Bus: Schüler schützen Schüler in BVG-Bussen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schueler-schuetzen-schueler-in-bvg-bussen/522140.html

Eine ganze Menge blauer #Baseballmützen und Westen wird die BVG bald kaufen können, um „#Schülerbegleiter“ auszustatten. 300 #AntiGewalt-Lotsen im Alter von 14 bis 20 Jahren gibt es bisher, die vor allem im Norden Berlins und in Tempelhof in den Bussen zur Schule und zurück mitfahren. Bald gibt es noch mehr – dank der 5000-Euro-Spende des Vereins „#Initiative zum Schutz vor Kriminalität“ (#ISVK). Seit 20 Jahren fördert der Verein Projekte, die #Kriminalität und #Gewalt verhindern sollen. Aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern, die von Richtern auferlegt werden, finanziert der Verein seine Arbeit. Eines seiner großen Projekte sind die „Schülerbegleiter“, die es seit drei Jahren gibt. Christin Althaber, 19, ist von Anfang an dabei. Anfangs, sagt die Abiturientin, seien die Schülerbegleiter …

BVG: 75 Jahre BVG-Geschichte

Ihren diesjährigen „Tag der #offenen Tür“ veranstaltete die BVG am 6.6.2004 unter dem Motto „75 Jahre #BVG-Geschichte“ an den Standorten #Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde und #Betriebshof #Lichtenberg. Rund 25 000 Besuchern wurde neben #Fahrzeugparaden und #Hallenbesichtigungen, #Bühnenprogrammen und „#Selbstfahr“-Möglichkeiten u.a. auch das Zerlegen des DL-Zugs 2370/71 angeboten Souvenirs zum Selbstabschrauben. Als direkter Zubringer #Shuttle ab/bis Alexanderplatz fungierte der -Bahn-Cabriozug (s. Abb.). Die Verbindung zwischen den Veranstaltungsorten übernahmen BVG-Busse bzw. historische #Straßenbahnzüge des #DVN.

(Quelle: BVB 07/04)

Bus: Wo geht’s lang beim Metrobus? In Berlin sollen Metrobusse mit dichtem Takt auf wichtigen Verkehrsachsen durch klassische Buslinien,…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003119

In Berlin sollen #Metrobusse mit dichtem #Takt auf wichtigen #Verkehrsachsen durch klassische #Buslinien, die weniger stark frequentierte Stadtquartiere erschließen, ergänzt werden.

Über die #Netzplanungen zum Dezember 2004 informierte die BVG in zwei Beratungen den Spandauer Bezirksausschuss für Verkehr. Befürchtungen in Spandau mit seinen rund 220 000 Einwohnern um den Fortbestand des Busverkehrs wurden nicht bestätigt. Nach einem ersten Netzentwurf werden die gewachsenen Siedlungsachsen durch Metrobusse gestärkt. In ihrem zweiten Plan haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Metrobus-Idee allerdings zur Disposition gestellt.

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Bus: Erster Wasserstoff-Bus im Einsatz

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/38976/name/
Erster+Wasserstoff-Bus+im+Einsatz

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben jetzt den ersten mit Wasserstoff betriebenen Bus in Betrieb genommen.

Auf dem Wasserstoff-Kompetenzzentrum, das die BVG gemeinsam mit TOTAL Deutschland GmbH auf dem Betriebshof Usedomer Straße unterhält, übergab die NEOMAN Bus GmbH das Fahrzeug am 29.04.2004 an den BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker. „Nachdem unsere Dieselbusse dank modernster Filtertechnik schon sehr sauber geworden sind, testen wir jetzt ein neues, innovatives Antriebssystem“, sagte Necker bei der Übergabe. Seine erste Fahrt führte den Omnibus ans Brandenburger Tor, wo Wirtschaftssenator Harald Wolf als prominenter Fahrgast zustieg.

