzeugmangel bei der BVG Nur jeder zweite Doppeldeckerbus fährt noch, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/fahrzeugmangel-bei-der-bvg-nur-jeder-zweite-doppeldeckerbus-faehrt-noch/26120220.html

Der BVG ist es in den vergangenen Monaten nicht gelungen, den Mangel an Doppeldeckern zu verringern, im Gegenteil. Derzeit sind nur noch 200 #Doppeldecker in Fahrt. Der Rest der einst 400 Fahrzeuge umfassenden #Flotte steht entweder kaputt in der #Werkstatt oder ist bereits im #Schrott gelandet.

Ende Dezember war durch einen Artikel im Tagesspiegel der gravierende Mangel bekannt geworden. Er fällt allen Fahrgästen auf: Auf stark frequentierten Innenstadtlinien wie dem #M29 fahren zum Teil #Eindecker, die nur die Hälfte an Fahrgästen fassen können.

Auf Anfrage sagte ein BVG-Sprecher, dass es noch 275 Doppeldecker gebe, von denen derzeit 75 in der Werkstatt stehen. Im Dezember 2019 waren noch 204 Busse im Einsatz, im März 200. Diese Zahl ist also seit acht Monaten weitgehend konstant.

Im Dezember hatte die BVG angekündigt, „externe Werkstätten“ zu beauftragen, um den #Reparaturstau

#bus #2160 der #bvg in #wilhelmsruh

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Fahrdienst + Bus: Für 1,50 Euro zum Bahnhof: BVG plant Berlkönig für Stadtrand, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article230201980/BVG-plant-Rufbus-fuer-den-Stadtrand.html

Für ein neues #Rufbussystem am Stadtrand gibt es erstmals konkrete Ideen. Testgebiet könnten die Außenbezirke im Osten werden.

Die Pläne für ein neues Rufbussystem für den Berliner Stadtrand werden konkreter. Nun haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein erstes Konzept entwickelt, wie ein nachfragegesteuertes Angebot in den Außenbezirken aussehen könnte. Die Ideen der BVG sehen laut einem Konzeptentwurf, der der Berliner Morgenpost vorliegt, den Einsatz eines nach Bedarf bestellten #Ridepooling-Angebots vor. Die Fahrten verschiedener Kunden sollen dabei gebündelt werden.

Rufbus-System: Testgebiet in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick
Als Projektgebiet wurde von der BVG laut den Unterlagen ein 67 Quadratkilometer großer Bereich östlich des Berliner Zentrums ausgewählt. Er umfasst Teile der Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick, in denen laut Präsentation 290.000 Menschen leben. Ausgewählt wurde das Gebiet, da dort der öffentliche Nahverkehr (#ÖPNV) durch klassische Linienbetriebe „nur schwer abgedeckt“ werden könne. Es müssten daher andere Lösungen gefunden werden, um den Anwohnern eine Alternative zum eigenen …

Flughafen: Diskussionsrunde am Hauptstadtflughafen Für die Verkehrsplaner bleibt der BER eine Baustelle, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/diskussionsrunde-am-hauptstadtflughafen-fuer-die-verkehrsplaner-bleibt-der-ber-eine-baustelle/26103242.html

Erfahrenere Berlin-Touristen und Einheimische, die per #Flugzeug die deutsche Hauptstadt ansteuern, wissen bereits, dass eine Fahrt in die Innenstadtbezirke zum Ende ihrer Reise nochmal viele Nerven kosten kann: Staus im Flughafentunnel in #Tegel, unwürdiges Gedränge an der Haltestelle um #Expressbus #TXL. In #Schönefeld lästiges Umsteigen vom Bus in die #U7 oder langes Schlangestehen vor einem der Fahrkartenautomaten.

Die Inbetriebnahme des #BER, die nach Jahren der Pannen nun für den 31. Oktober angesetzt ist, wäre die große Chance, den bald einzigen #Airport vernünftig an Berlin und die wichtigsten Kleinstädte im Umland anzubinden – und zwar Klima- wie nervenschonend mit dem Öffentlichen Personen-Nahverkehr (#ÖPNV). Immerhin: Die Grundvoraussetzung dafür – ein Bahnhof direkt unter dem Hauptterminal 1 – ist erfüllt. Für Verkehrsexperten gibt es dennoch noch viel zu tun in den kommenden Jahren. Das wurde bei einer Diskussionsrunde am BER, die live im Internet übertragen wurde, am Montagabend deutlich.

