U-Bahn: Chaos bei BVG: Pensionierte Fahrer sollen zurück in die U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

20.09.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407295847/chaos-bei-bvg-pensionierte-fahrer-sollen-zurueck-in-die-u-bahn.html

 Zu wenige #Züge, zu wenige #Fahrer, viele Kranke: Bei der #BVG herrscht Chaos. Nun sollen pensionierte #U-Bahn-Fahrer zurückgeholt werden.

Um die verfahrene Situation bei der Berliner BVG in den Griff zu bekommen, sollen #pensionierte U-Bahn-Fahrer zurückgeholt werden. Das berichtet der „Tagesspiegel“. Es seien „#ehemalige Fahrerinnen ​und Fahrer im Ruhestand kontaktiert“ worden, sagte Petra #Nelken, Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, dem Blatt. Wie viele ehemalige U-Bahn-Fahrer angesprochen worden seien, konnte sie demnach aber nicht mitteilen. Das Programm sei gerade erst gestartet worden. Zudem sei eine geplante #Dienstplananpassung zurückgenommen worden, die den Dienst unattraktiver gemacht hätte, erklärte Nelken weiter.

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BVG: Die Stimme der BVG geht in den Ruhestand aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234191007/Abschied-von-der-Stimme-der-BVG.html

Das Tagesgeschäft der Berliner #Journalisten ist oftmals ein sehr zähes. Das liegt vor allem daran, dass die #Pressesprecherinnen und #Pressesprecher der Verwaltungen, egal ob auf Bezirks- oder Senats- oder Bundesebene, anders als ihre Berufsbezeichnung vermuten lässt, lieber gar nicht sprechen. Ähnlich sieht es mit den Frauen und Männern im „#Kommunikationsmanagement“ großer Unternehmen und Institutionen aus. „Schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihren Fragen“, heißt es nur allzu häufig. Dass die #Rückmeldung, die manchmal erst Tage später eintrifft, oft weder eine Antwort auf die gestellten Fragen enthält und die erneute Nachfrage selbstverständlich wieder schriftlich eingereicht werden muss, versteht sich von selbst. Nicht so bei Petra #Nelken.

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Bus: Zur Entlastung im Berliner ÖPNV BVG plant Einsatz von ausgemusterten Bussen aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/02/berlin-bvg-busse-ausgemustert-entlastung-corona-schueler-verkehr.html

Um im Berliner #Nahverkehr zu Stoßzeiten für #Entlastung zu sorgen, könnten bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) bald bereits #ausgemusterte Busse zum Einsatz kommen. Entsprechende Pläne hat die BVG am Donnerstag gegenüber rbb|24 bestätigt. Zuerst hatte die „Berliner Morgenpost“ [Bezahlinhalt] darüber berichtet.

Laut BVG-Pressesprecherin Petra #Nelken könnten bis zu 100 zusätzliche Busse eingesetzt werden. Bei etwa 40 bis 50 Bussen handele es sich dabei um bereits #ausgemusterte Fahrzeuge, der Rest stamme aus der „natürlichen #Reserve“ der BVG. Letztere werde beispielsweise bei #Schienenersatzverkehr aktiviert.

„Normalerweise ist für die meisten Busse nach zehn Jahren Schluss, danach werden sie entweder verkauft oder verschrottet. Jetzt schauen wir genau hin, welche Busse wir noch mal fit machen können“, sagt Nelken.

Einsatz hängt von Schulstart ab
Ab wann genau die zusätzlichen Fahrzeuge zum Einsatz kommen, steht laut BVG noch nicht genau fest. Gekoppelt ist das Vorhaben demnach an die #Schulöffnungen in der Hauptstadt – nach aktuellem Stand könnten die Schulen am 15. Februar wieder öffnen. „Wir stellen uns aktuell auf Mitte Februar ein und bereiten uns vor. Sobald der Senat die zusätzlichen Busse bestellt, wollen …

BVG: Der erste Corona-Tote bei der BVG – wie gefährlich ist der Nahverkehr? Seit März 2020 haben sich fast 250 Beschäftigte des Unternehmens infiziert., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/der-erste-corona-tote-bei-der-bvg-wie-gefaehrlich-ist-der-nahverkehr-li.130230

Der Aushang im #Straßenbahn-Betriebshof #Marzahn wartete mit einer traurigen Nachricht auf. Ein 49 Jahre alter Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ist am 30. Dezember gestorben, war dort zu lesen. Es ist ein #Todesfall mit besonderer Brisanz, wie weitere Informationen aus dem #Landesunternehmen zeigen. Denn ihnen zufolge hatte sich der Hohenschönhausener mit dem Coronavirus angesteckt. Er sei der erste Beschäftigte der BVG, der an #Covid-19 gestorben ist.

BVG-Sprecherin Petra #Nelken bestätigte den Todesfall. Aus Unternehmenskreisen ist zu erfahren, dass der Mann als #Straßenbahnfahrer tätig war. Am 17. Dezember soll er zu Hause in Quarantäne gegangen sein. Anlass war offenbar, dass sich ein Familienmitglied mit dem Virus angesteckt hatte, wie ein Corona-Test zeigte. Danach ging es dem BVG-Mitarbeiter immer schlechter. Berichten zufolge wurde er schließlich in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort starb er am 30. Dezember.

„Es war ein schwerer Schlag für die Familie“, hieß es bei der BVG. „Wir trauern jetzt um einen Kollegen aus unseren Reihen. Sven B. ist an Corona verstorben“, ist bei Facebook zu lesen. Der Mann, der einst in Lichtenberg zur Schule ging, …