Wolf sieht in der Wasserstofftechnologie vor allem einen Vorteil für den Wirtschaftsstandort Berlin: „Wasserstoff ist der saubere Energieträger der Zukunft. Dass er ausgerechnet in Berlin im Alltagsbetrieb getestet wird, ist kein Zufall. Denn Berlin ist Testlabor für Zukunftstechnologien – auch im Bereich der Verkehrstechnik. Die Wasserstofftankstelle der BVG auf dem Betriebshof Usedomer Straße ist bereits ein Anziehungspunkt für zahlreiche auswärtige Experten.“

Der neue BVG-Bus verfügt über einen Wasserstoffverbrennungsmotor, der bereits heute alle bekannten zukünftigen EU- Abgasgrenzwerte erheblich unterschreitet. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Dieselbussen befindet sich beim Wasserstoffbus der Tank auf dem Dach. Die dort untergebrachten Wasserstoffdruckgasflaschen entsprechen den höchsten Sicherheitsauflagen, so dass dieser Bus mit herkömmlichem Kraftstoff betriebenen Fahrzeugen gleichgesetzt ist. In der Praxis bedeutet dies, dass er nicht im Freien stehen muss, sondern wie herkömmliche Fahrzeuge in einer entsprechenden Halle abgestellt werden kann.

Eberhard Hipp, Leiter des Zentralbereiches Vorentwicklung der MAN Nutzfahrzeuge AG, sagte anlässlich der Übergabe: „Mit der BVG verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit, auch und speziell im Bereich alternative Antriebe. Mit den wasserstoffbetriebenen MAN-Bussen leisten wir einen Beitrag zum emissionsfreien öffentlichen Personennahverkehr und sind deshalb sehr stolz, der BVG heute einen solchen Bus zur Verfügung stellen zu können.“

Und Thierry Pflimlin, Geschäftsführer der Total Deutschland AG, ergänzte: „Für Berlin beginnt heute der Alltag des Wasserstoff-Zeitalters. Für TOTAL beginnt damit der Alltag als Energieversorger der Zukunft.“

Der neuste Zugang der Berliner Busflotte soll von allen Berlinerinnen und Berlinern „erfahrbar“ sein. Er wird in den kommenden Wochen auf wechselnden Linien eingesetzt und dabei als zusätzliches Fahrzeug im Takt „mitschwimmen“. Um den besonderen Test-Charakter deutlich zu machen, können die Fahrgäste den Bus zum Null-Tarif benutzen, für die Mitfahrt wird kein Fahrgeld erhoben. Der Praxistest auf Berlins Straßen wird vorerst bis zum Juni begrenzt sein, danach geht das Fahrzeug zur Überprüfung und Umbau an den Hersteller zurück und wird im Herbst zu einem zweiten Testeinsatz nach Berlin zurück kommen.

Datum: 30.04.2004

Bus + Straßenbahn: Mit Metro-Buslinien schneller durch die City BVG will Streckennetz zum Dezember radikal umstellen und damit neue Kunden gewinnen. Angebot am Stadtrand wird dafür ausgedünnt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-metro-buslinien-schneller-durch-die-city/509554.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihr Angebot zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember #grundlegend #umgestalten. Kern des Verkehrskonzeptes „BVG #2005 plus“, das Vorstandschef Andreas Graf von Arnim gestern vorstellte, sind 40 bis 50 neue so genannte #Metro-Bus- und -Tramlinien. Sie werden in Ergänzung zum #Schnellbahnnetz mindestens 20 Stunden am Tag wichtige, #gradlinige #Verkehrsachsen in kurzem #Zeitabstand bedienen. Die dann noch 120 #Ergänzungs-Buslinien zur Erschließung der #Quartiere werden dafür ausgedünnt und überwiegend nur noch im #20-Minuten-Abstand verkehren. Erhalten bleiben etwa fünf klassische #Tramlinien und rund zehn der gegenwärtig zwölf #Expressbusse.

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BVG: BVG-Angebotsoptimierung – ein erster Versuch Die Wiederaufnahme des S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003075

Die #Wiederaufnahme des -Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg nimmt die #BVG zum Anlass für ein Vorziehen des Kleinen #Fahrplanwechsels auf den 19. April 2004.

Auf der Grundlage der im vorstehenden Artikel dargestellten Untersuchungen werden zum 19. April 2004 bei der BVG einige Veränderungen im Buslinien-Verkehr vorgenommen, die offensichtlich Versuchscharakter für den zum Dezember 2004 vorgesehenen Umbau des Gesamtverkehrsangebotes haben, der von der BVG euphemistisch als „#Angebotsoptimierung“ bezeichnet wird. Beispielgebend dafür ist offenbar das in Hamburg vor zwei Jahren eingeführte Konzept der „#Metrobuslinien“, welche auf ausgewählten stark nachgefragten Hauptachsen ein dichtes Fahrtenangebot während des gesamten Tages anbieten – bei gleichzeitigem #Rückzug aus der #Flächenerschließung und zu Lasten von lokalen #Verkehrsbeziehungen.