Laut Gastgeber Engelbert Lütke #Daldrup, dem Chef der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, geht es nicht nur darum, Berlin und Umland gut anzubinden und die Quote der Reisenden, die mit Öffis zum Flughafen kommen, von aktuell 60 Prozent im Schnitt auf 66 Prozent im Jahr 2025 und sogar 70 Prozent in 2030 zu steigern. Dann sei man in Deutschland führend …

Ex #bus #3882 der #bvg #berlin auf #stadtrundfahrt in #leipzig

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Bus: Wieder einer mehr! PlusBus Nr. 31: Elsterland, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/plusbus31elsterland

Auf dem Vorplatz des Schloss Doberlug wurde heute offiziell der #PlusBus #Elsterland feierlich eingeführt. Es ist die 31. PlusBus-Linie im VBB-Land. Für den Landkreis #Elbe-Elster ist es die zweite Linie mit den Qualitäts-Kriterien des erfolgreichen Konzepts: regelmäßiger Stundentakt, Wochenendverkehr und zeitnaher Anschluss zur Bahn. Die PlusBusse des Verkehrsmanagement Elbe-Elster fahren seit dem 9. August auf der Linie 560 zwischen Finsterwalde – Doberlug-Kirchhain – Schönborn – Bad Liebenwerda.

Mit dem PlusBus Elsterland wird zum 9. August 2020 die zweite PlusBus-Linie im Landkreis Elbe-Elster an den Start gehen. Im regelmäßigem Stundentakt verbindet die Linie #560 wochentags nun direkt die regionalen Zentren Finsterwalde und Bad Liebenwerda. Es ist bereits die 31. PlusBus-Linie in Brandenburg. Die Busverbindungen werden damit in der Elbe-Elster Region durch den ganztägigen Stundentakt von 6 bis 20 Uhr erheblich verbessert. Hervorzuheben sind insbesondere die neuen Verbindungen am Wochenende, mit nun insgesamt 12 Fahrten. Gemeinsam mit dem PlusBus Niederlausitz (Linie #579: Finsterwalde – Elsterwerda) bringt der PlusBus Elsterland ein deutliches Mehr an Mobilität in den gesamten Landkreis und steigert so die Lebensqualität der Menschen. Nach bewährtem PlusBus – Konzept entsteht damit jetzt auch eine direkte Anbindung zur Bahn, mit abgestimmtem Anschluss in Doberlug-Kirchhain und Schönborn.
Damit werden vor allem die Pendler*innen im Landkreis Elbe-Elster profitieren, aber auch der touristische Verkehr im gesamten Landkreis Elbe-Elster gewinnt durch den PlusBus deutlich an Qualität.

Rainer #Genilke, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung:
„Ein attraktives ÖPNV-Angebot trägt maßgeblich zur Entwicklung ländlicher Räume bei. Das Konzept von PlusBus ist ein wichtiges Modell, mit dem wir eine attraktive Mobilität in allen Regionen Brandenburgs sichern wollen. Für die Fahrgäste bedeuten die PlusBusse kürzere Umsteigezeiten, klare Takte, ein regelmäßiger Wochenendverkehr sowie mehr Komfort in den Fahrzeugen. PlusBus ist eine Erfolgsgeschichte für Brandenburg. Das Land unterstützt die regionalen Partner finanziell und möchte damit die Verkehrsunternehmen und Landkreise motivieren, weitere PlusBus-Linien einzuführen.“

Christian Heinrich-Jaschinski: Landrat, Landkreis Elbe-Elster:
„Mit dem PlusBus Elsterland weitet die VerkehrsManagement Elbe-Elster ihr neues Verkehrskonzept aus. Unter dem Motto ‚Mehr Angebot, mehr Anschlüsse, mehr Komfort‘ folgt die zweite PlusBus-Linie in unserem Landkreis dem erfolgreichen Rezept des PlusBus Niederlausitz, der vor einem Jahr startete. Die neue Verbindung zwischen den regionalen Zentren Finsterwalde, Doberlug-Kirchhain und Bad Liebenwerda führt an zahlreichen touristischen Zielen wie dem Wonnemar, dem Elster-Natoureum und drei Häusern des Museumsverbundes Elbe-Elster vorbei. Wir versprechen uns davon am Ende deutlich mehr Fahrgäste und freuen uns, den Bewohner*innen unseres Landkreises ein verbessertes Verkehrsangebot bereitzustellen.“

Susanne #Henckel, Geschäftsführerin Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB):
„Verdoppelung der PlusBusse, alle Landkreise ausstatten, Ver- und Anbindung von Bus und Bahn stärken: so kommt die Verkehrswende voran. Mit dem zweiten PlusBus in der Region Elbe-Elster sind nun 31 dieser Linien in 11 von 14 Landkreisen unterwegs und es sind schon weitere in der Pipeline, 50 sollen es werden. Das Land Brandenburg unterstützt unser Vorhaben die ländliche Region optimal an Verkehrsknoten anzubinden. Ich freue mich, dass wir mit dem PlusBus den Menschen eine bessere Mobilität und damit mehr Lebensqualität bieten können. Aber auch die Gäste, die den Landkreis Elbe-Elster besuchen, können sich über stündliche Takte, auch am WE und die direkte Anbindung an die Bahn freuen. Der PlusBus ist die perfekte Alternative zum Auto.

Holger #Dehnert, Geschäftsführer, VerkehrsManagement Elbe-Elster GmbH:
„Mit dem PlusBus Elsterland setzen wir auf einer unserer wichtigsten und meistfrequentierten Buslinien einen modernen ÖPNV-Standard um, mit dem Ziel, als Dienstleister für die Menschen in der Region da zu sein und noch mehr Bürger von den Vorteilen unseres ÖPNV-Angebots zu überzeugen. Nachdem der PlusBus Niederlausitz zwischen Finsterwalde und Elsterwerda im August 2019 erfolgreich an den Start ging und sich inzwischen im ÖPNV-Angebot im Landkreis Elbe-Elster fest etabliert hat, wollen wir mit der Einführung des PlusBus-Standards auf der Buslinie 560 Finsterwalde – Doberlug-Kirchhain – Bad Liebenwerda zahlreiche Verbesserungen für ÖPNV-Stammkunden umsetzen und gleichzeitig neue Fahrgastpotentiale erschließen.“

Hintergrund
Die PlusBusse fahren in Brandenburg unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Seit der Einführung im Jahr 2014 wurden nun also bereits 31 Linien im gesamten Verbundgebiet eingerichtet.

Die Marke PlusBus steht für hohe Qualitätsstandards in Brandenburg:

Seit September 2018 unterstützt das Land Brandenburg jeden PlusBus-Kilometer zusätzlich zur Grundfinanzierung mit 0,40 EUR. Damit wird die Landesregierung für das Abrechnungsjahr 2019 mehr als zwei Millionen Euro für den Busverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung stellen.

Fahrgäste erkennen das „Plus“ im Angebot bereits am Logo.
In der Region ist der PlusBus unter anderem an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch das Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Mit dem gemeinsamen PlusBus-Symbol, sollen sich auch Fahrgäste aus anderen Regionen leichter im Verkehrssystem zurechtfinden.
Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Elsterland finden Sie an den Haltestellen, in den Broschüren im Bus sowie unter www.vbb.de/PlusBus

Verkehrsunternehmen
Die #Verkehrsmanagement Elbe-Elster GmbH ist das kommunale Busunternehmen im Landkreis Elbe-Elster und betreibt 34 Linien im straßengebundenen ÖPNV. Die Gesellschaft plant, organisiert und vermarktet den Öffentlichen Personennahverkehr auf der Grundlage einer Betrauungsvereinbarung mit dem Landkreis Elbe-Elster als Aufgabenträger für den ÖPNV. Das Bediengebiet erstreckt sich in West-Ost-Richtung von Torgau bis Senftenberg sowie in Nord-Süd-Richtung von Luckau bis Gröditz, Elbe-Elster in der Mitte.
https://www.vmee.de

@bvg_weilwirdichlieben tolle neue #anschlussanzeige im #Bus #x54 in #Pankow

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#fahrschulwagenl #bus #2166 der #bvg in #wilhelmsruh

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Bus: Das ist neu ab 09.08.2020 in Berlins Südosten, aus BVG