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Bus: Ab 5. April 2004 gilt in Linienbussen der BVG der Vordereinstieg

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year/2004/id/39516/name/
Bitte+vorne+einsteigen

Hintergrund für die Regelung ist, dass die BVG am 1. Dezember 2003 einen Testbetrieb im Gebiet Spandau startete, bei dem die Fahrgäste von Bussen nur noch vorne beim Fahrer einsteigen konnten und dabei ihren Fahrschein vorzeigen bzw. kaufen mussten. Die Auswertung des Testbetriebes ergab ein durchweg positives Ergebnis, so dass die BVG den Vordereinstieg in Berlin ab dem 5. April 2004 auf alle Linien ausdehnen wird.

Die positiven Erkenntnisse aus dem Projekt „Vordereinstieg“ in Spandau führen dazu, dass sich der Vorstand der Berliner Verkehrsbetriebe dazu entschlossen hat, den Einstieg im Bus vorne beim Fahrer auf sämtliche Linien auszuweiten. Die Einführung bedeutet durch die positiven Effekte jährliche Mehreinnahmen in Millionenhöhe, auf die die Berliner Verkehrsbetriebe nicht verzichten können.

So ergab der Testbetrieb in Spandau, dass die Schwarzfahrerquote massiv abnahm. Die Fahrgeldeinnahmen der Fahrer erhöhten sich deutlich. Selbst auf den benachbarten Buslinien, die nicht in den Testbetrieb „Vordereinstieg“ eingebunden waren, gab es einen spürbaren Rückgang an Schwarzfahrern.

Weiterhin haben sich die Reinigungskosten in den Fahrzeugen des Testbetriebs deutlich reduziert.

Auch haben sich Befürchtungen vor eventuellen Verzögerungen im Zeittakt der Buslinien durch den Vordereinstieg beim Fahrer nicht bestätigt. Es kam zu keinen erkennbaren Pünktlichkeitsverlusten. Wir werden unsere Fahrgäste auf diese neuen Maßnahmen mit verschiedenen Kommunikationsmitteln vorbereiten, um für eine reibungslose Umstellung zu sorgen: Alle Buslinien werden an den Türen mit entsprechenden Aufklebern gekennzeichnet. Neben Flugblättern in den Bussen werden an allen Haltestellen Fahrgastinformationen zu finden sein und auf die Einführung des Vordereinstiegs hinweisen. Auch in der Aprilausgabe der Kundenzeitschrift BVG plus und im Internet werden sich entsprechende Informationen finden.

Von den Änderungen durch den Vordereinstieg beim Bus sind selbstverständlich Fahrgäste mit Rollstuhl oder Kinderwagen nicht betroffen. Sie können, wie bisher, ihren gewohnten Einstieg in der Mitte oder hinten benutzen.

Datum: 16.03.2004

Bus + Straßenbahn: Jetzt kommen Straßenbahn und Bus aufs Handy

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2004/id/39632/name/
Jetzt+kommen+Stra%DFenbahn+und+Bus+aufs+Handy

Fahrplan-Ist-Abfahrtszeiten jeder Haltestelle können per SMS abgefragt werden

Mit ihren technischen Innovationen hat sich die BVG im Laufe ihrer 75jährigen Geschichte den Ruf als modernes und leistungsstarkes Verkehrsunternehmen erworben. Besonders auf dem Gebiet der Fahrgastinformation hat die BVG stets die Bedürfnisse ihrer Kunden im Auge.

Nach einer mehrmonatigen Testphase gibt es seit 19. Februar 2004 zwei weitere Fahrplaninformationsmöglichkeiten:

* Das bewährte Auskunftsystem „fahrinfo online“ ermöglicht jetzt den Kunden die Abfrage der tatsächlichen Abfahrtzeiten der Fahrzeuge nach Haltepunkten bzw. Standortnummern.

* NEU: Wenn Sie unterwegs sind und nicht die Standortnummer der Haltestelle kennen, so können Sie diese auch per fahrinfo WAP in Erfahrung bringen. Unter http://wap.bvg.de bieten wir Ihnen auch unter der Eingabe des Haltestellennamens die aktuellen Abfahrtszeiten (inkl. Standortnummer) an.

* Der „Knüller“ für den Kunden ist die Möglichkeit, sich Abfahrtzeiten in Echtzeit per Handy über SMS abzurufen – genannt: fahrinfo SMS.