Liebe Fahrgäste,
freuen Sie sich auf viele gute Nachrichten! Wir haben die Linienführungen
und Taktungen der drei beliebten Buslinien #271, #743
und #744 für Sie weitreichend optimiert. So erreichen Sie ab jetzt
mit neu geschaffenen Haltestellen und neuen Verbindungen Ihre
Fahrziele noch direkter und schneller. Sogar den #Flughafen.
Alle Änderungen auf einen Blick:
•• 271: Linienverlängerung
Auf Wunsch der Rudower wird die Linienverlängerung
ab U Rudow bis Rudow, Zittauer Straße umgesetzt.
•• 743: Neue Linienführung
Direkte Verbindung aus dem Lichtenrader Zentrum
zum Flughafen Schönefeld und zum BER (Eröffnung 31.10.2020).
•• 744: Neue Linienführung
Umsteigefreie Verbindung zwischen dem Ort Schönefeld mit
den neuen Siedlungsgebieten südlich der Stadtgrenze und dem
U-Bahnhof Rudow (•• ) sowie von Großziethen zum U-Bahnhof
Lipschitzallee (•• ).
•• #373: Der Linienverlauf wird zukünftig von •• 271 und 744
übernommen. Die Haltestellen #Großenhainer Weg und
#Sebnitzer Weg sowie #Hugo-Heimann-Straße und #Hörsingsteig
entfallen ersatzlos.
•• #741: Die bisherige Verbindung zwischen S Flughafen
Berlin-Schönefeld und dem Gewerbegebiet Schönefeld-Nord
wird künftig von der verlängerten Linie •• 744 übernommen.
•• #742: Der Streckenabschnitt zwischen Großziethen und
Waßmannsdorf wird durch die Linie •• 743 abgedeckt.
Ausnahme: Einzelne Fahrten im Schüler- und Spätverkehr.
Detailinfos unter: https://www.rvs-lds.de/fahrplan.html
Alle Informationen zum 09.08.2020:
www.bvg.de

Bus + Flughäfen: Neues Buskonzept für die gesamte Flughafenregion, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/neues-buskonzept-fuer-die-gesamte-flughafenregion

Der #PlusBus #Airport-Region, neue Stadt-Umland-Linien und eine neue #Nachtbuslinie starten ab 9. August als Vorboten für die Eröffnung des Flughafens Berlin-Brandenburg (#BER).

Mit vielen Gästen und Persönlichkeiten aus Politik, Kommunen und Institutionen wurde heute am Rathaus #Schönefeld das neue #Buskonzept Airport-Region offiziell und feierlich vorgestellt und gestartet. Zwei Stadt-Umland-Linien, eine neue Nachtbuslinie und der PlusBus Airport-Region schaffen bessere Verbindungen. Der PlusBus umfasst zwei Linien von Königs Wusterhausen zum Flughafen Berlin-Brandenburg (BER). Insgesamt sind im Landkreis Dahme-Spreewald dann vier PlusBus-Linien unterwegs, im gesamten Verbundgebiet bereits 30. Gleichzeitig ist dies der offizielle Auftakt der ÖPNV-Anbindung des BER, der am 31. Oktober eröffnet.

In Vorbereitung auf die Eröffnung des Flughafens BER starten bereits am 9. August 2020 in der Airport-Region rund um Königs Wusterhausen, Schönefeld und den Südosten Berlins neue Angebote im Busverkehr. Der neue PlusBus Airport-Region bietet, zusammen mit den Stadt-Umland-Linien und der ersten Nachtbuslinie im Landkreis Dahme-Spreewald, einen stark verbesserten ÖPNV in der Region.

Mit einem fachlich hochkarätigen Podium wurde anlässlich der PlusBus-Einführung auch die gesamte verkehrstechnische Bus-Anbindung an den neuen Flughafen eingeläutet. Der Verkehrsminister des Landes Brandenburg, Guido Beermann, #SenUVK-Abteilungsleiter Hartmut Reupke, die Geschäftsführerin des #VBB, Susanne Henckel sowie Vertreter des Landkreises Dahme-Spreewald, der BVG, der RVS und des #FBB erläuterten anschaulich das neue, überabeitete Konzept und wiesen auf die Bedeutung und Wichtigkeit eines funktionierenden ÖPNV für die bequeme und klimafreundliche An- und Abreise zum neuen Flughafen der Hauptstadtregion hin.

Eine Besonderheit im Vergleich zu Flughäfen anderer Metropolen: Fundierte Studien prognostizieren, dass die überwiegende Mehrheit der Passagiere mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abreisen wird.

Susanne Henckel, VBB-Geschäftsführerin, bringt es auf den Punkt:
„Diese ÖPNV-Anbindung kann sich im Vergleich zu anderen europäischen Großflughäfen sehen lassen.“ Alle anwesenden Redner*innen waren sich darüber hinaus einig: Gerade durch den PlusBus Airport-Region und das integrierte Buskonzept, u.a. von der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald (#RVS) und den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG), gewinnen Anwohner*innen, Pendler*innen und Besucher*innen an Mobilität und dadurch an Lebensqualität.