Auf sein Handy werden dem Kunden die nächsten fünf Abfahrten des von ihm angefragten Haltepunktes übermittelt. Dabei handelt es sich um dynamische, d.h. gemäß der aktuellen Verkehrslage berechnete, Informationen. Ziel ist es dabei, den Kunden vor und während der Reise mit den BVG-Verkehrsmitteln alle relevanten Informationen in Echtzeit zur Verfügung zu stellen.

Die Funktionsweise ist denkbar einfach. Der Kunde übermittelt der BVG die auf dem Haltestellenaushang angegebene Standortnummer per SMS an die Rufnummer 77377 und erhält binnen Sekunden per SMS die gewünschten Informationen.

Für den Kunden fallen lediglich die SMS-Gebühren an, die der Handy-Besitzer mit seinem Provider vereinbart hat. Der Empfang der Antwort-SMS ist kostenlos.
Die Partner der BVG

* e-plus das auf allen Kommunikationsmedien, die für Fahrinfo SMS im Einsatz sind, erscheint, ist in Berlin als innovatives Unternehmen bekannt und hat als erster Netzanbieter das Telefonieren in der U-Bahn angeboten und ist Sponsor des neuen Fahrgastinformationsdienstes.

* IVU (Entwicklungspartner)

* Exozet (Entwickler der SMS-Logik)

* Brunet (Mediator zum Empfang und Versenden der SMS)

* Radio Energy 103,4 (Werbepartner).

Links zu den Internetseiten unserer Partner finden Sie auf der rechten Seite.
Aktuelle downloads

Der SMS-Videoclip (mpg, 5 MB)
Nie mehr zu spät mit der BVG (mp3, 700 KB)

Diese finden Sie auf der rechten Seite.

Datum: 18.02.2004

Bus: BVG modernisiert Busflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103413864/BVG-modernisiert-Busflotte.html

Die Linienbus-Flotte der BVG wird in diesen Tagen um 36 #Gelenk-Niederflur-Fahrzeuge erweitert. Gestern stellte das Unternehmen die neuen #Citaro-Busse vor, die von #Mercedes-Benz in Mannheim gefertigt werden. Die 18 Meter langen #Gelenkbusse bieten Platz für 145 Fahrgäste, sind #klimatisiert und dank zweier #Klapprampen und #Absenkvorrichtung auch für #Rollstuhlfahrer gut zu benutzen.

„Bus: BVG modernisiert Busflotte, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Bus: Neue Niederflur-Gelenkbusse vorgestellt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39657/name/
Nachwuchs+f%FCr+die+Busfamilie

Insgesamt 36 niederflurige Gelenkbusse der Marke CITARO bereichern seit 13. Februar 2004 die Busflotte der BVG. Die neue Busgeneration wurde im Beisein des neuen Vorstandes Betrieb, Thomas Necker, und Omnibusdirektor Johannes Müller symbolisch durch die Herstellerfirma EvoBus GmbH den Verkehrsbetrieben übergeben und der Presse vorgestellt.

Damit setzt die BVG die Umstellung der Omnibusflotte auf neue Fahrzeuge fort. Bereits in der vergangenen Woche wurden auf dem Omnibusbetriebshof Zehlendorf 25 Volvo-Busse vorgestellt, die bereits heute die erst im Jahr 2008 geltenden europäischen Abgasnormen erfüllen.

Noch in diesem Jahr werden die Prototypen der ersten neuen Doppeldecker in Berlin im Fahrgastverkehr getestet werden. Nach ihrer erfolgreichen Markteinführung im Jahr 1998 haben sich die Mercedes-Benz Niederflur-Linienbusse schnell am Markt etabliert. Der für die BVG gelieferte Gelenkbus „Citaro G“ ist 18 Meter lang und kann maximal bis zu 145 Fahrgäste aufnehmen.

Komfortabel ist seine Einstiegshöhe: An der ersten Tür sind es nur 32 Zentimeter, in der Mitte und an der hinteren Tür nur 34 Zentimeter. Vor allem gehbehinderte und ältere Menschen profitieren von der niedrigen Einstiegshöhe.

Inzwischen sind über 90 Prozent der BVG-Omnibusse behindertenfreundlich. Mit seinem 220 kW (299 PS) starken Motor und einem speziellen Niederflur-Drehgelenk ist der „Citaro G“ ein Stadtbus mit sanftem Fahr- und gutem Kurvenverhalten. Sein Wendekreis beträgt nur 22,82 Meter. Selbstverständlich bieten die neuen BVG-Busse alle derzeit üblichen Systeme und damit ein Maximum an Sicherheit.

Datum: 13.02.2004