Mit der BER-Eröffnung sowie dem dazugehörigen ÖPNV-Konzept wird im Jahr 2020 eines der größten Infrastrukturprojekte im Verbundgebiet umgesetzt. Die jetzt neu gestarteten Angebote garantieren verlässliche und attraktive Busverbindungen in der Airport-Region – schon vor der offiziellen BER-Eröffnung.

Der PlusBus Airport-Region umfasst zwei Linien von Königs Wusterhausen zum Flughafen BER.

Linie : Königs Wusterhausen <> A10 Center <> Wildau <> Miersdorf <> Schulzendorf <> Bahnhof Flughafen Schönefeld

Linie : Königs Wusterhausen <> S Wildau <> Miersdorf <> Schulzendorf <> Bahnhof Flughafen Schönefeld

Ab dem 31.10.2020 enden beide Linien am Flughafen BER – Terminal 1-2 und erfüllen die attraktiven PlusBus-Kriterien. Sie fahren während der Woche im Stundentakt, am Wochenende und an Feiertagen im Zweistundentakt und bieten zeitnahe Anschlüsse zur Bahn an den Bahnhöfen Königs Wusterhausen, Wildau und am Flughafen.
Die Verlängerung beider PlusBus-Linien ins Stadtzentrum von Königs Wusterhausen bietet gemeinsam mit der Stadtlinie #737 zudem einen 20-Minutentakt im Stadtverkehr.

#Stadt-Umland-Linien
Bessere Verbindungen zwischen Berlin und den Nachbargemeinden bieten die gemeinsam von der BVG und der RVS betriebenen Stadt-Umland-Linien 743 und 744 zwischen Berlin und dem Norden des Landkreises Dahme-Spreewald. Mit der Buslinie 744 entsteht eine attraktive Busverbindung zwischen der Gemeinde Schönefeld und Berlin, die auch Berufspendler*innen zu Gute kommt. Außerdem verbessert sich die Anbindung rund um Rudow, Lichtenrade, Großziethen sowie Schönefeld-Nord und dem BER, da wichtige Direktverbindungen entstehen und Umstiege an der Landesgrenze wegfallen:

Neu: Linie #743: S Lichtenrade <> Großziethen <> Waßmannsdorf <> Flughafen Schönefeld <> Flughafen BER – Terminal 1-2 –> täglich ganztägig im Stundentakt, direkte Linienführung ohne Umsteigen.

Neu: Linie #744: Gesundheitszentrum <> U Lipschitzallee <> Großziethen <> U Rudow <> Schönefeld-Nord <> Flughafen Schönefeld –> Montag bis Samstag im 20-Minuten-Takt, an Sonn- und Feiertagen im Stundentakt, direkte Linienführung ohne Umsteigen.

Hinweis: Die Linie 744 fährt vsl. bis zum 21. August 2020 wegen Straßenbauarbeiten nach einem Baufahrplan auf zwei getrennten Liniensträngen. Bitte informieren Sie sich dazu auf den Web-Auftritten der Verkehrsunternehmen.

Nachtbus #N36
Neben den neuen PlusBus-Verbindungen und Stadt-Umland-Linien fährt ab dem 9. August 2020 die erste Nachtbuslinie des Landkreises Dahme-Spreewald und ergänzt somit das attraktive Busangebot in der Airport-Region künftig auch nachts.
Die neue Linie N36 fährt stündlich im Zeitraum von 23 bis 04 Uhr, an Wochenenden bis 07 Uhr. Sie verbindet Mittenwalde mit Königs Wusterhausen, Wildau, Miersdorf, Schulzendorf und endet am Flughafen Schönefeld (ab 31.10. am Flughafen BER –Terminal 1-2).

Alle Linien des Buskonzepts Airport-Region sind bereits in der Fahrplanauskunft der VBB-Fahrinfo, den Apps von VBB und BVG sowie den Webauftritten aller beteiligten Verkehrsunternehmen enthalten. Informationen zu der bereits Ende 2019 vorgestellten attraktiven Bahnanbindung des Flughafens BER über Regional, S-Bahn- und IC-Verbindungen finden Sie ebenfalls unter www.vbb.de/ber sowie bereits heute in den genannten Fahrplanauskünften (für Routenplanungen ab dem 31.10.2020).